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Eine Ergebene

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Eine junge russische Adelige findet ihre Erfüllung im Harem.
15.3k Wörter
4.63
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Die Ergebene

Heute würde sich mein weiteres Leben entscheiden. Mein Hals ist in einem Lederband gefangen und das Kettchen ist an einem Ring an der Wand festgemacht. Meine Hände sind vor mir gefesselt. Um mich herum stehen weitere Mädchen, auf dieselbe Weise wie ich gebunden. So ungefähr alle viertel Stunde kommt ein Mann in unseren Raum herein und nimmt eines der Mädchen mit. Heute sollen wir meistbietend versteigert werden.

Diesen Morgen wurde jede von uns aufwendig gepflegt. Wir wurden gebadet, mit Ölen eingerieben und massiert. Die Haare wurden gewaschen, sorgfältig gekämmt und mit Nadeln kunstvoll hochgesteckt. Das gilt natürlich nur für die Haare meines Kopfes. Alle anderen Haare wurden entfernt. Ja, auch die Haare meiner Scham. Bekleidet bin ich mit vielen Schleiern und Tüchern, alle auf meiner Rückseite kunstvoll mit Nadeln gesteckt. So wartete jede von uns bis sie abgeholt wird.

Ich bin die Tochter eines Herrn aus dem russischen Landadel und wurde auf den Namen Sonja getauft. Die Dorfbewohner sagen, dass ich eine „Wohlgeborene" sei. So habe ich als Kind nie gefühlt. Ich war immer die Erste auf den Bäumen und stieg am höchsten in die Wipfel der Tannen.

Diese Zeiten änderten sich erst als ein Schulmeister und eine Erzieherin bei uns Zuhause auftauchten. Mama meinte, dass ich kein Lausbube sei, sondern eine junge Dame der Gesellschaft. Die Dorfkinder wären kein Umgang für mich. So musste ich mich in weiblicher Gesprächsführung üben, Tanzschritte lernen und, mit Stapeln von Holzschindeln auf dem Kopf, herumwandeln. All dies um eine stolze Haltung und doch auch eine weibliche Anmut einzuüben.

Als mir Brüste zu wachsen begannen, sah ich nur noch meinen Vater und meinen Bruder und sonst keine Männer mehr. Männer und besonders fremde Männer seien gefährlich, so wurde mir gesagt. Sie würden mich beschädigen, mich besudeln. Kein Mann dürfe je mehr von mir sehen als mein Gesicht. Bis der Mann kommen würde, der von meinem Vater ausgesuchte, der das Recht habe mich zu entkleiden und mit mir umzugehen nach der Männer Weise. Nach der Männer Weise! Nichts wusste ich von der Männer Weise. Nichts bis zu jener verhängnisvollen Reise.

Vater hatte sich entschieden wer dieser Mann sein sollte, der mit mir handeln sollte nach der Männer Weise. Wir sollten uns in einem Gutshof in der benachbarten Grafschaft treffen. Meine Aussteuer wurde zusammengepackt und auf Schlitten verladen. Mein Vater und 10 Bewaffnete sollten mich begleiten und sicher zum Treffpunkt bringen und mein Bruder zuhause für den Schutz meiner Mutter und des Gutes sorgen. So war der Plan.

Ich saß neben meinem Vater auf dem Pferdeschlitten. Plötzlich ein Zischen und ein dumpfer Aufschrei. Ich sah zu meinem Vater und Entsetzen packte mich. Ein schwarzbefiederter Pfeil stak in seiner Brust. Die Bewaffneten bildeten einen Kreis um unseren Schlitten herum. Doch schnell sanken auch sie, getroffen von Pfeilen, zu Boden. Wie sollten sie auch gegen einen Feind kämpfen, der sich versteckte und aus dem Hinterhalt mit Pfeilen schoss. Schnell war ich allein.

