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Ein wundersamer Tag

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Nachdem sie sicher war, dass sein Orgasmus abgeebbt war, nahm Sarah ihre Hand fort und schaute ihn an. Thomas wirkte entspannt, aber nicht richtig glücklich. "Womit hatte ich das denn verdient?", fragte er sie, "Und Du hattest doch gar nichts davon!?" Er sah traurig auf sein erschlafftes Glied, das in den Spermasee auf seinem Bauch eingetaucht war. Sarah lächelte, von einer plötzlichen Flut neuen Selbstbewusstseins getragen, und fragte ihn statt einer Antwort zurück: "Sag mal, wie lange warst Du schon nicht mehr in einer Muschi?" Thomas starrte sie verblüfft an und stammelte: "Ähm, keine Ahnung, muss Monate her sein. Noch mit meiner Frau, ich hatte Dir ja von ihr erzählt." Sie grinste. "Hmm, ich gehe mal davon aus, dass es also eines Deiner derzeit größten Bedürfnisse ist, mal wieder richtig mit einer Frau zu schlafen!?" - "Ja, klar, aber bin doch gerade, ... und ... so schnell kann ich nicht wieder..."

"Und das heißt auch", fuhr sie grinsend fort, "wenn ich Dir jetzt erzähle, dass Du hier und jetzt die Möglichkeit hast, Dein Gesicht in meinem nackten Schoß zu vergraben, zu spüren, wie nass ich bin, meinen Saft zu schmecken, meinen prallen Kitzler zu lecken bis ich schreie, um dann mit Deinem armen vernachlässigten Penis meine feuchten Schamlippen zu teilen, in meine warme Scheide einzudringen, fest zuzustoßen, mich hart zu ficken, und schließlich tief in meinem Bauch zu kommen und Deinen Samen in mir zu verspritzen, dann sollte das ein gewisses Interesse in Dir wecken, oder!?"

Sie brauchte sich nicht einmal umzudrehen um zu wissen, dass sein Schwanz wieder mit Blut vollgestopft steil in die Höhe ragte. Sie stand auf, öffnete ihre Hose und zog sie samt Slip langsam herunter. Völlig nackt stand sie nun vor ihm, ihre Spalte glitzerte nass und verführerisch. Sie hockte sich über seinen Kopf und ließ ihre Scham langsam auf sein Gesicht nieder. Sofort sog er den Duft ihrer Weiblichkeit auf, kostete ihren sprudelnden Saft und leckte ihn von jeder Stelle ihrer Schamlippen. Seine Finger weiteten sie und er kostete aus ihrer Öffnung, leckte weiter bis zum Kitzler und begann an diesem zu saugen.

Sarah hatte nicht zuviel versprochen, ihr Stöhnen ging bald in Lustschreie über. Hinter den ersten Fenstern ging Licht an und wütende Anwohner fragten, ob die beiden denn kein Zuhause hätten und drohten mit der Polizei. Thomas und Sarah nahmen sie nicht wahr. Das Kribbeln, welches schon den ganzen Tag in Sarahs Schoß wütete, verdichtete sich gerade zu ersten quälenden Krämpfen, ohne dass sie sich in einem Höhepunkt lösten. Thomas leckte immer wieder langsamer, wenn er merkte, dass sie zu schnell auf den Gipfel zusteuerte. Schließlich aber war die aufgestaute Energie zu groß und Sarah fand endlich Erlösung. Ihre Scheide zog sich binnen Sekunden so oft zusammen, dass ihr schwarz vor Augen wurde. Ihr Körper wand sich im Orgasmus und sie hatte Mühe, ihren Schoß an der Stelle zu halten, an dem Thomas sie mit leichten Zungenschlägen auch noch über die letzten Hürden brachte.

Schließlich kam sie zur Ruhe. Es war der heftigste Höhepunkt, den sie je erlebt hatte. Noch völlig benebelt von diesen Gefühlen rutschte sie an ihm herunter, betrachtete kurz sein von Schweiß und Scheidennektar nass glänzendes Gesicht und ließ sich dann auf seinem Prachtstück nieder. Mit einem Ruck glitt seine Penisspitze in ihre Liebesöffnung, vorbei an den geschwollenen Wänden ihrer Vagina und stieß an ihre Gebärmutter. Während Sarah noch zu schwach war, um wieder heftigste Lust zu empfinden, fühlte sich Thomas wie im siebten Himmel.

