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Ein verhängnisvoller Urlaub Teil 02

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„Das finden wir Jungs doch auch, Anna. Das weißt du auch. Wir wollen nicht auf Teufel komm raus so schnell wie möglich in euch rein und mit euch ficken. Da muss schon vorher schon etwas passieren. Wie war es denn mit Papa? Wollte er gleich in dich rein oder habt ihr vorher noch was anderes gemacht? Hast du auch was gemacht?"

„Er wollte wirklich nicht gleich in mich rein, obwohl ich schon nichts mehr dagegen gehabt hätte. Ich konnte es schon fast nicht mehr erwarten. Aber Papa schien überhaupt keine Eile zu haben. Er hat sicher gemerkt, dass er es bei mir geschafft hat. Ich war ja schon so verdammt nass. Ob er etwas früher oder etwas später in mir drin ist, ist ihm bestimmt nicht so wichtig gewesen. Er wusste, dass er es machen darf. Er hat sich zwischen meinen Beinen gekniet, mich von oben bis unten angesehen, auf meine Brüste und zwischen meine Beine gestarrt. Und immer wieder hat er heiser gesagt, was ich doch für ein schönes Mädchen bin, was ich für herrliche Brüste habe, wie süß mein kleines Fötzchen ist und wie herrlich es duftet. Er hat meine Beine auseinander gedrückt und konnte sich daran, was ich zwischen den Beinen habe, nicht satt sehen. Er hat ja alles, wirklich alles gesehen. Von den Brüsten abwärts hat er mich geküsst, mich immer wieder angelächelt und immer mir wieder gesagt, wie herrlich mein Fötzchen aussieht und wie wunderbar es duftet.

Und dann hat mich Papa geleckt, Timo. Er hat, wie er immer wieder gesagt hat, mein so zauberhaftes Fötzchen geleckt. Es war phantastisch. Seine Zunge ist über meinen Kitzler gezuckt, ist durch meine Spalte gepflügt, seine Lippen haben sich an meinem Loch festgesaugt und seine Zunge ist in mich eingetaucht. Ich habe gedacht, dass ich auslaufe, so sind meine Säfte dabei geflossen. Papa hat jeden Tropfen, den er erhaschen konnte, aus meinem Loch gesaugt."

„Wahnsinn, Anna. Und wie war das für dich?"

„Unbeschreiblich schön. Sein Mund, seine Zunge, dabei noch seine Finger...Ich bin fast explodiert und mir wäre es fast gekommen."

„Und du? Hat du Papa einen geblasen?"

„Nicht so richtig. Ich habe nur ein bisschen an seinem Schwanz geleckt, mit meiner Zunge und den Lippen an seiner Eichel gespielt und sie auch ein bisschen in den Mund genommen. Weit habe ich sie nicht rein gekriegt. Dafür ist Papas Ding viel zu groß."

„Was hättest du denn gemacht, wenn Papa dabei gespritzt hätte?"

„Keine Ahnung. Vielleicht hätte ich es gemerkt und ihn schnell wieder raus gelassen. Dann hätte er es mir vielleicht alles ins Gesicht gespritzt. Aber das wäre nicht schlimm gewesen. Ich glaube, mir wäre es sogar egal gewesen, wenn er es mir in den Mund gespritzt hätte. Das hast du ja auch schon oft genug gemacht und ich habe es immer schön gefunden. Sicher hätte ich auch Papas Sahne geschluckt. Sie schmeckt bestimmt auch nicht anders als deine. Aber es ist nichts passiert. Es war aber nicht nur das Lecken und das Lutschen, was so aufregend war. Papa hat mich immer wieder so lieb geküsst, hat sanft und zärtlich meine Brüste gestreichelt und auch geküsst. Du glaubst gar nicht, wie sanft seine Hände sein können, wenn sie über meine Brüste liegen und wie weich seine Lippen sind, wenn sie sie küssen. Ich hätte nie geglaubt, dass es mich derart erregt, wenn er mich nicht nur streichelt, sondern mir auch sanft in die Brustwarzen beißt. Wie lieb hat er auch meinen Rücken gestreichelt, in meinen Haaren gespielt, wie zart sind seine Finger über mein Gesicht geglitten und wie schön war es, wenn seine Finger wieder in meinem Loch gespielt haben."

