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Eine Affaire mit Julia Teil 16

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Auch Paulina war zwischenzeitlich dazu übergegangen Ralf oral zu verwöhnen. Zuvor hatte Ralf ihre wirklich wohl geformten B-Cups aus dem Ausschnitt befreit, was der Action noch eine frivolere Note verlieh. Durch die Atmosphäre aufgeheizt hielt Ralf es nicht so lange aus und ergoss sich in Paulina's süß saugenden Mund. Das Luder nahm zunächst die gesamte Menge auf um uns dann das Ergebnis ihrer Bemühungen mit offenem Mund stolz zu präsentieren. Erst danach schluckte sie das Sperma auf einen Hieb herunter. Erneut öffnete sie nun wie zum Beweis dafür ihre Lippen.

Da die Solo-Herren immer zudringlicher wurden, machte Nadine den Vorschlag die Nacht in ihrer nahegelegenen Finca zu beenden. Birgit und Frank waren direkt Feuer und Flamme und so wurde Berit und mir die Entscheidung praktisch abgenommen. Ich verstaute meine Latte somit wieder in der Hose. Nadine holte währenddessen Norbert herbei um ihn über den Plan aufzuklären. Norbert zeigte sich uns allen spontan als äußerst sympathischer Geselle. Auch er war von dem Vorschlag seiner Gattin begeistert. Somit könnte es dann nach dem Zahlen der Rechnung losgehen. Wir fanden und dann zu acht in Norbert's geräumigen VW-Bus wieder. Nach einigen Kilometern waren wir Schon im Hinterland und erreichten kurz darauf ein sehr gediegenes Anwesen. Da die Nacht noch sehr warm war, machten wir es uns auf einer riesigen Terrasse auf gediegenen Lounchmöbeln mit Blick auf einen illuminiertem Pool bequem. Im Nu hatten die Gastgeber ein großes Tablett mit unterschiedlichen Spirituosen herbeigeschafft und alle mit einem Wunschgetränk glücklich gemacht.

Wir waren dann alle in unterschiedliche Gespräche vertieft. Aus den Augenwinkeln bekam ich mit, dass Norbert und Frank ins Gebäude gingen und fortan nicht mehr gesehen wurden. Als dann auch noch Nadine im Haus verschwand und nicht zurückkehrte, wurde ich neugierig und betrat die Finca durch die breiten Terrassentüren. Dort fand ich die 3 über diversen Formularen brüten. "Ist es nicht ein wenig spät für die Steuererklärung?" fragte ich. "Von wegen Steuererklärung, ich prüfe gerade die Gesundheitszeugnisse der Beiden" antwortete Frank. In dem sich anschließenden Gespräch ergab sich, dass Nadine und Norbert von uns sehr angetan waren und nur zu gern mit uns etwas anfangen wollten aber naturgemäß auch vor dem gesundheitlichen Hintergrund Angst hatten dies umzusetzen. "Aus meiner Sicht alles über Jahre lückenlos OK" zog Doc Frank dann ein Fazit.

Später nahm ich Frank draußen nochmals zur Seite. Er bekräftigte sein fachliches Urteil nochmals und so war der Weg doch noch geebnet den geilsten Arsch der Welt womöglich etwas näher zu inspizieren.

Mit unserer Rückkehr zum Pool fanden wir die Gruppe in gelöster Stimmung vor. Berit leckte ihrer Cousine äußerst zärtlich die Möse, die dies zunächst sehr still genoss. Trotz der Dunkelheit war im Lichtschein der Poolbeleuchtung erkennbar, dass mein Weib ihre Zunge tief in Birgit's Liebesgrotte eingetaucht hatte, die sich dabei mehr als nass zeigte. In nur geringem Abstand dazu blies Paulina Ralf's Schwanz mit absoluter Hingabe. Laut schmatzend bearbeitete sie die Latte ihres Partners bis zum Anschlag um dann wieder nur die Eichel mit ihrer Zunge zu reizen. Frank und ich setzten uns dann links und rechts zu Birgit und befreiten ihre mächtigen Titten auf dem Ausschnitt ihres Kleides. Als echte Teamplayer lutschten wir jeweils an dem uns zugänglichen Nippel, was Birgit umgehend in höchste Lustsphären katapultierte. Es war unglaublich geil die üppige, sensible Brustwarze samt dickem Goldring im Mund zu haben und zu spüren wie sie sich langsam versteifte um härter und härter zu werden. Birgit war ob dieser dreifachen, oralen Zuwendung schnell soweit. Sie bog und streckte sich durch und kam, kam, kam. Von dem bei den Orgasmen produzierten Ejakulat gab mir Berit dann via Zungenkuss eine Geschmacksprobe um nun an mir herabzufliegen. Sie öffnete meine Hose um meinen steifen Riesen mit ihren Lippen gebührend in Empfang zu nehmen. Auch Birgit befreite Frank's Prügel aus seinem textilen Gefängnis und blies sein Ding sofort ohne Kompromisse.

