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Ein Wochende voller Sex

Geschichte Info
Erstes Mal Analsex an einem Ferienwochenende (Teil 1/3)
1.8k Wörter
4.4
33.7k
11
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Ich setze den Blinker und lenke das Auto in die Ausfahrt zur Raststätte. Tim und ich gönnen uns ein Wochenende in den Bergen. Wir sind nur noch eine halbe Stunde Fahrt von unserer Hütte entfernt, aber ich muss ziemlich dringend zur Toilette. Schnell ist ein freier Parkplatz gefunden, der Motor abgestellt und etwas Kleingeld hervorgekramt. «Soll ich dir etwas vom Shop mitbringen?», frage ich Tim. Er verneint, hält mich aber zurück, als ich gerade aussteigen will. «Warte kurz», er wühlt in seiner Tasche im Fussraum des Beifahrersitzes und zieht einen kleinen schwarzen Stoffsack heraus. «Ich will, dass du dir das einsetzt.» Mir stockt der Atem. Meine Gedanken rasen: «Eine Kugel?». Wir haben die Hütte noch nicht mal erreicht und schon spüre ich, wie ich es nicht aufhalten kann, feucht zu werden. Mir kommt ein schrecklicher Verdacht: «Sie vibriert, oder?».

Tim schüttelt breit grinsend den Kopf. Ohne weitere Worte überreicht er mir das Stoffsäckchen. Ich bin überrascht wie schwer es ist. Stumm schlage ich die Tür zu und mache mich auf den Weg zur Toilette. Es ist Abend und hat bereits eingedunkelt, nicht mehr viele Leute sind unterwegs. Ohne anstehen zu müssen, finde ich eine Kabine und schliesse mich ein. Fast stöhne ich, als ich mich endlich erleichtern kann. Noch auf der Toilette sitzend, öffne ich den kleinen Stoffsack. Oh.

Es ist ein Analplug. Klassisch silbrig, mittelgross und typisch tropfenförmig. Fast unschuldig liegt er schwer in meiner Hand. Ruhig dasitzend, übermannen mich allerlei Gefühle. Aufregung, Nervosität, ein bisschen Überforderung und ganz viel Lust. Nur Tims Daumen hatte bisher Zugang zu meinem Hintern. Wenn ich kurz vor dem Kommen war, hat er ihn manchmal so rasch hineingedrückt, dass ich gar nicht Zeit hatte, weiter darüber nachzudenken. Er weiss, dass es mich dann aber nur noch geiler gemacht hatte.

Anscheinend hat er nun ambitioniertere Pläne für unser Wochenende.

Mit leicht zittrigen Fingern versuche ich also seinem Befehl, Folge zu leisten. Ich setze die kalte Spitze an mein Poloch und drücke. Es passiert nicht viel. Meine Muskeln ziehen sich zusammen und verhindern dem Plug den Einlass. Ich erhöhe den Druck, was den Gegendruck nur noch verstärkt. Etwas ernüchtert halte ich inne. Was mache ich jetzt? Schon will ich Tim vom Handy aus anrufen, als mir eine Idee kommt. Ich nehme den Plug in den Mund und lasse meine Zunge darüber gleiten.

Mit etwas Speichel sollte es besser funktionieren. Erneut setze ich den Plug an meinen Anus und drücke. Die Spitze gleitet direkt etwas hinein und dehnt meinen Muskelring. Ohne es zu wollen, entfährt mir ein hörbares Stöhnen. Fuck. Sofort beisse ich mir auf die Lippen und bin ruhig. Ich kann jedoch keine weiteren Geräusche aus den anderen Kabinen vernehmen und entspanne mich wieder etwas. Der Plug ist aber wieder ganz herausgerutscht. Als ich in ansetze hat der Speichel seinen Nutzen bereits verloren.

Verzweifelt wähle ich die Nummer von Tim. «Na?», höre ich seine tiefe Stimme an meinem Ohr. «Es geht nicht.», sage ich und warte gespannt. Es bleibt einen Moment still, bis er fragt: «Tut es weh?». «Nein, aber ich kriege ihn nicht rein. Nicht ohne Gleitmittel», flüstere ich schnell und beschämt. Er lacht. Laut und klingend: «Daran soll es nicht scheitern. Du bist ganz gut darin, dein eigenes Gleitmittel zu produzieren. Das hast du mir mehrere Male bewiesen.» Ich bleibe still. Er hat nicht unrecht und trotzdem würde ich ihm gerne widersprechen. Das ist alles so entwürdigend. Ich stöhne frustriert und beende das Telefonat.

