Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine Affaire mit Julia Teil 16

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Berit hatte Norbert auf den Tisch dirigiert. Sein dicker Schwanz fickte von unten mit kräftigen Stössen ihre Muschi. Die Zwei kamen so fast gleichzeitig wie ein eingespieltes Paar zu ihrem Orgasmus.

Derweil molk mich weiterhin Nadine's Anus auch meinem Abgang entgegen. Meinen Blick auf Berit richtend, sah ich wie ihr die Soße in dicken Tropfen aus der Scheide quoll und sich auf Norbert's Bauch sammelte. Dies war auch für mich das Signal mich vollends fallenzulassen und meine Spermareste tief in Nadine's Darm zu entladen. Wir hielten unsere Position in den folgenden Minuten noch etwas ein um unsere Lust abklingen zu lassen.

Nach einer allseitigen, gebührenden Verabschiedung brachte und Norbert zum Hotel, das wir erst in den frühen Morgenstunden erreichten.

Die nächsten Tage verliefen dann sehr erholsam und ohne weitere Vorkommnisse. Auch sexuell legten wir eine Pause ein. Birgit, Frank, Berit und ich nutzten das tolle Wetter für ausgiebige Strandspaziergänge und Sonnenbäder. Dabei machten wir auch einige Abstecher in die hinter dem Strand gelegene Dünenlandschaft. Dort war zwar eine Menge los, das Niveau jedoch so gering, dass wir uns dort nicht zu weiteren Aktivitäten hinreißen ließen. Schon unser Durchschreiten der Dünen verursachte teilweise einen halben Volksauflauf von Schwanzwedlern. Wir kamen uns vor wie die Rattenfänger von Hameln. Hätte die Horde der Notgeilen nur etwas feinfühliger reagiert, wäre sicher das eine oder andere in Form von umfangreichen Tittenbesamungen unserer Ladies möglich gewesen. So schreckte aber alles irgendwie nur ab. Immerhin entschädigte uns eine Szene dann doch noch etwas für unsere Spiessrutenläufe. Als wir auf dem Rückweg zum Strand eine Ansammlung von Sträuchern durchschritten, sahen wir eine Gruppe von Männern, die gerade einen Gangbang abfeierten. Interessiert blieben wir vielleicht in einem Abstand von 5 Metern stehen und sahen wie ein ca. 30-jähriger sportlich, trainierter Typ doggy von einem etwa 10 Jahre älteren Kerl durchgefickt wurde. Nach nur wenigen Minuten unterbrach er seine Bewegungen und schien sich schnaufend im Arsch seines Vordermannes zu entleeren. Danach zog er sich zurück und überließ die triefende Rosette einem jungen Burschen, der das besamte Loch direkt mit kräftigen Stössen beackerte, dann aber sehr schnell laut brüllend kam. Der nächste in der Reihe der Wartenden war dann der Sprache nach ein Italiener. Mit stolzer Mine setzte er seinen 20x5-Kolben an und agierte auch sehr abspritzorientiert. Bei seinem Abgang zog er seinen Schwanz heraus und besamte die leicht geöffnete Rosette des passiven Typs. Der ihm nachfolgende Ficker strich das Sperma des Italieners mit seiner dicken Eichel erst einmal zusammen. Dann drückte er es mitsamt seines Prügels hinein in die willige Arschvotze. Wir hatten genug gesehen und warteten das Ende dieser Penetration dann nicht mehr ab. Auf unserem weiteren Weg durch den kochend heißen Sand diskutierten wir noch kurz über den soeben erlebten Leichtsinn, ließen es aber dann auch schnell dabei bewenden.

Michael meldete sich zwischendurch telefonisch bei Frank und lud uns für den Samstag zu einer geschlossenen Gesellschaft ein an der auch Norbert und Nadine teilnehmen sollten. Nebenbei erwähnte er, dass sowohl er als auch Karin in einer renommierten Klinik in Las Palmas aktuelle Gesundheitszeugnisse in Auftrag gegeben hätten, deren Ergebnisse ebenfalls bis zu diesem Termin erwartet würden.

Am Freitag beschlossen Frank und ich für die Nacht auf Samstag einen Frauentausch. Da wir vier und mittlerweile gut kannten und mehr als dicke miteinander waren, kam echte Freude in dieser Vereinbarung auf.

