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Eine Belohnung für Isabell

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Isabell und Alex setzen Sehnsüchte in die Tat um.
3.2k Wörter
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Disclaimer: Dies ist meine erste Geschichte und sie ist mir (m) so vor kurzem mit meiner Freundin wiederfahren. Ich habe versucht möglichst nah an der Wahrheit zu bleiben und Kontext zu geben, wo ich ihn für bereichernd für die Imagination halte. Ich hoffe, sie und folgende gefallen! Namen sind geändert ;)

Irgendwo auf einer kleinen Insel in Griechenland liegt Isabell gelähmt von der Hitze auf dem Bett eines kleinen aber gemütlichen AirBnb Steinhauses. Vor ihrem inneren Auge packt sie bereits ihre Tasche für den anstehenden Strandausflug als ihr Freund Alex die Treppe herunter kommt. Als er sie auf dem Bett liegen sieht unterbricht er kurzerhand seine Suche nach der Schwimmhose und legt sich ans Ende ihrer Füße und fängt an, ihre angewickelten Beine zu streicheln, um kurz der drückenden Hitze zu entfliehen.

Auch wenn Alex eigentlich immer sehr zärtlich ist und gar nicht anders kann als zu streicheln und zu kraulen, so war er ihr in diesem Moment doch noch besonders zugeneigt, denn beide hatten vor wenigen Stunden einen großen Erfolg erzielt. Isabell hatte ihm das erste mal einen runtergeholt. Sie hatten es vorher nie wirklich versucht, irgendwie kam es wenn dann doch immer zum Blowjob - den Isabell zu Alex absoluter Begeisterung für sich entdeckt hatte - oder Sex. Aber da Isabell pünktlich zum Griechenlandurlaub ihre Tage bekam und Alex bei den Temperaturen gerne nackt rumläuft, hatte es sich so ergeben.

Alex ist sich seines Glücks vollkommen bewusst und versucht seinen Orgasmusvorsprung mit ausgefeilten Kraultechniken wieder wett zu machen. Es grämt ihn oft sehr, dass er sich nicht so einfach revangieren kann, da bei Isabell, um es mit ihren eigenen Worten zu sagen, tausend Dinge stimmen müssen und selbst dann klappt es manchmal nicht, wenn sie sich selber anfasst. Er muss daran denken, dass er die vergangenen Tage bereits einige Orgasmen geschenkt bekommen hatte und so kann er nicht anders als seine streichelnden Finger vom Fußrücken und Knöchel langsam abzuziehen, ihre Wade hochwandert, sich nochmal etwas Zeit an der Kniekehle lässt - denn da tuts ihr besonders gut - bis die Finger am Knie einen Bogen machen und langsam die Schenkel heruntergleiten.

Auf Isabells Gesicht formt sich ein leichtes Grinsen, als er mit der Seite seines Daumens auf der Fläche ihres Höschens ankommt, auf der ein deutlicher Abdruck dessen zu sehen ist, was sich darunter versteckt.

Isabell kommt ein bisschen Gefummel gelegen und sie öffnet ihre Beine, begleitet von einem teils müden und teils zustimmenden Stöhnen, ihre Augen geschlossen.

"Arme Isabell", stellt Alex sarkastisch fest, während er seinen Daumen weiter auf und ab bewegt und seinen Kopf näher an ihren Schoß führt. Er neigt den Kopf leicht zur Seite und stellt sicher, dass er die richtige Stelle auf ihrem Höschen massiert. "So viele Orgasmen, und keiner davon für dich.", spottet er, wohlwissend, dass sich das jetzt wohl auch nicht ändern würde. "Ja, das ist echt gemein.", gibt sie zu. Er massiert sie weiter. "Hach, was würd ich jetzt gerne mit dir anstellen.", beichtet er mitleidig: "Hmmm, ich stell mir vor wie du vor mir kniest und wir unanständige Dinge tun." "Ach ja? Was denn für Dinge?" fragt Isabell so, als würde sie nicht genau wissen, was jetzt kommt. "Du hast schon sooo lange nicht mehr vor mir gekniet und meinen Schwanz im Mund gehabt, dabei magst du das doch so gerne." Isabell grinst, der Gedanke gefällt ihr. Er fährt fort: "Ich stelle mir vor, wie ich vor dir stehe, du kniest auf dem harten Fliesenboden vor mir." Er setzt kurz ein sehr nachdenkliches Gesicht auf: "Naja gut, vielleicht auf ner Decke oder auf Kissen." "Das ist aber nett!" "Wobei, eher doch ohne, ist irgendwie heißer!", entscheidet er für beide.