Jetzt zeigten sich die Übeltäter, reitend auf kleinen, struppigen Pferden. Ich ergriff die Zügel der Schlittenpferde, aber schon saß einer der Unholde auf dem Rücken eines der Zugpferde. Die Flucht war schon im Ansatz vereitelt. Ich war eine Gefangene. Je ein Entführer setzte sich an meine Seite. Einer hatte einen großen Krummdolch gezogen und drohte mir mit einer eindeutigen Geste. Der andere entriss mir die Zügel und schnalzte mit der Zunge. Die Pferde folgten seiner Geste und wir fuhren in eine andere Richtung weiter. Ich würde nie an jenem Treffpunkt ankommen. Mein Vater war tot. Ich war in der Hand von grausamen Menschenräubern. Mein Leben sollte in eine ganz andere Richtung gehen als dies geplant war.

Es war schon Nacht als wir sowas wie einen Lagerplatz erreichten. Eine der dutzend Jurten des Lagers war hell erleuchtet. Erst jetzt fesselten sie mich und warfen eine Seilschlinge um meinen Hals. Einer der Männer ergriff das lose Teil des Seils und zog mich zu der erleuchteten Jurte hinter sich her. Ich musste ihm folgen, wenn ich nicht durch den Schnee geschleift werden wollte.

In der Jurte saßen Männer mit seltsamen Bärten und Augenschlitzen. Ich konnte dem Gespräch nicht folgen. Aber die Männer starrten mich an, als wollten sie mich verschlingen. Einer riss mir die Pelzmütze vom Kopf und löste mein dunkles Haar. Einige der Männer nickten, wohl eine Zustimmung bekundend. Der Entführer lachte dreckig als er wieder meine Schlinge ergriff und mich nach draußen zog.

Er zog mich weiter in eine andere Jurte. Was ich da erblickte ließ mir mein Blut gefrieren. In der Jurte befand sich ein großer Schlitten mit einem großen Holzkäfig. Darinnen waren mindestens 10 junge Frauen, Gefangene wie ich. Ihre Kleidung zeigte ihren Stand als Bauerntöchter an. Also waren die Entführer nicht hinter Lösegeld her, die handelten mit einem anderen Gut.

Der Entführer, wohl besser gesagt, der Mädchenjäger, drückte mich auf die Erde. Eine ältere Frau stand neben ihm. Er sagte etwas zu ihr. Sie grinste und kniete sich neben mich. Zwei Helferinnen zwangen meine Beine auseinander. Die ältere Frau raffte meine Röcke hoch. Panik stieg in mir empor und ich wollte mich wehren. Aber das war nicht möglich. Der Entführer hielt meine Arme fest, die Helferinnen meine Beine. Die alte Frau fasste mit ihrer Hand zwischen meine Beine und berührte mein Fleisch. Doch sie stoppte da nicht. Sie drang in mich hinein. Ich schrie mir die Seele aus dem Leib, doch das half nichts. Sie drang mit zwei Fingern in mich ein. Es war ein seltsames Gefühl, zwiespältig. Einmal der Schock des Übergriffs, dann aber auch ein fremdes Gefühl, ganz kurz und irgendwie wie ein Erwachen. Die Frau zog ihre Hand zurück und lachte.

Der Mann hob mich hoch und schob mich in Richtung des Käfigs. Er lachte nicht, er sah sehr zornig aus. Eine der Helferin war schnell aufgesprungen und öffnete den Käfig. Ich wurde durch das Tor gestoßen und landete hinter den Holzstangen. Eines der Mädchen rief dem Mann hinterher: „Jetzt musst du doch wieder deine Stute besteigen!"

Ich war Teil dieser Käfiggesellschaft. Alle Mädchen waren Bauerntöchter. Aber was sollte dieser Unterschied zwischen Bauern und Adel in diesem Käfig. Hier waren wir alle gleich: Gefangene von Mädchenjägern. Es war tröstend für mich hier Mädchen zu finden die ich verstehen konnte. Eine von ihnen erzählte mir was diese Untersuchung für einen Sinn hatte. Die alte Frau hatte festgestellt, dass ich noch nicht von einem Mann berührt wurde. Wäre ich berührt befunden worden, die Männer hätten mich ergriffen und mich „geritten", wie sie mir sagte. Dass sie nicht vom Reiten wie auf einem Pferd sprach war mir klar. Doch ich muss ein fragendes Gesicht gemacht haben. Eine andere erklärte mir: „Sie meint, dass sie es mit dir treiben würden nach der Männer Weise. Und das nicht nur einer, nein, mindestens 5 nacheinander. Wir sind ihnen dafür zu kostbar. Sie lassen uns in Ruhe. Aber ich fürchte uns trifft ein noch schlimmeres Schicksal."

