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Eine Affaire mit Julia Teil 16

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Danach bugsierte ich Birgit auf alle Viere und spuckte auf ihre Rosette. Ohne nennenswerte weitere Vorbereitung drang ich roh in ihren Arsch ein. "Auaaaaah, Du Mistkerl" kommentierte Birgit das Geschehen, was ihr aber nicht wirklich weiterhalf. Ich knallte sie fortan mit festen Stössen durch. Was ich nicht für möglich gehalten hätte war, dass das Prachtweib schon nach kurzer Zeit lauthals ihre Lust hinaus stöhnte und heftig zuckend kam. Ich verließ daraufhin ihren Darm und ließ mich die Suppe herausblasen. Da Birgit zu ihren unglaublich stark saugenden Lippen auch noch ihre Hände einsetzte, dauerte es nicht lang, bis ich mich in ihrem Mund entlud. Nachdem auch der letzte Tropfen meinen Schwanz verlassen hatte, öffnete Birgit ihre Lippen um mir die Ladung zu zeigen. Dann schluckte sie die weiße Pracht gierig herunter. Was für eine Frau!!!

Wir kehren sodann umgehend zum Strand zurück und badeten ausgelassen. Am Kiosco genehmigten wir uns noch ein paar Drinks und machte uns auf den Rückweg zum Hotel, wo wir uns in Anbetracht der kommenden Ereignisse noch ein wenig ausruhen wollten.

Auf dem Zimmer angekommen, erwartete uns bereits Berit, die ziemlich mitgenommen aussah. Frank hatte ihr offensichtlich alles abverlangt. Die Cousinen zogen sich dann ins Bad zurück und ließen ihre Erlebnisse wohl Revue passieren. Ich machte mich auf in die Nachbarsuite, wo ich Frank traf. Auch wir erzählten uns von den Aktionen, die wir während der letzten Stunden erlebt hatten. Was haben wir nur für geile Weiber an unserer Seite war unser gemeinsames Fazit. Frank füllte nun zwei Brandygläser und wir tranken auf unsere Freundschaft. Ausserdem liessen wir uns auf dem Balkon eine Zigarrette schmecken. So verging bestimmt ein Stündchen und es wurde langsam Zeit sich für den Abend vorzubereiten. "Bis gleich" verabschiedete ich mich von Frank und ging nach nebenan. Dort waren die zwei Cousinen immer noch in ihre Gespräche vertieft. Ich mahnte zur Eile. Birgit verließ uns dann und machte sich zu Frank auf um sich für die Party in Schale zu schmeißen. "Und, wie war's?", fragte ich Berit. "Hör bloß auf, der Irre hat meinen Arsch zerstört, ich kann weder sitzen noch liegen" antwortete sie. "Ihr scheiss analfixierten Kerle" ergänzte sie dann noch. Aus Berit's weiteren Schilderungen entnahm ich, dass sich Franky eine blaue Pille eingeworfen und fortan ihren Po dauerpenetriert hatte. "Ich weiß nicht ob 8 Ladungen reichen" klagte mir Berit fortgesetzt ihr Leid. Ich beendete ihren Vortrag dann mit der alten Weissheit, dass man über selbst gemachtes Leid nicht klagen sollte. "Ihr Kerle seid doch alle gleich" gab sie dann noch wütend von sich und verschwand im Bad. Als ich nach ein paar Minuten nach ihr sah, sass sie auf der Toilette. Vor ihr lagen Spülgerätschaften zur Darmreinigung. Offenbar war sie mit meinem Eintreten gerade dabei das aufgenommene Wasser wieder herauszupressen.

Irgendwie beruhigte sich die leicht angespannte Stimmung dann aber doch und es kehrte normale Routine ein. Wir duschten geneinsam und erste Zärtlichkeiten kamen dabei auch wieder auf. Da die Zeit inzwischen sehr drängte, verkniffen wir uns jedoch weitere Aktivitäten. "Ich habe mich mit Birgit verständigt heute Abend Lack zu tragen" klärte mich Berit über den Dresscode dieser Nacht auf.