Etwas widerwillig setze ich meine Finger an meine Klit und reize mit Kreisbewegungen meine Nervenenden. Die Vorstellung, dass Tim mich dabei ganz genau beobachtet entfacht mein Kopfkino und nicht lange später spüre ich, wie mir frischer Saft aus der Vagina läuft. Mit der anderen Hand setze ich den Analplug an meinen nun nassen Eingang an. Ohne Mühe rutscht er hinein und dehnt meine Möse. Ich stosse ihn gegen meine vordere Scheidenwand und sofort kribbeln meine Beine. Ich verliere mich in dem Gefühl und vergesse meine eigentliche Aufgabe. Erst als ich kurz vor dem Orgasmus bin, reisse ich mich zusammen und ziehe den tropfnassen Analplug heraus.

Gespannt drücke ich ihn gegen meinen hinteren Muskelring. Ohne grosse Mühe flutscht der erste Teil hinein. Ich keuche. Der hintere Teil ist beachtlich breiter und ich vernehme einen leichten Druckschmerz. Augen zu, tief einatmen und getragen von der aufgestauten Lust vom verhinderten Orgasmus, drücke ich. Der Plug flutscht hinein, dehnt mein Loch wie noch nie zuvor. Vom Gefühl her etwas unangenehm aber vor allem ungewohnt liegt der Fremdkörper nun in meinem Darm. Erleichtert atme ich aus und säubere meine intime Stelle mit WC-Papier.

Als ob nichts wäre, wasche ich mir die Hände und gehe zurück zum Auto. Tim ist auch ausgestiegen und wartet mit verschränkten Armen auf mich. «Du fährst», befehle ich und ohne seine Antwort abzuwarten, setze ich mich zügig auf den Beifahrersitz. Keine gute Idee, ich krächze laut als der Plug gegen meine Darmwand gedrückt und noch tiefer hineingeschoben wird. Er lacht und setzt sich betont gemächlich hinters Steuer.

Mit einem Ruck fährt Tim los. Ich stöhne. Das kommt nicht gut. Der letzte Teil des Weges besteht hauptsächlich aus steilen Bergkurven, die er in der Manier eines Rennfahrers angeht. Meine Unterwäsche wird mit Saft getränkt sein, wenn wir ankommen. Ich halte mich am Kopfbügel fest und versuche meinen Hintern so gut es geht zu entlasten. «Lass den Bügel los, oder du wirst heute nicht mehr kommen», knurrt Tim. Kurz debattiere ich die verschiedenen Optionen in meinen Gedanken, lasse den Henkel dann aber los. «Gute Entscheidung» ertönt es von nebenan.

Die Luft im Auto ist schwer und durchzogen mit Lust, Anspannung. Vorfreude. Mit schwachen Beinen steige ich ganz langsam aus, als Tim das Auto dem Kiesplatz vor der Berghütte endlich zum Stillstand gebracht hat. Ich sauge gierig die kalte Nachtluft auf. Ohne Zeit zu verlieren, schliessen wir die Holztür auf, tragen unsere Rucksäcke über die Schwelle und stellen sie im Wohnzimmer ab. Dann küsse ich ihn, wild und gierig. Ich beisse seine Unterlippe, er stöhnt. Wir knutschen und knutschen, reiben unsere Körper aneinander und ringen nach Luft.

Tim wird ungeduldig. Er hebt mich hoch, trägt mich die Treppe hoch und begleitet mich hinaus auf den grossen Balkon, der einen Blick auf den angrenzenden Wald erlaubt. Ein runder Jacuzzi thront auf der rechten Seite des Vorbaus. Vor lauter Glück muss ich lachen. Ich küsse Tims Stirn als er sich langsam vor mich hinkniet, meinen Reisverschluss öffnet und ohne grosse Vorsicht, die Jeans herunterreisst. «Lass mich sehen», verlangt er. Frech drehe ich mich um und bücke mich lasziv nach vorne, während ich mir mein Höschen abstreife. Meine Pobacken teilen sich als ich bei meinen Knöcheln angekommen bin. Tim zischt, als er den Plug sieht. Er drückt sein Becken gegen meinen Hintern während er meine Hüften fest umgreift.

Ich richte mich wieder auf, drehe mich um und öffne Tims Reisverschluss. Meine Hände schieben Jeans und Unterhose direkt bis zu seinen Knien und legen seine Erektion frei. Stramm schielt sein Glied zum Himmel. Ich umfasse es zart mit beiden Händen. Unschuldig und gleichzeitig berechnend heiss blicke ich zu ihm hoch. Seine Augenlieder sind auf Halbmast und sein Blick trunken. Sanft umschliesse ich seinen Schaft mit meinen Lippen. Ich warte geduldig bis sich genug Speichel in meinem Mund gebildet hat und öffne dann den Mund leicht, sodass der Saft seinen Penis benetzen kann. Dann verteile ich alles mit meiner Zunge, fahre bis zu den Hoden und nehme einen schweren Sack in meinem Mund.

