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Eine Bühne für die Liebe

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„Ich werde heute noch entspanntes Bad nehmen, so viel ist sicher.", entschied sie.

Das hatte sie definitiv verdient. Sie hatte mich heute wieder einmal beeindruckt.

Ich rückte noch einmal alles zurecht und wir schritten in Richtung Tür. Ich streckte meine Hand aus um sie zu öffnen und...

„Hm? Nanu?", murmelte ich, während Becky ungeduldig drängelte.

Ich versuchte es erneut, doch sie ließ sich nicht öffnen.

„Ab...gesperrt.", kam ich zu dem Schluss.

Meine Schwester sah mich ungläubig an.

„Wie? Aber wer würde..."

Die Antwort war jedoch eindeutig. Herr Vogel war mit der Aufgabe bereut, alles abzuschließen. Die Sporthalle und der Geräteraum waren sicher keine Ausnahme. Und natürlich war es spät, weshalb er sich beeilte und vergewisserte, ob noch jemand da war. Gut, er hatte sicher in die Sporthalle geschaut, aber warum sollte noch jemand um diese Zeit im Raum mit den Sportgeräten sein?

„Dieser...", ich ermahnte mich gerade noch rechtzeitig, einen Lehrer als Idioten zu bezeichnen.

Stattdessen trommelte ich gegen die Tür und hoffte, dass er sich noch in Reichweite befand. Eine Minute verging, ohne, dass sich etwas tat.

„Vergiss es. Ruf einfach Melina an und bitte sie den Schlüssel zu organisieren. Selbst wenn Herr Vogel schon weg ist, sie weiß, wo die Hausmeister-Wohnung ist.", schlug Becky vor.

Ich musste zugeben, dass dieser Plan wirklich der sinnvollste war.

„Prima Idee. Aber kannst du das nicht machen, du hast ihre Nummer doch sogar eingespeichert, oder?", schlug ich vor, doch Becky verzog nur die Lippen.

„Ja, aber ich habe mein Handy in meiner Tasche, die liegt noch in der Umkleide.", erkläre sie. Ich nickte verstehend. Dann blieb es tatsächlich wieder an mir hängen.

„Ich ruf sie sofort an, sie und die anderen sollten den Saal gerade verlassen. Gott sei Dank gibt es Smartphones, ansonsten würden wir hier festsitzen.", atmete ich erleichtert aus und griff in meine Hosentasche.

„Du musst mir nur ihre Nummer ansagen und ich kann..."

Plötzlich stockte ich. Ich kramte erst in meiner linken, dann meiner rechten Hosentasche.

„Häh? Ich habe es doch immer da verstaut.", murmelte ich verwundert.

Becky starrte mich fast schon fassungslos an.

„Nicht dein Ernst, oder? Wo hattest du es denn zuletzt?", wollte sie wissen.

Ich überlegte angestrengt und erinnerte mich.

„Hinter der Bühne. Ich musste mich ja beschäftigen bis zu meinem Auftritt. Ich habe es dann eingesteckt und... oh.", hielt ich dann inne.

Becky seufzte schwach.

„Ja. Oh. Lass mich raten, du hast nicht daran gedacht es aus den Taschen deines Kostüms zu nehmen und es einzustecken, richtig?", fasste sie zusammen.

Langsam dämmerte es mir, dass nicht nur wir eingeschlossen waren, sondern auch mein Smartphone. Und zwar mit den Kostümen im Lager.

„Äh... aber Melina und die anderen werden sich fragen, wo wir bleiben, oder? Sie wissen ja, dass wir hierher wollten. Sie kommen uns also suchen und...", begann sie, doch Becky schnitt mir das Wort ab.

„Oder sie werden annehmen, dass wir schon gegangen sind, da anzunehmen, dass wir irgendwie eingeschlossen wurden etwas zu abwegig wäre.", beende sie den Satz.

Ich schluckte. Und selbst wenn uns jemand anrufen wollte, um sich zu erkundigen, wo wir blieben, würde uns niemand erreichen.

Erneut trommelte ich gegen die Tür und rief nach Hilfe.

Becky taumelte etwas schwach zurück und musste sich setzen. Ich machte weiter um sie nicht zu entmutigen, doch nach einer Weile, machte es auch für mich keinen Sinn mehr.