Für die nächsten Wochen war dieser Käfig unser Zuhause, so seltsam wie sich das anhört. Die alte Frau war für uns verantwortlich. Tagsüber fuhren wir nach Südwesten. Ich konnte dies durch die Abendsonne feststellen. Morgens, solange die Jurten abgebaut und abends, wenn die Jurten aufgebaut wurden, wurden unsere Halsseile an die Schlinge einer Leidensgenossin festgebunden. Wir mussten dann im Kreis gehen oder auch rennen. Das sollte wohl unsere Gesundheit und Beweglichkeit erhalten. Sonst waren wir im Käfig, verrichteten dort auch unsere Notdurft. Was unseren Alltag unterbrach war, dass eines Tages unser Käfig von dem Schlitten gehoben und auf einem Wagen befestigt wurde. Wir waren im südlichen Tiefland angekommen.

Bisher hatten unsere Entführer alle Siedlungen umfahren. Jetzt fuhren wir mitten in diese Siedlung hinein. Der Wagen wurde in ein Hofgelände gefahren und die Hoftore geschlossen. Rings um uns herum türmten sich feste Wände hoch. Es sah so aus, als ob wir am Ende unserer Reise angekommen waren.

Eine nach der anderen wurde aus dem Käfig geführt. Ängstlich wartete ich, bis ich an die Reihe kam. Ein Mann sprach mich mit einer seltsam hohen Stimme an, als er meine Schlinge ergriff: „Folge mir und tu was dir gesagt wird, dann passiert dir nichts." Das war zwar Russisch aber mit einem seltsamen Akzent. Gefesselt, mit Schlinge um den Hals und in einem geschlossenen Hof, was sollte ich da anderes tun als ihm zu folgen.

Ich wurde in eine Halle geführt. Von den Mädchen sah ich keine. Männer standen in der Nähe eines Kamins. Sie machten uns Platz und umringten uns dann. Zunächst sprachen sie in einer fremden Sprache. Dabei zeigten sie auf mich, fassten meine Kleidung an. Es ging wohl darum, dass meine Kleider mich als eine Wohlgeborene auswies. Dann sprach mich wieder der Mann mit dieser unnatürlichen hohen Stimme an. „Wie ist dein Name, Mädchen?"

„Sonja" antwortete ich.

„Sonja, wisse dass, du uns gehorchen musst. Wir wissen den Willen eines Mädchens zu brechen. Einige deiner Genossinnen mussten das heute schon erfahren. Es hat ihnen nicht gefallen und sie mussten doch tun was wir wollen. Und sie werden es weiter bereuen. Darum sei klug und weise und füge dich." Er legte eine bedeutungsvolle Pause ein. Ich folgte seinen Augen und erschrak. Er hatte eine Peitsche in seinem Gürtel stecken.

„Sonja, öffne deine Jacke und dein Oberkleid!"

Ich knöpfte meine Jacke auf und legte sie zur Seite. Bei meinem Oberkleid zögerte ich. Nach dem mir Brüste zu wachsen begannen, hatte mich nicht einmal mein Vater ohne Oberkleid gesehen. Der Mann zeigte auf seine Peitsche.

„Sonja, wir warten noch, doch nicht mehr lange!"

Langsam spürte ich wie meine Hand meinen obersten Knopf öffnete. Ich wollte nicht, doch eine Angst, eine bessere Einsicht, irgendwas führte meine Hand. Beim dritten Knopf war ich wieder ganz bei mir. Als alle Knöpfe geöffnet waren, spürte ich wie das Tuch meine Beine hinunterrutschte. Ich stand da, in der Mitte der Männer, nur im Unterkleid und Mieder.

