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Eine Ergebene

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Er zog an seinem Gürtel und seine Hose fiel. Er wollte wohl eine weitere Ungeschicklichkeit meinerseits umgehen beim Entkleiden seines Unterkörpers. Er entstieg der Hose, sein Glied war schon etwas steif aber noch nicht völlig.

„Sonja, du weißt was ich von dir nun erwarte. Lass deine Augen geöffnet, dass ich in ihnen lesen kann."

Ich küsste die Spitze seines Gliedes, ließ es in meinen Mund gleiten. Ich zog langsam meinen Kopf etwas zurück, setzte mehrere kleine Küsschen seinen Schaft entlang. Als meine Lippen seine Bälle erreichten, versteifte sich sein Glied merklich und wurde zu einem Liebesspeer.

„Sonja, öffne Deinen Mund für mich!"

Ich sah nach oben. Was ich nicht für möglich gehalten habe, ich erkannte ihn als meinen Master und sein Verlangen sollte von seiner Sklavin erfüllt werden. Ich öffnete meinen Mund und stülpte ihn über den Speer meines Masters. Er füllte meinen Mundraum aus.

Noch einmal umfasste er meine beiden Brüste mit seinen Händen, drückte etwas und ergriff meinen Hinterkopf. „Ich werde tief in dich stoßen. Ich hoffe deine Ausbildung wird dir helfen." Er stieß sogleich zu. Ich hatte seinen Stoß erwartet und schluckte. Als er sich wieder zurückzog atmete ich. Sein Stoßen wurde heftiger. Es war mir längst nicht mehr möglich nach jedem Stoße ein und auszuatmen. Ich achtete nur auf seine Bewegung, seine Hände an meinem Hinterkopf und seinem Liebesspeer in meinem Mund. Keine Ahnung, ob ich meine Augen offenließ oder schloss.

Plötzlich spürte ich wie er eine heiße Ladung Flüssigkeit in meinen Rachen verspritzte. Seine Bewegung stoppte und er stöhnte etwas. Er zog seinen Speer aus meinem Mund. „Zeige mir meinen Samen und schlucke ihn dann hinunter.!" Ich öffnete meinen Mund ein Stück weit und gab ihn Einblick. Auf sein Nicken hin, schluckte ich. „Master, ich, als deine Sklavin, bedanke mich für ihre Gabe."

„Dann säubere meinen Liebesspeer mit deinen Lippen und Zunge!"

Während ich dies tat, bemerkte ich wie er Schankara zunickte.

„Das hast du sehr gut gemacht. Deine Sklavinnenschwester hat nicht übertrieben. Du bist eine gelehrige Schülerin einer großen Meisterin."

Wahrscheinlich errötete ich etwas. Der Master hob mich an meinen Schultern sanft hoch. Wieder zog er etwas an meinem Kettchen und ich folgte ihm in Richtung auf die Liege.

„Sonja, schöne Sklavin, hier auf dieser Liege werde ich dich nun für mich öffnen. Das ist nicht nur mein Recht, sondern auch meine Freude. Es ist das, was dir, einer Sklavin der Lust, entspricht. Ergibt dich in meinen Willen wie du das vorhin gemacht hast. Lege dich auf den Rücken, wie du das bei deiner schönen Lehrerin gelernt hast, hier auf diese Liege, auf dein Tuch."

Jetzt war also die Stunde gekommen! Gehorsam legte ich mich auf das Tuch, das vor ein paar Stunden noch den Blick auf meine Liebeslippen verborgen hatte. Meine Hände legte ich, abgespreizt, auf der Höhe meiner Hüften ab. Meine Beine waren angewinkelt und weit geöffnet. Meine ganze Haltung drückte aus: „Nimm mich, Master, öffne mich, Ich schenke dir meinen ganzen Körper, mein ganzes Selbst. Dir übergebe ich mich. Tu mit mir wie du willst."