Durch das famose Wetter hatten Berit und Birgit enorm an Farbe zugelegt. Durch das Verpöntsein von Bikinioberteilen ließen die zwei kaum eine Gelegenheit aus, uns ihre tiefbraunen Brüste aufreizend zu präsentieren. So baute sich dann auch wieder eine erotische Spannung auf, die ihresgleichen suchte.

Während des Abendessens knisterte die Spannung dem Höhepunkt entgegen. Als das Dessert serviert wurde, fragte Birgit nach der Kleiderordnung für die kommende Nacht. Frank übernahm für mich gleich mit und antwortete "nur die höchsten Heels, die ihr dabei habt, sonst nichts". Paarweise Arm in Arm schlenderten wir nun zu unseren benachbarten Suiten. Berit öffnete den Kleiderschrank und holte ihre 14 cm hohen, roten Riemensandaletten hervor. Dann zog sie sich aus und legte sich die Dinger an. Ihr so nochmals gestreckter Body mit den durch die Heels vorgeschobenen Brüsten sah atemberaubend aus. Sie zog sich die Lippen nach und küsste mich. "Macht kein Quatsch" sagte sie und stolzierte in Richtung Tür. "Ich schick Dir Birgit gleich rüber" hörte ich sie noch beim Verlasen des Raumes sagen. Dann schloss sich die Tür.

Nach ca. 5 Minuten trat dann Birgit auf schwindelerregend hohen, weißen Stilettos süß lächelnd ein und fiel mir in die Arme. Wir küssten uns in dieser Position minutenlang wie frisch Verliebte. Birgit riss mir dann förmlich Hose und Hemd vom Leib und zog mich aufs Bett. Mit meinem steil aufgerichteten Speer drang ich in der Missionarsstellung in sie ein. "Endlich" stöhnte sie als ich tief in ihr war. Unsere Lippen suchten und fanden sich zu einem neuerlichen, zärtlichen Tanz der Zungen. In diesen Momenten verschwammen Zeit und Raum. Das war kein normaler Sex mehr. Vielmehr verschmolzen wir miteinander, wurden eins. Als Birgit's Liebeshöhle zu zucken begann, stellte ich meine Bewegungen ein und genoss das Spiel ihrer Scheidenmuskulatur. "Intensiv, vertraut, geil" schoss es mit durch den Kopf als Birgit abermals um meinen Schwanz herum krampfte um sich dann zu entspannen. In meinen Eiern brodelte es in dieser Situation. Kurz darauf ergoss ich mich tief in dieser wahnsinnigen Frau. "Ich spüre Deinen Samen an meinem Muttermund, es ist so schön" flüsterte mir Birgit beim Abklingen meines Orgasmus' ins Ohr. Wir verharrten in der eingenommen Stellung weiter und sprachen derweil im flüsterten miteinander. Nach einer halben Stunde machte mich Birgit's gepiercte Möse erneut wuschig. Ihre Schamlippenringe reizten meinen Schwanz nunmehr bei jedem meiner sanften Stöße, do dass ich nicht anders konnte als sie ein zweites Mal zu besamen. Mit dem Spüren meiner Spritzer kam auch Birgit zu ihrem nächsten Höhepunkt. Dabei zitterte sie am ganzen Körper.