Isabell fängt an es sich bildlich vorzustellen und stellt erneut fest, wie sehr sie der Gedanke von Oralsex einfach anmacht. Vor allem an Deepthroat findet sie zunehmend Gefallen. Sie erinnert sich an die paar Male, an denen sie sogar gekommen ist, als er mit gespreizten Beinen direkt über ihrem Gesicht saß, während sie unter ihm lag und sich anfasste, und sie ihren Kopf so weit sie konnte an sein Becken drückte, bis sie seinen ganzen Penis im Mund und Hals hatte. Sie erinnert sich daran, wie sehr auch Alex darauf steht und an die Male, an denen sie ihn noch fester an sich ran drückte, sobald sein lautes Stöhnen seinen Orgasmus ankündigte, als sie ihn sich nicht wegbewegen lies so dass er kam, während sie ihn tief im Hals hatte. Mit der Vorstellung von Sperma im Mund oder auf dem Gesicht kann sie sich nicht anfreunden, auch wenn Alex ständig damit nervt. Zwar unterschwellig, aber es fällt ihr auf. Aber dass er tief in ihren Hals abspritzt, das macht sie sehr an, da der semi tolle Geschmack im Mund damit übersprungen wird.

"Oh! Und ich würde dir endlich mal die Handschellen anziehen und deine Hände hinter deinem Rücken festmachen!" Isabell stöhnt spielerisch und lacht: "Stimmt, die haben wir ja auch noch!" "Yes! Die Vorstellung find ich gut. Du kniest vor mir, nur dein Höschen an - das übrigens gerade verrät, dass du die Vorstellung auch gut findest - deine Hände hinterm Rücken festgeschnallt." Isabell findet die Vorstellung tatsächlich gut und wartet ungeduldig darauf, dass Alex weiter erzählt. Alex überlegt kurz wie es in seiner sexy Geschichte weitergehen soll und entscheidet sich spontan dazu ein paar Praktiken einzubauen, die bis dato auf Ablehnung bei Isabell gestoßen sind. Aber da er sie sowieso nur etwas anheizen wollte, schien das eine gute Gelegenheit zu sein. "Da kniest du nun also, dein Po nach hinten gestreckt, dein Rücken gebeugt, dein hübsches Gesicht schaut zu mir auf und du wartest geduldig darauf, benutzt zu werden." Alex spürte, wie sie immer feuchter wurde und konnte sein Lächeln in seiner Aussprache nicht verstecken: "Hm Isabell, das gefällt dir! Sehr gut." Er erzählt weiter: "Aber wenn du da kniest werde ich dir nicht sofort den Gefallen tun, dir meinen harten Schwanz in den Mund zu stecken. Zuerst darfst du meine Eier küssen und ablecken bis du es kaum mehr erwarten kannst, endlich im Mund genommen zu werden." Isabell erinnert sich, wie sehr Alex es liebt, wenn sie genau das tut, und sie wird immer feuchter. "Und dann zieh ich mein Becken weg", stellt Alex sich vor, "und du flehst mich an: ˋbitte steck mir deinen Schwanz in den Mund!´".