Der Master war über mir. Er befühlte und knetete meine Brüste. Sie wurden noch nie so hart geknetet. Doch es fühlte sich nicht schlimm an. Alle meine Gefühle flossen in meine Liebeslippen. Langsam nahm er meine Spitzen in seinem Mund und sog daran, knapperte an ihnen. Unterdessen waren seine Hände auf meine Oberschenkel gewandert.

Sein Mund verließ meine Brüste und küssten meinen Nabel. Längst hatte ich vergessen was um mich herum war. Ich spürte seinen Mund an meinen Liebeslippen, seine Zunge in sie eindringen. Das Gefühl in mir verstärkte sich.

„Es ist immer wieder sehr besonders eine Sklavin in ihrer Hitze zu schmecken." Er hatte tatsächlich meine Feuchte abgeschleckt.

Seine Zunge wurde abgelöst von seinem Finge welcher meinen Liebesmund öffnete und in mich eindrang. Seinem Finger folgte ein zweiter. In mir fühlte ich etwas wie eine Lawine losbrechen, mein Atem wurde immer jagender.

„Sonja, mäßige dich. Sei nicht so schnell. Du darfst nicht zum Ausbruch kommen ohne meine Erlaubnis und ich bin noch nicht so weit, es dir zu erlauben." Er befühlte den Bogen meiner Rippen und meine Taille. Mein Atem wurde wieder etwas ruhiger.

Nun nahm er meine Hände und legte sie seitlich meines Kopfes ab und ließ sie nicht los. Sein Unterkörper fand seinen Platz zwischen meinen Schenkeln. Ich fühlte seinen Liebesspeer an meinen Liebeslippen. Sein Liebesspeer begehrte Einlass.

Und, ja, er drang in mich ein. Mein Liebesschlund war noch eng und ich spürte, wie er mich für sich weitete. Er zog sich zurück und drang wieder in mich hinein, bei jedem Stoß etwas tiefer. Dann legte er seinen Mund auf meinen. Energisch stoß er noch einmal zu. Ich spürte das aufregende Gefühl etwas schwinden und einen tiefen Schmerz in mir. Ich wollte Schreien doch sein Kuss versiegelte meinen Mund. Ich fühlte einen leichten Druck seiner Hand an meiner. Er zog sich wieder etwas zurück und stieß wieder zu, wieder tiefer in mich eindringend.

Ich wollte ihn in mir behalten, wollte nicht, dass er mich wieder verließ. Seine Stöße wurden heftiger, drängender, verlangender. Wo war der selbstbeherrschte Master vom Abendessen geblieben?

Die Lawine war schon längst wieder im Anrollen.

„Komm für mich, Sklavin Sonja, zeig dich in deiner Leidenschaft!"

Es gab für mich nichts mehr als den Master, meinen Master, und mich als seine Sklavin. Ich muss wohl gestöhnt haben und geschrien. Wissen tu ich nichts mehr, als das Gefühl meinem Master zu gehören und wie gerne ich mich ihm ergeben hatte und auch weiterhin werde.

Wie ich mich wieder etwas beruhigte, merkte ich auch meinem Master wieder zu Atem zu kommen. Er bedeckte mich mit Küssen. „Du bist süß in deiner Leidenschaft, in deiner Lust, Sklavin Sonja." Ich freute mich an seinem Lob. Er griff mit einem Arm unter mein Becken und mit dem anderen Arm unter meine Schulterblätter. Mit einem Ruck wurden wir gedreht und ich lag auf seiner starken Brust. „So ist es bequemer für mich und dich." Er blieb in mir, bis unser Atem wieder ruhiger wurde und ich wieder richtig denken konnte.

„Sonja, du bist eine ergebene Sklavin. Hier nimm das Leintuch. Siehst du da das Blut? Das ist das Blut deiner Jungfernschaft. Das andere ist mein Samen. Das ist das Zeugnis für unsere Vereinigung. Nimm das Tuch und hänge es in den Schrank."

