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Eine Affaire mit Julia Teil 12

Geschichte Info
Erotischer Nachmittag mit den Nachbarn.
1.9k Wörter
4.54
36k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 12 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 03/07/2024
Erstellt 08/10/2014
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Den Sonntag wollten mein Weib und ich allein verbringen. Nach einem ausgedehnten Frühstück nutzten wir das angenehme Wetter für eine Radtour am Rhein. Ganz Gentleman ließ ich sie vorfahren. Dies hatte ferner den Vorteil, dass ich das Muskelspiel ihrer tollen Beine beobachten konnte. Auch der in engen Radlershorts steckende Po faszinierte mich und ließ mich schon nach vielleicht zurückgelegten 15 Kilometern immer geiler werden. Während der nächsten halben Stunde hatte sich beim mir eine schon schmerzhafte Latte eingestellt. So sehr ich auch nach einer Location suchte um den Druck loszuwerden, es fand sich nichts. Gott sei Dank drehten wir kurze Zeit später um, da sich das Wetter vorübergehend verschlechterte. Nach gefühlten Ewigkeiten kamen wir wieder zuhause an. Kaum waren wir im Haus, wollte ich über Berit herfallen. "Hey nicht so stürmisch" bremste sie mich jedoch zunächst um mich erst einmal ins Bad zu lotsen. Dort duschten wir ausgiebig. Auch mein zweiter Annäherungsversuch scheiterte während das warme Wasser auf uns nieder prasselte. Immerhin erbarmte sich Berit ob meines Ständers und blies ihn kurz an. Als sie das Pochen meines Schwanzes spürte, beendete sie den Zauber jedoch umgehend und verließ die Dusche. "Ich will mich für Dich noch ein wenig hübsch machen, wart's ab" erklärte sie mir beim Abfrottieren ihres Körpers.

Nachdem auch ich aufgeweicht die Dusche in Richtung Terrasse verließ, begab sich Berit in ihr Ankleidezimmer um daraufhin nur mit einem schwarzen Push-Up-BH in Lack und ebenfalls schwarzen Stilettos mit 15cm-Absätzen zurückzukehren. Dazu hatte sie ihre Lippen blutrot geschminkt. Lasziv schauend begab die sich auf alle Viere und kroch auf mich zu. Als sie meine Schenkel erreichte, öffnete sie ihre Lippen um meinen Schwanz im selben Augenblick zu verschlingen. Als erfahrene Frau wusste sie genau um ihre Wirkung und was mich an den Rande des Wahnsinns brachte. An den roten Lippenstiftspuren an meinem Schaft konnte ich wie bei einem Wasserstandsmesser erkennen wie tief sie mein Ding schon im Mund gehabt hatte. Provokant blickten mich ihre stahlblauen Augen bei ihrem variantenreichen Blaskonzert an. Auch meine Eier kamen nicht zu kurz und durften abwechselnd Bekanntschaft mit Berit's Mundhöhle machen.

Mein Weib schaffte es sogar beide sicher nicht gerade kleinen Klöten einzusaugen. Die sich für mich so ergebende Mischung Us leichtem Schmerz und unbändiger Geilheit war einfach nur genial. Schließlich setzte sich Berit dann mir zugewandt auf meinen Schoß und schob sich meinen Prügel in ihre aufnahmewillige, nasse Möse. Sofort folgte ein wilder Ritt, der mich schnell an den Rande eines Orgasmus brachte. Berit's unglaublich prall wirkende Titten zogen mich magisch an. Dieser Gier folgend entfernte ich mit geübtem Griff die aufreizende Verpackung und saugte an den steil abstehenden Nippeln. Meine Frau zeigte sich durch diese Art der Behandlung sehr erregt und kam heftig stöhnend zum ersten Mal. Während dessen lief ihre Votze regelrecht aus und flutete meinen Schoß. Weiterhin bemerkte ich wie sich Flüssigkeit in meinem Mund sammelte. Die Erklärung hierfür war einfach. Durch den vorabendlichen, intensiven Einsatz der Melkmaschine, war wohl wieder Milch in ihre Brüste eingeschossen. Gerade als auch ich soweit war und mein Sperma in ihre Votze schießen wollte, klingelte es an der Haustür Sturm.

