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Er hörte die Worte, die seine Mutter zu ihm sprach, aber er konnte nichts sagen, er konnte kaum atmen, er fühlte in diesem Moment so vieles, dass er nicht wusste, was er eigentlich fühlte.

"Ich habe seitdem immer mit ihm geschlafen. Und mit meiner Mutter. Als ich dann deinen Vater kennenlernte, wollte ich warten, wollte ihm nicht direkt erzählen, was ich tat. Ich wollte nicht, dass er mich verlässt oder es nicht versteht, doch genauso ist es gekommen. Als ich ihm sagte, dass wir ein Kind bekommen würden und was ich mit meiner Familie, auch meiner Schwester, so trieb und dass wir auch planen würden dich mit einzubeziehen wenn du volljährig werden würdest, hat er nicht verkraftet. Er hat mich ohne mit der Wimper zu zucken verlassen, hat mich als Krank betitelt. Doch glaub mir Lance. Es ist keine Krankheit, es ist Liebe, es ist Hingabe. Doch seitdem hatte ich Angst. Ich hatte Angst, es dir zu sagen und so sprach ich mit Lucy. Wir verabredeten, dich erst einzuweihen, wenn Anja alt genug wäre. Nunja... Sie ist jetzt 18. Ich kann und will nicht mehr warten.

Ich möchte dich endlich in der Familie Willkommen heißen!"

Lance schaute seiner Mutter direkt in die Augen. Sein Mund stand inzwischen leicht offen. Ihm war heiß und kalt zugleich. Er wartete auf den Schrei in sich, der Schrei der seinen Körper schütteln würde, ihn dazu bringen würde aufzuspringen, wegzurennen. Der Moment der ihm klarmachte, dass das, was seine Mutter gerade gesagt hatte falsch sei. Doch er hörte nichts in sich. Er hörte nur etwas neben sich. Und als sein Blick aus den Augen seiner Mutter, in denen nun auch eine gehörige Portion Angst wohnte, an ihr vorbei führte, konnte er die schmatzenden Geräusche einordnen.

Neben ihm saß sein Cousin Benny. Seine Hose war offen, sein harter Schwanz guckte heraus. Er konnte von diesem nur nicht viel sehen, denn er steckte im Mund seiner Tante Lucy. Bennys Mutter lutschte ihm den Schwanz. Wie versteinert starrte er auf die groteske, aber unendlich geile Szenerie, als er eine Bewegung neben ihm wahrnam.

Seine Mutter war vom Sofa geglitten und hatte sich kniend vor ihn begeben. Während sie mit beiden Händen an seiner Hose emporglitt sagte sie: "Ich weiß, das ist jetzt alles ein bisschen viel für dich. Du musst jetzt nichts sagen. Du kannst voll und ganz genießen. Du kannst jederzeit abbrechen. Sag einfach, dass ich aufhören soll und du wirst nie wieder mit diesem Thema konfrontiert. Auch wenn es mir das Herz brechen würde, du bist mein Sohn, ich liebe dich und ich würde niemals etwas tun, was du nicht willst. Aber alles was du willst, werde ich tun. Dies heute ist der Prolog. Der Einstieg in unser neues Leben!"

Und mit diesen Worten öffnete sie seine Hose.

Er konnte nichts sagen. Wollte er sie stoppen? Alles in seinem Kopf sagte STOP, doch sein Schwanz, der nun völlig erigiert aus der Hose sprang hatte längst die Kontrolle übernommen. Zu geil waren die Worte seiner Mutter, war ihr Blick, der sich in ihm festgebrannt hatte, diese Gier darin. Das war es, was er bisher nicht zuordnen konnte. Pure Lust, absolute Gier.

Er spührte ihre Hand an seinem Schwanz, wie sie leicht anfing ihn zu streicheln. Sie schaute ihm dabei durchgängig tief in die Augen.

In Lance Kopf explodierte ein Feuerwerk aus Emotionen. Es fühlte sich unglaublich an. Er schaute rüber zu seiner Tante, die den Schwanz ihres Sohnes gerade so tief sie konnte in ihren Hals einführte um ihn dann mit einem schmatzenden Geräusch wieder zu entlassen. Ein Spuckefaden verband ihre Lippen und seine nassglänzende Eichel. Als er zurück zu seiner eigenen Mutter schaute, bewegte diese gerade leicht lächelnd ihren Kopf nach unten. Noch immer schaute sie ihm in die Augen. Sie öffnete den Mund, streckte ganz langsam ihre Zunge heraus und berührte seinen Schwanz mit der Spitze. Lance schloss reflexartig die Augen. Nicht weil er das, was dort passierte nicht sehen wollte, im Gegenteil, er liebte was er sah. Nie hätte er für möglich gehalten, was hier passierte, aber er wollte es. Er wollte es schon lange. Nur sein Anstand und seine Moral hatten ihn nicht sehen lassen. Immer wenn er seine Mutter sah, flüsterte eine unhörbare Stimme in seinem Kopf. Wie eine Mücke, die kurz zu nah ans Ohr fliegt, kaum vernommen, schon wieder verwschwunden ist. Jetzt hörte er sie laut wie ein LKW in aus allen Richtungen. Und sie jubelte vor Freude, als seine Mutter mit ihrer Zunge einmal über seinen Schaft bis zur Schwanzspitze leckte um diesen dann tief und langsam zwischen ihre Lippen gleiten zu lassen.

