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Eine Affaire mit Julia Teil 16

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Neben uns lag Norbert zwischen Birgit's weit geöffneten Schenkeln und leckte ihre mit einem dicken Goldring versehene Clit. Birgit genoss dies hörbar, ihr Stöhnen steigerte sich mehr und mehr. Sie war offenbar unmittelbar vor einem Abgang. Zwischendurch hörte ich auch Berit's Japsen. Wenn ich ihre Tonart richtig deutete, kam sie bereits.

Nadine entließ mich aus ihrem Mund und richtete sich zitternd auf. Unser Zusammensein mutierte nun in eine Art Facesitting. Ich vergrub meine Zunge so tief es ging in ihrer Möse und reizte sie so tief in ihrem Loch. Als ich ihr zusätzlich noch zwei Finger durch ihren Anus schob, umklammerte so diese mit ungeheuerer Kraft. Dann kam sie zu einem mehr als nassen Orgasmus. Ihre Säfte liefen mir an der Zunge entlang in den Mund. Nur zu gern schluckte ich das leckere Zeug bis die Quelle versiegte und die Französin sich wieder in Richtung meines Schwanzes fallen ließ.

Mit Blick auf den Rest der Runde erkannte ich, dass alle Aktivitäten eingestellt worden waren. Vielmehr lagen die Paare nebeneinander und schmusten.

Nach einer Weile lösten auch Nadine und ich die Position auf und legten uns ebenfalls nebeneinander.

"Ich hab eine Idee" unterbrach dann Birgit die eingetretene Ruhe. "Wenn Ihr einverstanden seid, möchte ich Euch etwas vorschlagen". "Nur zu", antwortete Frank. "Ok, wir Frauen gehen nebeneinander auf den Matten auf alle Viere und Ihr Kerle fickt uns bei freier Lochwahl von hinten. Nach jeweils 20 Stössen wechselt ihr die Partnerin. Diejenige die das meiste Sperma in sich sammelt gewinnt und bestimmt den Ablauf der letzten Runde. Gemessen wird die aufgenommene Spermamenge in unseren Sektflöten und als zeitliches Limit gilt eine 3/4-Stunde, noch Fragen?" "Klingt kompliziert aber geil" kommentierte ich ihren Vorschlag. "Saugeil, bin dabei" bejahte auch Norbert. "Wie könnte ich meiner Frau einen Wunsch abschlagen?" äußerte sich final noch Frank.

Sodann wurden die Matten aneinander gelegt, die Ladies gingen in ihre Position und reckten uns ihre herrlichen Ärsche entgegen. Wir begannen das Spiel nun alle mit unseren eigenen Frauen. Berit's von Norbert gut vorgefickter After schrie geradezu nach einem weiteren Schwanz. Ganz leicht überwand ich ihren Schließmuskel und gab ihr 20 tiefe Stösse. Dann zog ich meinen Schwanz heraus und wartete auf Frank, der noch in Birgit's Möse steckte. Als auch er soweit war, setzte ich meine Eichel an Birgit's an diesem Tage noch ungefickten Anus an. Mit meinem Eindringen war die Reibung hier schon intensiver. Zudem war ein Arschfick in ihren Po immer etwas Besonderes, so dass ich froh war ihr Loch nach den abgesprochenen 20 Stössen zu verlassen. Frank hatte bei Nadine - wie konnte es auch anders sein - auch anal vorgebohrt. Als er mir ihren Arsch überließ, machte sich die Lady ganz eng. Nur mit Mühe konnte ich meinen Schwanz in ihrem Darm bewegen. Bereits nach 15 Stössen hörte ich die Englein singen und war eigentlich so weit. Dennoch reichten die verbleibenden 5 Stöße nicht und so kam ich wieder bei Berit an. Mit dem Kopfkino, dass sich zuvor sowohl Norbert als auch Frank in ihrem Hinterstübchen ausgetobt hatten, drang ich in sie ein und war soweit. Ich spritzte ihr eine ordentliche Ladung rein. Mit dem Herausziehen meines Schwanzes landeten die letzten Tropfen meines weißen Goldes auf ihrem leicht geöffneten Rosettchen und flossen von dort aus hinein. Als ich mit noch steifer Latte dann wieder Birgit penetrierte, nahm ich wahr, dass auch Norbert nicht mehr an sich halten konnte und sich im Arsch meiner Frau entleerte. Neben mir beackerte Frank Nadine's Po. Als ich schon dachte, er würde ihren Darm fluten, war ein neuerlicher Wechsel angesagt. Ich nahm mir nun wieder die engste aller Rosetten vor, derweil sich Frank zu Berit aufmachte. Gerade als ich es genoss bis zum Anschlag in Nadine zu stecken, hörte ich Frank keuchen. Berit's bereits abgefüllter Darm erhielt binnen nicht einmal 20 Minuten die dritte Füllung. Eigentlich war das Rennen damit schon entschieden. Dennoch setzte wir das Spiel noch eine Zeit lang fort. Für mich war es dann wirklich schweinegeil mir als Nächster wieder den Arsch meiner Frau vornehmen zu können. Durch das viele Sperma in ihr war das dabei aufkommende Gefühl einen vollgesamten Darm zu ficken schon sehr besonders. Wir wechselten dann jeweils sicher noch vier bis fünf Mal. Der einzige der es abermals zum Abschluss schaffte war Norbert. Wie an diesem Nachmittag nicht anders zu erwarten war, war wieder Berit die Glückliche, die seine Sahne anal empfing.

