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Ein unvergesslicher ROADTRIP #01

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Schnell wird das Mobil verschlossen und begeben sich die Drei dann zurück in die Stadt. Was einen kleinen Fußmarsch von ungefähr einem Kilometer bedeutet.

Gemütlich schlendern sie durch die kleinen Gassen und betrachten immer wieder, die ihnen ja nicht so geläufige Architektur der französischen Häuser. Irgendwann finden sie dann auch ein Restaurant, französisch wer hätte es gedacht.

Es ist nur ein kleines Restaurant und Touristen scheint man in Troyes nicht wirklich zu kennen. So das die Drei doch ein wenig mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen, als das sie wollten. Drei junge gutaussehende Frauen! Dazu scheinbar auch noch alleine. Schnell wurde den Dreien bewusst das sie vor Glück sagen konnten, das es ein wirklich kleines Restaurant war und das sich keine Gruppe junger Männer darin befindet. Ansonsten könnte der Rückweg zu einem Spießrutenlauf werden.

Jedoch ist das Essen dafür erste Klasse. Beim Betreten hätten sich die Drei niemals vorstellen können, das so ein guter Koch am Herd stehen würde. So vergeht die Zeit durch das gute Essen und dem Wein dann doch zügig, so dass sich die Drei dann irgendwann auf den Rückweg machen müssen.

Als sie die kleine Abzweigung betreten, in der sie das Wohnmobil abgestellt hatten, stockt den Dreien das Herz. Ungefähr 100m hinter ihren Mobil brennt ein kleines Lagerfeuer. Um dem herum Vier junge Männer sitzen und trinken.

Was sollten sie nun tun? Unbemerkt kommen sie nicht in ihr Wohnmobil. Sollten sie etwa wirklich warten bis die Vier sich entschieden in die aufgebauten Zelte zu kriechen und zu schlafen?

Es ist Nele die ihre Sprache zuerst wieder findet. „Hm warum oder worauf warten wir eigentlich? Jede von uns hat ein hungriges Fötzchen was gestopft werden will und da sitzen Vier potente Kandidaten. Also ich nehme den mit den dunklen oder schwarzen Haaren"!

„Welchen genau meinst Du? Bei dem Licht und auf der Entfernung schwer zu erkennen, Nele"! meint Astrid zu ihr.

„Den links der uns zugewandt sitzt. Das ist auf jeden Fall meiner oder es muss euch reichen, was ich von ihm übriglassen werde"! erklärt grinsend Nele und deutet auf Chris.

„Hm keine schlechte Wahl Nele, den kannst Du gerne haben. Mich spricht sein Freund neben ihn an"! Wodurch sie, ohne es zu wissen Frank ausgewählt hatte. Beide Frauen schauen von den Vieren zu ihrer Freundin hinüber.

„Boah seid ihr läufige Hündinnen"! meint diese darauf.

„Ach komm schon und sag jetzt nicht das Du gut versorgt seist. Wir haben einen festen Partner, mit dem wir jederzeit konnten. Aber für Dich als Single galten ja nun lange andere Spielregeln durch Corona"! meint Astrid leicht bissig.

„Deshalb muss ich trotzdem nicht gleich dem erstbesten Typen, der in der Nähe ist, anspringen Astrid"! sagt Bianca aus Versehen so laut, das die Vier von ihnen Notiz bekommen.

„Oh Hallo, ihr könnt gerne was zu uns ans Lagerfeuer kommen. Ihr braucht euch nicht zu verstecken. Hier beißt keiner. Naja, unser Benni eventuell"! ruft Frank ihnen zu und sofort beginnen Drei der Vier zu lachen.

Da es jetzt eh keinen Grund mehr gibt nicht weiterzugehen und sei es nur um zu ihrem Wohnmobil zu gehen, setzen sich die Drei in Bewegung. Dabei steht für Astrid und Nele jetzt schon fest das sie diese Nacht mit 75% Wahrscheinlichkeit nicht im Wohnmobil, sondern in einem der Zelte übernachten werden. Nur Bianca ist noch unentschlossen und das, obwohl sie Lügen müsste, wenn sie sagen würde, das Corona nicht dafür gesorgt hätte das sie Unterfickt sei.

Langsam nähern sich die Drei den am Lagerfeuer sitzenden und zu ihnen schauenden Jungen Männern. Umso näher sie kommen, umso deutlicher können sie erkennen das ein deutlicher Altersunterschied zwischen ihnen liegt. Für Nele und Astrid ist dies ein Extraanreiz. Beide haben ungefähr denselben Gedanken ... „Oh ja noch einmal die wilde junge gebündelte Kraft und Ausdauer zu spüren zu bekommen".