Nach weiteren 20 Minuten begegnete mir Berit aufreizend geschminkt in ihrem Lackoutfit. Sie trug eine auf dem Rücken eng geschnürte schwarze Korsage, aus der ihre üppigen Brüste nur so herausquollen. Dazu hatte sie eine schwarze Shorts gewählt, die ihre Oberschenkel maximal zu 1/4 bedeckte. Ihre Füße waren zudem mit schwarzen Lack-Heels bekleidet, die durch diverse bis zu den Knöcheln reichenden Riemchen mehr als extravagant wirkten. Ich war hin und weg.

Im Hotelportal erwarteten uns Birgit und Frank. Auch Birgit sah wieder einmal atemberaubend aus. Sie stellte in ihrem knappen, tief dekolletierten Lackkleid nebst ihren Heels das Pendant zu Berit in weiß dar. Die im Hotelportal befindlichen Herren wurden ob dieses Anblicks unruhig. Um hier jedoch Stress zu vermeiden schlenderten wir hinaus und warteten auf Norbert. Nach sehr kurzer Wartezeit kam er dann auch und es konnte losgehen. Im VW-Bus wurden wir von Nadine begrüßt. Die Französin sah in ihrem transparenten, schwarzen Abendkleid auch absolut hinreißend aus. Die Fahrt zur Finca war dann bei ausgelassener Stimmung sehr kurzweilig. Es wurde erzählt und getratscht, sogar deutsches Liedgut wurde angestimmt. So erreichten wir Michael und Karin's Domizil nach knapp einer Stunde. Mit unserem Ankommen begrüßte uns Karin alle mit zugehauchten küssen auf den Mund und führte uns auf die Terrasse. Auch sie sich kleidungstechnisch frivol inszeniert. Sie trug lediglich eine rote Kombi bestehend aus einem BH, der ihre wahnsinnige Oberweite lediglich anhob - die Brüste aber im Wesentlichen frei ließ - sowie einem dazu passenden String nebst roten 14 cm Stilettos.

Auf der Terrasse war Michael mit letzten Vorbereitungen an seinem Buffet beschäftigt. Auch er begrüßte uns herzlich wie alte Freunde. Er verschwand dann schnell mit Frank im Haus im ihm die Ergebnisse der medizinischen Untersuchung zu präsentieren. Währenddessen versorgte uns Karin mit diversen Aperitifs an für den Abend extra aufgebauten Stehtischen.

Mit der Rückkehr von Michael und Frank konnte die Party nun endgültig beginnen. "Auf eine geilen Abend" prosteten wir uns zu und machten uns hungrig wie wir waren zunächst über das hervorragend arrangierte Buffet her.

