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Ein unglaublicher Sommer (25)

Geschichte Info
Besuch aus dem Wald.
1.3k Wörter
4.86
2.3k
3
0

Teil 25 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 02/10/2024
Erstellt 10/25/2023
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Tobias und der fremde Mann -- 25

Tobias hing am Baum, an den Händen aufgehängt, auf dem waagrechten Rundholz sitzend, die Füße hinten hochgebunden. Er war allein. Der Mann war fort. Er hatte ihn hilflos gefesselt alleingelassen.

Tobias rekelte sich in seinen Fesseln. Es fühlte sich wahnsinnig geil an, wie er an dem Baum aufgehängt war. Diese Fesselung hatte er sich nicht zusammenfantasiert und am Waldweiher laut vor sich hin gesagt. Es musste die Idee des Mannes sein.

Eine geradezu perfekte Idee.

Es war für Tobias immer sehr angenehm, an den Händen aufgehängt zu sein. Außerdem liebte er Schläge auf die nackten Fußsohlen. Davon träumte er seit Ewigkeiten. Das Sitzholz hatte eine ganz eigene Qualität. Zum einen verminderte es die Zugkräfte, die auf Tobias´ gestreckte Arme wirkten, indem es seinem Körper eine gewisse Stütze gewährte und zum anderen drückte das Ding von unten fest gegen seine Dammgegend, was seine Erektion verstärkte.

Die Penisfesselung war sozusagen die Schlagsahne obendrauf. Weil die stramm anliegenden Lederriemchen ihm ein wenig das Blut abstellten, hatte er -- gezwungenermaßen -- eine Dauererektion und solange diese Erektion nicht nachließ, konnte er sein Glied nicht aus der Fesselung ziehen. Machte er auch nur einen Versuch, bescherte ihm die Bewegung Gefühle, und sein Schwanz schwoll noch stärker an.

Tobias stöhnte laut und ausgiebig. Was für eine Folter! Er befand sich quasi im Zustand eines ständigen Beinahe-Orgasmus. Er kam um vor Geilheit und weil er so erregt war, wollte er auf keinen Fall aus dieser herrlichen Fesselung befreit werden. Er wünschte sich allen Ernstes, der Mann möge ihn ganz lange so gefesselt halten, am liebsten über Nacht.

Halte mich die ganze Nacht gefangen, Beherrscher! Lass mich nicht frei! Ich darf nicht frei sein! Oh, nein! Du musst mich gefesselt lassen! Bitte befreie mich nicht! Lass mich am Baum hängen! Du kannst mich auf die nackten Füße schlagen, wann immer dir danach ist. Jederzeit. Nimm einen Stock! Nimm einen Riemen! Nimm eine Reitgerte! Schlag mich, wenn du dazu Lust hast, aber schlag mich! Fest! Ich kann mich nicht wehren. Ich muss es hinnehmen und ich werde es hinnehmen. Ich bin gehorsam. Ich gehorche gerne. Ich unterwerfe mich.

In wachsender Erregung bewegte sich Tobias in den Stricken, die ihn festhielten. Immer wieder ruckte er mit dem Becken vorwärts im Versuch, Stöße auszuführen. Die Schwanzfesselung trieb ihn in den Wahnsinn. Er konnte wohl stoßen, aber sein Glied war so stramm auf das Rundholz gefesselt, dass es die Bewegung nicht mitmachte. Er war nicht imstande, sich selbst zu erregen. Es machte ihn irre. Er stöhnte und wimmerte.

Leise Schritte im Wald, nackte Füße traten sachte auf.

Tobias lauschte. War das der Fahrradjunge? War er ihnen tatsächlich gefolgt? Oh bitte, lass es ihn sein, den süßen schüchternen Jungen, der immer barfuß geht!

Er war es. Tobias erkannte die schmalen Hände, die ihn am ganzen Körper streichelten. Gerne hätte er sich diesen Händen entgegengereckt, doch seine Fesselung ließ das nicht zu. Er konnte nur still ausharren und alles mit sich machen lassen, was dem stillen Besucher einfiel. Wieder war seine Kehle wie zugeschnürt. Gleichzeitig machte es ihn wahnsinnig an, zu schweigen. So überließ er dem Jungen ganz und gar die Initiative.

Der Junge kam zu ihm. Er streckte sich vor Tobias in die Höhe und setzte sich auf seinen auf dem Sitzholz festgebundenen Schwanz. Tobias hatte das Gefühl, einen elektrischen Schlag zu bekommen. Er spürte den nackten Körper des Jungen an seinem eigenen, fühlte nackte Haut an seiner. Er hat nichts an, dachte Tobias, er ist genauso nackt wie ich. Er gab sich ganz hin. Wundervolle Berührung. Ein nackter Körper, der sich an seinen eigenen nackten Körper schmiegte.