Zu meinem Bedauern sattelte Berit ab und ließ mich unverrichteter Dinge zurück. Nach einer Viertelstunde hörte ich das Klacken ihrer Heels. Mit Blick zur Terrassentür sah ich dass sich meine Frau einen knappen Bademantel angezogen hatte. Doch damit nicht genug - sie hatte obendrein auch ein älteres Pärchen im Schlepp. Verzweifelt suchte ich nach etwas, das meinen Schwanz bedecken konnte - fand aber nichts.

"Lassen Sie's gut sein, junger Mann" sagte eine erotisch wirkende Frauenstimme um dann noch zu ergänzen "Berit, sei so gut und stell und Deinem Liebsten vor". Perplex wie ich war nahm ich nun zur Kenntnis, dass es sich um die unmittelbaren Nachbarn Gerda und Alfred handelte, die mir bisher verborgen geblieben waren. Berit hatte zwar erwähnt, dass eine nette Nachbarschaft zu den beiden bestand und dass sie um die 60 waren; mehr wusste ich jedoch nicht bzw. war mit nicht mehr geläufig.

Nachdem sich der erste Schreck gelegt hatte erfasste ich, dass die gertenschlanke und schwarzhaarige Gerda durchaus um einiges jünger wirkte, während Alfred zwar stattlich aber schon alterskonform aussah.

Als ich noch das edle weiße Kleid von Gerda betrachtete und gerade mutmaßte welche Größe ihre Titten hatten, öffnete Berit wie selbstverständlich ihren Bademantel und kniete sich vor Alfred hin. Routiniert öffnete sie seinen Reißverschluss und holte einen bereits im schlaffen Zustand imposant wirkenden Schwanz, der sich durch eine äusserst fette Eichel auszeichnete, heraus. Auf mich sehr eingespielt wirkend begann sie dem alten Rohr Leben einzuhauchen. Das gewünschte Ergebnis stellte sich fix ein. Die Rentnerkeule wuchs und wuchs auf sicher über 20 cm Länge an und war zudem sehr dick. Fassungslos verfolgte ich dieses Schauspiel. Bei dieser Frau war man vor keiner Überraschung sicher. Schwer schnaufend erlebte der Alte in den nächsten Minuten das Aufblasen seines immer mehr anschwellenden Prügels. Das Ergebnis konnte sich mit nunmehr bestimmt 25 Zentimetern sehen lassen. Insbesondere der Umfang machte Berit nun auch zu schaffen. Aufgrund der atemberaubenden Dicke konnte sie sich gerade noch mit der Eichel beschäftigen. Dies tat sie jedoch mit solch einer Hingabe, dass Alfred immer lauter stöhnte.

Bei diesem Szenario blieb es natürlich nicht aus, dass sich auch bei mir allein vom Zusehen wieder eine Latte einstellte. "Darf ich?", fragte Gerda und stülpte ihre vollen Lippen ohne eine Antwort abzuwarten über meine Eichel. Mit viel Einsatz ihrer sanft agierenden Zunge blies mich die Lady fortan sehr geil. Beim Erforschen ihres üppigen Décolletés fühlte ich ihre weichen, großen Brüste.

Berit hatte sich inzwischen auf den Terrassen-Tisch gelegt. Alfred befand sich zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und befeuchtete seinen Riesen mit ihrem Votzensaft. Dann stieß er unvermittelt in meine Frau hinein, die ob der in sie gedrückten Massen aufschrie. Ohne sich weiter darum zu kümmern, fickte der Alte direkt los. Schon nach 5-6 Stößen war er bis zur Wurzel eingedrungen. "Bums mich durch" feuerte ihn meine Frau noch zusätzlich an.