Wir kuschelten uns nun noch längere Zeit aus. Da ich Birgit mein Gewicht nicht weiter zumuten wollte, drehten wir uns ohne uns zu verlieren, so dass sie auf mir lag. Dabei spürte ich die dicken Brüste der Bochumerin hautnah. Die mit dicken Goldringen gezierten Nippel waren sehr geschwollen. Es war herrlich hier und da daran zu lecken und sie in meinen Mund einzusaugen. Birgit quittierte diese Zärtlichkeiten mit Kontrahierungen ihres Fickzylinders, der sich immer wieder ganz eng um meinen Schwanz schloss um dann wieder Leine zu lassen. Die vollgepumpte Möse regte mein Kopfkino enorm an. "Du wirst wohl nie müde" flüsterte mir die geile Stute zu und stieß mir wieder einmal ihre Zunge weit in meine Mundhöhle. Ich verkniff mir eine Antwort und begann mich wieder leicht zu bewegen. Die sanften Stöße verfehlten auch bei Birgit ihre Wirkung nicht. Deutlich konnte ich spüren wie sie während dieser zärtlichen Penetration ihren Kitzler an mein Schambein presste. Dabei lief sie zunehmends aus. Alles war nass, heiß und ungemein antörnend. So kam es, dass ich meine Stöße etwas beschleunigte. Birgit richtete sich dabei auf und bespielte ihre Brustwarzen. Ein Anblick für die Götter! Gleichzeitig spürte ich mit meiner Eichel ihre Gebärmutter, die meinem Höhlenforscher natürliche Grenzen setzte. "Ich bin so geil, es ist so schön, ich glaub, ich komm schon wiiiiiiiieder..." stöhnte sie. Der Rest ihrer Worte ging in noch ekstatischerem Stöhnen unter. Einige Zeit später hatte sich alles wieder beruhigt und Birgit senkte ihren Oberkörper wieder auf mich herab. Mit "Du fickst mir heute das Hirn raus, ich kann nicht mehr, meine Möse ist vollkommen überreizt" machte sie mir dann Komplimente und hob ihr Becken etwas an, so dass mein Schwanz aus ihr heraus flutschte. Sie umfasste nun meinen Schwanz und positionierte ihn vor ihrer Rosette. Alsdann gab sie von oben etwas Druck. Ihr Schließmuskel öffnete sich und nahm meine Eichel auf. Das warme Gefühl von Enge fühlte sich phantastisch an und steigerte sich noch mit weiterem Druck von Birgit, der mich tief in ihren Darm vordringen ließ. Mit ihrem Zurücklehnen Drang ich dann mit gesamter Länge in sie ein. Es folgten nun sanfte Bewegungen von uns beiden, die uns neue Wellen der Lust bescherten. Birgit geriet immer mehr in ihr persönliches Nirvana und keuchte dabei 2 weitere, diesmal anale Orgasmen heraus. Dann sackte sie auf mir zusammen. Ihr Herz klopfte in schweren Takt. Ich vermied es nun weiter in irgendeiner Weise aktiv zu sein und wartete ab bis Birgit allmählich wieder ins hier und jetzt eintauchte. Irgendwann war die wieder ansprechbar. Wir beschlossen auf den Balkon zu gehen um eine Zigarettenpause zu machen. Auf wackeligen Beinen stakste Birgit auf ihren Heels vor mir her. Dieser Anblick ließ mich fast wahnsinnig werden. Am liebsten hätte ich sie in dieser Situation geschnappt und einfach nur weiter durchgefickt.

Mit dem Erreichen des Balkons nahmen wir auf zwei nebeneinander befindlichen Liegen Platz und zündeten uns die Rauchopfer an. Dabei blickten wir aufs Meer hinaus und lauschten der Brandung. Da es weit nach Mitternacht war umgab uns ansonsten eine beruhigende Stille. Plötzlich hörte ich vom Nachbarbalkon das mir vertraute Kichern von Berit. "Du Schlimmer, immer willst Du mich nur in den Arsch ficken" empörte sie sich gekünstelt in Frank's Richtung. Ich signalisierte Birgit mit dem Zeigefinger vor meinen Lippen sich weiter ruhig zu verhalten. Als nächstes waren klatschende Geräusche zu vernehmen. Offenbar fickte Frank nebenan meine Süße tatsächlich wieder in den Po. Wir schlichen uns dann zum Balkongeländer vor um einen Blick auf die Beiden zu erhaschen. Und tatsächlich: Berit kniete auf einer Liege mit ihrem Kopf in Richtung Suite und wurde von Frank mit kräftigen Stössen von hinten bedient. Da er sein uns zugewandtes Bein ebenfalls auf die Liege gestellt hatte, war trotz der Dunkelheit erkennbar, dass er sich in Berit's Arsch austobte. "Welch ein Szenario" dachte ich noch als Frank uns bemerkte. "Wir haben Zuschauer" ließ er Berit umgehend wissen, die ob dieser Information ihren Kopf zu und drehte. Frivol wie sie nun einmal ist spornte sie Frank dann obendrein noch an. "Dann zeig den Beiden mal, wie sehr Du meine Arschvotze begehrst" stöhnte sie gekünstelt. Als wollte er sie für ihre Ironie bestrafen, zog Frank nun im Tempo an.