Ich ergriff das Tuch, fast wie einen heiligen Gegenstand, geheiligt durch unsere Lust, und ging zum Schrank. Ich staunte nicht schlecht, als ich mehr als zwanzig solcher Tücher sah. Auf einem Tuch las ich den Namen Schankara. Eine Enttäuschung wollte sich in mir breit machen. War ich nur ein weiteres Tuch für meinen Master. Doch er war der Master, und ein Master hatte mehrere Sklavinnen. Eine Sklavin hatte nur einen Herrn.

Er winkte mich wieder zu sich. Ich folgte seiner Einladung und legte mich wieder zu ihm. Er drehte seinen Kopf in Richtung Esstisch. Dort saß Schankara immer noch. Sie hatte ich ganz vergessen. War sie eifersüchtig, dass ich mit dem Master die Lust genossen hatte und sie nicht?

„Schankara, meine Schöne, komm zu uns und lege dich zu uns. Zwar kann ich dir heute keine Liebesgabe mehr schenken. Sonja war wirklich fordernd. Aber lass uns noch weiter uns gegenseitig erfreuen."

Sie legte sich zu uns und gemeinsam erkundeten wir weiter unsere Körper. Der Master streichelte sie genau so ausführlich wie mich. Auch wir Sklavinnen durften einander die Brüste mit Händen und Münder erkunden. Ich fühlte mich geborgen in der Nähe der beiden. Irgendwann muss ich eingeschlafen sein. An was ich mich aber noch erinnern konnte war ein Zeichen, angebracht, ja eingebrannt, an Schankaras linker Pobacke.

Irgendwann spürte ich ein sanftes Ruckeln an meiner Seite. „Wach auf, kleine Langschläferin!" Wir sollten wieder in unseren Bereich hinüberwechseln." Ich öffnete meine Augen und kam so langsam zu mir. Neben mir saß Schankara, meine große Sklavinnenschwester. Ich mochte sie heute noch lieber als Gestern. Sie war immer für mich da gewesen, auch als mein Master mich geöffnet hatte.

„Guten Morgen, Schankara! Auch so gut geschlafen wie ich? Und wo ist der Master?"

„Du bist mir eine Gute! Der Master sitzt schon lange an seinem Schreibtisch. Draußen haben die Vögel ihr Morgenkonzert schon beendet. Der Eunuch ist schon da und etwas ungeduldig. Er wartet auf dein Kettchen."

Ich reichte ihm meines, dasjenige der Schankara hatte er schon in seiner Hand. Wir machten uns auf den Weg wieder in den Frauenbereich des Hauses. Im Bad löste er die Kettchen und verschwand. Niemand außer uns beiden war im Bad. Schankara umarmte mich: „Willkommen im Leben der Frauen! Niemals mehr eine Unberührtheitsprüfung." Ich drückte sie zurück.

Leise schärfte sie mir ein: „Und kein Wort zu Anastasia oder dem anderen Mädchen! Verdirb ihnen nicht ihren Abend!" Daran hielt ich mich, auch wenn sie mich eingehend befragen wollten. Meine Lippen waren versiegelt.

Nur 10 Tage später fehlte Anastasia bei den Mahlzeiten. Die Frauen schmunzelten und ich mit ihnen. Weitere 14 Tage später fehlte auch die Galizierin. Ich hoffe, dass ich nicht so verträumt gegrinst habe als die Frauen in das Bad eintraten, wie sie bei ihrer Rückkehr. Aber ich vermute, dass ich genau so aussah.

„Schankara, bin ich nun schwanger?" fragte ich sie nur wenige Tage nach meiner Öffnung. Zunächst sah sie mich ganz erstaunt an.

„Ich vermute nicht. Klar, Frauen können durch das Besteigen des Masters schwanger werden. Aber deine Öffnung war zu einer Zeit, da du noch unfruchtbar gewesen sein dürftest. Unser Master mag es Kinder zu haben, er mag auch schwangere Frauen. Aber normalerweise schwängert er eine Sklavin nicht so bald."

„Schankara", fragte ich weiter, „solange wir beim Master waren, habe ich deinen Hintern gesehen, das Mal. Was ist das?"