Auf der gegenüberliegenden Sitzlandschaft bearbeitete Nadine den kurzen aber immens dicken Schwanz ihres Gatten. Norbert's Hammer erreichte so Ausmaße von vielleicht 15x6. Uns mit laszivem Blick beobachtend verleibte sie sich den Fickkolben ein.

Derweil fickte Ralf seine Paulina a tergo in ihre Votze. Die Beiden bewegten sich schön in einem Takt, der die wunderschönen Hupen des Mädels mit jedem Stoß erbeben ließ.

Birgit hatte inzwischen Frank's Schwanz derartig aufgeblasen, dass er um Fassung rang. Ich konnte mir aus eigener Erfahrung gut vorstellen wie die geile Stute ihm mit ihrem Mund zugesetzt hatte. Wahrscheinlich war er kurz vor seinem Point of no Return als er seine Frau abrupt zu sich hochzog um sie zu küssen. Dann stand er auf um sich zur gegenüberliegenden Seite zu begeben, wo Nadine Ralf vaginal ritt. Aus meiner Position sah ich, dass sie dabei sehr feucht wurde. Die aus ihrer Möse triefenden Säfte rannen an Norbert's fetten Schaft herunter. Frank sah sich das Ganze aus der Nähe an und entfernte den Plug aus Nadine's Po, so dass ihre Rosette nun leicht geöffnet vor ihm lag. Frank tat das, was ich auch am liebsten getan hätte. Er setzte sein Rohr an und bohrte es hastig in Nadine's freies Arschloch. Sodann penetrierte er die Arschvotze ganz langsam derweil sich Norbert in ihrer Votze ruhig verhielt. "Ist das geil, ich werd' verrückt" hörten wir Frank juchzen. Plötzlich erstarrte er und man konnte an den Bewegungen seiner Klöten und seinem lauten Stöhnen erkennen, dass er bereits nach nicht mal zwei Minuten tief in Nadine's Darm abpumpte. Ich konnte nicht wirklich erkennen, was der Doc da gerade erlebte - jedenfalls begann er nach seinem wahrscheinlich ungewollten Abgang nunmehr fast wütend in den ihm alles abverlangenden Po zu nageln.

"Ich will auch" flüsterte mir Birgit mit Blick auf das Geschehen zu und setzte sich auf meinen Schoß. Dabei griff sie nach meinem Schwanz und positionierte ihn vor ihrer Rosette. Dann senkte sie ihren Unterleib sehr behutsam ab, was mich sanft in sie gleiten ließ. Als Birgit sich in Richtung meines Oberkörpers zurückfallen ließ, griff ich nach ihren mächtigen Eutern um die kräftig durchzukneten. Berit kniete sich vor Birgit's Votze und begann diese im Wechsel mit meinen Eiern zu lecken. "Was macht ihr nur mit mir, ich kooooommmmmmeeeeeee" schrie sie ihren Höhepunkt in die Nacht hinaus. Ihr um meinen Schwanz herum zuckender Anus molk mich zu diesem Zeitpunkt in einer kaum noch auszuhaltenden Frequenz.

Nebenan besamte Ralf gerade Paulina. Sein Orgasmus schien sehr stark zu sein, so laut wurde er dabei.