Nachdem die Spuren dieses Gelages von uns allen beseitigt worden waren, stellte Karin Duzende von Kerzen auf, die die Dunkelheit in angenehmer Weise erhellten. Danach erklangen aus den auf der Terrasse aufgestellten Lautsprechern Salsa-Rhythmen, die dafür sorgten, dass ausgelassen getanzt wurde. Natürlich blieb es bei den sich dabei ergebenden Körperkontakten nicht aus, dass die Stimmung in Richtung Erotik driftete. Da ich vor Jahren einige Salsa-Kurse belegt hatte, fiel es mir nicht schwer die Damenwelt für mich zu begeistern. Der Reihe nach tanzte ich alle nacheinander durch. Während einer Cucaracha küsste mich Berit und bog sich durch, so dass mich ihre prallen Brüste anlachten. Frech hatten sich ihre Nippel von selbst durch die Tanzbewegungen aus ihrer Korsage befreit. Ich ließ es mir natürlich nicht nehmen, die süßen Dinger mit meinen Lippen zu begrüßen. Schnell stellte ich fest, wie sie sich in meinem Mund verhärteten, was ein untrügliches Zeichen für Berit's aufkommende Geilheit war. Die Schrittfolgen waren nun erstmal egal. Mein Weib und ich knutschten uns fortan durch den Takt der lateinamerikanischen Takte. Als wenn sie Besitzansprüche anmelden wollte, öffnete Berit dann die Knöpfe meiner Leinenhose. Da ich keinen Slip trug, stand mein halbsteifer Schwanz direkt im Freien. Berit ging nun sich lasziv windend in die Hocke und begann mich zu blasen. Ihre Zunge wirbelte dabei um meine Eichel, dass mein Schwanz gar nicht anders konnte als schnell zu voller Pracht aufzuerstehen. "Bitte fick mich jetzt" raunte sie mir zu derweil sie sich erhob und mich in Richtung des großen Terrassen-Tisches zog. Dort legte sie ihre Lackshorts ab und drapierte sich in Windeseile auf dem Tisch mit geöffneten Schenkeln. Ich ließ mir nun etwas Zeit und streichelte mit meiner Eichel zunächst einmal ihren bereits geschwollenen Kitzler. Da sie heute zu meiner Überraschung dort auf ihr Piercing verzichtet hatte, fühlte sich dies zwar irgendwie anders aber doch eben auf eine andere Art irre geil an. Berit stöhnte schon für alle hörbar lauter als die Musik, als ich meine Schwanzspitze nunmehr zwischen den feuchten Schamlippen auf und ab bewegte. "Quäl mich nicht, fick mich endlich" forderte Berit dann ein und rückte mir noch ein Stück entgegen, so dass meine Eichel in ihren Fickkanal eintauchte. Ich gab meine gespielte Zurückhaltung nun auch auf und drückte meine Latte bis zum Anschlag in sie rein. Mit kräftigen Stössen, die von schmatzenden Geräuschen ihrer Möse begleitet wurden, gab ich ihr die Sporen, bis sie sich versteifte und kam.

Auch abseits von uns wurde gefickt, geleckt und geblasen. Michael stand auf einmal mit seinem voll erigierten Prügel neben mir und schaute lüstern auf Berit. "Ist es gestattet?", fragte er mich unverblümt ohne seinen Blick von meinem Weib zu wenden. "Mach was draus" antwortete ich und überließ ihm das Feld. Ich wartete dann noch so lange bis er seine 26x6 in Berit's Bauch schob und sie so definitiv pfählte. Meine Süße japste ob des sich in ihr bewegenden Kalibers nach Luft, verdrehte dabei die Augen und kam erneut. "Du zerrreiiiiist mich" hörte ich sie dann wimmern. Unbeeindruckt davon spießte Michael sie weiter auf. Ihre Möse war vollends ausgefüllt. Zwischen den fetten Höhlenforscher und Berit's Scheidenwände passte kein Blatt Papier mehr.

Ich wandte mich nun Karin zu, die Norbert und Frank dabei beobachtete wie sie sich Nadine im Sandwich vornahmen. Der analgeile Frank penetrierte dabei sein Lieblingsloch von hinten derweil Nadine auf Norbert sass und sein Rohr vaginal intus hatte.

Karin griff während sie das Szenario weiterhin gebannt verfolgte nach meinem Schwanz und umschloss ihn mit ihrer Hand. Ihre feuerrot lackierten Krallen bei ihren leichten Wichsbewegungen zu sehen, sah irgendwie spektakulär aus. Schließlich beugte sich das Tittenmonster herunter und schnappte mit ihren gierigen Lippen zu. Mein halbes Fickfleisch verschwand so in ihrem saugenden Mund. Kurz darauf deepthroatete sie mich vom Feinsten. Ich befand mich in akuter Abspritzgefahr und zog daher Karin hoch zu mir um die intensiv zu küssen und erstmal Zeit zu gewinnen. Nachdem unsere Zungen eingehende Bekanntschaft miteinander gemacht hatten, dirigierte ich sie neben Berit auf den Tisch. Gerade als ich einlochen wollte und mir Karin's Beine schon auf die Schultern gelegt hatte, schrie Berit wie am Spieß. Als ich genauer hinschaute, war der Grund klar. Ohne Vorwarnung hatte Michael seinen Riemen an ihrem Hintertürchen angesetzt und seine dicke Eichel auch schon hineingeschoben. Berit's Augen waren zu diesem Zeitpunkt weit aufgerissen, sie Rang nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen. Michael ließ ihr nicht die Zeit sich an sein Monster zu gewöhnen, sondern drückte nach, so dass er im Zeitlupentempo cm um cm in Berit's Darm unterbrachte. Ungläubige verfolgte ich dieses Schauspiel bis er final bis zur Schwanzwurzel in meiner Frau steckte und dann genüsslich begann zu ficken.