„Sonja, das war schon mal gut! Öffne deinen Mund und lass uns deine Zähne sehen."

Ich öffnete meinen Mund. Der Mann sah sich meine Zähne an. Er nickte seinen Genossen zu. Es gefiel ihm was er sah. Plötzlich spürte ich wie sich der Druck meines Mieders lockerte und löste. Mit einem Ruck war das Mieder offen und fiel zu Boden, zu meinem Oberkleid.

„Sonja, öffne dein Unterkleid für uns! Wenn nicht, wisse, dass der Dolch, der dein Mieder öffnete, auch dein Unterkleid öffnen kann, und der Peitsche entgehst du nicht! Nur dein Gehorsam kann dir die Peitsche ersparen."

Diesmal ergriff ich den obersten, und alle anderen Knöpfe bewusst und öffnete sie. Auch mein Unterkleid flatterte zu Boden. Instinktiv bedeckte ich mit einer Hand meine Brüste und mit der anderen Hand meine Scham.

„Sonja, lege deine Hände an deine Seite. Deine Schönheit sollte nicht versteckt werden."

Zögernd zog ich meine Hände zurück. Mein Gesicht glühte wie ein zu heißer Ofen. Einige der Männer nickten lächelnd. Es gefiel ihnen was sie sahen.

„Sonja lege dich auf diese Bank, auf deinen Rücken. Ich werde deine Scham untersuchen. Das wird nicht neu für dich sein. Auf dem Weg hierher wird das dir sicher auch begegnet sein. Wir wissen, dass das viel verlangt ist. Wir erwarten, dass du dich selbst auf die Bank legst und die Beine öffnest. Diese beiden Männer werden dann deine Füße festhalten. Ich werde dich untersuchen. Dann hast du für jetzt das meiste überstanden. Du hast dich bisher als ein kluges Mädchen erwiesen."

Nicht weit entfernt stand eine breite Bank, fast ein Tisch zu nennen. Ich wusste, dass die Männer alle Bewegungen meines Körpers sehen konnten, wenn ich dort hinging. Doch was sollte ich tun? Ich ging die Schritte und spürte die Blicke an meinen Schenkeln und Brüsten.

Als ich die Bank erreichte, setzte ich mich. Langsam legte ich mich zurück. „Sonja, bleibe klug!" hörte ich den Mann sagen. Ich öffnete meine Beine etwas. Er nickte mir zu und machte ein Zeichen ich solle die Beine weiter öffnen. Als ich die Beine wohl weit genug geöffnet hatte ergriffen zwei Männer meine Füße. Sie öffneten die Schuhe, entfernten sie und hielten die Füße fest. Ich schloss die Augen. Ich konnte diesen Mann nicht ansehen, der nun mit seinem Finger in mich eindrang. Wieder war da das kurze Gefühl der Sehnsucht nach einem unbekannten, seltsamen Etwas.

„Sonja, wir sind sehr zufrieden mit dir. Das meiste hast du überstanden. Wir werden nur noch dieses Seil hier durch etwas Besseres ersetzen".

Ein anderer Mann reichte ihm ein Lederband. Er gab es dem Mann, der bisher gesprochen hatte. Dieser wieß mich an aufzusitzen. Er streifte mein Haar zur Seite und legte mir das Band um den Hals und verschloss es hinten. Dann ergriff er meine Handgelenke und legte auch hier Lederbänder um und verschloss sie, gleich verfuhr er mit meinen Fußgelenken. Jedes Band hatte einen Ring. Mit einem Haken verband er meine Handgelenke. Eine filigrane und doch stabile Kette hakte er in den Ring meines Halsbandes ein. Mich so haltend, sah er einen der Männer an. Dieser nickte und lächelte etwas. Meine Kleider waren schon weggeräumt.