"Jetzt wechseln wir Cousinchen" wies Berit Birgit an die Rollen zu tauschen. "Gerade noch rechtzeitig" dachte ich als sich Birgit von mir erhob um Berit das Feld zu überlassen. Doch dieser Wechsel bedeutete allenfalls eine Gnadenfrist für mich, da mich fortan mein Weib wie der Teufel abritt. In gleicher Position wie zuvor Birgit ließ sie ihr Becken kreisen und auch ihr Schließmuskel bereitete mir mit seinen Zuckungen und Kontrahierungen höchste Wonnen. Hatte ich noch vor Minuten gedacht, ich könnte mich auch noch in Nadine's Arsch austoben, so musste ich nunmehr einsehen, dass Berit's Darm seinen Tribut bedingungslos einforderte. Als ich Birgit's saugende Lippen an meinen Hoden wahrnahm, war's schon um mich geschehen. Ich entleerte mich mit etlichen Schüben tief in meiner Frau, die mit dem Registrieren meiner ersten Spritzer ebenfalls kam.

Gegenüber war der Sandwich noch in vollem Gange. Nun wuchtete auch Norbert seinen Boliden in Nadine's Votze während Frank weiter wie besessen ihren Arsch penetrierte. Die Drei kamen dann fast synchron zu einem fulminanten Orgasmus. Nadine war zu diesem Zeitpunkt allenfalls noch ein willenloses Stück Fleisch, das in wilder Extase den Samen ihrer Stecher in ihren Löchern empfing. Als sich das Lustknäuel auflöste, gaben Nadine's Votze und Arsch ihre Injektionen teilweise wieder frei. Die Suppe rann ihr nur so bis zu ihren Heels die Beine herunter.

Ähnliches war bei Berit zu verzeichnen. Auch ihr Rosettchen spuckte geräuschvoll meine Ladung wieder aus. Da es weit nach Mitternacht geworden war, beschlossen wir erst einmal eine Kaffeepause einzulegen. Nadine verschwand daraufhin in dieser Mission im Haus.

Nach einigen Minuten war Nadine mit 2 Kannen mit heißem Muntermacher zurück.

In der Zwischenzeit fragte mich Ralf mit schmachtendem Blick ob er heute noch das Vergnügen mit Berit haben könnte. Aufgrund der fehlenden, gesicherten Infos zum Gesundheitsstatus lehnte ich ab und dies für Birgit gleich mit. Daher war die Stimmung bei ihm und auch bei Paulina etwas getrübt. Da die zwei an sich jedoch sehr sympathisch waren und zudem mit Köln nicht all zu weit weg wohnten, stellte ich Ihnen in Aussicht, dass sie nach ausführlichen Untersuchungen durch Frank ggfs. zuhause die Chance hätten einmal bei uns mitzumischen. Irgendwie war die Situation so gerettet und wir widmeten uns dem starken Kaffee, der einfach nur guttat. Durch den Koffein-Einfluss kam auch zügig wieder eine rege Geschwätzigkeit auf, bei der mich Frank kurz zur Seite zog. "Alter, unsere Weiber ficken sich schon geil in ihre Ärsche, aber Nadine ist der Hammer, was die Braut mit ihrer Rosette anstellt, habe ich so noch nicht erlebt. Wenn Du noch kannst, gönn Dir das Erlebnis" sprudelte seine Begeisterung nur so aus ihm heraus. Eigentlich war zu diesem Zeitpunkt die Luft bei mir eher heraus, dennoch fühlte ich wie Frank's Worte bei mir Wirkung zeigten. Fast unmerklich schoss mir wieder Blut in den Schwanz.

Trotz aller wieder aufkommender Geilheit beendeten wir die Session nicht ohne uns für den nächsten Nachmittag zu einem Bade- uns Strandausflug nach Galdar verabredet zu haben. Norbert fuhr uns dann ins Hotel zurück. Während der Fahrt öffnete die vorne neben ihm sitzende Birgit seine Hose und fragte " kleiner Vorgeschmack gefällig?" Alsdann ließ sie seinen Dicken in ihrem Mund verschwinden und sorgte so dafür, dass der überforderte Norbert den VW-Bus in Schlangenlinien über die nachtleeren Straßen steuerte. Als wir Maspalomas erreichten, brüllte Norbert auf und entleerte sich zwischen Birgit's saugende Lippen. Nachdem die Stute alles geschluckt hatte, setzte sie sich als wenn nichts gewesen wäre wieder aufrecht auf den Beifahrersitz.

