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Eine Affaire mit Julia Teil 16

Geschichte Info
Urlaubserinnerungen - Gran Canaria!
17.9k Wörter
4.68
26.4k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 16 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 03/07/2024
Erstellt 08/10/2014
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Den nächsten Tag verbrachten wir ohne besondere Vorkommnisse am Strand. Das Wetter war herrlich und das Meer lud mit einer Temperatur von 26 Grad zum Schwimmen ein. Das Ergebnis dieses Strandtages konnte sich sehen lassen. Trotz Lichtschutzfaktor 30 hatte meine vorgebräunte Berit schon reichlich Farbe angenommen. Sie sah echt zum Anbeißen aus. Bei mir zeigten sich leider schon gewisse Rötungen, die mir für die nächsten Tage ein wenig Zurückhaltung auferlegten. Meine leicht gereizte Haut spürte ich am Abend insbesondere in der Sauna. So verzogen wir uns ins Dampfbad, wo es weniger heiß war. Da wir uns diesmal in Anbetracht der schon vorgerückten Stunde allein wähnten, war es klar, dass sich zwischen Berit und mir wieder etwas entwickeln würde. Mein Schwanz stand beim Anblick meiner Frau von allein. "Nanu, da hat's aber wer nötig" foppte mich Berit und sattelte mir zugewandt vaginal auf. Sie begann nun mich äußerst zärtlich abzureiten. Ihre Möse vollbrachte mit ihren Kontrahierungen wahre Kunststücke rund um meinen Prügel, so dass ich ihr nach relativ kurzer Zeit mein Sperma tief hinein spritzte. Berit ritt einfach weiter und rieb dabei ihre Clitti an meinem Schambein, was auch ihr schnell einen fulminaten Orgasmus bescherte. Während sie kam, lutschte ich an ihren herrlich braunen Titten, was ihr noch einen zusätzlichen Kick gab. Als ich schon wieder das mir so vertraute Ziehen in den Lenden verspürte, wurde die Tür geöffnet. Durch den Nebel konnten wir zunächst nicht viel erkennen. Für ein Auflösen unserer Stellung war es jedoch zu spät und so blieb Berit im stillen Einvernehmen auf meinem Schoß sitzen ohne sich weiter zu bewegen.

Wir hörten dann vorsichtige Schritte, die sich uns näherten. Nun konnte ich erkennen, dass ein junges, attraktives Paar so um die 30 die Sauna betreten hatte. Die Beiden grüßten und ließen sich unweit von uns auf der unteren Bank nieder. Was sie zu diesem Zeitpunkt gesehen hatten, wusste ich nicht. Also veränderten wir an unserer Position zunächst einmal auch nichts. Nachdem ein wenig Zeit vergangen war, bewegte sich Berit wieder ganz langsam auf mir. Sie verengte und weitete ihren Fickkanal rhythmisch, so dass ich schnell wieder sehr erregt war. Da bei mir für einen weiteren Abgang nicht reichte, brachen wir die Nummer schließlich ab. Berit verließ meinen Schoß und setzte sich neben mich.

"Schade, dass ihr aufhört" sprach uns der männliche Part des Paares an. "Macht's nach bei der Hitze, dann können wir sprechen" konterte ich. "OK, um 22 Uhr an der Bar?" "Klar, warum nicht?" bestätigte Berit das Date bevor wir das Dampfbad verließen. Nach dem Duschen kamen wir auf dem Weg zu unserem Zimmer nochmals an der Dampfsauna vorbei. Es war lustvolles Stöhnen zu hören. Wir fristen uns an und setzten unseren Weg fort.

In unserer Suite angekommen stylten wir uns für den abendlichen Restaurantbesuch. Berit wählte ihr kleines Schwarzes mit ebenfalls schwarzen Stilettos aus. Auf Unterwäsche verzichtete sie wie selbstverständlich. Inclusive ihrer 14 cm langen Absätze kam sie so auf gut 1,90 Meter Größe und wirkte sehr imposant.