Damit stand eine mehr als eindeutige Siegerin fest. Berit hatte uns mit Glanz und Gloria alles abverlangt und auch erhalten. Nun wieder ganz in dominantem Stil verfügte sie, dass sich Birgit und Nadine auf den Matten in Rückenlage begeben sollten. Als dies geschehen war, hockte sich mein wasserstoffblondes Luder über deren Köpfe und befahl, dass sie ihre Lippen weit zu öffnen hatten. Mit diabolischem Lächeln presste sie dann das Sperma aus ihrem Darm direkt in die geöffneten Münder. Die Beiden ließen sich jedoch nichts anmerkten und schluckten sofort. Zufrieden erhob sich Berit dann und forderte zu einem weiteren Abstecher ins Meer auf. "Danach dürft ihr meinen Natursekt kosten" stellte sie zuvor uns Männer noch auf die folgenden Ereignisse ein.

Das Meer bot unseren erhitzten Körpern und Gedanken eine mehr als willkommene Abkühlung. Da es verhältnismäßig flach hinein ging, konnte ich ca. 30 Meter weit draußen noch stehen. Berit kam auf mich zu geschwommen und hielt sich nachdem sie mich erreicht hatte an meinem Nacken fest. Ferner umschlang sie meine Hüften mit ihren Beinen und küsste mich. Ihre durch das Kühlung gebende Wasser erigierten Brustwarzen türmten sich zu zwei kleinen Bergen auf, die sich an meinem Oberkörper rieben. Augenblicklich regte sich bei mir wieder was. Unsere Zungen spielten mit einander in wilder Fahrt während die Sonne begann sie zu senken um ins Meer einzutauchen. "Ihr bekommt gleich einen besonderen Sundowner von mir" flüsterte mir mein Weib in einer Kusspause ins Ohr.

Erst nachdem die Sonne untergegangen war, bewegten wir uns alle wieder zum Strand, wo Berit direkt wieder das Kommando übernahm. "Legt Euch auf die Matten Männer" wies sie uns an die Positionen einzunehmen. Als klare Siegerin des vorangegangenen Contest's ließ sie keine Zweifel aufkommen, wer hier das Sagen hatte.

Berit's Anweisungen folgend legten sich Norbert, Frank und ich dann in ca. 1/2 Meter Abstand zueinander auf die von Nadine und Birgit zuvor so arrangierten Badematten. Norbert war derjenige über dessen Kopf Berit dann zuerst in die Hocke ging. "Leck mich gefälligst" befahl sie ihm. Als seine Zunge den kleinen Ring, der Berit's Clitti zierte, erreichte, plätscherten schon die ersten Spritzer ihres NS in seinen Mund. "Leck weiter" stöhnte Berit und ließ Norbert eine kleine Pause die empfangene Flüssigkeit zu schlucken. Dann traf Norbert ein neuerlicher Strahl, der seinen Mund füllte. Die überschüssige Menge lief ihm an den Wangen herab um durch die Matte im Sand zu versickern.