Die Nacht war sehr kurz. Als wir gegen 11 Uhr aufwachten, brannte der Lorenz bereits gnadenlos vom Himmel. Nach einem kurzen Frühstück nutzten Berit und ich die Zeit bis zu unserer Abholung mit Sonnenbaden im Hotel. Gegen 13 Uhr tauchten dann auch Birgit und Frank auf um uns zu erinnern, dass wir in ca. 20 Minuten abgeholt würden. Unsere Tasche war schnell gepackt. Bester Laune erwarteten wir dann zu Viert Norbert und Nadine, die pünktlich gegen 13:30 Uhr vor dem Hotel vorfuhren. Mein Weib nahm direkt vorn neben Norbert Platz während ich mit Nadine die letzte Reihe im VW-Bus besetzte. Direkt vor uns nahmen Birgit und Frank ihre Plätze ein. Nach der Abfahrt öffnete Nadine eine Kühltasche und zauberte aus ihr eiskalten Cava hervor, den wir in Gläser füllten und nach vorn durchreichten. In ausgelassener Stimmung erfreuten wir uns der Getränke und der tollen Strecke, die uns nach ca. halbstündiger Fahrt durch eine abwechslungsreiche Berglandschaft führte. Es war dann Birgit, die das Eis brach indem sie Frank's Short öffnete, seinen Schwanz aus der Hose fingerte und ihre Lippen darüber stülpte. An ihren Höhlen Wangen war erkennbar, dass sie ihnen Umschweife direkt kräftig zu saugen begann. Durch die abgedunkelten Scheiben im Fond war dies nach außen nicht sichtbar. Aus unserer Position eine Reihe dahinter hingegen war Birgit's Performance perfekt anzuschauen. Sie trieb Frank gnadenlos seinem Abgang entgegen. Das spermasüchtige Luder wollte ihre Belohnung für die Bemühungen und zog in Intensität und Tempo nochmals an. Frank, der ganz offensichtlich über'n Berg war, umfasste den Hinterkopf seines Weibes und drückte so seinen Prügel bis zum Anschlag in ihren Rachen. Dann fing er deutlich zu erkennen an zu pumpen. Birgit immer noch in eisernem Griff haltend spritzte er seine Ladung so direkt in ihre Speiseröhre. Anhand der vielen Schluckbewegungen konnte man ermessen, wie groß sein Abgang in dieser Situation war.