Während des Abendessens ließen wir den Tag Revue passieren und ließen dabei auch Heinz sowie das in der Sauna getroffene Pärchen nicht aus. Die uns gereichten Gänge und auch der Vino waren klasse und die Stimmung dementsprechend gut. Nach einem Carlos Primero verließen wir das Restaurant und suchten die Bar auf. Nach der Bestellung von 2 Mojitos ließen wir unsere Blicke in die Runde schweifen und sahen überwiegend top-gedresste ältere Semester.

Gerade als uns die Mojitos gebracht wurden, sahen wir Heinz auf uns zusteuern. Er begrüßte Berit stilecht mit Handkuss und berichtete von seinem Tag in der Hotelanlage. Nach dem Austausch einiger Nettigkeiten und diversen Anspielungen auf den gestrigen Abend, fasste sich der Gentleman alter Schule ein Herz und eruierte vorsichtig inwieweit in Anbetracht seiner für baldigen Abreise noch ein weiteres Date möglich sei. "Entscheide Du" flüsterte ich Berit ins Ohr nicht ohne meine Zunge für Sekundenbruchteile an ihrem Ohrläppchen spielen zu lassen. Als sich Berit ihm zuwenden wollte, stellte sich das Paar aus der Sauna unvermittelt zu uns. Die 2 waren schon fast ein wenig overstyled. Jedenfalls hätte ich sie ohne weiteres so nicht wiedererkannt. Die ca. 28-jährige, blonde Dame, die sich später als Paulina vorstellte, trug ein edles schwarzes Ultraminikleid in max. 34er Grösse, dazu atemberaubend hohe schwarze Pumps. Die sehr wohlgeformten, langen Beine waren in Verbindung mit ihrer tollen, schlanken Figur geil anzuschauen. Ihr Partner, der sich später mit Ralf vorstellte, war mit einem weißen Anzug bekleidet. "Ein Paar wie aus dem Katalog" dachte ich bei mir.

Nach einer gewissen Aufwärmphase mit einigen Drinks wurde die Stimmung seh locker und wir kamen auf unsere Begegnung in der Sauna zu sprechen. Mit "fickt ihr gern in der Öffentlichkeit?" nahm Ralf irgendwann kein Blatt mehr vor den Mund. In der Laune in der wir waren bejahten wir und es entwickelte sich ein Gespräch über sexuelle Vorlieben und Neigungen an dem sich sogar Heinz beteiligte. Er war es dann auch, der nach etwa einer Stunde frivolem und teilweise anzüglichem Talk erneut in seine Suite auf ein paar Absacker einlud.

Heinz war bestens vorbereitet. Für die Ladies gab's Kir Royal, wir Herren erhielten den Champagner pur. Der Faden der Unterhaltung an der Bar war so schnell wieder aufgenommen und wir nahmen in der ledernen Sitzgruppe der Suite paarweise gegenüber mit unserem Gastgeber vor Kopf Platz.

Paulina und Ralf fingen dann nach kurzer Zeit an sich leidenschaftlich zu küssen. Ohne Umschweife schob Ralf das Kleid seiner Partnerin dabei hoch und begann die blank rasierte Möse zu fingern. Auch Paulina's schöne B-Cups waren schnell freigelegt und wurde von Ralf gekonnt mit Zunge und Lippen stimuliert. Paulina revanchierte sich und befreite Ralfs vielleicht 18 cm langes Rohr aus seiner Hose. Als Heinz begann sich auch auszuziehen sahen Berit und ich uns an und bewegten uns in stillem Einvernehmen in Richtung Balkon.