Längst hätte ich hinter Birgit Position bezogen und auch ihren hinteren Fickkanal wieder gefüllt. Sie ließ sich jedoch nichts anmerken. Allenfalls am leichten Schaukeln ihrer Titten konnte man erkennen, dass auch sie penetriert wurde.

Berit genoss es sichtlich von Frank in dominanter Manier gefickt zu werden. "Spritz endlich ab Du Sau und füll mir den Arsch mit Deinem Kleister" stöhnte sie ihren Begatter nun an. Ihrer exhibitionistischen Neigung kam diese Nummer sicher entgegen. Gerade das Gefühl eventuell auch von Fremden entdeckt zu werden, bereitete ihr immer wieder den besonderen Kick.

Es dauerte auch dann tatsächlich nicht mehr lange bis sich ein anderer Hotelgast ob des aufkommenden Lärmpegels aus einer unteren Etage zu Wort meldete und "Ruhe da oben" rief.

Endlich war Frank dann soweit. Er versteifte sich und jagte sein Sperma in den Darm meines Weibes, die wir so oft auch kam wenn man sich in ihr ausspritzte. Lüstern schaute sie danach in unsere Richtung, verließ die Liege und stöckelte auf uns zu.

"Wie läuft's bei Euch?" wollte sie von uns wissen. "Na supi, Dein Kerl fickt mich gerade in den Arsch und spritzt sicher auch gleich" antwortete Birgit. "Na, dann macht mal hinne" hörten wir Frank sagen. Die vollkommen skurrile Situation machte mich zwar tierisch an, kommen konnte ich jedoch nicht. "Ich möcht's genießen, jetzt noch nicht" entgegnete ich dann und verließ Birgit's Darm. "Auch recht, bis später mal" sagte Frank und verschwand mit Berit durch die Balkontür.

Ich dirigierte Birgit nun auf die Liege, legte mir ihre Waden über die Schultern und Drang erneut in ihren Po ein. In dieser Stellung konnte ich sie unglaublich tief ficken, was ich mit sehr bedächtigen Stössen tat. Nun konnte ich auch die Bewegungen ihrer Prachttitten genießen, was meine Geilheit aufs höchste Level klettern ließ. "Schön, das Du so zärtlich bist" raunte mir Birgit zu. Dann kontrahierte ihr Schließmuskel. Sie kam mit ganz leiser Atmung und umschloss meinen Schwanz ganz fest, der ob der extremen Enge dann augenblicklich in ihr explodierte und Schub um Schub meines Spermas in die schoss. Nun stand ich mit wackeligen Beinen auf, zog Birgit hoch zu mir und küsste sie.

Wir gingen dann Hand in Hand wieder ins Hotelzimmer zurück. Auf der dem Bett gegenüberliegenden Sitzgruppe fanden wir eine vorübergehende Ruhestätte. Ich öffnete einen eiskalten Rueda und füllte 2 Gläser. "Auf uns" prostete mir Birgit zu. Die Erfrischung tat gut und peppte angenehm auf. Es war nun auch die Zeit für ein gutes Gespräch gekommen. Ich erfuhr viel über Birgit und ihre Ehe mit Frank, die zwar im Wesentlichen stimmte aber auch immer wieder Krisen hatte. "Unsere Swingerei in unserem Kreis und insbesondere auch die Verbindung zu Dir hilft mit über vieles weg" machte Birgit aus ihrem Herzen keine Mördergrube. Auch ich versicherte ihr meine tiefen Symphatien und gab fortan auch viele Interna über mich preis. Es war einfach wunderbar sich in dieser relaxten Stimmung derart austauschen zu können. Die Uhr zeigte schon 3, als wir beschlossen ins Bad zu wechseln um zu duschen. Wir seiften uns gegenseitig ein. Es war mir eine besondere Freude Birgit's üppige Formen mit kreisenden Handbewegungen von den Spuren der letzten Stunden zu befreien. Glücklich kuschelten wir uns danach nackt im Bett aneinander. Als ich schon langsam ins Reich der Träume wechselte, flüsterte Birgit "schläfst Du schon?". Mit einem Seufzer gab ich ihr zu verstehen, dass ich nicht weit davon entfernt war. "Bitte fick mich nochmal, ich möchte mit Deinem Saft in der Muschi einschlafen" ließ sie jedoch nicht locker. Ich zog sie zu mir in seitlicher Lage heran und fuhr mit meinem Halbsteifen durch ihre Poritze um dann mein wieder erstarktes Glied an ihrem Loch anzusetzen. Als ich langsam in sie hineinglitt, meldete sich sich mit "hey, das ist mein Arsch" wieder zu Wort. Ich machte jedoch keine Anstalten erneut auf die Suche nach dem richtigen Loch zu gehen und verblieb einfach in ihr. Mit sanften Bewegungen penetrierte ich ihren Darm und spritzte nach ein paar Minuten durchaus abermals eine beachtliche Menge meines Saftes tief in sie. "Danke, das tut so gut" hörte ich Birgit noch flüstern. Dann schliefen wir in dieser Stellung ohne uns zu trennen ein.