„Ich kann es nicht erwarten, Anna. Ich bin so neugierig. Habt ihr dann endlich gefickt? Du hast mir schon so viel erzählt. Wie war es? Hast du dir seinen Schwanz genommen und ihn dir rein gesteckt oder hat Papa es gemacht?"

„Es ist fast von alleine passiert. Weder Papa noch ich mussten groß nachhelfen. Ich hab dir ja gesagt, dass ich auf Papa gelegen habe. Ich hatte meinen Kopf in seine Armbeuge vergraben und Papa hat meinen Rücken und meinen Po gestreichelt. Sein Schwanz war zwischen meinen Beinen und ich habe gemerkt, wie er immer wieder leicht mein Fötzchen berührt hat. Ein bisschen habe ich meinen Unterleib bewegt. Ich wollte ihn an meinem Kitzler, in meiner Spalte und auch an meinem Loch spüren. Und wie habe ich ihn gespürt. Bei jeder Berührung bin ich zusammengezuckt und habe wieder geglaubt, dass ich schier auslaufe. Ich war wie von Sinnen. Ich weiß noch, wie ich aufgestöhnt habe, wie ich es nicht mehr erwarten konnte. Angefleht habe ich meinen Papa, mich endlich zu ficken. Kannst du dir vorstellen, dass ich das tatsächlich zu Papa gesagt habe, dass ich ihm gesagt habe, dass er mich, seine eigene Tochter ficken soll, dass er mich in meine Fotze ficken soll? Es ist mir unbegreiflich. Aber es ist so gewesen. Genau mit diesen Worten habe ich ihn angefleht. "

„Das gleiche hast du damals zu mir auch gesagt. Genau mit den Worten. Es war so schön, das von dir zu hören."

Wieder macht Anna eine Pause. Verständnislos schüttelt sie den Kopf. Auch jetzt kann sie noch nicht fassen, dass sie das in diesen Worten tatsächlich zu ihrem Vater gesagt haben soll. Ihr Körper bebt, als sie sich an ihren Bruder klammert.

„Ist schon gut, Anna. Ich kann verstehen, dass dich das immer noch beschäftigt. Aber in einer solchen Situation rutscht einem so was schon mal raus. Das ist ja auch so ehrlich. Du hast es gewollt und musstest das Papa sagen. Mama und ich haben uns ja auch mit diesen Worten angefeuert. Du kennst das ja von uns. Ist Papa endlich in dich rein gekommen? Mach weiter. Sag es mir...bitte...?"

„Er hat es gemacht. Plötzlich war Papa ein bisschen in mir drin. Erst nur ganz wenig und dann immer weiter. Obwohl ich so wahnsinnig nass und weich gewesen bin, ging es doch nicht so ganz einfach. Papa musste ziemlich drücken, damit er in mich reinkommt. Du weißt ja, wie wahnsinnig eng ich dort unten bin. Aber schließlich haben wir es geschafft. Mein Papa war in mir drin. Es war ein solcher Wahnsinn. Papa und ich ficken. Das war der absolute Hammer."

„Ganz genau diese Gedanken hatte ich auch, als ich schließlich bei Mama drin gewesen bin. Das durfte eigentlich alles gar nicht sein. Trotzdem war es so unwahrscheinlich schön."

„Das war es wirklich. Auch bei mir. Papa hat lustvoll gestöhnt, mich immer wieder an sich gezogen, mich geküsst, meine wippenden und schwingenden Brüste geküsst und geknetet. Dabei hat er mir seinen Schwanz so kräftig rein gestoßen, dass ich nur lustvoll wimmern und stöhnen konnte. Ich konnte nichts anderes machen, als meine geile Lust aus mir raus zu stöhnen und jeden einzelnen Stoß in meine glutheiße und klatschnasse Muschi zu genießen."

Anna muss wieder eine Pause machen. Die Erinnerung an alles scheint sie immer noch zu überwältigen. Ihr Kopf liegt auf Timos Brust. Schon während Annas Erzählung hat er angefangen, sanft ihre Brüste zu streicheln. Auch Anna hat längst gespürt, dass ihren Bruder ihre Erzählung nicht kalt lässt und sein Schwanz angeschwollen ist. Immer wieder streichelt sie ihn dort.