Angetörnt von dieser Action setzte sich ich mein Rohr an Karin's Anus an, der sich sehr weich anfühlte und wie von allein öffnete. Es wäre despektierlich in diesem Zusammenhang von einer ausgeleierten Arschvotze zu sprechen, dennoch konnte ich Karin sofort fast ohne Widerstand ihres Schließmuskels ficken. Meine 23x5 eroberten das weite Loch binnen Sekunden bis zum Anschlag. Insofern müsste ich fortan schon ein wenig Gas geben um in dem Genuss von intensiven Gefühlen zu kommen. Insgesamt kamen diese Gefühle auch eher in optischer Hinsicht auf. Da war zum einen Karin's Rosette, die meinen Schwanz beim Zurückziehen immer ein gutes Stück weit nach außen verfolgte und zum anderen gab es da noch das gewaltige Schaukeln ihrer riesigen Titten mit jedem meiner Stöße.

Berit hatte sich inzwischen an die Brosche gegriffen und begleitete nun ihre anale Pfählung mit filigranem Fingerspiel. An ihrem getöteten Gesicht war erkennbar, dass ein weiterer Abgang für sie unmittelbar bevorstand. Der kam dann auch plötzlich, stark und anhaltend. Berit fasste sich mit beiden Händen an den Kopf und zitterte am ganzen Leib, so sehr überkamen sie unendlich erscheinende Wellen der Lust. Offenbar war dies dann auch für Michael too much. Er nahm noch einmal Anlauf und entleerte sich tief in meiner Süßen, die nachwievor eine Aneinanderreihung von Orgasmen erlebte. Als Michael dann nach noch etwas Verweildauer seinen Prügel aus ihr entfernte, stand ihre Rosette ca. 3 cm weit auf.

Als nächste Lady erfuhr dann Nadine eine Doppelbesamung. Norbert und Frank füllten ihre Löcher fast gleichzeitig ab.

Karin richtete sich während meiner Stöße auf. Sie war zu einem analen Höhepunkt gelangt, der auch ihr ein wenig den Atem raubte. Als sie sich wieder gefangen hatte, äußerte sie den Wunsch Berit noch lecken zu wollen. Nachdem ich mich aus ihrem Po zurückgezogen hatte, stellte sie sich zwischen Berit's geöffnete Schenkel und bückte sich zu ihrem Lustzentrum herunter. Derweil bezog ich Stellung hinter ihr und schob meinen Schwanz wieder in ihren mich weich umschmiegenden After. Karin war derweil an Berit's Rosette angekommen und schlürfte das Sperma ihres Gatten aus dem weiterhin offen stehenden Loch heraus. Berit half dabei mit ihrem Pressen noch nach und drückte den Saft der fordernden Zunge entgegen. Ich wechselte nun das Loch und hockte Karin vaginal weiter. Auch hier erfuhr ich nicht die sonst gewohnte Reibung. Trotzdem steigerte sich meine Lust unaufhaltsam.

Als ich merkte wie es in meinen Lenden zog, wechselte ich in Karin's Arsch zurück. Ich schaffte es gerade noch ihr meinen Schwanz in den Po zu drücken - dann war's schon soweit. Mit kräftigen Schüben betankte ich ihren Darm so tief es mir nur möglich war. Auch für Karin war der Reiz des Abgefülltwerdens groß genug um auch nochmals zu kommen. Mit meinem Rückzug sah ich, wie Birgit sich Norbert bemächtigt hatte und ihn auf den Holzbohlen der Terrasse gekonnt mit ihrer Möse abritt. Unsere Kehlen waren nach dieser ersten Runde trocken genug um nach Flüssigkeit zu lechzen. Karin erfüllte unsere Wünsche dahingehend prompt. Die Damen wurden schnell mit eiskaltem Sekt versorgt derweil wir Männer uns ebenso temperierte Bierchen schmecken ließen.