Gerda war wirklich eine begnadete Bläserin. Äußerst zielorientiert lutschend wollte sie meinen Saft. Als der alte Bock nebenan Berit ankündigte "gleich ist Dein Arsch dran" war's das für mich. Ich spritzte meine reichlich vorhandene Sosse in Gerda's Rachen. Ganz eng umschlossen ihre Lippen dabei meinen Schwanz, so dass nicht ein Tröpfchen verloren ging. Kräftig schluckend beförderte die Dame dann alles in ihren Magen. "Aahh, immer wieder lecker" strahlte sie mich verschmitzt lächelnd an.

Alfred machte seine Drohung tatsächlich wahr. Er zog seinen Schwanz aus der aufgedehnten Votze meiner Frau und setzte ihn an ihrem Anus an. Nicht gerade gefühlvoll bohrte er sein überdimensioniertes Ding mit dem ersten Stoß bis gut zur Hälfte rein. Er zog kurz zurück und stieß dann erneut mit seiner ganzen Körperkraft zu. Berit jaulte mit schmerzverzerrtem Gesicht auf, als der fleischige Penis nun komplett in ihrem Darm untergebracht war. Der Alte begann jetzt mi ungeheuerer Wucht das eroberte Terrain zu ficken.

Gerda räkelte sich unterdessen sehr aufreizend vor mir. Ihre großen, sonnengebräunten Hängetitten hatte sie ihrem BH und dem Ausschnitt ihres Kleides enthoben und spielte an ihren Nippeln. Mit einem Griff unter ihr Kleid stellte ich fest, dass sie darunter blank war. Ihre Muschi war feucht und somit einsatzbereit. Ich stellte mich nun hinter sie und veranlasste sie sich zu bücken. Durch ihre 11 cm hohen, weißen Sandaletten zeigte sich mir ihre rasierte Votze in genau der richtigen Höhe für meinen immer noch im Kampfmodus befindlichen Prügel. Meine Eichel teilte dann die feucht schimmernden Schamlippen um kurz darauf in eine nicht unbedingt enge aber immens geile Muschi hinein zu gleiten. Gerda begleitete meine Action mit extremem Dirty-Talk. "Komm fick mich, fick mich, fick mich, Du Sau" brüllte sie mich an. Nur zu gern tat ich ihr diesen Gefallen. Als ich der Lady 2 Finger in ihren Anus einführte, krampfte ihre Votze sehr schnell um meinen Schwanz - sie kam heftig mit ganzem Körper zuckend. Während ihr Orgasmus abklang steckte ich ihr meinen Schwanz in ihren kleinen, muskulösen Arsch. Es wunderte mich ob Alfred's Ausmaßen natürlich nicht wirklich, dass auch dieses Loch eher ausgeleiert war. Dennoch hatte auch diese sich weich anfühlende Umgebung für mich irgendwie das gewisse Etwas.

Alfred fickte Berit zwischenzeitlich wie eine Dampframme. Dann hielt er tief in ihr inne um sich im Darm auszuspritzen. Als er seinen Schwanz herauszog und eine offen stehende Rosette hinterließ, tropfte immer noch Sperma aus seiner Eichel.

Ich dirigierte Gerda nun neben Berit auf den Tisch und fickte die Ärsche der Beiden fortan im Wechsel. Speziell Berit's Darm fühlte sich derartig nass an, dass ich schon dachte, dass es sich nicht nur um Sperma handelte, was ich vor mir herschob. Der alte Bock blickte mich,als er meine Irritation bemerkte, wissend an. "In meinem Alter ist die Suppe dünner, dafür kommt aber noch ordentlich was" gab er zu verstehen während er seiner Frau den Schwanz zum sauberlecken hinhielt. Ohne zu zögern ließ sie das Teil in ihrem Mund verschwinden. Gerda lutschte ihren Gatten dermaßen geil ab, dass sich der Bolide umgehend wieder erholte. Steil unter Alfred's kleinem Bierbauch hervorstehend signalisierte er erneute Einsatzbereitschaft.