„Irgendwann hat euch doch auch Mama erwischt. Sie ist, nachdem sie auf dem Klo war, völlig verstört und entsetzt zurück gekommen" versucht Timo, dass Gespräch wieder in Gang zu bringen.

„Das war später. Papa und ich waren entsetzt, dass sie uns dabei erwischt hat. Aber ihr habt das ja auch gemacht. Was sollte denn dann das Theater? Zum Glück ist sie auch gleich wieder verschwunden. Als Mama zu uns ins Zimmer gekommen ist, hatten wir das erste Mal schon hinter uns. Viel schneller, als ich es gewollt habe, habe ich gemerkt, dass es mich durchschüttelt und dass es mir kommt. Papa war so stark und so tief in mir drin. Seine Stöße waren so liebevoll, so zärtlich und doch so kraftvoll. Ich konnte nicht mehr und habe gemerkt, wie ich mich verkrampft habe, nur noch gestöhnt und gezittert habe. Wie wahnsinnig ist es mir gekommen. Im gleichen Moment hat Papas Schwanz ganz tief in mir angefangen zu zucken und zu pulsieren. In mehreren Schüben hat er mir sein Sperma rein gespritzt. Ich habe gedacht, dass ich explodiere. Krampfartig haben sich meine Schamlippen um seinen Schwanz gepresst. Ich wollte ihn nie wieder raus lassen.

Ich war fix und fertig und bin auf Papa zusammengesunken. Ich war auf eine eigenartige Weise glücklich. Du weißt, dass ich meinen Papa schon immer sehr gerne gehabt habe. Und er mich auch. Jetzt haben wir uns das auf eine ganz andere, eine so außergewöhnlich Art und Weise gezeigt. Das ist vielleicht nicht normal, aber es ist eben so gewesen. Dagegen kann ich nichts machen. Es war fast so wie bei uns beiden. Ist dir das auch ein bisschen so gegangen?"

„Ich weiß es nicht. Es war ganz anders als mit dir. Es war schön. Das stimmt. Du bist meine Schwester, aber das war meine Mutter, mit der ich gefickt habe. Vielleicht ist das noch etwas anderes, als wenn es ein Mädchen mit ihrem Vater macht."

„Das ist gut möglich. An das, was wir gemacht haben, denkt ja eigentlich auch keiner."

„Und dann habt ihr noch mal gefickt."

„Ja. Und dabei hat uns Mama erwischt. Nachdem ich völlig erschöpft auf Papa zusammengebrochen bin, konnte ich erst einmal nicht mehr. Doch Papa, unser starker Papa, konnte noch. Sein Schwanz war noch nicht einmal aus mir raus gerutscht. Ich hatte ihn immer noch drin. Und er war fast noch genauso groß und stark wie vor dem Spritzen. Als er gemerkt hat, dass ich mich wieder etwas erholt habe, hat er wieder angefangen, ihn sanft in mir zu bewegen. Wie schnell ist bei diesen Bewegungen meine Erschöpfung verflogen. Jetzt haben wir uns im Bett gewälzt. Mal hat Papa auf mir gelegen, dann ich auf ihm. Wir haben es im Sitzen gemacht und er hat mich auch von hinten genommen, wobei er sich voll an meine Brüste geklammert hat. Es war so geil und so phantastisch. Als ich wieder einmal auf ihm geritten bin, stand Mama plötzlich in der Tür. Ich habe nur einen kurzen Aufschrei gehört. Aber weder Papa noch mich hat das in dem Moment interessiert. Wie waren beide kurz davor, dass es uns noch einmal kommt. Kaum war Mama wieder weg, ist es auch passiert. Ich bin wieder auf ihm geritten und wieder hat es mich wie wahnsinnig durchgeschüttelt. Ich habe nur noch gemerkt, wie mein ganzer Körper nach hinten geflogen ist, ich mich Halt suchend in Papas Oberschenkel gekrallt habe und es mir mit einem lauten Aufschrei gekommen ist. Wieder hat Papa mir im gleichen Moment alles unten reingespritzt. Ich glaube, dass ich auch gespritzt habe. Als Papas Schwanz abgeschlafft aus mir rausgeflutscht ist, ist alles aus meinem Loch raus gelaufen. Es war eine schöne Sauerei. Aber es war mir egal. Wie spät es war und wie lange und wie oft wir es gemacht noch gemacht haben...keine Ahnung. Irgendwann sind wir eingeschlafen"

„Wahnsinn, Anna. Totaler Wahnsinn. Es ist ganz, ganz dolle lieb, dass du mir das so erzählt hast."