Welche ihre Männer halt mittlerweile leicht verloren hatten. So wie Sie selbst die Figur verloren hatten, um ihren Körper mit einen Bikini verhüllen zu können. Natürlich war das übertrieben. Die beiden sehen immer noch Top aus, aber wie es bei Frauen nun mal so ist, ist die eigene Wahrnehmung eine andere und zudem immer eine schlechtere. Als die Realität ist.

Natürlich und das konnten die Drei nicht nur sehen, nein fast körperlich fühlen, wurden sie von ihnen gescannt. Allerdings viel Bianca auf das einer der Vieren nur kurz schaute und dann wieder zum Feuer schaute. Als sie ankamen, stellen sich alle erst einmal vor und verteilen sich die Frauen zwischen den Jungs. Natürlich lassen sie es so aussehen, als ob die Sitz Wahl gerade und spontan geschieht. Jedoch setzt sich Nele gezielt zwischen Chris und Frank. An Franks anderer Seite setzt sich Astrid und Bianca setzt sich zwischen Benni und Paul.

Dann beginnt der übliche Small-Talk. Wo kommt man her, wo will man hin. Wobei bei der Frage in zwei weiblichen Gehirnen fast synchron die Antwort in dein Zelt lautet. Angeregt unterhalten sie sich alle, bis auf einem. Benni der rechts neben Bianca sitzt und nur still oder mal kurz ja oder nein sagend sein Bier trinkt.

Auf einmal platzt es aus Frank heraus: „Ich glaub es nicht. Mensch Jungs hab ihr es noch gar nicht geschnallt"?

Verwundert schauen seine Freunde ihm an. Den Drei Frauen dämmert dabei bereits das Er Bianca von irgendeinem Plakat her erkannt hat.

„Mensch da sitzt ... das ist Bianca G*****. Ich glaub es nicht. Hier in dieser Einöde trifft man ein Top-Model"! sagt er laut.

„Ach du spinnst doch Frank. Als ob ein Top-Model sich in ein solches Kaff verlaufen würde"! verneint Chris die Aussage seine Freundes.

„Oh musste das jetzt sein"? fragt Bianca in Gedanken. Wie gerne wäre sie einfach nur Bianca geblieben. Dann ja dann vielleicht hätte sie sich einen von ihnen zur Brust genommen. Doch jetzt? Jetzt wollten sie, sie nicht ihretwegen. Nein wenn dann wollten sie das Top-Model vögeln.

Frank zog in dem Moment, in der Bianca so überlegt, sein Handy aus der Tasche und sucht in Google nach Bildern von Bianca. Stolz zeigt er seinen Freunden seine Ergebnisse.

„Mensch Du hast ja Recht. Man sowas hätte ich hier auch nicht erwartet". Meint dann Chris, nachdem er die Bilder auf dem Handy mit Bianca verglichen hat. Auch Paul ist sichtbar interessiert zu sehen, ob sie es wirklich ist. Ob sie wirklich gerade ein Top-Model kennengelernt hätten. Natürlich ist auch er total Happy und aus dem Häuschen.

„Sag mal Bianca ist es in der Modelwelt eigentlich wirklich so kalt wie man immer hört? Das könnten wir bestimmt beheben"! wendet sich Frank in seiner draufgängerischen Art direkt an sie.

Bevor sie jedoch antworten kann, steht Benni auf und sagt. „Ich schau mich noch was um. Es ist eine so schöne Nacht. Zudem braucht ihr mich ja nicht dabei"! Ohne jemanden die Chance zu geben, antworten zu können. Macht sich Benni auf den Weg und folgt diesem Richtung Maisfeld.

„Ach Benni jetzt sei kein Spielverderber. Je mehr, umso mehr Spaß macht es doch"! ruft ihm Frank hinterher.

Da Benni jedoch nicht darauf reagiert hört Bianca nun Paul ihm hinterherrufen: „Kein Ding Benjamin dann können wir deiner Mum ruhigen Gewissens sagen, dass wir auf dich aufgepasst haben. Ganz so wie sie es von uns verlangt hat"!

Als Bianca dies hört beginnt sie innerlich vor Wut zu kochen. Das konnte sie noch nie ab, wenn jemand gehänselt wurde. Was aber hier jedoch noch schlimmer ist, ist die Tatsache das dies angeblich seine Freunde waren. Somit waren die Beiden bei ihr schon einmal durch. Blieb wenn überhaupt noch Chris übrig. Doch dessen Hand war schon deutlich den Eingang unter Neles Top am Suchen. Auch etwas was sie zum kotzen findet und solchen Typen immer direkt auf die Finger haut.

