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Eine Affaire mit Julia Teil 10

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So blieb es dann dabei, dass sich der Bursche lediglich ihren Händen hingeben konnte. Mit kräftigen Spritzern auf die Titten wurden Berit's Bemühungen dann kurze Zeit später belohnt. Irgendwie machte mich die Aussenwirkung meines Weibes zu diesem Zeitpunkt sehr stolz. Während ich dies noch dachte, wandte sie sich dann der anderen Kabinenseite zu, wo der andere Schwanz wartete. Nach ein paar Handbewegungen war auch er über den Punkt und besamte die ihm hingehaltenen Prachttitten, die nun über und über besudelt im diffusen Licht glänzten. Ich erhob mich dann von der Bank und stellte mich wichsend vor Berit, die ihren Mund weit öffnete. Schnell merkte ich, dass mein Abgang nahte, ja sogar unausweichlich war. Der erste Schwall meines pumpenden Schwanzes traf Sekunden später Berit's herausgestreckte Zunge. Im Nu setzte ich nach und schob ihr das spuckende Monster bis tief vor die Mandeln. Dort entleerte ich mich völlig bis nichts mehr kam. Ohne auch nur einen Tropfen zu verlieren, schluckte meine Frau alles herunter.

Erst jetzt ergab sich für mich die Erleichterung, die vonnöten war um mich des Cockrings entledigen zu können. Als ich das Ding endlich herunter hatte, besamte gerade ein weiterer Kinobesucher Berit's Titten.

Mit Papiertüchern reinigte ich dann die vollgeschleimten Brüste notdürftig. Den Rest wurde in Coproduktion auf der Toilette erledigt.

Nach dem Verlassen des Kinos nahmen wir bei einem guten Italiener noch ein formidables Mahl ein.

Zuhause angekommen, tranken wir auf der Terrasse noch ein Glas Wein und gingen zu Bett. "Bitte fick mich nochmal" flüsterte mir Berit dort zu. In der Löffelchenstellung befeuchtete ich sodann meine Eichel zwischen ihren Schamlippen und drang ohne Schwierigkeiten in ihren Arsch ein. Aufgeheizt wie wir noch waren, kamen wir nach vielleicht 20 Minuten zu einem wunderbaren, gemeinsamen Orgasmus. Wie schon so oft, schliefen wir auch in dieser Stellung ein.

Der Samstag begann mit einem ausgiebigen Frühstück mit intensiven Gesprächen und auch dem Schmieden von Zukunftsplänen. Danach verabschiedete sich meine Frau ins Fitness-Center. Bauch, Beine, Po stand dort u.a. an. Berit's knackige Figur kam nicht von ungefähr, sondern war das Ergebnis von harten Trainingseinheiten. Nach meinen Eindrücken liebte sie es sich sportlich zu schinden und war dementsprechend auch stolz auf die Resultate. Ich nutzte die Zeit ihrer Abwesenheit um noch einige Restarbeiten mit meinem Laptop zu verrichten. Später relaxte ich sinnierender Weise im Pool. Mein Leben hatte sich während der letzten Zeit sehr verändert. Meine Neugier auf ein Leben mit Berit war grenzenlos. Das tägliche Einerlei war zugunsten von aufregenden Dates gewichen. In diesem Moment verspürte auch ich einen gewissen Stolz die Kurve gekriegt zu haben. Gegen 14 Uhr kam Berit dann aufgekratzt und gut drauf zurück. Nach dem Benutzen der Aussendusche sprang sie zu mir in den Pool um sich in meine Arme zu schmeißen. Wir planschten dann herum wir die Kinder. Nichts schien in diesem Moment unmöglich zu sein. Im Gegenteil - Berit und ich waren bereits in kurzer Zeit zu einer echten Einheit geworden. Ein Paar wie Blitz und Donner.

Nach diesem zwanglosen Miteinander stand ein kleines Mittagsschläfchen an. Insgesamt war mit dem Vergehen der Zeit eine gewisse Anspannung spürbar. Insofern waren die 2 Stunden der Ruhe nicht wie sonst.

Gegen 17 Uhr stand Berit dann auf um sich für den Abend fertig zu machen. Das sich mit 1 Stunde später dargebotene Ergebnis war atemberaubend. Meine Frau hatte sich ihre wasserstoffblonden Haare irokesenmässig hoch drapiert, Lippen, Fuß- u. Zehennägel waren schwarz geschminkt. Dazu hatte sie sich eine rote Lack-Korsage angelegt, die ihre vollen Brüste anhoben, im Wesentlichen aber frei sichtbar ließen. Die mit aufgesteckten, goldfarbenen Metallsternen versehenen Nippel waren zudem der absolute Hingucker. Unten herum trug sie nichts. Lediglich der ansonsten eher zarte Ring durch ihre Klitoris war durch einen viel dickeren ersetzt worden. In meinem Beisein verschnürte sie dann noch ihre lackroten Riemensandaletten kunstvoll hoch bis zu den Knien. Nachdem ich mir meine schwarze Lederkombi angezogen hatte und sich meine Frau noch einen langen, roten Lackmantel überwarf, waren wir schließlich abreisefertig.

In meinem Auto herrschte auf dem Weg nach Bochum angespanntes Schweigen. Als wir unser Ziel erreichten, machte uns eine komplett in schwarzem Leder gekleidete Birgit auf. "Da seid Ihr ja endlich, ihr seid die Letzten", sagte sie und geleitete uns in die lediglich mit Kerzen erhellten, dunklen Räumlichkeiten, wo die Party schon begonnen hatte. Wir ließen uns an einer kleinen Bar jedoch zunächst einmal Glas Sekt schmecken und beobachteten die Szenerie.