"Mum...", keuchte Lance. Als wäre dies das Wort der Zustimmung, auf das sie gewartet hatte fing sie nun an seinen Schwanz immer wieder und immer ein wenig tiefer in ihren Mund aufzunehmen.

DIe Zeit stand still. Dieser Moment, war ein Moment für die Ewigkeit. Noch vor 5 Minuten hatte er seinen Cousin für verrückt erklärt und jetzt saß er hier und ließ sich von seiner Mutter einen Blasen. Das verrückteste jedoch war, dass er nicht eine Sekunde daran zweifelte das richtige zu tun. Es waren nicht die Lippen die sein Glied sanft massierten, es mit Speichel benetzten und ihn fast verrückt werden ließen. Es war der Blick seiner Mutter, der alle Dämme in ihm hatten brechen lassen. Dieser Blick voll aufrichtiger Liebe. Nichts liebte Lance mehr als seine eigene Mutter und vielleicht hatte er insgeheim immer gewusst, wohin es führen würde, anders konnte er sich nicht erklären, dass seine Vernunft keine Sekunde diesem Blick standgehalten hatte.

Er fühlte sich, als wäre die Welt erst jetzt real, als wäre sein gesamtes Leben ein dumpfes Rausches über allem gewesen. Liebe durchströmte ihn. Er streichelte seiner Mutter übers Haar und hasste sich fast selbst dafür, dass er ihren Kopf leicht nach oben zog, weg von seiner Körpermitte, doch er musste sie Küssen.

Seine Mutte verstand sofort, glitt langsam nach oben und küsste ihn. Ihre Zunge drängte sich geradezu in seinen Mund und er empfing sie mit der eigenen. Er schmeckte die leicht salzige Note, die sein eigener Schwanz im Mund seiner Mutter hinterlassen hatte, was ihn nur noch mehr anturnte. Seine Mutter entzog sich dem Kuss.

"Mum...hi", keuchte er glücklich. Sie lächelte ihn an und sagte:

"Hi mein Süßer. Willkommen in der Familie. Du hast mich gerade zur glücklichsten Frau der Welt gemacht. Ab sofort werden wir alle dich zu einem der glücklichsten Männer machen. Und weißt du was das beste ist?", fragte sie, während sie weiterhin langsam seinen Schwanz wichste, "wir haben unser ganzes Leben dafür Zeit. Heute mein Schatz bleibt es für dich und mich beim Vorspiel. Unser erstes Mal zusammen werden wir zu Hause zu zweit zelebrieren. Aber glaub nicht, dass es das jetzt schon war. Glaub vor allem nicht, dass Tante Lucy mir nie erzählt hat, wie du an ihren getragenen Slips gerochen oder ihr hinterhergeschaut hast. Aber keine Angst Lance. Sie gehört dir, genauso, wie sie mir gehört!"

Und mit diesen Worten küsste sie ihre Schwester. Es war der heißeste Kuss, den er jemals gesehen hatte. Ihre Zungen tanzten außerhalb ihrer Münder einen heißen, aber zärtlichen tanz, während beide Frauen noch immer den Schwanz ihrer Söhne in Händen hielten.

Als der Kuss endete sagte seine Mutter nur: "Tauschen!"

-------

In Teil zwei wird Lance in den Genuss seiner Tante kommen, genau erfahren, wo er herkommen ist und seine Cousine Anja so intensiv kennenlernen wie er es nie für möglich gehalten hätte ;)

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5 Kommentare
tomslvtomslvvor 5 Monaten

die Geschichte gehört wohl in die Kategorie Inzest! ist aber trotzdem ein geiler anfang

BrummidomBrummidomvor 5 MonatenAutor

ich weis nicht was das soll.

DIESE GESCHICHTE HABE ICH NICHT VERÖFFENTLICHT !

das hat Lit. zu verantworten.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Erste Geschichte? Was ist mit den anderen 4 im Profil?

Oder ist das nur wieder eine geklaute englische Geschichte, die man ohne Erlaubnis des Originalautors durch einen Übersetzer gejagt hat, so wie es anscheinend nun Mode auf Literotica wird?

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Bisschen in der Kategorie verrutscht? Was ist daran "Schwul"?

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Überschrift und Geschichte passen nicht zusammen

Rubrik Schwule Geschichten passt da auch nicht

Gruß Harry

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