Berit's nächstes Opfer war Frank. Als hätte sie mit ihm noch ein Hühnchen zu rupfen, begab sie sich mit arrogantem Blick über Frank's geöffnete Lippen und pisste direkt in heftigen Schwallen los, so dass der arme Kerl null Reaktionszeit hatte. Bereits der erste, kräftige Strahl traf ihn bis tief in den Rachen, so dass sein Schluckreflex umgehend aktiviert war. Da Berit immer weiter pinkelte, war Frank bis zur Hüfte mit ihrem gelben Saft versehen. Sobald er seinen Mind öffnete, trafen ihn dort neue Ladungen, die in seinem Prusten mehr und mehr untergingen.

Da sich Berit über Frank komplett entleert hatte, wurde meine Aufgabe etwas abgewandelt. Berit wies Birgit an bei mir in ihre Rolle zu schlüpfen. Nur zu gern nahm Birgit den Rollentausch an. Die dicktittige Stute hatte schnell ihre Position über meinem Mund eingenommen. Mit meiner Zunge teilte ich ihre feuchten Schamlippen und verweilte an jedem einzelnen Piercing um es möglichst tief in meinen Mund einzusaugen. Als ich an Ihrem festen Clit-Ring angekommen war, stand ihr Orgasmus unmittelbar bevor. Noch ein paar Zungenschläge auf ihre empfindliche Weiblichkeit und es war passiert. Sich aufbäumend kam es Birgit. In ihrer Ekstase kontrahierte ihre Möse noch und nöcher. Dabei öffneten sich auch die Schleusen ihrer Blase. Nach anfänglich kräftigen Strahlen, deren Aufnahme ich mit geschlossenen Lippen verweigerte, ließ sie es mit dem Abklingen ihres Abgangs dann kontrolliert laufen. Nun war es mir möglich das fast neutral schmeckende Nass in meinem Mund zu sammeln und zu schlucken. Dennoch war es unglaublich viel, was mir Birgit da kredenzte. Erst nach gefühlten 1 1/2 Litern versiegte ihr Strom endlich.

Wir Männer gingen dann abermals ins Meer um uns zu reinigen. Bauchtief im Kreis stehend beratschlagten wir und sannen wir auf Rache. Da wir jedoch an diesem Abend über keinerlei Accessoires verfügten um Berit zu dominieren, verschoben wir unsere Pläne zunächst und gingen zur Tagesordnung über.

Am Strand hatten unsere Ladies eine weitere Cava-Flasche geköpft. Gönnerhaft bot uns Berit davon an. Da es langsam kühler wurde, war es nach einer zweiten Flasche einhellige Meinung der Runde sich auf den Heimweg zu machen. Unsere Klamotten waren schnell gepackt und so konnte es los gehen. Unterwegs begann mein Magen zu knurren. Norbert und Frank ging es ebenso.

"Ich kenne da unterwegs ein tolles Restaurant" trug Norbert unseren aufkommenden Hungergefühlen Rechnung. Die allgemeine Zustimmung war ihm jedenfalls schnell sicher. Nach ca. 40-minütiger Fahrt bog Norbert dann schließlich ab und wir erreichten eine einsam gelegene Finca, die bei unserer Ankunft hell erleuchtet war und so sehr einladend wirkte. Neben einem Jeep war unser VW-Bus das einzige Fahrzeug, das auf dem Hof parkte. Wir stiegen dann aus. Norbert und Nadine gingen über eine geschmackvoll eingerichtete Terrasse in den Gastraum und kehrten schnell mit dem gut 50 Jahre alten Betreiberpaar, die sich uns mit Karin und Michael vorstellten, zurück. Die Atmosphäre war direkt freundschaftlich. Man hatte sofort das Gefühl sich Urzeiten zu kennen. Meine Augen klebten an Karin's Oberweite. Es waren sicher Brüste, die in E-Cups gepfercht waren, die wir da von ihr zu sehen bekamen.