Während ich Berit nachwievor in den Arsch fickte. begann ich dabei auch ihre Titten zu kneten. Während dessen verließen wieder kleine milchige Tropfen ihre Zitzen. "Schon wieder schwanger?" fragte der Senior als er dies sah. Was er genau mit dieser Frage meinte, sollte sich später noch herausstellen.

"Lass mich mal ran", sagte Alfred als er sich neben mich stellte. Nachdem ich meinen Schwanz noch ein paar Stöße in Berit's Arsch bewegt hatte, überließ ich ihm das Feld. Von unbändiger Gier motiviert füllte er das von mir verlassene Loch sofort aus.

Gerda hatte sich inzwischen bis auf die Pumps nackig gemacht. Ihr sportlicher, to-gebräunter Body entsprach dem einer 45-jährigem. Ihre großen Brüste waren einfach nur toll auch wenn die schon ein wenig hingen. Sehr aufreizend drapierte sich die Damen nun wieder auf den Tisch und spreizte einladend ihre Schenkel. "Komm, fick mich wieder in den Arsch, ich bin so heiß auf Dich" forderte sie mich auf.

Alfred war ganz in seinem Element. Mit seinem fetten Bolzen pfählte er den Darm meiner Frau, die sich dazu vaginal fingerte. Ihr gerötetes Gesicht ließ einen unmittelbar bevorstehenden Abgang vermuten. Erstmal reizte sie Alfred aber noch bis auf's Blut. "Fick mich endlich richtig, ich spür' kaum was" machte sie ihn ab. Das wollte der alte Bock nun wirklich nicht auf sich sitzen lassen. Die Wucht seines ganzen Körpers einsetzend hämmerte er seinen Schwanz nun in Berit's Arsch. Wahrscheinlich brauchte sie in diesem Moment diese brutalen Stöße um selbst einen fulminanten Orgasmus zu bekommen. Augenblicke später kam sie nämlich derartig stark, dass sie selbst dabei mit kleinen Fontänen abspritzte.

Derweil hatte ich begonnen Gerda's Arschvotze zu penetrieren. Das eigentlich Spektakuläre dabei war ihre nach allen Seiten schaukelnden Titten dabei zu beobachten. Dennoch war mir nach einigen Minuten wieder mehr nach meiner Berit. In stillem Einvernehmen wechselten Alfred und ich daraufhin wieder die Partnerinnen. Der Senior pflügte fortan den von mir verlassenen Arsch seiner Ehefrau während ich in Berit's Votze einlochte. Wir liefen dann alle nochmal zur Höchstform auf. Den Ladies wurde Höhepunkt um Höhepunkt zuteil. Schließlich ergossen wir Männer uns fast parallel in unsere Frauen. Erschöpft gingen wir nackt ins Haus um uns eine kalte Erfrischung zu gönnen. In dem sich daran anschließenden Gespräch erklärte mir Berit, dass sie bis vor 2 Jahren noch Kinderwünsche gehabt hatte. Leider ergaben sich jedoch insgesamt 3 Fehlgeburten, die sie dazu veranlassten das Thema abzuhaken. Alfred und Gerda hatten sich während dieser schweren Zeit rührend um Berit gekümmert. Dabei war man sich später auch näher gekommen. Irgendwie war nach dieser Beichte für diesen Zag dann auch die Luft raus.

Wir redeten sicher noch 2 Stündchen weiter. Der Tag endete dann mit einem gemeinsamen Abendessen beim Italiener.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Spinner!

Welch ein kleingeistiger Spinner mein Vorposter doch ist. Du Bist wahllos und beliebig!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Ich finde die Serie ja geil.....

Aber bitte beim nächstenmal das Korrekturlesen nicht vergessen. Irgendwie habe ich das Gefühl, das ist bei den letzten Teilen etwas zu kurz gekommen.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
einfach

alles ein wenig wahllos

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