„Hey... kein Grund sich zu sorgen. Wenn wir nicht nach Hause kommen ist Mama ohnehin alarmiert. Und sie uns beide nicht per Handy erreichen kann, wird sie die Schule kontaktieren, oder sogar die Polizei. Und die brechen die Tür dann mit einem Rammbock auf."

Mir war klar, dass ich übertrieb, doch mein Ziel, Becky damit zum Schmunzeln zu bringen ging auf. Sie strich sich ihre Haare zurück und seufzte tief.

„Was für ein Tag. Ich dachte schon die Aufführung wird die größte Herausforderung. Wie viele Stunden werden wir hier festsitzen?", hakte sie nach.

Leider konnte ich ihr darauf keine konkrete Antwort geben. Sie lehnte sich zurück und starrte an die Decke.

„Ist... es so schlimm hier mit mir festzusitzen? Schlimmer als mit jemand anderen?", wollte ich nun wissen.

Becky sah mich verdutzt an.

„Nein... ich...ach ist doch egal, mit wem ich hier eingesperrt bin. Das heißt... nein, ist es nicht. Wenn du nicht dummes Smartphone vergessen hättest...", versuchte sie einen Schuldigen zu suchen.

Ich brummte unzufrieden.

„Ja ja, ich weiß. Ich bin mal wieder an allem Schuld. Tut mir leid, dass ich so dumm bin.", tat ich ihr den Gefallen.

Becky betrachtete mich einen Moment und schüttelte dann den Kopf.

„Nein, bist du nicht. Du bist toll, wirklich. Ich habe dich um viel gebeten und du hast sofort ja gesagt. Ich habe ja auch nicht an meines gedacht. Du hast keine Schuld, das ist einfach nur blöd gelaufen."

Ich unternahm einen Versuch etwas zu finden, das uns vielleicht half die Tür anders aufzubekommen, musste aber schließlich aufgeben. Ich setzte mich neben Becky und legte meine Hand auf ihre Schulter.

„Sag mal... während wir warten... kannst du mir dann eine Frage beantworten?", begann ich schließlich.

Becky nickte tonlos.

„Warum genau... hast du mich eigentlich geküsst? Ich meine... ich sollte doch meinen Arm davor halten, oder? So habe ich es zumindest verstanden."

Ich konnte beobachten wie Becky schrittweise errötete.

„Ich... habe schon befürchtet, dass du das fragst. Ich... war so in der Rolle gefangen. Ich meine... Fenriar und Jorgod sind total ineinander verliebt. Also... ist es natürlich, dass sie sich auch küssen wollen.", gestand sie.

Ich nickte langsam.

„Ja, du bist wirklich leidenschaftlich. Das warst du schon immer. Ich habe es wirklich genossen, dir zuzusehen. Ich muss dir danken, dass du mich gefragt hast. Es hat wirklich Spaß gemacht mit dir auf der Bühne zu stehen. Mit jemand anderen hätte ich nie..."

Völlig unerwartet presste Becky erneut ihre Lippen auf die Meinigen. Auch diesmal war das Gefühl unbeschreiblich. Feuchter und verlangender. Auch diesmal brach ich ihn nicht ab, sondern ließ es zu.

Ich wusste nicht, wie lange es dauerte, bis wir wieder voneinander ließen.

„Das... war jetzt zwar leidenschaftlich, aber... wir sind nicht mehr in unseren Rollen, oder?", war es mehr eine Feststellung meinerseits.

Anstand zu antworten legte Becky ihren Kopf auf meine Schulter und ergriff meine Hand.

„Also... hat es dir nicht gefallen?", wollte sie wissen.

Ich räusperte mich.

„Naja... nein zu sagen wäre gelogen. Aber... du bist meine Schwester, also...", stammelte ich.

Becky nahm nun meine Hand und zog sie zu sich.

„Und das ekelt dich an?", wollte sie wissen.

Sofort schüttelte ich den Kopf.

„Nein. Was? Wieso sollte ich? Ich meine... auch wenn du meine Schwester bist, bist du wunderhübsch und alles.", rang ich nach Worten.