Wir einigten uns schnell auf eine unkomplizierte Menüfolge und 2 Flaschen Rotwein nebst Wasser. Der muskulöse, ca. 1,85 Meter große Michael, der wohl die Kochrolle innehatte, verschwand dann in der Küche während Karin sich um die Getränke kümmerte. Die tiefgebräunte, schwarzgelockte Milf hatte gut Kleidergröße 42 und kokettierte mit ihren weiblichen Rundungen so sehr, dass ich beim Befüllen der Gläser sofort wieder hart wurde. Ähnlich ging es auch meinen männlichen Mitstreitern, deren Augen sich ebenfalls in Karin's Formen verloren. Nadine bemerkte unseren aufkommenden Notstand zuerst. "Ihr seid ja schon wieder geil" stellte die Französin fest und begann unserer ihr wohl sehr vertrauten Gastgeberin - in mehr Details als es uns lieb war - von den Geschehnissen des Nachmittags zu berichten. "Herrlich, was Ihr so erlebt" ließ sich Karin zu einem Kommentar hinreißen um dann fortzuführen, dass Michael und sie schon seit Jahren aus der Swingerszene der Insel ausgestiegen seien. "Viel zu viele Faker und unzuverlässige, niveaulose Personen haben uns diesen Entschluss fassen lassen" erklärte sie in einem trotzdem fast wehmütig klingenden Statement.

Aus den weiteren Ausführungen von Norbert und Nadine ging für mich mittelbar hervor, dass es die Vier auf jeden Fall auch schon mal miteinander getrieben haben mussten. Insbesondere Aussagen hinsichtlich Nadine's muskulären Fähigkeiten ließen für mich diese Schlussfolgerung zu.

Als Birgit von einem Toilettengang zurück kam, stellte die sich der Unterhaltung lauschend hinter Karin und begann ihr den Nacken zu massieren. Ohne irgendwelche Abwehr ließ sie dies zu. Auch als Birgit's Hände in ihrem Ausschnitt verschwanden, tat Karin nichts. Ganz offensichtlich wollte Birgit uns Kerlen nun etwas gönnen, denn ganz langsam öffnete sie nun die Knöpfe des Kleides unserer Wirtin und hob die unglaublichen Brüste aus Karin's Décolleté. Solche Prachteuter hatte zumindest ich in natura noch nicht gesehen. Natürlich hingen die Dinger ob der übermächtigen Gravitation, doch gleichwohl hatten sie auch eine phantastische Form. Insbesondere die kleinen, stark aufgerichteten Nippel, die aus den überschaubaren Warzenhöfen hervorlugten, waren für mich ein absoluter Traum. Sehr behutsam reizte Birgit die Brustwarzen nun zwischen Daumen und Zeigefinger bevor sie dazu überging mit ihren Handflächen die gesamten Titten sanft zu kneten. "So wollen wir angefasst werden, Männer" ließ sie uns dann spöttisch wissen. Kaum dass sie das gesagt hatte, trat Michael aus der Finca hervor um uns erste, Kälte Platten mit Schinken, Käse und Oliven zu bringen.