„Hast du doch auch, Timo. Du hast mir doch auch alles so erzählt, wie es bei dir und Mama war."

Von ihrer Erzählung ist Anna erschöpft, aber auch erregt. Kaum ist sie fertig, klammert sie sich an ihren Bruder und küsst ihn. Timos Hand liegt auf ihren Brüsten, knetet und streichelt sie. Zärtlich fährt Annas Hand über den Brustkorb ihres Bruders, erreicht seinen Bauch und schiebt sie schließlich in seine Unterhose. In Timos Hose ist es jetzt doch etwas eng. Mit einem beherzten Griff zieht ihm Anna die Hose aus. Mit zärtlichem, aber festem Griff umklammert sie den ihr so vertrauten Schwanz ihres Bruders, streichelt mit ihren Finger seine Eichel und den Schaft und knetet seinen Sack und seine Eier.

Auch für Timo ist die Erregung, die Annas Erzählung in ihm hervorgerufen hat, nicht nur an seinem Schwanz spürbar. Sein Puls rast und Annas Liebkosungen tun ein Übriges. Streichelnd kommt seine Hand von ihren Brüsten über ihren Bauch in ihre Körpermitte. Erwartungsvoll und bereitwillig öffnen sich Annas Beine für die streichelnde Hand ihres Bruders. Auch sie findet, dass sie ihr Höschen jetzt nicht mehr braucht.

Als Timos Hand ihren Schamhügel erreicht hat, hält er erstaunt inne.

„Du hast dich rasiert, Anna?"

„Ja, vorhin erst. Ich fand es mal ganz schön. Gefällt es dir?"

„Das weißt du doch. Du weißt doch, dass ich es so viel schöner finde."

Zärtlich streicheln Timos Finger über das völlig glatte Fötzchen seiner Schwester. Lange hat sie sich nicht rasiert und ihren dichten dunklen Busch wachsen lassen. Sie hat immer gedacht, dass es fraulicher wirkt und dass sie dann nicht wie ein kleines Mädchen aussieht. Für Timo ist es wunderbar, mit seinen Fingern die glatten, prallen Schamlippen streicheln zu können, sie durch ihre feuchte Spalte gleiten zu lassen, an ihrem Kitzler zu zwirbeln und endlich in ihrem warmen, weichen und schon so nassen Loch spielen zu können.

Obwohl Timo sie dort schon so unendlich oft gestreichelt hat, ist es auch für Anna wieder so, als würde er es zum ersten Mal machen. Erregt hat sie es nicht erwarten können, dass seine streichelnden Finger endlich auch in ihr schon so nasses Fotzenloch eindringen. Beide lieben dieses zärtliche Spiel, das sie ewig lange ausdehnen können. Sie streicheln sich und küssen sich. Wie schon so oft bei diesem wunderbaren Vorspiel leckt und lutscht Timo an dem so köstlichen Fötzchen seiner Schwester, atmet ihren herrlichen Duft ein und leckt den reichlich fließenden Lustnektar aus ihrem Loch. Kein Härchen störte heute dieses herrliche Lecken und Lutschen.

Während Timo so wunderbar an ihrem Fötzchen züngelt und dabei auch mit seinen Fingern in ihrem Loch spielt, leckt und lutscht Anna an seinem Schwanz. Ihre Zunge umspielt seine Eichel, leckt die etwas salzig schmeckenden Lusttröpfchen ab und reibt mit ihrer seinen Schwanz umklammernden Hand seinen Schaft, während sich ihre feuchten Lippen über seine Eichel stülpen. Nichts, aber auch gar nichts hätte sie dagegen gehabt, wenn es ihrem Bruder bei diesem geilen Spiel gekommen wäre. Inzwischen liebte sie es, ihm seinen schleimigen Saft aus dem Schwanz zu saugen und ihn zu schlucken.