So einen devoten Dirty Talk gabs bisher nicht beim Sex zwischen den beiden, da Isabell dieses Pornogelaber immer ein bisschen too much fand, aber Alex findet es eigentlich heiß und macht ab und zu Witze darüber, vermutlich weil er sich es unterbewusst wünscht. Manchmal zieht er Isabell sogar damit auf, wie auch jetzt: "ˋBitte, Daddy!´", stöhnt er in einem hohen, selbstironischen Ton. Isabell muss sofort lachen: "Ich glaube eher nicht, Alex." "Na gut, ohne Daddy.", lenkt er ein und fährt schmunzelnd fort, um schnell wieder ernst zu werden, und stellt seine Stimme wieder um auf sexy Alex: "Ich stehe vor dir und sage: ˋMach deinen Mund auf, soweit du kannst, und strecke deine Zunge raus!´, und brav wie du bist, machst du genau das." Isabell muss grinsen, dass Alex mit seinem Pornoblowjob um die Ecke kommt, aber ihr gefällt die Vorstellung benutzt zu werden und so lässt sie ihn weiter erzählen. "Dein Höschen wird immer nasser weil du es kaum abwarten kannst und kurz bevor du wahnsinnig vor Geilheit wirst, klopfe ich meinen vor Vorfreude tropfenden Schwanz auf deine ausgestreckte Zunge und drücke ihn langsam in deinen Mund. Geübt, wie du bist, lässt du dabei deine Zunge ausgestreckt und freust dich endlich wieder meinen harten Schwanz lutschen zu können."

Isabell bemerkt, dass sich die Erzählung gefährlich bildlich vor ihrem inneren Auge abspielt und dass sie echt Lust bekommt. Sie macht die Vorstellung an, sich gehen zu lassen und das umzusetzen, was Alex sich da zusammen spinnt. "Hm, und ich stelle mir vor, wie die Handschellen hinter deinem Rücken spacker werden, weil du deine Hände gerne dazu nutzen würdest, um dich auf meinen Oberschenkeln abzustützen, aber das kannst du leider nicht. Dein Höschen wird immer nasser, ohne, dass du dich anfassen kannst. Du kniest nur vor mir, um mich mit deinem Mund zu befriedigen. Und du genießt es." Sie genießt auf jeden Fall die Vorstellung, stellt sie fest. "Wenn mein Schwanz ganz tief in deinem Mund ist, und du deinen Kopf langsam wieder zurück bewegst, spürst du meine Hand auf deinem Hinterkopf, die dich wieder langsam - aber beständig - an mich ran drückt. Und ehe du dich versiehst, kniest du in Handschellen vor mir und wirst ins Gesicht gefickt. Mein Schwanz und meine Eier voll mit deiner Spucke, das Eindringen erzeugt laute Geräusche aus deinem Hals und du gibst dir sooo große Mühe, alles richtig zu machen. Du versuchst, so lange es geht, Augenkontakt zu halten und ich streichel deine Stirn wenn ich sehe, wie dein Blick angestrengt wird und sich die Haut zwischen deinen Augenbrauen runzelt. Gott", bemerkt nun auch Alex, "macht mich die Vorstellung gerade an. Naja und der offensichtliche Fakt, dass sie dich auch anmacht." Isabell kommt ihm und seiner Erzählung entgegen und stöhnt.

"Ich nehme dich immer weiter und immer härter, ohne Rücksicht." Den Gedanken, mal "richtig hart" benutzt zu werden, findet Isabell tatsächlich extrem geil, aber sie weiß nicht so recht, ob sie sich das zutraut oder es wirklich ausprobieren mag. "Zwischendurch zieh ich ihn raus und warte darauf, dass du deinen Mund aufmachst und mich ansiehst, und geduldig wartest, dass ich dein Gesicht weiter benutze. Ich tue dir den Gefallen und ficke deinen Mund weiter. Du spürst im Hals, wie mein Schwanz noch ein bisschen härter und praller wird und ich anfange, laut zu stöhnen. Oh ja, du freust dich darauf, was gleich kommt. Aber zuerst reduziere ich ein bisschen die Geschwindigkeit, mit der ich meinen harten Schwanz in deinen Hals rein drücke und raus ziehe, damit wir beide noch etwas genießen können. Dann, wenn ich langsam merke, dass ich komme, zieh ich deinen Kopf weg, und während du mit Handschellen hinterm Rücken vor mir kniest, feucht bis zum verrückt werden, siehst du meinen Schwanz direkt über deinem Gesicht, und du bittest mich: ˋBitte spritz auf mein Gesicht Alex!´, und du öffnest soweit du kannst deinen Mund um endlich deine Belohnung zu bekommen. Du streckst die Zunge raus und ich spritze eine riesige Ladung Sperma auf dein hübsches Gesicht!"