"Na Ihr lasst's Euch ja gutgehen" war er zumindest verbal Herr der Lage. Er stellte die belegten Bretter dann auf den Tisch und stellte sich neben seine barbusige Frau um sich dort zu bücken und Karin's rechte Brustwarze kräftig in seinen Mund einzusaugen. Mit einem schmatzenden Geräusch erhob er sich wieder und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Aus diesem fingerte er einen im schlaffen Zustand sicher schon 18 cm langen und 5 cm dicken Schwanz hervor. Mit leuchteten Augen nahm Birgit den Phallus in ihre Hände und dirigierte Michael in ihre Richtung. Dann ging sie für uns gut sichtbar in die Hocke und betrachtete das Ziel ihrer Begierde ausgiebig. Mit ausgefahrener Zunge leckte sich sodann Michael's Eichelkranz als wäre er ein abzuschleckendes Eis. Der so gereizte Schwanz nahm nun bedrohliche Ausmaße an. "Unterkante 26x6" dachte ich noch, als Birgit ihre vollen Lippen über die Eichel stülpte und fortan begann Michael nach allen Regel der Kunst zu verwöhnen. Frank's Weib schaffte es aus ihrer gehockten Stellung heraus fast 3/4 in ihrem Mund aufzunehmen. Dann wären auch ihr Grenzen gesetzt und sie kapitulierte. "So geht das" hörten wir dann Karin sagen, die nach dem Gemächt ihres Gatten griff und es sich direkt bis zur Hälfte reinzog. Dann drückte sie sich Michael immer mehr entgegen. Cm für cm verschwand so in ihrem Mund. Mit gut erkennbaren Schluckbewegungen verleibte sie sich nun auch noch den Rest ein, so dass Michael bis zum Anschlag in ihrem Schlund steckte. Als sie sich wieder zurück bewegte zogen sich lange Speichelschlieren an Michael's Schaft entlang bis zu Karin's Mund. Birgit hatte dieses Schauspiel mit sichtlicher Verwunderung verfolgt. Ihr Ehrgeiz war ungebrochen diesen Schwanz doch noch zu bewältigen. So wandte sie sich nun wieder Michael zu. Nach mehreren Anläufen war es dann vollbracht. Als müsse sie in dieser Situation noch eins draufsetzen, begnügte sich Birgit nicht damit Michael bis hinter ihre Mandeln aufgefressen zu haben, vielmehr schob sie unterhalb des in ihr steckenden Schaftes noch ihre Zunge heraus um damit an die dicken Bulleneier zu gelangen. Mit Siegerlächeln spuckte sie die Latte dann aus, machte sich oben herum frei und röchelte "spritz mir jetzt Deine Sosse auf die Titten".

Es bedurfte nur noch weniger Wichsbewegungen bis sich Michael auf Birgit's Titten entlud. Das Sperma spritzte bestimmt in 6 kräftigen Schüben aus ihm heraus. Sowohl ihre dicken Brüste als auch die ihre Nippel zierenden dicken Goldringe wurden in dieser Action komplett spermaweiss getüncht. Karin widmete sich in den folgenden Minuten den bespritzten Titten unserer Birgit und schlürfte den Samen ihres Mannes mit Hingabe ab. Die beiden Ladies machten danach keinerlei Anstalten ihre Brüste wieder zu bedecken und setzten sich topless zu uns in die Runde. Endlich ging es dann auch kulinarisch los und die Vorspeisen wurden vertilgt.

Es herrschte gefräßige Stille. Die Aktivitäten des Tages forderten ihren Tribut. Insofern war es nicht verwunderlich, dass die von Michael gereichten Platten alsbald verputzt waren. Derweil war der Noch wieder in der Küche verschwunden aus der es verführerisch nach Kräutern duftete. Wie verabredet, schienen die Conejos damit im Ofen gewesen sein.