Dort genossen wir unseren Drink und blickten verträumt in den sternenklaren Nachthimmel. Wir umarmten und küssten einander minutenlang um dann einmal nach dem geilen Trio zu schauen. Als wir vom Balkon aus in die Suite sahen, gestaltete sich die Lage wie folgt. Paulina blies Ralf während unser Oldie sie von hinten kräftig durchbürstete. Sein dicker Prügel nahm in seinen vollen Ausmaßen Besitz von Paulina's Votze. Heinz war für sein Alter noch Zoo in Form. Er fickte Paulina nun sehr variantenreich durch. Auf die eingangs kräftigen Passagen folgten ruhigere, gefühlvolle Stöße, die schon bald ihre Wirkung zeigten. Mit lautem, kehligen Stöhnen erlebte die junge Dame einen intensiven Orgasmus. Unbeeindruckt davon machte Heinz einfach weiter. Als Paulina bemerkte, dass auch er über'n Punkt war, schrie sie "spritz' es mir rein, ich will Deine Sahne". Einigermaßen verwundert, dass Heinz kein Kondom benutzte, sahen wir wie er sich erst versteifte um sich dann zuckend in Paulina zu entladen. Dies war wohl für Ralf das Signal sich aus Paulina's saugenden Lippen zurückzuziehen und Heinz' Platz einzunehmen. Er setzte seinen Schwanz an den weißlich schimmernden Schamlippen an und Drang ein. Da der Senior gut vorgebohrt hatte, konnte Ralf direkt bis zum Anschlag in die Möse seiner Partnerin einfahren. Offenbar geilte ihn der besamte Fickkanal dermaßen auf, dass er kurze Zeit später auch laut stöhnend kam und sein Sperma in Paulina's Bauch pumpte. Nun beruhigte sich die Situation und das Trio nahm mit uns auf der Sitzgruppe Platz. Im Laufe der folgenden Unterhaltung berichteten wir über einige Erlebnisse aus unserem Kreis, was dazu führte, dass die Münder der anderen offen standen. Gleichzeitig bekräftigten wir für gummifreien Sex hier und jetzt nicht zur Verfügung zu stehen. Da half es auch nichts, dass Ralf und Paulina versicherten absolut gesund zu sein. Das Risiko war uns in der Situation einfach zu groß und weil Heinz' Kondomvorrat offenbar am Ende war, wurde es nichts mehr mit einem weiteren Partnertausch. "Eigentlich schade" dachte ich, da es mir speziell Paulina mit ihrer phantastischen Figur irgendwie angetan hatte. Dennoch war ich insgesamt sehr froh, dass die Vernunft siegte.

Wir verließen die Drei dann kurz darauf und schliefen beseelt in unseren Betten ein. Die folgenden Tage nutzten Berit und ich für absolute Zweisamkeit. Wir hatten schönen - wenn auch weniger spektakulären- Sex in den Dünen, im Hotel und an anderen Orten. So ging die erste Woche mit guter Erholung ins Land. Unsere Liebe festigte sich auf einem Niveau, das ich noch vor kurzer Zeit für geradezu surreal gehalten hätte. Berit und ich - ein Paar wie Blitz und Donner!

In der zweiten Woche bekamen wir dann überraschenden Besuch von Birgit und Frank, die uns nach einem wieder einmal gelungenen Strandtag im Hotelportal erwarteten. Wir trauten unseren Augen zunächst nicht, als wir die Beiden erblickten. Dann fielen wir uns in die Arme als hätten wir uns Ewigkeiten nicht gesehen.

Nachdem die erste Wiedersehensfreude abgeklungen war, informierte uns Birgit, dass wir nun für eine ganze Woche zusammen wären. Die beiden hatten es sogar geschafft die direkte Nachbarsuite zu mieten. Beschwingt machten wir uns dann alle auf den Weg zu unseren Zimmern um uns für's Abendessen zurechtzumachen.

Nach einer ausgiebigen Dusche, schminkte sich mein Weib sehr aufreizend mit rotem Lippenstift und Nagellack. Dann schmiss sie sich in ein gelbes Minikleid und wählte dazu ihre schwarzen Stilettos. Als auch ich gerade fertig war, klopfte es an unserer Tür und Birgit und Frank erwarteten uns. Auch Birgit trug ein gewagtes Outfit. Sie hatte ihre drallen Formen in ein kurzes, tief dekolletiertes Abendkleid gepfercht und auch ihre megahohen, schwarzen Sandaletten waren ein echter Hingucker. Derartig aufgebrezelt betraten wir dann das Restaurant und ließen es uns dort mit einem 5-Gänge-Menü mit tollen Weinen gutgehen. Die Stimmung am Tisch war grandios und die Unterhaltung sehr angeregt. Ausgelassen wie wir waren beschlossen wir nach dem Essen zunächst einmal unsere Suite aufzusuchen um dann erst später an der Bar noch einen Digestif zu nehmen.