Sich immer wieder küssend und streichelnd wälzen sich Timo und Anna in ihrem Bett. Beide wissen, wie dringend sie gerade heute die endgültige Vereinigung ihrer jugendlichen Körper brauchen. Sie brauchen sie so dringend, wie kaum jemals zuvor. Erwartungsvoll liegt Anna, ihre schlanken Beine um ihn geschlungen, unter ihrem Bruder.

„Komm zu mir, Timo...steck ihn rein...fick mich...fick die Fotze deiner kleinen Schwester..."

Da ist sie wieder, diese wunderbare flehentliche Bitte seiner kleinen Schwester. Timo hätte diese flehentliche Bitte seiner Schwester nicht gebraucht, aber er wollte sie hören. Seine Eichel berührt schon ihr Loch. Er liebt es, diese Worte von seiner Schwester zu hören. Langsam drückt er seinen Schwanz in das weiche nasse Loch seiner erregten Schwester. Mit leisem Stöhnen quittiert sie das tiefe Eindringen des so starken Schwanzes ihres Bruders. Wie liebt sie genau diesen Moment. Mit strahlenden Augen sieht sie ihn an, wie er immer tiefer in sie rein kommt und endlich ganz in ihr drin ist.

Rhythmisch knarrt Annas Bett, ihre schönen Brüste schaukeln und ihr Fötzchen schmatzt feucht, wenn Timo seinen Schwanz immer und immer wieder tief in den zarten Leib seiner Schwester stößt. Sie umklammern sich. Mal liegt Anna oben, dann wieder Timo. Immer wieder legen sie kleine Pause ein, um ihre Erregung abklingen zu lassen. Lange, sehr lange wollen sie diesen herrlichen Akt der geschwisterlichen Vereinigung auskosten. Doch die Lust und die Erregung fordern ihren Tribut. Als Anna auf Timo reitet, er ihre wippenden Brüste vor sich sieht und sie immer wieder streichelt und er Annas lautes, lustvolles Stöhnen hört, geht es nicht mehr. Anna krallt sich in seine Arme, presst ihren Unterleib auf seinen Schwanz. Zu gut kennt Timo seine Schwester, um zu wissen, dass auch sie kurz davor ist zu kommen. In ihren erlösenden Lustschrei hinein kommt es auch ihm. Aus seinem pulsierenden Schwanz spritzt Timo sein Sperma in die von ihren eigenen Lustsäften schon völlig überschwemmte Lusthöhle seiner Schwester.

Sowohl für Anna als auch für Timo ist es nach dieser Nacht mit ihren Eltern eine Erlösung gewesen, sich ihrer geschwisterlichen Liebe hingeben zu können. Für beide scheint jetzt die Welt wieder in Ordnung zu kommen. In dieser Nacht fiel kein Wort darüber, was in der vergangenen Nacht passiert ist. Sie hatten sich. Selten haben sie so hemmungslos und ausdauernd gefickt, wie in dieser Nacht.

In den zum Teil längeren Pausen, in denen sie sich erschöpft aneinanderkuscheln, kommen immer wieder Erinnerungen auf. Es sind Erinnerungen an ihre heimlichen gemeinsamen Nächte, wenn ihre Eltern nicht zu Hause waren oder sie sicher sein konnten, dass sie tief und fest schlafen und sie sich gegenseitig in ihren Zimmern besucht haben. Vor allem erinnern sich beide immer wieder gerne an ihr erstes Mal. Anna hatte mit Freunden in einer Disco ihrer 18. Geburtstag feiern wollen. Doch das ist gründlich schief gegangen. Ihr damaliger Freund hatte sie versetzt. Heulend ist sie zu ihrem Bruder gegangen und hat ihn angefleht, sie nach Hause zu bringen. Timo hat lange versucht, sie zu trösten. Doch dieses Trösten ist gründlich schief gegangen. Schließlich haben beide zusammen in Annas Bett gelegen. Überrascht und erfreut hat Timo festgestellt, dass seine Schwester noch Jungfrau gewesen ist. Schließlich war es für Anna der schönste Geburtstag, den sie bisher gehabt hat. Seitdem können die beiden nicht mehr voneinander lassen und haben von Mal zu Mal gehofft, dass ihre Eltern sie nicht erwischen.