Aus einer Tür trat eine Frau um die 40 in die Halle. Sie war mit einem fast durchsichtigen Gewebe bekleidet. Ihr wurde die Kette gereicht. Sie schlang die Kette einmal um ihre schmale Hand und zog mich hinter sich durch die Tür, durch die sie gekommen war. Sie führte mich durch einige Gänge. Die Wände waren weiß getüncht, aber schmucklos. Dann öffnete sie eine der Türen. Gemeinsam traten wir ein. Ich hatte so einen Raum noch nie gesehen. Es gab Gruben mit Wasser. In einer großen Grube war ein Brunnen installiert. Außen gab es warme Kacheln. Das Frösteln hörte auf, obwohl ich nackt war.

Meine Führerin sprach mich auf Russisch an. „Mädchen, komm ins Becken und wasche dich. Im Käfig hattet ihr wohl keine Waschgelegenheit." Zögernd folgte ich ihr in das was sie Becken nannte. Ich sah mich um und erblickte noch zwei weitere Mädchen aus meinem Käfig. Zwei waren noch im Käfigwagen und fünf Mädchen fehlten. Solange wir uns wuschen, kam noch ein weiteres Mädchen zu uns. Aus unserem Käfig waren also vier Mädchen hierher gelangt.

Ich drehte mich zu meiner Führerin um und fragte sie nach den anderen Frauen. „Diese waren nicht so klug wie ihr und wehrten sich. Sie mussten mit der Peitsche zum Gehorsam gebracht werden. Daher sind sie nun beschädigt; unberührt, aber doch beschädigt. Ein großer Herr wird sich wohl kaum von einem solchem Mädchen erfreuen lassen. Sie werden wohl vielen dienen müssen, nachdem sie geöffnet wurden. Ihr habt die Chance einem einzigen Master zu dienen mit eurem Körper und vielleicht sogar Favoritin zu werden." Ich verstand ihre Worte nicht ganz.

So wandte ich mich wieder dem Waschen zu. „Mädchen, kommt zu mir!" rief unsere Begleiterin. Zögernd gingen wir zu ihr. „

Seht euch mal an, Mädchen. Eure vielen Haare verhindern, dass ihr richtig sauber werdet."

Unwillkürlich griff ich in mein dunkles Haar.

„Nein, nicht diese Haare meine ich. Diese Haare sind die Zierde jeder Frau. Nein, ich meine die Haare an eurem Körper, an den Beinen, an den Achseln und besonders zwischen euren Beinen."

Wir Mädchen blickten uns groß an. Dann sahen wir unsere Führerin genau an, die sich auch ausgezogen hatte. Ja, sie hatte unterhalb ihres Gesichtes kein Haar, gar nichts, nicht ein Haar. Selbst die Lippen ihrer Scham waren frei sichtbar. Sowas hatte ich noch nie gesehen. Sie lud uns ein uns neben sie zu setzen.

Neben sich hatte sie einige Messer liegen und Schalen stehen. Mit einem Pinsel tauchte sie in eine Schüssel und brachte den Schaum zunächst auf unsere Beine auf, dann schabte sie den Schaum mit dem scharfen Messer wieder ab. Sie trocknete die Beine und sie waren befreit von Haaren. „War das schlimm für euch?" fragte sie in die Runde. Wir verneinten.

„Dann kümmern wir uns um eure Achseln."

Wir legten uns auf die Kacheln und streckten die Arme von uns. Wieder wurden wir eingeseift. Dabei berührte sie, fast zufällig, meine linke Brust. Noch nie hatte sich das jemand gewagt. Aber es war mir nicht unangenehm. Ich hatte Vertrauen zu dieser Frau gewonnen.

Zuletzt legte sie Tücher unter unsere Lenden, dass unsere Scham gut für sie erreichbar war. „Mädchen, ich werde euch nicht verletzen. Ich bin ausgebildet eine Scham zu rasieren. Versucht euch zu entspannen und öffnet eure Beine weit. Ich bin eine Frau, ihr seid nicht in Gefahr."