Kaum, dass wir in unserer Suite angekommen waren, hatte ich schon Birgit's fordernde Zunge im Hals. "Ich hab' mich so nach Dir gesehnt" flüsterte sie mir zu, während sie mir eine kleine Atempause ließ. Frank hatte Berit derweil schon aufs Bett geschmissen, ihr Kleid bis zu den Hüften hochgerafft und sich mit seinem Kopf zwischen ihre weit geöffneten Schenkel begeben. Er leckte in der Position meiner Frau die Möse, dass ihr hören und sehen verging. Berit stöhnte heftig ob seines Zungeneinsatzes an ihrer Clitti.

Birgit hatte sich zwischenzeitlich vor mich gekniet und mir die Hose geöffnet. Mein volle regierter Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Sofort stülpte sie ihre vollen Lippen über meine Eichel und frass meinen Schwanz in den folgenden Minuten regelrecht auf. Als ich schon bereit war ihr mein Sperma in den Rachen zu schießen, ließ sie von mir ab und küsste mich wieder. Während unsere Zungen wild miteinander tanzten, befreite ich die dicken Euter aus dem Décolletés und zwirbelte die gepiercten Brustwarzen mit festem Griff. "Fick mich jetzt" raunte mir Birgit zu und drehte sich um sich auf einer Sessellehne abzustützen. Hinter ihr stehend schob ich ihr knappes Kleid bis über den Po hoch. Dann spielte ich mit meiner Eichel ein wenig an ihrer beringten Votze um schnell festzustellen wie nass sie schon war. Das tiefe Einführen meines bis zum Bersten mit Blut gefüllten Schwanzes fiel insofern leicht. Spitz wie ich war nagelte ich Berit's Cousine bis zum Anschlag. Die sich an meinem Schaft reibenden Schamlippenringe gaben mir dabei wie so oft einen zusätzlichen Kick.

Indem wir uns drehten, konnte ich auch sehen was auf dem Bett geschah. Dort war Frank dazu übergegangen Berit in der Missionarsstellung anal zu beglücken. Ihre Beine trug er währenddessen auf seinen Schultern. So war es ihm möglich seinen Schwanz bis zum Schambein durch Berit's Rosette zu schieben. Mein Weib fingerte sich dazu die Möse. Erfahrungsgemäß hielt sie es so nicht lange aus, bis sie ihren Höhepunkt erreichte - und so war es auch diesmal. Sich aufbäumend und Frank entgegen bockend schrie sie ihre Lust heraus und kam minutenlang. "Fick mich noch tiefer, tiefer, tiefer, aaaaaaaaaaah, aaah, aaaaah, aaaaaaaaaaaaaaaaah" sprudelte es dabei aus ihr heraus. Derartig angespornt gab Frank nun Vollgas. Es schien als wollte er seine Eier mit in Berit's Darm schieben, so stark waren nun seine Stöße.

Ihren Mann in einer solch geilen Action zu beobachten, turnte wohl auch Birgit an. Auch sie legte parallel zu meinen Stößen noch selbst Hand an Ihrem mit einem dicken Goldring versehenen Kitzler an. Dann kam auch sie zu einem heftigen mehr als nassen Orgasmus. Ihre Votze produzierte dermaßen viel Saft, dass dieser an meinem Schwanz entlang nur so aus ihr tropfte und sich auf dem Fußboden in kleinen Pfützen sammelte.

Dann hörten wir Frank brüllen und sahen wie sein Becken beim Besamen von Berit's Arschvotze bebte. Einigermaßen fertig ließ er sich Sekunden später auf sie fallen um sie zu küssen. Ich beschleunigte auch nochmals das Tempo meiner Stöße. Das reichte schon um Birgit erneut auf den Gipfel zu treiben. "Gib mir Dein Sperma, spritz mich" winselte sich mich in irrer Extase an. Kaum, dass sie dies ausgesprochen hatte, füllte ich ihr Loch mit auf mich endlos wirkenden Schüben. Nach ein wenig Verweilen in dieser Stellung, ließ ich mich in den Sessel fallen während Birgit sich in Richtung Bett aufmachte. Dort legte sie sich neben Berit, deren Anus gerade von Frank verlassen wurde. Der Doc kam nun zu mir und setzte sich zu mir auf eine neben dem Sessel befindliche Couch. Dort zündeten wir uns erst einmal ein Zigarrettchen an und beobachteten wie sich unsere Ladies in 69er-Stellung das empfangene Sperma aus ihren Löchern leckten. Berit drückte dabei auf Birgit liegend Unmengen des weißen Elixiers aus ihrem Anus, das von Frank's besserer Hälfte geschickt mit dem Mund aufgefangen und geschluckt wurde. Erst nachdem der Strom versiegt war, ging Birgit dazu über die empfindliche Clit ihrer Cousine mit der Zunge zu reizen. Die Damen trieben es in dieser Position so lange, bis beide jeweils noch zwei gut hörbare Orgasmen erlebten. Frank und ich waren zu diesem Zeitpunkt schon drei Zigaretten weiter.