Von ihren Eltern haben sie tagelang nichts gehört und hatten dementsprechend keine Ahnung, wie sie miteinander in den letzten Tagen umgegangen sind. Jede Nacht haben Anna und Timo miteinander herrlich gefickt. Ihre Eltern hätten eigentlich für immer wegbleiben können. Das war natürlich nicht so.

Und so wurde die Begegnung mit ihren Eltern dann auch zu der erwarteten Katastrophe. Anna und Timo haben versucht, aus der Schusslinie zu kommen. Dass ihre Eltern wieder zu Haue sind, hält Anna und Timo nicht davon ab, die Nächte gemeinsam zu verbringen. Nach dieser Nacht im Urlaub ist es ihnen egal geworden, ob sie dabei erwischt werden. Timo hat mit seiner Mutter gefickt, Anna mit ihrem Vater. Da können es die beiden Geschwister ohne Bedenken zu haben, auch machen. Wer soll etwas dagegen haben?

Alle waren froh, dass sich Anna und Timo, zunächst jeder für sich, eine kleine eigene Wohnung genommen haben, um aus der beschissenen häuslichen Atmosphäre raus zu kommen. Endlich hatten sie aber die Freiräume, die sie sich schon lange gewünscht haben.

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9 Kommentare
otti1otti1vor etwa 2 Jahren

tolle Geschichte, Fortsetzung fehlt.....

shamane1shamane1vor fast 4 Jahren
Fortsetzung ?

Es wäre doch schön wenn es bei dieser Geschichte eine Fortsetzung geben würde wo sich die Eltern wieder vertragen und alle vier es gemeinsam treiben.

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 4 Jahren
Und wieder

ganz wunderbar erzählt...

Wären doch nur alle Geschichten so gut!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Wesentlich besser!

Wie man beim 2. Teil sieht, geht es auch besser!

Er hält auch Überraschungen parat, welche sich erst durch die Dialoge abzeichnen.

Er ist auch nicht so langatmig.

Die geschwisterlichen Sexszenen sind auch gut beschrieben.

Der Schluss ist etwas kurz zusammengefasst.

Fast so, als wäre dieser dem Autor nicht mehr wichtig.

Eigentlich sollte einem Autor jede Phase seiner Geschichte wichtig sein.

Man kann ja die verschiedenen Entwicklungsstufen einer Story auch in mehreren Teilen abhandeln.

Dann nimmt man die Langatmigkeit aus der Geschichte heraus, und kann sie dem interessierten Leser häppchenweise anbieten.

Man kann ja nicht nur eine Geschichte in verschiedene Teile unterteilen, sondern auch die Teile selbst nochmals unterteilen.

Das haben schon etliche Autoren hier auf Literotica so gemacht, und ich fand es durchaus gut und ansprechend, wie sie ihre Geschichte durchstrukturiert haben.

HotDragon01

PS: Falls ihr euch fragt, warum ich als Anonymus eine Kritik abgebe, wenn ich sowieso meinen Nicknamen dabei angebe, dann will ich euch das gerne erklären:

🔶Ich habe mein Passwort vergessen, weil ich eine lange Zeit einfach keine Browsertabs von Literotica mehr geschlossen habe, und ich somit immer gleich drinnen war. Ja, auch angemeldet!

🔶Der Mail-Account, welchen ich bei Literotica angegeben habe, ist anscheinend nicht mehr aktiv, sprich gesperrt, da ich auch eine lange Zeit dort nicht mehr eingeloggt war.

🔶Dass mir das gerade jetzt passiert, ärgert mich schon sehr, denn mittlerweile bin ich damit beschäftigt, dass ich endlich meine erste Story für Literotica schreibe.

🔶Wie kann ich, wenn ich mit dieser Story fertig bin, diese auf Literotica hochladen? Dazu brauche ich meinen Literotica-Account. Könnte man die hinterlegte Mail-Adresse auf -“- @gmx.at abändern. Das -“- bedeutet nichts anderes, dass der Teil der Mailadresse vor dem @-Zeichen gleich bleibt. Dann hätte ich wieder Zugriff auf die Hilfemails von Literotica bezüglich meines vergessenen Passworts.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Bitte

Tolle Geschichte! Bitte schreib weiter.

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