Nachdem der erste Hunger gestillt war, fiel mir auf, wie geil die freigelegten Titten von Karin und Birgit auf mich wirkten. Berit schien meine Gedanken zu erahnen. Mit einer Bewegung befreite sie auch ihre Brüste aus ihrem Kleid und krempelte das Oberteil herunter, so dass sie nur noch mit einer Art Minirock bekleidet neben mir saß. Nadine wollte diesem Beispiel nicht nachstehen und tat es Berit gleich. Die Aussichten auf die geballte Weiblichkeit brachte uns Männer schnell auf andere Gedanken. Unterleibsgesteuert wie wir in dieser Situation waren, befummelten wir die Busenparade unserer Frauen, die dies sichtlich genossen. Ich dirigierte Berit nun auf den abgeräumten Tisch und legte mir ihre Waden über die Schultern. Dann öffnete ich meine Hose und drang ohne zu zögern in ihre feuchte Möse ein. Nach ein paar Stössen hatten wir unseren Rhythmus gefunden und steuerten einem gemeinsamen Orgasmus entgegen. Auf der gegenüber liegenden Tischseite wurde Birgit von Norbert gefickt während sich Frank neben uns an und in Nadine schadlos hielt. Karin hatte zunächst lediglich eine Beobachterrolle inne, die sie jedoch alsbald aufgab indem sie von Paar zu Paar wanderte und die Schwänze zum kurzzeitigen Blasen einforderte. Auch die so zwischenzeitlich freistehenden Votzen der Ladies wurden von ihr mit einigen Zungenschlägen verwöhnt. Als Karin meinen Schwanz bearbeitete, musste ich mich schon sehr zurückhalten, so geil umspielte ihre saugenden Lippen mein Gerät. Insbesondere ihr Züngeln rund um meine Eichel jagten mir Schauer durch den Körper. Insofern war ich froh, dass ich wieder in mein Weib einlochen konnte. "Spritz mich endlich voll, ich will Deinen Saft" feuerte mich diese lautstark an. Gerade als ich kurz vor dem Kommen war, regte Frank an die Frauen zu tauschen. So fickte er nun Berit während Norbert sich mit Nadine vergnügte. Für mich verblieb Birgit, die mich schon freudig erwartete. "Fick mich in den Arsch, Du geiler Stecher" teilte sie mir ihren Wunsch mit. Mit dem Ansetzen meines Schwanzes an ihrer Rosette erfuhren meine Bemühungen jedoch ein jähes Ende, denn Michael erschien mit den dampfenden Conejos und benötigte entsprechende Ablageflächen auf dem Tisch. Nachdem wir den Tisch dann eher widerwillig geräumt hatten, wurde von Karin neu eingedeckt. Alsdann ließen wir uns den Braten schmecken und es floss auch wieder reichlich Vino dazu.

Nach gut einer halben Stunde war das wohlschmeckende Mahl verzehrt und der Tisch wurde wieder abgeräumt. Einstimmig teilten wir Michael in Anbetracht unseres Sättigungsgrades unseren Verzicht auf die Nachspeise mit.

Somit war nun auch wieder Raum für die zuvor abgebrochenen Aktivitäten. Die dralle Karin schwang sich auf dabei den Anfang zu machen. Sie entkleidete Michael bis auf seine Sandalen vollständig und setzte sich auf seinen Schoß. Mit geübten Griffen wichste die seinen Halbsteifen hoch und führte sich das enorme Kaliber direkt vaginal ein. Frank schnappte sich Berit. Sein schon einsatzbereiter Kolben penetrierte den entzückenden Arsch meines Weibes von hinten. Norbert kümmerte sich um Birgit, die auf dem Tisch liegend seine Stöße empfing. Als einziger der Runde hatte ich Schwierigkeiten mit dem Hartwerden. Nadine kniete zwischen meinen Beinen und presste ihre weichen Brüste um meinen Schwanz. Dieser Tittenfick war in der Situation genau das Richtige für mich. Mein vorübergehendes Schwächeln änderte sich schlagartig und ich entwickelte wieder eine halbwegs brauchbare Latte. Nadine Griff dann nach ihr und setzte sich mir zugewandt auf meinen Schoß. Mit Daumen und Zeigefinger drückte sie mein Teil an der Wurzel ab und drückte sich mit ihrer Rosette darüber. Sie schaffte es dann schnell knapp die Hälfte in sich unterzubringen. Parallel spürte ich ihre Kontrahierungen, die derartig intensiv auf mich wirkten, dass mein kleiner Freund seinen Widerstand vollends aufgab und auferstand. Nadine ließ mit ihrem pulsierenden Schließmuskel nicht nach und grinste mich frech an. Mit dem weiteren Absenken ihres Beckens hatte sie sich meinen Prügel unterdessen bis zum Anschlag einverleibt. Ihre Brüste schmiegten sich bei dem sich nun anschließenden Ritt an meinen Oberkörper. Ich spürte ihre erigierten Nippel, die so immer mehr an Härte gewannen. Die Französin begann schließlich auch noch wie wild mich zu küssen. Ihre Zunge stieß weit in meinen Mund vor und ahmte den in vollem Gange befindlichen Fick nach. Von Müdigkeit war so im Nu keine Spur mehr. Trotzdem dauerte es bei mir schon etwas länger. Um uns herum wurde gestöhnt und geschrien was das Zeug hielt. Fast gleichzeitig befüllten Frank und Michael die nach Sperma gierenden Löcher ihrer Partnerinnen.