So langsam kam wieder Leben in unsere Schwänze. Das gegenseitige Lecken der Mädels trieb uns wieder viel Blut in die Schwellkörper. Wir rückten nun den Tisch der Sitzgarnitur weg und ich setzte mich neben Frank auf die Couch. Dann forderten wir unsere Damen auf sich zu uns zu gesellen. Kurze Zeit später knieten beide vor uns und bliesen uns die Halblatten wieder voll auf. Birgit, die im Laufe der letzten Monate zu einer echten Deep-Throat-Expertin avanciert war, schluckte meinen Prügel ohne erkennbare Schwierigkeiten bis hinter die Mandeln. Berit tat es ihr mit Frank's Schwanz gleich. Es war endgeil die zwei mittlerweile bis auf ihre Heels nackten Stuten so zu spüren. Die aus unserer Position gut sichtbaren, rassigen Fahrgestelle unserer Frauen Taten ihr Übriges, dass wir Männer schnell wieder bereit wurden die uns dargebotenen Löcher zu penetrieren. Birgit machte dabei den Anfang indem sie sich auf meinen Schoß setzte und sich meinen Ständer nunmehr anal einführte. Berit musste zuvor auf dem Bett gut vorgearbeitet haben, denn ich konnte ohne nennenswerten Widerstand bis tief in den Darm dieser Rassestute eindringen. Sofort ließ Birgit ihren Ringmuskel rund um meinen Schwanz spielen und ritt mich mit starken Kontrahierungen ab. Berit begab sich derweil vor uns um die freiliegenden Votze ihrer Cousine oral zu verwöhnen. Von hinten näherte sich Frank meinem Weib und setzte seine unglaublich geschwollene Latte an ihrem Anus an. Als Frank ihr dann sein Zeil reindrückte ließ sie sich lediglich ein leises "aaah" entlocken. Birgit war ob der intensiven Reizung ihrer beiden Löcher sehr schnell soweit und kam. Dabei squirtete sie in dicken Schwallen regelrecht ab, so dass Berit's Gesicht und Oberkörper über und über mit ihrem Saft besudelt war. Sicher war das eine oder andere Tröpfen Urin auch in der abgesonderten Mixtur, da Birgit erfahrungsgemäß auf dem Gipfel ihrer Geilheit ihre Blase nicht immer im Griff hatte. Frank, der das Spektakel rund um seine Frau hautnah miterlebte stöhnte dann heftiger und fickte den Po meiner Frau mit fordernden Stössen. Sein Unterleib klatschte dabei mit jeder seiner Bewegungen gegen Berit's Arsch. Vermutlich, da aus meiner Position nicht sichtbar, schwang auch sein prall gefüllter Sack gegen Berit's Votze. Ein paar Stöße weiter kam dann Berit hechelnd während ihr Frank zum zweiten Mal den Darm mit seinem Eiweiß befüllte. Und auch bei mir brachen in der Situation alle Dämme und ich erlebte in Birgit's Arsch einen wahnsinnig intensiven Orgasmus.

Nach kurzem Verschnaufen stellte sich bei uns allen erheblicher Durst ein und so stöckelten unsere Ladies ins Bad um sich für einen Absacker an der Bar fertig zu machen. Die Beiden kamen dann verhältnismäßig zügig angezogen zurück. Frank und ich taten es Ihnen gleich und so konnte es losgehen.