Isabell kann nicht anders als festzustellen, dass sie diese Vorstellung unendlich heiß findet und impulsartig fragt sie: "Hast du die Handschellen eingepackt?" Alex runzelt die Stirn, sichtlich stolz auf den Effekt seiner Freestyle Story. "Ja, na klar." Isabell lacht: "Ich hab da Lust drauf." Alex schaut sie ungläubig an. "Echt jetzt?" Er konnte es nicht wirklich glauben - etwa mit Facial?! "Mit allem?", fragt er vorsichtig nach. "Ja." Seine Augen werden größer, seine Beule in den Boxerpants ebenfalls. "Auch mit offenem Mund und du sagst echt die Dinge, die ich dir vorgebe?" Isabell grinst, ein bisschen von sich selbst beeindruckt. "Ja, vor allem das." Alex ist noch nie in seinem Leben so schnell eine Treppe hochgesprintet. Er weiß genau, in welchem Fach im Koffer er die Handschellen findet, und kommt die Treppe genau so schnell wieder runter gelaufen. Isabell lacht lauthals: "Das ging schnell!"

Sie nehmen ein großes Zierkissen vom Bett und legen es auf den Boden. Isabell lächelt Alex etwas verschmitzt an, als wollten ihre Augen sagen "du kleiner Glückspilz", als sie sich hinkniet. Alex hockt hinter ihr und bringt vorsichtig die Handschellen an. Die Realisierung, sich endlich hinzugeben und hierauf einzulassen, geilt sie auf. Nach erfolgreichem Anschellen stellt er sich vor sie und kann immer noch nicht ganz glauben, dass er all diese versauten Dinge mit ihr anstellen darf. Er zieht seine Boxerpants aus und ist bereits steinhart. Ihre Blicke treffen sich und beide können es kaum erwarten, loszulegen. Er fährt mit seinem Penis über ihr Gesicht und neigt sich immer näher an sie, bis sie anfängt, seine Hoden zu küssen. Alex wirft sofort den Kopf zurück, stöhnt laut, und guckt sofort wieder runter um bloß keine Sekunde zu verpassen. "So ists gut.", feuert er sie an. Sie gibt sich Mühe, nicht zu hart und nicht zu sanft zu lecken, während sie seinen harten Penis auf ihrem Gesicht aufliegen fühlt. Nach einem Moment bewegt sich Alex weg und diktiert ihr das, was ihn in seiner Vorstellung so unglaublich scharf macht: "Sag ˋbitte fick mein Gesicht Alex!´ und öffne deinen Mund so weit du kannst." Isabell, vor ihm knieend, schaut ihm tief in die Augen, spricht seine Worte exakt nach und öffnet ihren Mund so weit sie kann. "Sehr gut. Braves Mädchen." Alex genießt diesen Moment in vollen Zügen. Er sieht ihre vollen Lippen und ihr hübsches Gesicht, sein Schwanz schwebt in freudiger Erwartung vor ihr. Er steckt ihn in ihren Mund und beobachtet, wie sich ihre Haltung ändert, um besser alles in den Mund zu bekommen. Sie drückt ihren Kopf selber langsam an ihn heran und beginnt das zu tun, was sie liebt: seinen Schwanz tief in den Hals zu nehmen und dran zu saugen.