Sarah spürte, wie die Empfindungen in ihre Muschi zurückkehrten. Sie lehnte sich nach hinten, damit Thomas ihre im Takt wippenden Brüste betrachten konnte, während sie ihn ritt. Sie spannte ihre Beckenmuskeln an, sodass ihre Scheide sich ganz eng um seinen Schaft schloss. Sie wusste, dass ihm diese Kombination höchste Lust bereiten würde. Er knetete ihre schneeweißen Bälle, die ihn um den Verstand brachten, und reizte ihre perfekt dazu passenden Brustwarzen. Sie ließ sich immer härter auf ihn herabsinken, spürte wie seine Eier gegen ihren Hintern klatschten und wie ihr Kitzler das Zusammenstoßen ihrer Leiber in pure Lustwellen umwandelte, die durch ihren Körper jagten. Sie ließ von ihm ab und legte sich auf den Rücken, die Beine weit gespreizt, sodass er Einblick in ihre geweitete Öffnung hatte. "Nimm Dir was Du brauchst", raunte sie ihm zu und er ließ sich nicht zweimal bitten. Mit einem Satz war er über ihr. Sie musste nichts mehr tun, hielt nur hin, sodass er sich an ihr befriedigen konnte. Er stieß fest zu, versenkte seinen Penis bis zum Anschlag in ihr. Sarah keuchte. Er lag schwer auf ihr, aber sie genoss es, von einem Mann auf diese Art genommen zu werden. Thomas ließ alle Zurückhaltung fallen, die Luft war erfüllt von dem Geruch nach Schweiß und Sex, von den Geräuschen ihrer Leiber, die aufeinander trafen, und dem Plätschern ihrer nassen Möse, in die sein Schwanz unaufhörlich hineinpumpte. Beide stöhnten nun im Gleichtakt.

Thomas spürte, dass er nun für den zweiten, finalen Schuss bereit war. Alles in ihm steuerte darauf zu. Seine Muskeln spannten sich an, sodass er noch kräftiger in die willige Frau unter ihm stoßen konnte, die dies sichtlich genoss. Sein Samen wurde aus den Hoden in die Samenleiter gepresst und füllte seinen Schwanz. Schließlich hatte er den Punkt erreicht, an dem es kein Zurück mehr gab. Dunkel und laut stöhnend kam er in ihr, ergoss sein Sperma in ihren Unterleib. Noch zwei-, dreimal stieß er zu, um so tief wie möglich in ihr zu sein. Dann wurde alles still und sie lagen keuchend aufeinander, rangen nach Luft und ihrem Verstand.

Eine gefühlte Ewigkeit verging, bis sie sich voneinander lösten. Sie lagen noch eine Weile nebeneinander und sortierten ihre Gedanken. Niemand traute sich, das erste Wort zu sprechen. Schließlich versuchte es Thomas: "Das war so wunderschön." - Sarah lächelte wieder. "Ja, das war es." Langsam stand sie auf und begann sich anzuziehen. "Willst Du mit zu mir kommen?", fragte sie schließlich, "Mein Bett ist bedeutend bequemer." Thomas antwortete: "Junge Dame, hat man Dir denn gar nichts beigebracht? Du kannst doch nicht einfach einen Wildfremden von der Straße in Dein Haus lassen!" Er grinste. "Einen Wildfremden, der mir soeben ungeschützt seine Soße in die Muschi gespritzt hat, meinst Du wohl!?", antwortete sie. Sein Grinsen verließ ihn. "Oh..." "Tja, Alkohol und Geilheit auf beiden Seiten - eine schlechte Kombination für die Vernunft würde ich sagen.", lachte sie und er stimmte wieder mit ein. "Wie geht es nun weiter? Geht es überhaupt weiter?", fragte er unsicher. "Ich fürchte, dafür brauchen wir tatsächlich wieder unseren Verstand.", antwortete sie nachdenklich. "Ja, könnte nicht schaden. Sehen wir uns morgen?" Sie nickte. "Auf jeden Fall. Bis dahin sollten wir uns klar sein, was wir wollen." - "Kann man das jemals sein?" fragte er und zeigte ihr wieder sein Lächeln, das sie so mochte. Ohne ein weiteres Wort winkte sie ihm verlegen zu und machte sich auf den Heimweg. Thomas verschränkte die Hände hinter dem Kopf, ließ sich in seinen Deckenstapel sinken und beobachtete die Sterne.

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4 Kommentare
ChrisBearChrisBearvor etwa 1 Jahr

Ein schöner Anfang, der hoffentlich fortgesetzt wird.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Grundsätzlich ist der Ansatz gut und eigentlich ist die Geschichte auch gut geschrieben, aber.

Leider kenne ich die ...Hygiene von Obdachlosen und hatte ich mir zwingend ein zb Mondscheinschwimmen als romantische Einleitung gewünscht.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Interessante Idee - ich finde hier ist Potenzial für eine Fortsetzung. Danke

NorthernManHHNorthernManHHvor etwa 2 Jahren

Sehr nette Variante, mal etwas anders und mit Potential. Danke!

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