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Wespe
Wespe
116 Anhänger

Ich brauchte ein paar Minuten für mich allein und verzog mich auf die Toilette.

Nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, lehnte ich mich schwer atmend an die Wand.

'Bea, du Aas', schwirrte es noch in meinem Kopf, während sich ein breites Grinsen über meinem Gesicht zog.

Ich musste dem Schicksal dankbar sein, dass ich gelegentlich etwas chaotisch war.

Die Kondome, welche ich heute nach Büroschluss gekauft hatte, lagen noch immer im Auto!

Wespe
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11 Kommentare
Anonymer_LeserAnonymer_Leservor mehr als 8 Jahren
Wenn es schon keine Neuveröffentlichungen gibt

sind deine Geschichten immer noch für eine Lesewiederholung gut.

Die kannte ich noch gar nicht. Gelungen!

MatthesMatthesvor mehr als 8 Jahren
gerade das ende ist hervorragend

Genau das ist es, er hat die Kondome nicht wegen Bea gekauft sondern wegen einer Anderen. Kein Mann der so übermannt wird denkt an Kondome die im Auto liegen. Das tut nur jemand der nicht das erstemal fremdgeht.

Sehr gut geschrieben.

WespeWespevor mehr als 8 JahrenAutor
Humor

Lieber Auden James!

Auch an dich ein dickes Dankeschön für deinen ausführlichen Kommentar.

Ich gehe davon aus, dass du (noch immer) an einer Erwiderung meinerseits interessiert bist.

Bezüglich der für dich nicht vollständig stimmigen Pointe des Textes kann ich dir folgende Argumente bieten:

1. Meine ich zu wissen, das "gewisse Dinge" vor allem nicht im Sommer, bei großer Hitze im Auto liegen gelassen werden sollen. Von daher war es mir - eben der Stimmigkeit wegen - wichtig, die Info in die Geschichte einzuarbeiten, dass besagter Kauf erst an jenem Tag erfolgte.

2. Wurde in dem Text vom Büroschluss erzählt. Es gab für mich aber keinen Grund, den Einkauf eher zu erwähnen, da ich dann Gefahr gelaufen wäre, eine - zugegeben - recht vorhersehbare Geschichte noch vorhersehbarer werden zu lassen. Mir ist allerdings nicht bekannt, dass Männer "gewisse Dinge" besorgen, um "diese" binnen 24 h oder einer Nacht zu verheizen, vor allem dann nicht, wenn sie in einer festen Beziehung leben.

Beschreibungen von Personen hast du in meinen Texten nicht zum ersten Mal kritisiert. Ich wäre dir ehrlich dankbar (und du weißt, dass ich es meine wie ich es schreibe!), wenn du mir auch in diesem Punkt weitere Hinweise geben könntest, wie ich dies in zukünftigen Geschichten besser gestalten kann.

Ich bemühe mich redlich (ob erfolgreich können nur die Leser einschätzen) deine Anmerkungen - sofern sie mir schlüssig erscheinen - umzusetzen!

Die von dir kritisierte Ausführlichkeit (Langatmigkeit) der Geschichte mag Geschmackssache sein, ich wurde auch mit Meinungen konfrontiert, welche genau das Gegenteil beinhalteten. Hier ist m.E. wieder das Problem des jeweiligen Lesergeschmacks zu Grunde zu legen, ich / wir können es leider nicht jedem recht machen.

Alles in allem danke ich dir herzlich für deinen Beitrag, ich freue mich vor allem ungemein, dass es mir tatsächlich gelungen ist, dich zum lachen zu bringen. Ich muss dir nicht sagen, dass diese Tatsache für mich (und sicher auch für viele andere hier) schwer bis kaum vorstellbar ist! ;)

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 8 Jahren
@AJ: Lesbarkeit

Lieber AJ,

inhaltlich ist Dir zuzustimmen: Du hast den Witz der Geschichte zurecht gewürdigt, und eine kleine logische Inkonsistenz zurecht angekreidet.

Aber:

Du hast die Kreide so dick aufgetragen, daß der Inhalt der Kritik kaum noch erkennbar ist.

Im Regelfall halte ich mich da eher zurück, aber nachdem gerade Dir die Lesbarkeit von Texten ein Anliegen ist, empfehle ich - bei allem Respekt - doch einen zweiten Blick.

Du hattest geschrieben:

"Ich denke, das Ende könnte gut und gerne auf diesen Einschub verzichten bzw. diesen darauf beschränken, dass der Ich-Erzähler jene gewissen Objekte einfach gekauft habe, ohne das Wann oder Wo des Einkaufs zu spezifizieren (dies zu erfahren nämlich spielte für die Wirkung der Pointe, scheint mir, keine Rolle), zudem, wenn ich es richtig überblicke, die zeitliche Einordnung des Einkaufs am Ende der Handlungslogik zuwiderläuft, da der Ich-Erzähler dieser zeitlichen Einordnung zufolge jenen Einkauf getätigt hätte, o h n e einen für Pointe entscheidenden Grund dafür zu haben bzw. von einem solchen hätten wissen müssen, o h n e davon wissen zu können, weil das, was ihn an pointierter Abendgestaltung erwartete, ihm erst n a c h jenem Einkauf vor Augen geführt wurde, sodass sein Einkauf unmöglich zum Zweck dieser Abendgestaltung hätte getätigt werden können (wie es der Einschub am Ende aber impliziert), was dadurch untermauert wird, dass seine eigene Abendplanung („Meine Süße im Arm, ein Glas Rotwein und volles Rohr Bruce Springsteen.“) keinen schlagenden Grund für jenen Einkauf lieferte."

Eine prägnantere Fassung dafür - zudem mit einem konstruktiven Vorschlag - könnte bei etwa einem Viertel des Umfangs so lauten:

"Ich denke, das Ende könnte gut und gerne auf diesen Einschub verzichten bzw. letzterer alternativ formuliert werden, etwa 'die ich vor längerem für Notfälle gekauft hatte'. Die ursprüngliche Formulierung litt nämlich an dem logischen Mangel, daß es für den Kauf am gleichen Tag keinen Grund gab."

Nix für ungut; spätestens bei der Leseempfehlung sind wir uns eh wieder einig.

Ludwig

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { ◊ ◊ 2 STERNE ◊ ◊ }

.

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