Der Besucher fasste sein Gesicht mit den Händen und dann küsste er ihn, sanft und lang anhaltend. Tobias erwiderte den Kuss gehorsam. Köstlich spielten ihre Zungenspitzen miteinander, der Junge führte, Tobias ließ sich führen. Der Junge fing an, seinen Unterleib zu bewegen.

Oh Gott, ja!, dachte Tobias. Ja! Mach! Bitte! Er war vor Erregung außer sich. Bitte vögle mich! Ich brauche das jetzt mehr als alles andere! Nimm mich! Nimm den wehrlos gefesselten jungen Mann, der nackt am Baum aufgehängt wurde. Für dich! Ich wurde für dich an diesen Baum gehängt! Also nimm mich!

Der Junge stieg von Tobias´ gefesseltem Glied herunter. Tobias hätte schreien können vor Enttäuschung.

Tu mir das nicht an! Fick mich! Bitte!

Er war außer sich vor Erregung, doch er konnte überhaupt nichts tun. Gefesselt wie er war, musste er es ertragen, dass der geheime Besucher ihn bis zur absoluten Grenze erregt hatte, und ihn dann im Regen stehen ließ. Es war eine Folter der besonderen Art.

Er hörte den Jungen um den Baum herumgehen. Auf nackten Füßen. Immerzu war dieser Junge barfuß. Ob er überall barfuß lief? War er der junge Mann, den er auf der Weilheimer Pferdewoche von weitem gesehen hatte? Der Barfußjunge in Jeans und T-Shirt?

Wir könnten zusammen barfuß gehen. Du und ich. Wir lassen unsere Schuhe und Strümpfe zurück und marschieren einfach los. Wir könnten wandern. Hast du schon einmal eine Wanderung mit nackten Füßen gemacht?

Tobias` Erregung stieg noch mehr an. Wie oft hatte er davon geträumt, barfuß auf Wanderschaft zu gehen. Den ganzen Tag wollte er mit nackten Füßen gehen, den natürlichen Untergrund unter seinen Fußsohlen spüren. Natürlich würde er nur Waldwege gehen und Feldwege, draußen vor den Städten und Dörfern.

Die Vorstellung, es gemeinsam mit diesem schönen, schüchternen Barfußjungen zu tun, war herrlich.

Frag ihn!, befahl eine Stimme in seinem Innersten. Sei ein Mann! Sag es ihm! Dann könnt ihr euch mal treffen und es machen. Los!

Tobias wollte es tun, aber er bekam keinen Ton heraus. Er war völlig blockiert. Es war zum Verzweifeln. Er befürchtete, seinen schüchternen Besucher zu vertreiben.

Er spürte die Hände des Jungen an seinen gefesselten Füßen. Sie fassten sie an, streichelten sanft. Dann fühlte er die weichen Lippen des Jungen. Er küsste seine Füße. Tobias hielt andächtig still. Was für eine wundervolle Berührung. Es fühlte sich gut an, so gut.

Dann spürte er den Jungen über seine Füße kommen. Er fühlte den harten, geschwollenen Penis des Jungen an seinen Fußsohlen, als der sich mit seinem Gewicht auf seine Füße stützte und zu stoßen begann.

Er nimmt meine Füße. Er hat Gefühle, ich keine. Er foltert mich, indem er mir Gefühle versagt. Oh!

Der Junge trieb es eifrig mit Tobias´ nackten Fußsohlen. Er hörte und hörte nicht auf. Ab und zu stöhnte er leise oder er gab ein unterdrücktes Wimmern von sich.

Ich möchte das jetzt auch gerne!, dachte Tobias. Wenn wir barfuß wandern würden, würde ich dich einfach so auf den Boden zwingen, dich an Händen und Füßen fesseln und dann meinen Schwanz an deinen nackten Fußsohlen reiben, bis ich komme. Deine Sohlen wären vom Barfußgehen dunkel verfärbt, aber trotzdem zart und schön. Oh wie gerne würde ich das mit dir machen!

Zwei Arme kamen um Tobias herum und hielten sich an ihm fest, während der Junge weiterhin auf seinen Fußsohlen ritt. Er bewegte sich immer hastiger. Tobias hörte ihn keuchen. Der Junge war vor Erregung außer sich.

Plötzlich versteifte er sich. Er stieß einen leisen, zittrigen Schrei aus und stieß ein letztes Mal zu. Tobias spürte sein Sperma über seine Fersen spritzen. Der Junge kam.

Hat es dir gefallen? Hat es dir Spaß gemacht, einen wehrlos gefesselten Mann zu benutzen? Mir gefällt das. Es gefällt mir, dass ich für dich nur ein Objekt war, etwas, das nur deiner eigenen Befriedigung diente.

Tobias fühlte sich benutzt. Benutzt und erniedrigt. Er liebte es.

An meine Leser:

An dieser Stelle nochmals meinen Dank an alle, die mir gelegentlich Kommentare zukommen lassen. Ich freue mich über jeden einzelnen Kommentar. Das wirkt immer anspornend. Danke an euch alle, die ihr mir schreibt.

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