Die Pause tat uns allen gut. Uns umwehte dabei ein laues Lüftchen. Das Thermometer zeigte immer noch 27 Grad. Auch Birgit und Norbert hatten sich zwischenzeitlich zu uns gesellt. Zuvor hatte Norbert Birgit's Möse mit allem was er hatte ordentlich betankt. Der süssen Schlampe rann die Suppe nur so die Schenkel herab. Der sich so ergebende Kontrast auf ihrer tiefbraunen Haut war der Hingucker schlechthin. Birgit ignorierte dieses Rinnsal vollkomen. Sie stand lasziv lächelnd in unserer Runde, als wenn nichts gewesen wäre und liess sich den kalten Cava schmecken. Karin wich mir nicht von der Seite derweil sich Berit sehr angeregt mit Michael unterhielt. Für alle gut erkennbar war sein aussergewöhnlicher Hengstschwanz schon wieder dabei sich aufzurichten. Mit spöttischer Mine registrierte Berit dieses Szenario. Gerade, als ich vermutete mein Weib würde jeden Moment loslegen, ergriff nur wenige Meter von ihr entfernt Nadine die Initiative und ging mit weit geöffnetem Mund vor Frank auf die Knie. Der begriff sofort und machte einen Schritt auf sie zu. Ihn erwartete eine ausgestreckte Zunge, die sich unmittelbar seiner Eichel mit furioser Geschwindigkeit widmete. Danach stülpten sich toll geformte Lippen über sein bestes Stück. Sehr hohlwangig aussehend, saugte Nadine nun Frank's Latte als gäbe es kein Morgen mehr. Wer Frank kannte, konnte in diesem Augenblick erkennen wie sehr er bemüht war sich noch zurückzuhalten. Seine bessere Hälfte war derweil im Begriff sich um Norbert's Dicken zu kümmern.

"Und, hast Du noch etwas Sahne für mich? - in meinen Löchern ist noch viel Platz" wandte sich Karin ganz vulgär an mich. "Dann wollen wir doch mal sehen" antwortete ich und stellte mich hinter sie. Alsdann führte ich meinen Halbsteifen zu ihrem Anus, drückte ein wenig und war drin. Wie schon zuvor beschrieben, nahm mich der Stutenarsch der Lady ohne nennenswerten Widerstand auf. Eine derartig weiche Rosette hatte ich abseits von Karin noch niemals zuvor penetriert. Ihr Gesamteindruck machte jedoch die mangelnde Enge mehr als wett. Insbesonder die dicken Titten regten zum Träumen an, so dass sich mein Schwanz schon nach nur wenigen Stössen wieder in maximaler Ausprägung präsentierte. Ich setzte mich dann auf eine lange Holzbank, liess Karin mir zugewandt anal aufsatteln und winkte Frank heran, der sich eher widerwillig von Nadine trennte. Als er sah wie verloren mein Schwanz in Karin's Arsch wirkte, setzte er seinen aufgeblasenen Prügel auch noch an dem von mir gefickten Hintereingang an. Ich fühlte, wie sich seine Eichel ihren Weg entlang meines Schaftes bahnte und sehr schnell auch noch in Karin's Darm einfuhr. Nun wurde es auch deutlich enger. Unsere Schwänze rieben sich aneinander und auch Karin schien diesen Sandwich sehr zu mögen. Endlich fühlte auch sie sich ausgefüllt und quittierte dies auch mit lautem, hechelnden Stöhnen. An meinem Schambein, wo ihr fleischiger Kitzler starke Reibung erfuhr, flossen Unmengen ihres Votzen-Nektars herunter. Als ich parallel dazu noch begann an den schnullerartigen Brustwarzen zu saugen, war es um Karin geschehen. Ihre Laute wurden immer abgehackter bis sie schliesslich in eine Art Gurgeln übergingen. Ich spürte in diser Situation erstmalig, wie ihr Schliessmuskel um seine zwei Eindringlinge herum krampfte. Dann kam Karin über gefühlte Ewigkeiten. Ihre dicken Zitzen wurden dabei in meinem Mund steinhart. Scheinbar entwickelte Karin auch eine gewisse Schmerzgeilheit. Je fester ich nunmehr ihre Nippel auch mit meinen Zähnen bearbeitete, desto wilder und ekstatischer wurde sie. Das Vollblutweib bäumte sich final abermals zu einem heftigen Orgasmus auf, dann sackte sie auf mir zusammen. Mich mit meinem gesamten Rücken auf der Bank befindend, spürte ich hautnah wie Frank die apathisch auf mir liegende Karin weiter druckvoll fickte. Da ich aus meiner Position weitestgehend zur Untätigkeit verdammt war, konzentrierte ich mich voll und ganz auf Frank's Stösse, die in immer höherer Schlagzahl erfolgten und somit auch an mir rieben. Auf einmal wurde es heiss und feucht. Ich spürte Frank's Schwanz pulsieren während er sein Sperma in unseren gemeinsamen Fickkanal schoss. Nach einigen nun softeren Stössen zog er sich zurück und überliess mir Karin's aufgedehnte Analgrotte zur alleinigen Benutzung. Mein spontaner Eindruck hatte etwas von sich verloren fühlen. So gut es aus meiner Position ging, vögelte ich nun weiter. Es war sicher auch saugeil Frank's Sosse in Karin's Darm hin- und herzubewegen. Dennoch brachte mich dies nicht mehr in die Nähe eines weiteren Abgangs. Vielmehr rutschte ich alsbald aus Karin heraus. Wir tauschten dann noch für eine längere Zeit intensive Küsse aus. Dann erhob sich Karin und verschwand in der Finca.