Für sie ist das kennenlernen an solch einem Abend schon Teil des Vorspiels. Nur das dies ohne gegrabsche, sondern durch Konversation stattfindet. Wenn der Kerl dann jedoch zu vorschnell übers Ziel hinausschießt, schiebt sie ihren Mund an sein Ohr und flüstert während sie seine Hand wegschiebt: „Das berühren der Figüren ist verboten"! Somit scheidet Chris ebenfalls aus.

„Verdammt dann bleib ich heute Nacht doch weiter unterfickt"! überlegt sie kurz und will sich gerade verabschieden, als ihr Benni wieder in den Sinn kommt. Warum eigentlich nicht? Er sah nicht schlecht aus. Gut er schien von den Vieren der kleinste zu sein, aber er hatte sie nicht wirklich abgescannt und auch nicht nach den Bildern zum Vergleich verlangt. Während Bianca so weiter überlegt wie sich Benni die ganze Zeit Ihr gegenüber verhalten hatte, wandert ein Pluspunkt nach dem anderen auf sein Konto.

„Ihr seid echt noch unreif wisst ihr das? Ich denke Er ist euer Freund und dann redet ihr so mit ihm? Also ich wäre auch gegangen bzw. werde jetzt auch gehen und mal schauen wie es ihm geht. Da dies ja von Euch keinem zu interessieren scheint"! spricht Bianca, während sie aufsteht und dann Benni folgt.

„Hey so war das doch gar nicht gemeint gewesen Bianca. Komm doch zurück Benni kommt garantiert auch jeden Moment wieder"! ruft Frank ihr hinterher, da er richtig deutet das Er heute ansonsten bei Ihr nicht zum Zuge kommen wird. Nicht das ihre Freundinnen ihm bestimmt nicht auch eine heiße Nacht bereiten könnten und würden, da ist er sich schon ziemlich sicher. Doch eine Nacht mit einem, nein mit dem Top-Model Bianca G. wäre etwas woran er sich ein ganzes Leben lang erinnern könnte und wird.

Bewirken tun seine Worte jedoch das genaue Gegenteil. Noch etwas wütender dreht sich Bianca zu den 5 am Lagerfeuer um. „Doch genauso und nicht anders war es gemeint und es hat Benni sehr getroffen. Das konnte man deutlich sehen. Aber eure vor Geilheit triefenden Augen sehen sowas natürlich nicht mehr"! Dann dreht sich Bianca wieder um und hofft Benni noch einholen zu können.

„Boah Bianca komm zurück, hier sitzen 3 potente Kerle, so wie wir uns das doch erdacht und erhofft hatten"! ruft nun Astrid, besorgt darum das diese Nacht ihre schon juckende Möse doch unbefriedigt ins Bett muss, Bianca hinterher.

Ohne sich noch einmal umzudrehen antwortet:" Oh ich bin mir sicher ihr Zwei bekommt die drei Lümmel schon wieder weich"!

Benni hat von all dem nichts mitbekommen. Sofort als Er außer Sichtweite war, hatte er sein Tempo deutlich fokussiert und so einen doch größeren Abstand zu Bianca aufgebaut als das diese erwartet hat. Sie ist schon kurz vorm aufgeben, als sie ihn doch noch auf einem gefälltem Baum mit dem Rücken zu ihr im Mondlicht sitzen sieht. Irgendwie lässt das Mondlicht Ihn sogar noch ein wenig sympathischer erscheinen, hat Bianca das Gefühl. Langsam geht Sie weiter auf ihn zu. Sie will ihn ja nicht er- oder gar verschrecken. Dann als sie Benni fast erreicht hat räuspert sie sich kurz, damit Er ihre Anwesenheit bemerkt.

Benni dreht den Kopf nach hinten und kann kaum glauben was er sieht. War er eingeschlafen und am Träumen? Es konnte nur ein Traum sein. Nie im Leben würde eine Frau wie Sie, ihm seinen Freunden vorziehen. „Na gut dann träume ich und genieße ich diesen halt"! überlegt Benni als er Sie leise fragen hört ob sie sich zu ihm setzen dürfe. Was Er natürlich sofort bejaht. Will er seinen Traum ja genießen.

„War echt blöd wie sich deine Freunde verhalten haben. Sind die immer so zu Dir"? fragt Bianca, nachdem sie sich neben ihm auf den Baumstamm gesetzt hat.