An der Bar trafen wir dann auf Ralf und Paulina, denen ob des Anblicks von Berit und Birgit fast die Augen aus dem Kopf fielen. Berit übernahm es dann unsere Freunde den Beiden vorzustellen. In einem sich nun auf lockere Weise ergebenden Talk mit etlichen Getränken berichteten uns Ralf und Paulina von ihren Abenteuern in einem Swinger-Club in Playa dem Ingles, in dem sie in den letzten Nächten so einiges erlebt hatten und gleich wieder hin wollten. "Kommt ihr mit?" fragte uns schließlich Paulina. Da die Nacht noch jung war, sagten wir zu. Es wurde dann an der Rezeption ein Taxi geordert, das uns in 10 Minuten an den Bestimmungsort brachte.

Als wir den Club betraten, ergab sich dort ein mächtiger Herrenüberschuss, der unsere Ankunft offensichtlich voll freudiger Erwartung zur Kenntnis nahm. Insgesamt waren bestimmt 35-40 Personen anwesend von denen lediglich 6 Leute als Paar gekommen waren. Wir setzten uns dann erst einmal etwas abseits in eine Sitzgruppe und orderten diverse Longdrinks. Während wir selbige Genossen schwang sich eine Dame mittleren Alters zu einer auf der Tanzfläche befindlichen Tanzstange auf um zu strippen. Sie entblätterte sich sehr routiniert und war schnell von einer Horde Männer umringt, die aus ihrer Geilheit keinen Hehl machten. Einige von ihnen wichsten ganz ungeniert ihre Schwänze. Die an der Stange tanzende Dame hatte hängende C-Cups, die aber trotzdem schön anzusehen waren. Hammermässig war hingegen ihr apfelförmiger, muskulöser, kleiner Knackarsch, der in unglaublicher Weise dargeboten wurde. Die Tänzerin war tatsächlich in der Lage zum Rhythmus der donnernden Bässe ihre Pobacken einzeln auf und ab zu bewegen. Als sie sich bückte, war erkennbar, dass ein kleiner Plug mit Kristallkopf in ihrem Anus steckte. Bei diesem Anblick verloren die ersten Männer vollkommen die Kontrolle und spritzten in immer noch respektvollem Abstand auf den Boden. Nun machte auch noch ein Paar an der Theke Betrieb. Die sehr vollbusige und ansonsten schlanke vielleicht 30-jährige Blondine blies ihrem Partner dort sein fettes Kaliber zu voller Größe auf. Die Zuschauer teilten sich nun auf.

Dies hatte zur Folge, das die Sicht zur Tänzerin erheblich besser wurde. "Was für ein Arsch" raunte mir Frank bewundernd zu. "Absolute Referenzklasse" nickte ich ihm zu. Die Lady war sich ihrer Wirkung voll bewusst und drehte nun richtig auf. Während sie mit ihren Brüsten an der Tanzstange einen Tittenfick simulierte, ließ sie erneut ihre Arschbacken im Takt zur Musik tanzen. Mein Schwanz beulte meine Hose daraufhin fast schmerzhaft aus. Berit erkannte mein Dilemma, nestelte an meinem Reissverschluss um meinem Prügel etwas Luft zu verschaffen. Sodann ließ sie sich seitlich in meinen Schoß fallen und leckte meine Eichel. Provokant ließ sie ihre Zunge um meine Schwanzspitze kreisen, was zur Folge hatte, dass sich bei uns auch schnell Zuschauer einstellten. Auch die Tänzerin gesellte sich alsbald zu uns. So konnte ich aus der Nähe sehen wie sie mit ihrem Analplug spielte. Wie gerne hätte ich in dieser Situation den Plug durch meinen Schwanz ersetzt um von diesem hinreißenden Popo Besitz zu nehmen? Die Dame setzte sich dann tatsächlich zu uns und wir kamen etwas ins Gespräch derweil mir mein Weib in ihrer unnachahmlichen Art weiter den Schwanz blies. Die Tänzerin stellte sich dann mit "Nadine" vor und war Französin. Mit ihrem deutschen Partner Norbert lebte sie auf der Insel vom Immobiliengeschäft. Bei ihren gestenreichen Ausführungen starrte sie unentwegt auf meinen Riemen, der ob Berit's Saugen seine vollen 23 cm zeigte.