Mir erst einmal einen Überblick verschaffend, sah ich Berit, die es erneut mit Michael aufgenommen hatte, bäuchlings auf einem Lounchsofa liegen. An ihren in die Luft zeigenden Waden hielt sich Michael fest während er mein Weib in den Arsch fickte. Diesmal schien sie die Nummer schon erheblich besser zu verpacken. Von ihr waren in dieser Situation lediglich rhythmische Schreie ihrer Lust zu vernehmen. Von Schmerz keine Spur. "Gut so", dachte ich und blickte mich weiter um. Mir kamen dann sofort Birgit und Norbert ins Blickfeld. Meine spezielle Freundin Ritt ihren Fickpartner, der auf der zweiten Holzbank lag. In vollen Zügen genoss er ganz offensichtlich Birgit's Beinarbeit und spielte dazu mit ihren Titten. Mich machte dieses Bild tierisch an. Birgit's Beine, ihre atemberauben geilen High-Heels und auch ihr sich auf- und abbewegender Arsch waren eine kleine Sensation. Ich trat näher an die beiden heran und dirigierte Birgit so, dass sie sich mit ihrem Oberkörper auf Norbert legte. Dann setzte ich meine Eichel an ihrem freien Hintereingang an. Im Gegensatz zu Karin, öffnete sich Birgit's Rosette nur sehr langsam. Es dauerte ein wenig bis meine Eichel ihren Schliessmuskel überwinden konnte. Norbert's dicker Riemen sorgte dafür, dass es mehrerer Anläufe bedurfte, bis ich endlich weiter eindringen konnte. Es war toll seinen Dicken nur durch ein paar Schleimhäute getrennt zu spüren. Wir gaben nun beide Gas und penetrierten unsere Löcher in einem harmonischen Rhythmus, der Birgit binnen weniger Minuten auf ihre persönliche Zielgerade einbiegen ließ. "ja, ja, ja, jaaaaaaaaaaaaaaaaaah, jeeeeeeeeeeetzt" hörten wir sie ihren Höhepunkt in die Nacht schreien. Norbert's Fickbolzen begann währenddessen auch zu zucken. Er ergoss sich an diesem Abend sicher schon zum zweiten Mal in Birgit's Votze. Ich überließ die Zei nun sich selbst und wandte mich Berit zu, die nachwievor von Michael mit Wucht in ihren Allerwertesten gefickt wurde.