Während sie immer noch meine Hand hielt, beugte sie sich erneut zu mir um mich zu küssen. Und wieder konnte ich diese verführerischen Lippen nicht ablehnen. Ich schloss die Augen und küsste sie abermals. Diesmal berührten sich unsere Zungenspitzen mehrmals. Ich schreckte beinahe auf, als ich etwas in meinem Schritt spürte. Beckys andere Hand lag nun darauf und streichelte ihn. Erst machte ich Anstalten sie da wegzuziehen, doch dann verharrte ich. Das Gefühl war einfach zu schön, Becky gleichzeitig zu küssen und von ihr da unten angefasst zu werden. Ich spürte, wie mein kleiner Freund immer härter wurde, obwohl er das eigentlich nicht sollte.

Als sie nun begann meine Hand unter ihr T-Shirt zu schieben stoppte ich.

„Becky, was soll das?", wollte ich wissen.

Sie antwortete mir erst, nachdem sie zärtlich meinen Hals geküsst hatte.

„Ach komm. Ich bin doch schon ewig in dich verliebt, das musst du doch gewusst haben.", konfrontierte sie mich.

„Was? Nein, ich... also...", stotterte ich, konnte den Satz aber nicht beenden.

War mir das wirklich nicht klar gewesen? Jedes Lächeln, das sie mir entgegen brachte und das ich herzlich erwiderte...

„Verachtest du mich jetzt? Hasst du mich?", flüsterte sie leise.

Ich schüttelte wie selbstverständlich den Kopf.

„Das... würde ich nie. Das solltest du wissen.", erwiderte ich.

Meine Hand wurde weiter geschoben, bis sie auf nackte Haut gelegt wurde.

„Wir können jederzeit aufhören. Aber es muss von dir ausgehen, da ich nicht von dir lassen kann.", gestand Becky.

Ich nickte, ohne aber etwas in dieser Richtung zu unternehmen.

„Ich... will nicht aufhören.", sagte ich nun.

Es klang nicht nach meiner Stimme, sie war spontan und unerwartet. Ich begann Becky überall unter ihrem T-Shirt zu streicheln und diese schien die Behandlung zu genießen. Plötzlich begann sie sich ihr T-Shirt auszuziehen und auf eine der Matten zu werfen. Mit trockenem Mund saß ich da und starrte auf ihren pinken BH.

„Möchtest... du ihn aufmachen?", fragte Becky und klang dabei irgendwie unschuldig.

Ich nickte schwach und meine Hand wanderte zum Verschluss. Kurz darauf war er geöffnet und Becky ließ ihn einfach fallen.

Mit angehaltenem Atem starrte ich auf das, was sich mir da bot.

„Sind meine Brüste... auch wunderhübsch?", wollte sie wissen.

Ich nickte und wartete diesmal nicht darauf, dass ihre Hand meine führte. Ich begann ihre Brüste zu streicheln und auch die niedlichen Nippel, die ich leicht mit meinem Daumen eindrückte. Becky unterdrückte ein Stöhnen und ergriff dann meine Hand.

Ohne Worte zu finden, sah ich dabei zu, wie sie ihre Hose mit der anderen Hand öffnete und mir Zutritt verschaffte. Vielleicht hätte ich aufhören sollen, konnte es aber nicht. Ich drang in ihr Höschen ein und meine Finger begannen alles zu ertasten. Zuerst spürte ich Beckys Kitzler, dann Rest ihres Heiligtums. Sie war bereits feucht. Etwa... wegen mir?

Ich konnte nicht anders als einen meiner Finger etwas in ihr Loch zu stecken. Ich wusste nicht, ob ihr das Recht war, doch als sie ein Stück vorrückte und sich mein Finger dadurch ganz in sich schob, erübrigte sich das.

Ich konnte es immer noch nicht fassen. Als ob ich auf der Bühne vor Aufregung kollabiert und ohnmächtig geworden wäre. Doch dies war kein Traum. Ich ertastete wirklich Beckys Innerstes. Immer wieder bewegte ich meinen Finger in ihrer Öffnung und spielte mit meinem Daumen an ihrem Kitzler rum. Kurz darauf unterdrückte sie ein weiteres Stöhnen und ich nahm war, wie sie kam. Ich zog meinen Finger heraus und betrachtete ihn. Der Saft meiner Schwester glitzerte regelrecht. Becky ließ sich nun nicht mehr davon abhalten, meinen Penis ganz aus seinem Versteck zu befreuen. Während sie begann ihn zu streicheln, küsste sie mich erneut. Dieser Kuss war nun wesentlich wilder und intensiver. Auch die Massage meines Schwanzes nahm zu. Bald konnte ich nicht mehr und kam ebenfalls. Im gleichen Moment umschlossen sich unsere Zungen.