Von diesem Schauspiel inspiriert ließ sich auch Nadine nicht lange bitten und folgte dem Birgit's Beispiel. Die französische Femme Fatale holte mit geübten Fingern meinen bereits voll erigierten Schwanz aus dem Schlitz meiner Hose hervor und betrachtete meine 23 cm zunächst nur um dann ihre Zunge rund um meine Eichel sprechen zu lassen. Ohne besonders fordernd zu sein bereitete sie mir durch das Lecken meines Frenulums höchste Wonnen. Als ich schon dachte, dass jetzt ein erlösendes Blaskonzert folgen würde, ließ sie von mir ab, drehte sich und raffte ich luftiges Sommerkleidchen hoch um mir ihre beiden Fickkanäle zu präsentieren. Ich zog ihren Arsch ein wenig in meine Richtung und begann von hinten ihre schön feuchte Möse zu lecken. Auch ihr empfindliches Rosettchen sparte ich dabei nicht aus. Es war mir schnell möglich meine Zunge ein gutes Stück weit in ihren blitzsauberen After zu bohren, der spontan reagierte und irgendwie zu pulsieren begann. Nadine's dabei aufkommendes Stöhnen war nicht von dieser Welt. "Oui, oui, ouiiiiiiii" schnaufte sie ihre Geilheit mit Hingabe heraus. Ich veranlasste Nadine sodann sich auf meinen Schoß zu setzten. Als dies geschehen war, griff ich mir meinen Schwanz und befeuchtete ihn zunächst mit dem reichlich vorhandenen Muschisaft um ihn nun vor ihrem Hintertürchen in Position zu bringen. Bereits mit dem Einführen meiner Eichel befand ich mich in akuter Abspritzgefahr so eng legte sich der Ringmuskel um meine Schwanzspitze. Nadine legte nach und drückte sich meinen Prügel immer tiefer in ihren Darm. Währenddessen vollführte ihr Anus rund um meinen Schaft ohne Unterlass Melkbewegungen. Spätestens jetzt wusste ich, was Frank in der vorherigen Nacht wiederfahren war. Mir war so augenblicklich klar, dass auch meine Reise nicht von langer Dauer sein würde. Ich führte eine Hand zu Nadine's Kitzler und reizte selbigen mit meinen Fingern so intensiv es irgendwie nur ging, was zur Folge hatte, dass ihr mich abmelkender Schließmuskel nun erst recht in Ekstase geriet. Unnachahmlich wurde mein Schaft umspielt bis es mir kam. Eindeutig empfand ich meinen Abgang als den stärksten in meinem Leben. Als ich bereits sicher 7-8 Schübe ejakuliert hatte, molk mich dieses alles verschlingende Loch immer weiter und steigerte seine Kontrahierungen sogar noch, als es auch bei Nadine soweit war. Laut kreischend erlebte sie ihren Höhepunkt während ich ihre Clit weiter und weiter rieb. Erst nach Minuten kamen wir ein wenig zur Ruhe, behielten aber die eingenommene Position bei.

"Und, was hab ich Dir gesagt?" wandte sich Frank an mich als sich die Schleier meiner Geilheit lichteten und ich wieder einigermaßen klar denken konnte.

Meine Umgebung nun auch wieder wahrnehmend, registrierte ich, dass Norbert eine Art Parkplatz in den Bergen angesteuert hatte. Nadine erhob sich daraufhin von meinem Schoß, drehte sich erneut und ließ meine immer noch pralle Latte nochmals in ihrem Mund verschwinden. Dann gab sie mich mit strahlender Mine frei und wir richteten uns her um aussteigen zu können.

Das sich uns dann auf dem etwas abseits der Strecke gelegenen Parkplatz bietende landschaftliche Panorama war landschaftlich atemberaubend. Erneut wurden die Sektgläser gefüllt und wir prosteten und zu. "Danke für den schönen Trip bis hierher" sagte Berit sich eng an Norbert schmiegend. Dann glitt sie mit dem Glas in der Hand an ihm herab und öffnete mit ihrer noch freien Hand seine Shorts. Norbert's nicht wirklich langer, aber immens dicker Schwanz sprang ihr entgegen. Keine Zeit verlierend stülpte mein Weib nun ihre pink geschminkten Lippen darüber und begann unseren Fahrer nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Dabei spuckte dir ihm immer wieder auf die fette Eichel um dann wieder den Schlund weit zu öffnen und ihr Werk fortzusetzen. Sie versuchte im weiteren Verlauf ihrer Action auch den Prügel ins Sektglas zu tauchen, was aufgrund der ausgeprägten Dicke jedoch nicht funktionierte. Hastig exte sie daraufhin das Glas und reichte es Birgit, die direkt neben ihr stand.

Nadine drückte mir nun Ihren Po entgegen. Mit ihrer freien Hand öffnete sie auch meine Shorts.

Mein Schwanz sprang im 90-Grad-Winkel heraus. Freihändig bespielte ich dann mit meinem Gerät ihre herrliche Arschritze. Als Nadine meine Eichel an der richtigen Stelle wähnte, kam sie mit entgegen und ich drang wir von allein in ihr besamtes Rosettchen ein. Der sich mit bietende Fickkanal war endlos heiß und durch mein in ihm befindliches Sperma auch geradezu nass. Ich schob insofern mit jedem Stoß meine eigene Sahne vor mir her. Diesmal schien Nadine Gnade mit mir wälzen zu lassen und öffnete ihren Schließmuskel einfach nur ohne bewusste Kontrahierungen auszulösen. Daher gestaltete sich dieser Arschfick auch vollkommen anders als die Penetration derselben Loches noch im Bus auf mich gewirkt hatte. Alles fühlte sich butterweich und geschmeidig an.