Leicht sauge ich den zuckenden Hoden in ein Vakuum, lasse ihn aber los, bevor es zu intensiv wird. Ich öffne meinen Kiefer weit und schiebe den Schwanz bis weit nach hinten. Mit den Lippen bilde ich einen strammen Ring und sauge, zwinge all das Blut dazu, in sein empfindliches Glied zu fliessen. Tims Beine, an denen ich halt gesucht habe, beginnen zu zittern. Ich verringere den Lippendruck, schliesse meine Augen, öffne meinen Kiefer weit und lege den Kopf leicht in den Nacken. Das ist unser Zeichen. Sofort legt Tim seine Hände auf meinen Hinterkopf, und schiebt seinen Penis zuerst vorsichtig und kontrolliert weiter Richtung Rachen. Ich konzentriere mich darauf, gut durch die Nase zu atmen und gebe mich voll dem Eindringling hin. Ich öffne meine Augen und finde sofort Tims Blick. Seine Bewegungen werden schneller, härter. Er fickt mich in den Mund, grob, ohne viel Rücksicht und dennoch sind wir über unseren Blick liebevoll verbunden. Ruckartig entzieht er sich. «Fuck», stöhnt er.

Ich stehe etwas benommen auf und entledige mich meines Oberteils, als ich sehe, dass auch Tim seine Kleider auszieht. Erst jetzt merke ich, wie die Luft kalt meinen nackten Körper streichelt. Tim zieht die Bedeckung des Jacuzzis herunter. Dankend steige ich in das vorgewärmte Wasser. Eine Wohltat nach der langen Autofahrt. Ich merke, wie der Stress der letzten Winterwochen langsam abfällt und meine Muskeln sich entspannen. Auch Tim geniesst die Umarmung des wohltuenden Wassers. «Danke», sage ich laut, zu Tim aber auch hinaus in den Nachthimmel. «Wunderschön», stimmt Tim zu. Eine Weile sitzen wir einfach da und geniessen.

«Der Plug ist gar nicht so schlimm, oder?», fragt er mich plötzlich. Wie ertappt fasse ich mir an mein Poloch. Der Analplug sitzt noch immer sicher in meinem Darm. Im warmen Wasser habe ich ihn fast vergessen. «Nein, schlimm ist er nicht. Ein bisschen ungewohnt, aber er schmerzt nicht», antworte ich. «Gut», schon wieder stiehlt sich ein spitzbübisches Lächeln auf sein Gesicht. «Denn dieses Wochenende habe ich vor, dich überall zu nehmen. Auch dort. Aber wir werden es langsam angehen. Und nur wenn du dann auch wirklich willst.» Ich schlucke tief aber nicke zustimmend. «Komm her», sagt er liebevoll. Ich setze mich auf seinen Schoss und küsse ihn langsam.

Seine Hand wandert meinen Rücken hinunter zu meinem Po. Kurz kneift er neckisch in meine strammen Backen, nur um dann mit dem Finger dem Spalt entlang zu fahren. Vorsichtig greift er den Plug und zieht daran. Sofort baut sich der Druck auf. Diesmal verspannen sich meine Ringmuskeln noch mehr. Es fühlt sich an, als wäre ich auf der Toilette, ein äussert ungewohntes Gefühl, hier auf Tims Schoss. Ich habe nicht das Gefühl, loslassen zu können. Angst, dass noch mehr als nur der Analplug hinausrutscht, verhindert es, dass ich mich entspanne. «Alles gut, es fühlt sich ungewohnt an. Aber du musst loslassen. Ich halte dich.» Ich nehme tief Luft und versuche, mich beim Ausatmen voll zu entspannen. Tim zieht fester und der Plug rutscht heraus. Ich schreie. Es tut nicht weh, aber es ist neu, überwältigend und irgendwie geil. Tim zieht mich fest an sich: «Ich bin stolz auf dich».

Wir küssen uns innig. Ich dirigiere seinen Schwanz zu meiner Vagina und schon dringt er in mich ein. Breit und hart dehnt er meine Möse. Ungeschützt reibt seine Härte immer wieder und unerbittlich an meinen gereizten Scheidenwänden. Ich lasse meinen Kopf in den Nacken fallen und sehe die Sterne am dunkeln Nachthimmel funkeln. Gierig recke ich ihm mein Becken entgegen, seine Stösse werden tief und schwer. Die Reize überschlagen sich, als er auch noch meine Klit massiert. Alles explodiert, meine Beine zittern und mein Kopf fällt auf seine breite Schulter. Auch Tim stöhnt gequält und spritzt sein heisses Sperma tief in mich hinein.

Das kann ja nur ein interessantes Wochenende werden, ist mein letzter Gedanke, als ich kurz später neben Tim im Bett total erschöpft einschlafe.

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Anonymous
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2 Kommentare
cheekysweetheartcheekysweetheartvor etwa 1 JahrAutor

Danke @brav69

Es freut mich, dass dir die Geschichte gefällt. Der zweite Teil kommt bald ;-)

brav69brav69vor etwa 1 Jahr

sehr Geile Geschichte

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