Wir wussten nicht, wie lange wir uns weiterhin küssten, bis schließlich jemand an die Tür klopfte.

„Hey, seid ihr da drin? Becky, ich wollte ich anrufen, doch dein Handy ist in deiner Tasche!"

Sofort schreckten wir auf und versuchten uns wieder zu fangen.

„J... ja! Man hat uns versehendlich eingeschlossen. Kannst du den Hausmeister verständigen?", rang ich nach Worten.

„Alles klar!", rief Melina und hastete davon.

Wir wussten, dass wir uns nun schleunigst wieder anziehen mussten. Ich sah zu Becky, doch sie bedachte mich währenddessen keines Blickes. Als wir fertig waren schritten wir zur Tür und warteten darauf, dass Melina mit Hilfe zurückkehrte.

Ich sah Becky an, doch sie wich meinem Blick abermals aus. Schließlich hörten wir Schritte näher kommen.

„Du... musst nichts sagen, oder tun. Vergiss einfach... was vorgefallen ist. Meine Gefühle... sind mein Problem.", flüsterte sie.

Ich musste nur wenige Sekunden überlegen. Dann ergriff ich Beckys Schultern und zog sie zu mir.

„Vielleicht. Aber meine Gefühle... sind auch wichtig.", sagte ich und küsste erneut ihre verlockenden Lippen.

Beinahe hätte ich mich nicht mehr von ihnen losreißen können, doch irgendwie schaffte ich es, bevor die Tür aufgeschlossen und geöffnet wurde. Vor uns standen Melina und der Hausmeister. Das Mädchen umarmte ihre Freundin sofort.

Ich danke den beiden für die Hilfe und zusammen kehrten wir zurück. Wir holten uns mein Handy und Beckys Tasche und begleiteten Melina bis zum Ausgang. Ihre Mutter bot uns an uns nach Hause zu fahren und wir nahmen dankbar an.

Dort angekommen, stiegen wir aus und bedankten uns. Als wir wieder allein waren, ergriff Becky meine Hand und lächelte mich an.

„Deine Gefühle... kannst du... mir die etwas genauer erklären?", bat sie.

Ich nickte und umschloss kurz darauf abermals ihre Lippen.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Rechtschreibung!

Wäre schon schön, wenn jemand Korrektur lesen würde. Viel wichtiger finde ich allerdings, statt die wenigen Rechtschreibfehler zu verbessern (was natürlich auch nicht das Verkehrteste ist) auf eine korrekte Grammatik zu achten, damit die Geschichten leicht verständlich und flüssig zu lesen sind.

Ansonsten hoffe ich das diese Geschichte noch die ein oder andere Fortsetzung findet.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
sauber!

Die Geschichte gefällt mir. Fast schon zu kurz. Aber auf jedenfall ein Lob wert. Mich erinnert die Geschichte an eine Szene aus Jana Freys "Der Kuss meiner Schwester". Lesenswertes Buch.

Panthera_tigrisPanthera_tigrisvor mehr als 5 Jahren
Nicht schlecht!

Eine schöne Romanze zwischen Bruder und Schwester. Vor allem aber ein glaubwürdiges Szenario, was auf deine bisherigen Geschichten in dem Maße ja nicht gerade zutraf. Damit hast du schon mal eine enorme Steigerung hingelegt und ich hoffe, dass die Geschichte noch nicht zu Ende erzählt ist.

Um aber auch ein bisschen Kritik zu üben, du solltest deine Geschichte vor der Veröffentlichung noch einmal korrektur lesen oder von einem Beta-Reader noch einmal checken lassen, da doch noch einige teilweise sehr auffällige Rechtschreibfehler zu finden waren.

Ansonsten aber schöne Geschichte. Hoffentlich geht es weiter.

LordIntruderLordIntrudervor mehr als 5 Jahren
Sei mir nicht böse,

aber für die Geschichte wäre eine Korrekturlesung vor der Veröffentlichung angebracht gewesen.

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