"Fuck ja", stöhnt er und genießt. Er nimmt seine Hand dazu, legt sie schon mal auf ihren Hinterkopf falls ihr einfallen sollte, Pause zu machen. "Das gefällt dir, oder?", fragt er sie im rhetorischen Unterton. "Hmh", stimmt sie zu, während sie fleißig weiter macht. "Endlich hast du wieder einen Schwanz im Mund, hm?" Sie versucht zu nicken. Sie liebt es sehr und noch mehr, wenn er diese Dinge sagt. Wenn sie ihren Kopf ran drückt und das letzte Stück etwas anstrengend wird, hilft er ihr gerne indem er ihr sein Becken entgegen streckt und ihren Hinterkopf mit seiner Hand ran drückt. Wenn ihre Lippen seinen Anschlag verdecken, beugt er sich leicht vor um sie noch ein bisschen fester ranzudrücken und verliert sich fast im unfassbar sexy Anblick ihres Rückens. Er liebt, wie das diffuse Licht der Jalousien auf ihre weiche Haut fällt und die Muskeln ihres gebeugten Rücken um die Wirbelsäule sichtbar werden. Vor allem die Muskeln, die diese undankbare Haltung ermöglichen. Er sieht, wie sie ihre Finger ineinander verhakt um sich irgendwie etwas mehr Halt zu geben. Er sieht, wie ihre Hände ihre Grübchen überm Hintern verdecken und ihm fällt das schwarze Höschen auf, das perfekt an ihrem Hintern anliegt.

Er bewegt sein Becken vor und zurück, bewegt ihren Kopf gleichzeitig in die entgegen gesetzte Richtung, und achtet stolz auf jedes Geräusch, das sein Schwanz in ihrem Mund auslöst. "Es muss so gemein sein, sich nicht anfassen zu können. Vor allem nach so vielen Tagen seit deines letzten Orgasmus!" Die offensichtlichen Gemeinheiten machen Isabell nur noch geiler. Er zieht seinen Schwanz ganz langsam von ihr ab und liebt dabei, dass Isabell immer versucht, ihn so lang wie möglich im Mund zu behalten, in dem sie feste dran saugt und ihr Rumpf seinem Becken folgt. Er beugt sich zu ihr runter und schiebt seine Hand in ihr Höschen. Er fährt mit zwei Fingern über ihre Pussy und kann nicht glauben, wie feucht sie ist. Eher nass. Er fasst sie einen kurzen Moment an und hört sie erlöst stöhnen. Als er sich wieder vor ihr aufbäumt vernimmt er einen Blick völliger Lust auf das, was nun wieder kommen würde, sowie Frustration, dass sie nicht mehr angefasst wird.

Isabell öffnet erwartungsvoll ihren Mund und Alex zögert nicht lang. Er packt Isabells Gesicht mit beiden Händen und drückt ihren Kopf immer wieder ran und weg. Isabell liebt es, so genommen zu werden, und konzentriert sich darauf, sich bei all der Spucke nicht zu verschlucken. Sie weiß, wie sehr Alex auf die Geräusche steht, und versucht ihren Mund so zu öffnen, dass möglichst laute entstehen. Alex schaut zu ihr hinunter und wird beim Anblick, dass sie es bei alledem noch schafft, ihren Mund so zu um seinen Schwanz zu öffnen, dass es sich für ihn noch geiler anhört, immer erregter. Der Anblick, dass sie es offensichtlich geil findet und diese Rolle und Haltung so genießt, bestärkt ihn in seiner Rolle: "So ein braves Mädchen, als hättest du nie etwas anderes gemacht." Er fickt sie immer weiter und lässt nur kurze Pausen zu, damit Isabell sich nicht verschluckt. "Nichts macht dich so feucht wie ein richtig harter Schwanz im Mund, Isabell." Er muss sich vorstellen, wie beispiellos feucht sie sein muss. "Eben erst holst du mir einen runter und jetzt kniest du vor mir, mit Handschellen, und flehst mich an dir meinen Schwanz in den Hals zu schieben. Isabell, Isabell."