Zwei Mädchen wurden vor mir rasiert. Sie atmeten zunächst flach und kurz. Dann entspannten sie sich und atmeten langsamer und tiefer. Kurz bevor sie zum nächsten Mädchen ging, hatten beide gekeucht. Sie kam zu mir und seifte meine Scham ein. Es war sehr seltsam dort berührt zu werden. Sie ließ sich nicht davon aus der Routine bringen. Schon spürte ich das Messer an meiner Scham und spürte ihre Züge. Seltsam, ich vertraute ihr und ihrer Kunst. Ich atmete wieder tiefer. Zuletzt spülte sie mit Wasser die Haar- und Schaumreste fort.

Ich wollte meine Beine wieder schließen. Doch sie legte ihre beiden Hände auf meine Oberschenkel und drückte ihren Mund auf meine Scham und küsste sie. Unwillkürlich entwich ein kurzer Schrei meinem Mund. Ich hatte nicht damit gerechnet. Es war fremd, aber nicht unangenehm. Sie lächelte und ging weiter zum nächsten Mädchen. Ich blieb liegen, entspannte mich und lauschte auf den Atem der anderen Mädchen. Als die zu Rasierende kurz keuchte, lächelte ich wissend. Auch ihre Scham wurde geküsst.

„So, Mädchen, hier habt ihr Seidenhosen und Westen, zieht euch an!"

Ich war froh, dass mir Gelegenheit geboten wurde mich zu bedecken. Aber diese Bedeckung war von der Art, wie sie unsere Führerin hatte. Verborgen blieb nichts in dieser Kleidung.

„Mädchen, gebt mir eure Halskettchen und folgt mir."

Nach dem was alles diesen Tag mit mir, mit uns geschehen war, war dies nun keine Schwierigkeit mehr ihr freiwillig unsere Kettchen in die Hand zu legen.

Sie nahm unsere Kettchen wie die Leitseile von Schlittenpferden und wir folgten ihrem kurzen Ruck. Wieder gingen wir durch schmucklose Gänge, bis sie eine Tür öffnete und uns in diesen Raum hineinleitete.

In dem Raum befanden sich tiefe Liegen mit einigen Tüchern darauf.

„Mädchen, versucht zu schlafen und zu ruhen. Dieser Tag hat für euch viele Veränderungen gebracht. Doch alles ist gut für euch gelaufen. Setzt euch, jede auf eine dieser Liegen. Ich werde euch schlaffertig machen, wie es sich für unschuldige Mädchen gebührt."

Ich setzte mich auf die Liege, die mir am nächsten war. Was sollte das sein, uns bettfertig zu machen, wie es Mädchen gebührt? Unsere Führerin kam schon zu mir. Meine beiden Armbänder befestigte sie mit dem Haken an dem Ring an meinem Halsband. Mit meinen Händen konnte ich nicht einmal meine Brustspitzen erreichen. Dann drückte sie mich auf die Liege und deckte mich mit den Tüchern zu. „Gute Nacht, Liebes." Wünschte sie mir und ging zur Nächsten, um dort dieses Ritual zu wiederholen.

Unsere Beine ließ sie frei. Sie hatte wohl keine Bedenken, dass wir weglaufen würden. Die Hausausgänge waren wahrscheinlich bewacht. Hier würde unsere Flucht enden, falls wir überhaupt in diesem fremden Haus mit den vielen Gängen und Türen, die Ausgänge finden würden. Erschöpft von des Tages Erlebnissen schlief ich ein.

Am nächsten Morgen wurden wir sanft geweckt, unsere Hände befreit und wir wieder in frische, fast durchsichtige Kleidchen gesteckt. Unsere Führerin vom Vortag trat wieder in unseren Raum.

„Mädchen, ich hoffe ihr habt gut geschlafen. Ihr dürft nun einige Leibesübungen durchführen. Ich werde euch unterrichten. Dann gehen wir wieder in die Bäder. Danach gibt es Frühstück. Ich darf um eure Kettchen bitten."

Ich erschrak über mich selbst als ich, wie selbstverständlich ihr mein Kettchen reichte und mich von ihr am Hals geführt, spärlich bekleidet, durch Gänge führen ließ.