"Fick mich jetzt, Norbert" stöhnte nun Berit und erhob sich aus der Hocke. Norbert ließ es sich jedoch nicht nehmen, bevor er ihr diesen Wunsch erfüllte, sie von dem störenden Kleid zu befreien. Nur noch mit Flip-Flops bekleidet präsentierte Berit ihm ihre dralle Figur und bückte sich vor seine Männlichkeit. Wuchtig drückte Norbert dann sein Ding in ihre tropfnasse Möse und begann dies auch direkt kräftig durchzunehmen. Mich wunderte es zu diesem Zeitpunkt mit welcher Leichtigkeit dies vonstatten ging. Ein so dicker Prügel besuchte Berit schließlich nicht jeden Tag. Kaum dass Norbert seinen Rhythmus gefunden hatte ertönte Berit's nächster Wunsch. "Fick mich jetzt in den Arsch" schrie sie ihn an. Ohne weitere Vorbereitung setzte ihr Stecher nun an dem an diesem Tage noch ungefickten Anus an und gab Druck. Berit brüllte wie am Spieß als die dicke Eichel in sie eindrang. Mit einem Ruck verschaffte sich Norbert dann weiteren Zugang und versenkte auch noch weitere 10 cm in ihrem Po. Berit schien jetzt absolut schmerzgeil zu sein. "Ist das alles, ich spüre nichts" feuerte sie ihn an. Ihre vorlaute Klappe wurde daraufhin in der Manier einer Dampframme penetriert. Jetzt blieb Berit auch die Luft weg. Nach Atem ringend empfing sie mit weit geöffneten Mund Stoss um Stoss.

Mich machte diese Situation dermaßen an, dass ich vergaß meine Stöße in Nadine's Darm zu kontrollieren. Vom Szenario rund um meine Frau gebannt, besamte ich Nadine nun zum zweiten Mal ihr Mokkastübchen.

Kurze Zeit später ergoss sich auch Norbert in Berit. Etwas abseits von uns fickte auch Frank seine Gattin von hinten. In welches Loch konnte ich aus meiner Position jedoch nicht sehen. Die Beiden kamen jedenfalls noch während ich sie so wahrnahm nahezu zusammen zu ihrem Höhepunkt.

Als wir uns alle wieder am VW-Bus einfanden, konnte ich sehen wie Berit's zuvor aufgerissener Arsch noch erheblich offen stand. Durch die geweitete Rosette entwich Norbert's Sperma in dicken Tropfen.

Wir setzten unseren Weg dann fort und erreichten die einsam und versteckt gelegene Badebucht ca 40 Minuten später ohne weitere, besondere Vorkommnisse. Ausgelassen arrangierten wir unsere Matten an dem schönen Strandabschnitt und gönnten uns nackt eine wohl verdiente Abkühlung im Meer. Danach Genossen wir die Sonne. Es war inzwischen später Nachmittag geworden und die Temperaturen wurden erträglich.

Unsere nackten Frauen vor Augen wurden wir Kerle auch schnell wieder begehrlich. Die Verbindung von Sonne, Meer, ritten und Ärschen sorgte bei uns für Hormonausschüttungen ohne Ende. So war es auch nicht verwunderlich, dass sich schnell wieder Aktivitäten einstellten.

Norbert gesellte sich zu Birgit und begann ihre Votze zu lecken. Gleiches tat Frank bei Berit während Nadine und ich uns in der guten, alten 69er-Stellung verwöhnten. Nadine ließ dabei keine Fragen offen. Bis zum Anschlag blies sie meine Latte. Deutlich konnte ich spüren wie sie sich mein Ding mittels Schlucken bis in den Hals beförderte während ich ihren fleischigen Kitzler mit meiner Zunge umspielte. Ihr dabei in Massen freigesetztes Scheidensekret schmeckte völlig neutral und motivierte mich zusätzlich meine Aktivitäten weiter zu intensivieren.