Alex zieht ihren Kopf weg und wieder lässt sie seinen Penis nur sehr widerwillig ihren Mund verlassen. Er setzt sich breitbeinig vor ihr auf die Bettkante und schaut sie an: "Das Stehen ist so anstrengend!", sagt er zynisch, Isabell nutzt den Augenblick um laut Luft zu holen. "Na los, weiter!" Isabell rückt etwas näher ans Bett und wird dabei wieder daran erinnert, dass das mit Armen und Händen einfacher wäre. Sie beugt sich etwas höher und verschwendet keine Sekunde. Sie lässt seinen kompletten Penis problemlos in ihrem Mund verschwinden und bewegt ihren gesamten Oberkörper auf und ab, auf und ab. Sie merkt, dass diese Haltung deutlich anstrengender ist, aber ihre Lust und das Gefühl, so geil fürs Blasen herzuhalten, lässt sie die Anstrengung noch etwas aushalten. Alex lehnt sich zurück, beide Ellenbogen im Bett vergraben, und genießt die Show. Er liebt, wie es aussieht, wie viel Mühe sie sich gibt, wie sie selber ihren Kopf auf und ab bewegt. Er stellt sich vor, wie sich ihr nasses Höschen an ihren Körper anpresst und seine Form offenbaren muss. Er merkt, dass sich sein Penis so in ihrem Hals und Mund noch mal intensiver anfühlt und wird praller.

Sie gibt sich größte Mühe und fängt an mit dem dicker und härter werdenden Penis zu hadern. Ganz so einfach kann sie ihn nicht mehr nehmen, außerdem sammelt sich so noch mehr Spucke. Gerade, als sie kurz stoppt um ihre Unmengen an Speichel zu schlucken - der, wie sie dabei bemerkt, bereits an seinen Hoden runterläuft - drückt er ihren Kopf sofort wieder runter. Es fühlt sich einfach zu gut an, so dass er immer praller wird. Gerade als Isabell sichtbar und hörbar angestrengter versucht, alles brav zu nehmen, drückt Alex ihre Schultern zurück und stellt sich wieder vor sie. Er fängt an, seine rechte Hand um seinen Penis auf und ab zu bewegen. Ihm fällt auf, wieviel Spucke an seinem Penis ist. Seinen linken Zeigefinger legt er auf ihre Lippen. "Na, bist du bereit?" Mit einem Gesichtsausdruck, den Alex am ehesten mit einer Art Trance-Zustand vergleichen kann, sagt sie "Ja."

Ihre Aussprache und knappe Antwort lassen Alex vermuten, dass sie einerseits etwas Respekt vor dem hat, was gleich folgen soll, aber ihr Blick andererseits auch totale Sehnsucht verstrahlt. Alex erinnert sich an seine Geschichte, an die krönende Art Dirty Talk, die diesen Orgasmus perfekt machen würde, und so versucht er seinen Orgasmus ein klein wenig hinaus zu zögern und diktiert ihr: "Bitte spritz dein Sperma auf mein Gesicht, Alex!" Isabell erwischt sich dabei, wie sie das erste mal Handschellen an hat, beide Hände auf ihrem Rücken fixiert, ihr Höschen so feucht wie noch nie, vor Alex kniet, ihm in die Augen schaut und sagt: "Bitte Alex, spritz dein Sperma auf mein Gesicht!" Sie öffnet ihren Mund so weit sie kann, streckt ihre Zunge raus und schaut ihn ohne Unterbrechung an. Alex kann bei diesem Anblick nichts mehr zurück halten und spürt, wie er kommt. Er spritzt ihr laut stöhnend eine Riesenladung Sperma auf ihren geöffneten Mund und beobachtet stolz, wie sich sein Sperma in drei massiven Schüssen auf ihrer Stirn, ihren Lippen und ihrer Zunge verteilt. Wie es teilweise auf die Lippe tropft und aus ihrem Mund auf ihr schönes Gesicht läuft.

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