Wach wurden wir erst wieder gegen 11Uhr. Wir gingen auf den Balkon um den Tag zu begrüßen. Aus der Nachbarsuite, deren Balkontür offen stand, waren eindeutige Geräusche zu hören. Offenbar gönnten sich Frank und Berit dort eine Morgennummer. "Fick mich, fick mich, ja soooo, oh Gott ist das geiiiiil" hörten wir Berit laut stöhnen.

Da weder Birgit noch ich sexuelle Aktivitäten am Morgen wirklich lieben, beschlossen wir uns zum Frühstück aufzumachen. Hierzu verschwand Birgit kurz nach nebenan um sich Sachen zum Anziehen zu holen. Bei ihrer Rückkehr verkündete Birgit freudestrahlend, dass unser Partnertausch noch bis zum Abend ausgedehnt werden sollte.

Während des Frühstücks berichtete mir Birgit, dass sie Berit und Frank immer noch fickenderweise angetroffen hatte. Frank konnte scheinbar vom Arsch meines Weibes nicht genug kriegen und hatte Berit's Hintereingang in der Löffelchenstellung gefickt, als sie sich ein paar Klamotten zusammenpackte. "Gib Wolfgang noch einen Kuss von mir auf seinen Süßen" rief ihr mein Weib noch nach als sie den Raum verließ. "Drohte die Aktion hier an dieser Stelle zu entgleisen?", dachte ich zunächst, beruhigte mich dann aber selbst damit, dass wir alle erwachsen genug waren um mit der Situation vernünftig umzugehen.

Nach dem Frühstück machten sich Birgit und ich dann mit gepackter Badetasche auf zum Strand. Am ersten Strandkiosk machten wir Halt und mieteten 2 Liegen. Nach einer ausgelassenen halben Stunde im Meer legten wir uns auf die Liegen um die Sonne zu genießen. Birgit befreite spontan ihre Möpse vom lästigen Bikinioberteil, was insbesondere die Herren um uns herum erfreute. Derartig dicke Titten und dazu noch gepiercte Nippel bekamen sie wohl auch eher selten zu sehen. Ich musste wohl gerade für einige Minuten eingenickt sein, als ich von einem Eiswürfel auf meiner Brust aus meinen Träumen gerissen wurde. Birgit hatte meine Abwesenheit genutzt und uns 2 Gin-Tonic geholt. Aus einem der Becher hatte sie dann einen dicken Eisklumpen gefischt um mich damit zu wecken. Ich schlug meine Augen auf und sah Birgit voller Tatendrang. "Jetzt trink erst mal, dann geht's in die Dünen" ließ sie mich wissen.

Das Kaltgetränk schmeckte köstlich und war schnell geleert. Alsdann machten wir uns mit einem Strandtuch bewaffnet auf. Über einen großen Sandhügel hinweg führte und der Weg vorbei an Strauch- und Farnlandschaften in denen es vereinzelt auch immer wieder was zu sehen gab.