„Nein das hat erst so gegen Ende der Schulzeit begonnen. Als sie sich durchs Fußball spielen körperlich so entwickelt haben, das ihnen die Mädchen reihen Weise nachlaufen. Selbst sogar nur um ..." Benni verstummt. Schaut kurz zu ihr hinüber und senkt dann seinen Blick zu Boden. „Na Du weißt schon. Hast ja bestimmt selbst mitbekommen wie anziehend und attraktive sie sind"!

Sanft legt sie ihre Hand auf seinen Oberschenkel und antwortet: „Ja ich weiß was du meinst"! dabei merkt Bianca ganz deutlich wie Benni kurz zusammenzuckt. „Oh Gott der Arme ist ja total verunsichert"! überlegt Sie und zieht ihre Hand zurück.

„Warum lässt Du dir das denn gefallen? Ich meine kleine Hänsellein zwischendurch Mal, können witzig sein. Aber ich hatte den Eindruck das die Drei nicht wissen was hier und da mal bedeutet heißt"! spricht Bianca mit ruhiger und sanfter Stimme weiter zu ihm.

„Wie gesagt Sie waren nicht immer so"! zuckt Benni mit den Schultern und will aufstehen.

„Hey nicht schon wieder wegrennen oder habe ich jetzt aus Versehen etwas falsches gesagt"? erkundigt sich Bianca sofort bei Benni.

Leicht verwirrt schaut er diese wunderschöne Frau an. Welche so im Mondlicht sitzend ihm sogar fast wie eine Göttin vorkommt. „Ich dachte du würdest gerne wieder zu den anderen zurück. Ich kann dann ja auch in mein Zelt gehen. Denn zusehen muss ich denen nun wirklich nicht"! erläutert Benni.

Eins sanftes lächeln umspielt diese in fahles Grau getunkten perfekten Lippen, während Bianca ruhig ihren Arm hebt und ihm ihre Hand entgegenstreckt. „Habe ich gesagt oder irgendwie angedeutet das mich deine Gesellschaft langweilt und ich daher zurück möchte? Ich denke nicht, komm setzt Dich bitte wieder zu mir"!

Gott wie gerne würde Er in diesem Moment dieser Göttin einfach einen Kuss geben. Seine Lippen auf die ihren drücken. Doch Benni hat Angst das selbst in seinem Traum er dann eine gefeuert bekommen und aufwachen würde. Deshalb ergreift er lediglich Biancas Hand und setzt sich wieder neben sie. Nur um die Hand dann wieder loszulassen.

Ohne sich in dem Moment etwas dabei zu denken, lehnt sich die erfahrene Frau an Benni an und legt ihren Kopf auf seine Schulter. Dann legt sie ihre linke Hand auf seinen linken Arm und haucht. „Hm das ist irgendwie total romantisch. Danke Benni oder soll ich Dich lieber Benjamin nennen"?

„Da ... das kannst ... können sie ... selbst entscheiden"! stottert Benni und ist mit der Situation ein wenig überfordert. Es ist ja nicht an dem das er noch keine Freundin hatte, jedoch über knutschen, am Busen spielen oder bei viel Glück auch mal leichtes Petting war er noch nie hinausgekommen und nun schmiegte sich da diese Göttin an ihn an und murmelte auch noch etwas von Romantik. Sein Verstand steht kurz davor einfach die weiße Fahne zu hissen und sagen zu wollen ... ach macht doch was ihr wollt, ich leg mich mal hin!

Ende des 1. Teils

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Nun die Teilnahme Regeln. Das Ende ist von mir bewusst an dieser Stelle angesetzt.

Damit jeder Teilnehmende NUN erst einmal per Kopfkino den weiteren Verlauf erleben kann.

Wie gesagt es würde mich freuen, wer sich an dem Experiment alles beteiligt und dann unter den Kommentaren der zweiten Episode, ob Euer Kopfkino mit dem Verlauf der Episode übereinstimmte, nahegekommen ist oder eventuell auch vollkommen danebenlag.

Gruß Ihr / Euer

Mr_Empire

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3 Kommentare
FraGe1963FraGe1963vor 11 Monaten

Der Einstieg hat mir gefallen. Ich bin gespannt, welche Entwicklung die Geschichte nimmt.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Sehr nice - ich freu mich auf mehr davon!

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Hallo Mr_Empire, ich bin geflasht. Die Geschichte ist sehr ruhig aufgebaut und nach allen Richtungen offen.

Zwei Frauen,welche etwas aus dem Alltagstrott ausbrechen wollen und drei notgeile Jungs. Der Rest Ist von der Natur etwas gebremst verhalten in der Reaktion. Sie gehen alles bewuster an... So sehe ich es...

Bei der nächsten Folge werde ich mich anmelden...

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