Von den Anwesenden erkannte ich sofort neben Frank noch Kerstin und Hans sowie auch Cathy und Mike. Ferner war durch laute Stöhngeräusche aus einem Nebenraum zu vernehmen, dass auch Anna und Jürgen Teilnehmer sein mussten.

Aus ebendiesem Nebenraum kam kurze Zeit später eine düstere, hagere Gestalt, die komplett in Leder ausstaffiert war. "Dies ist Master Bernd, er leitet uns durch das Event" erklärte uns Birgit. Der Typ kam schnurstracks auf uns zu und musterte Berit in auffälliger und abschätzender Weise. Ohne viel zu sagen legte er Berit eine Leine um den Hals und verschwand sie hinter sich herziehend durch eine weitere Tür, die vom Studio abging. Birgit informierte mich dann weiter, dass Bernd Arztkollege einst Arztkollege von Frank war und seit Jahren als Freak der hiesigen SM-Szene galt.

In dem ca. 100 qm großen Hauptraum hatte die Action inzwischen Fahrt aufgenommen. Kerstin stand über einen Bock gefesselt und mit einer Spreizstange zwischen ihren weißen High-Heels versehen hilflos da und wurde von Mike hart vaginal penetriert. Daneben stand Frank, der von der gebückt vor ihr stehenden, süßen Cathy oral verwöhnt wurde. Die bis auf schwarze Lack-Heels unbekleidete Cathy hatte es a tergo wiederum mit Hans zu tun, der sie mit seinem dicken Bolzen einfach nur aufspießte. Der Mimik nach gönnte Birgit dem jungen Luder diese Pfählung von ganzem Herzen.

Wir gingen dann weiter in den ersten Nebenraum. Dort war Anna mit diversen Manschetten an ein Andreaskreuz fixiert. Jürgen ließ seiner Liebsten heißes Kerzenwachs über Titten und Schwanz tropfen. Der rassige Transenbody war über und über in weißes Wachs getüncht. Als die dicke Kerze nichts mehr hergab, griff sich Jürgen eine lange Gerte um das Wachs damit herunterzuschlagen. Anna jaulte bei jedem Schlag vor sich hin. Insbesondere die Schläge auf ihren halb erigierten Penis waren wohl äußerst schmerzhaft. Kleine Tränen rannen ihr dabei die Wangen herunter. Was sich zuvor schon abgespielt hatte, wussten wir natürlich nicht - nur war es in den folgenden Minuten so, dass Jürgen immer kräftiger zuschlug. Gerade auch Anna's schöne Titten bekamen immer mehr ab. Das Wachs war damit deutlich sichtbaren, roten Striemen gewichen.

Auf der Suche nach Berit betraten Birgit und ich den zweiten Nebenraum des Studios. Wir erkannten meine Frau dort fachmännisch mit dicken Seilen verschnürt auf einem Tisch liegen. Der Master hatte ihr die Titten derartig fest abgebunden, dass das Fleisch regelrecht aus der Fesselung hervorquoll. Ihre Korsage ersetzend zierten weitere Seile ihren Körper bis in den Schritt hinein. Bernd nahm nun ein an ein Paddel erinnerndes Schlaginstrument zur Hand und ließ es auf den abgebundenen Brüsten immer wieder herniedersausen. Anstelle von erwarteten Schmerzensschreien entlockte Berit diese Behandlung jedoch eher ein lustvolles Stöhnen. Bernd wechselte dann sein Arbeitsgerät. Mit der ausgewählten Peitsche konnte er schon eher ihren Nerv treffen. Berit ließ sich insgesamt jedoch wenig anmerken und trotzte dem Master mit ihrem ureigenen Stolz. "Na, warte, Püppchen, Dich krieg ich gleich auch noch" drohte er und schlug noch fester zu. Mit dem Griff zu einem eher kleinen Stock war dann Berit's Möse dran. Schlag auf Schlag hagelte es fortan auf den durch das Piercing gut anzuvisierenden Kitzler. Doch Berit litt weiter lieber stumm als Bernd auch nur irgendeine Art von Triumph zu gönnen. Auch wenn alles nur ein Spiel war, bewunderte ich meine Frau in dieser Situation schon für ihren Mut. Bernd begab sich dann zu seinem aufgeklappten Aktenkoffer und entnahm 2 Metallschellen, die an Schraubzwingen erinnerten. Mit selbigen trat er an den Tisch heran und zog Berit's Nippel durch ein darin befindliches Loch. Dann drehte er langsam und genüsslich eine quer auf den Nippel zulaufende Schraube immer fester zu, so dass derselbe in der Öse gegen die Metallfassung gedrückt und damit auch gequetscht wurde. Erst jetzt schrie mein Weib ihren Schmerz mit einem lauten " Auuuuuuuuuuuuaaaaahhhhh" heraus. Gleichzeitig konnte ich erkennen, dass Berit's Möse fast auslief. Als der Master die zweite Schraubzwinge an der noch freien Brust ansetzte, verließen Birgit und ich den Raum. Schon einige Meter im Studio stehend, hörten wir Berit erneut gellend schreien.

Im Hauptraum hatten sich die Verhältnisse so verändert, als dass Cathy von Frank und Hans auf dem Boden im Sandwich hergenommen wurde. Der nimmermüde Mike fickte Kerstin noch immer wie von Sinnen. Aus Kerstin's Votze spritzte der Saft nur so heraus. Ganz offensichtlich hatte Mike ihr schon einige Ladungen verpasst. An ihrer abgehackten Hechelatmung war ferner erkennbar, dass die rothaarige Femme Fatale im Zustand eines multiplen Orgasmus schwebte.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
sensationelle Story!

Unfassbar gut geschrieben - mit das Beste, was es hier zu lesen gibt!!!

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