Auf einer kleinen, sehr abgelegenen Lichtung hatte es sich ein Trio bestehend aus zwei Männern und einer Frau gemütlich gemacht. Die 3 waren so um die 45 und attraktiv. Die schwarzhaarige Dame empfing dabei in bequemer Rückenlage vaginal die Stöße ihres Stechers während dieser seinerseits von hinten gefickt wurde. Die Drei harmonierten in einer Weise, die klarstellte, dass sie dies sicher nicht zum ersten Mal so taten. Die Stöße des Arschfickers übertrugen sich auf seinen Vordermann, der in dem von hinten vorgegebenen Takt die Votze seiner Partnerin penetrierte. Als vollkommen routiniert und in absolutem Einklang stellte sich uns diese Performance dar. Nach wenigen Minuten dieses Treibens verstärkte sich das Stöhnen der 3 immer mehr. Sie näherten sich mit Riesenschritten und unaufhaltsam ihrem Gipfel der Lust. Zuerst kam dann ganz offensichtlich die Schwarzhaarige. Sie bäumte sich trotz ihrer unteren Position auf und ihre kleinen Brüste bebten. Etwas später schien sie dann ihr Stecher mit lautem Keuchen besamt zu haben und sackte vollkommen fertig auf ihr zusammen. Der Dritte im Bunde hatte die meiste Ausdauer. Unaufhörlich hämmerte er seinen mächtigen Schwanz immer weiter in die ihm überlassene Arschvotze. Dann zog er seinen Prügel aus selbiger heraus, wichste sich noch ein wenig um sich dann mit einer Riesenladung auf den vor ihm befindlichen Arsch zu ergießen. Schließlich führte er seine in der Sonne feucht schimmernde Latte abermals in die Analgrotte ein.

"Wie fandest Du das?", wollte ich von Birgit wissen. "Echt geil, und Du?" "Ich weiß nicht so recht". "Na, komm schon, Du hast keine Anstalten gemacht wegzugehen, also hat's Dir auch gefallen". "Muss doch irre sein zu ficken und gleichzeitig gefickt zu werden". Irgendwie wollte mich Birgit in dieser Situation aus der Reserve locken. Ich gewann mehr und mehr den Eindruck, dass sie einmal wissen wollte wie weit zu gehen ich bereit war. Als das Luder mit ihrem unentwegten Bohren überhaupt nicht mehr aufhörte, griff ich mit sanfter Gewalt nach ihrem Lockenkopf, drückte sie auf die Knie herunter und schob ihr meinen Schwanz in ihr vorlautes Maul. Mit beiden Händen hielt ich ihren Kopf fest und fickte sie tief in ihren Schlund. Sie versuchte dann sich spielerisch gegen meine Dominanz zu wehren indem sie versuchte auszuweichen und mir auch leicht in den Schwanz biss. Daraufhin drückte ich ihr mein Teil nur noch tiefer bis in ihren Hals hinein. Birgit produzierte während dieser Aktion Unmengen Speichel, der ihr aus den Mundwinkeln herauslief und sich auf ihren Prachttitten sammelte. Ich befand mich eigentlich schon auf der Zielgeraden, wollte das Miststück aber dann doch nicht so einfach davonkommen lassen. Also entzog ich ihr meinen Schwanz und klatschte mit der flachen Hand erst mal Ihre mit Spucke besudelten Titten ab. Ich befahl ihr dann mit strengem Ton "Maul auf". Als dies nicht sofort funktionierte, watschte ich die Euter mit etwas mehr Nachdruck ab. Birgit fügte sich nun in ihre Rolle und öffnete ihren Mund. "Weiter auf" erhielt sie sofort neue Anweisungen. Dann nahm ich meinen Schwanz in die Hand und zielte. Bereits meine ersten, kleineren NS-Spritzer trafen ihr Ziel. Birgit schluckte und schaute mich verwundert an. Danach entwickelte ich einen mächtigen Strahl den Birgit zwar noch mit ihrem Mund auffangen, aber unmöglich schlucken konnte. Das meiste lief ihr aus ihrem geöffneten Mund heraus und bahnte sich seinen Weg über Titten und Bauch bis in den Sand. Als mein Strahl dünner wurde führte ich meine Eichel an Birgit's Lippen und betankte sie direkt. Das Luder gab sich keine Blöße und trank mich so regelrecht aus.