„Das ist mein Brandzeichen."

„Dein Brandzeichen?" fragte ich erstaunt, „tat das nicht weh?"

„Das tat weh wie Hölle!" bekannte sie mir. „Willst du es mal genauer sehen?"

Sie drehte sich um, damit ich es gut sehen konnte. Es zeigte einen arabischen Schriftzug. Ich entzifferte „Ali".

„Wer hat dir das angetan?"

„Sonja, wie viele Ali kennst du? Es war natürlich unser Master.

Plötzlich veränderte sich das Bild meines Masters vor meinem inneren Auge in das des Mädchenjägers in der Jurte in der Nacht, in der ich in den Käfig gestoßen wurde. Ich schrie in einer schrillen Tonlage. Schankara schüttelte mich, doch sie konnte nicht zu mir hindurch dringen. Nur eine kleine Ohrfeige brachte mich wieder zu ihr zurück.

„Was ist los? Warum die Panik?"

„Tiere tragen Brandzeichen, und die werden gefesselt und müssen es doch erleiden. Zeigt der Master nun sein wahres Gesicht? Ist er jetzt doch ein Unhold, ein dreckiger Unhold?"

„Traust du das dem Master zu?" fragte sie mich und umarmte mich.

Ich schluchzte: „Nein, so habe ich ihn nicht kennen gelernt. Was ist das nun mit dem Zeichen?"

„Nie wird der Master das von einer Sklavin verlangen oder durchsetzen. Obwohl er sich freut, wenn er eine Sklavin mit dem Brandzeichen zeichnen kann. Es ist die Entscheidung der Sklavin. Sie zeigt damit, dass sie ganz dem Master und zu seinem Haus gehört. Sie entsagt dabei jedem Verlangen wieder zurück in ihre Heimat zu kommen oder auch jeden Gedanken an Flucht, wohin auch immer. Sie will hierbleiben, auch wenn der Master älter wird und nicht mehr jede Nacht eine Sklavin sich in seine Kammer rufen wird. Nicht einmal das wird sie von diesem Haus verleiden, wenn sie nicht mehr zu ihm gerufen wird. Sie möchte beständiger Teil unserer Sklavinnenschwesternschaft sein."

„Du hast mir heute viel zu bedenken gegeben, Schankara!"

„Dann denke gut nach, es hat keine Eile."

Einige Monate waren vergangen. Ich war schon drei Mal bei meinem Master. Dabei kann ich nun ohne Schankara gehen, ich habe genügend Vertrauen zu meinem Master aufgebaut. Er hat mich beim zweiten Mal von hinten genommen und das letzte Mal auch meine Ergebenheitsöffnung genutzt. Ja, das war noch viel mehr vertrauensaufbauender als alles bisher. Alle meine Öffnungen sind ihm nun bekannt.

Nach dem er in meine hintere Öffnung gestoßen hatte und wir unsere Lust etwas abklingen ließen, uns streichelnd auf seiner Liege, folgte ich einem tiefen Gefühl des Vertrauens und der Zugehörigkeit, und kniete mich vor der Liege nieder.

„Sklavin Sonja, was wird das?" Fragte er mich.

Ich hatte mir die Worte schon zurechtgelegt. „Master, diese Sklavin bittet dich dein Mal zu tragen."

„Meinst du das wirklich ernst? Hast du dir das gut überlegt? Der Schmerz wird furchtbar sein und ich kann ihn nicht verringern. Das Mal ist dauerhaft und kann nicht entfernt werden."

Ich konnte nur wiederholen was ich sagte und fügte hinzu: „Ich habe mit meiner großen Sklavinnenschwester Schankara darüber gesprochen. Ich bin mir sicher."

Darauf mein Master: „Dir geschehe nach deinem Willen! Aber jetzt komm wieder auf die Liege, ich möchte mich weiter an dir und deiner Schönheit erfreuen."

Wieder stand ich in Mittelpunkt des Haushalts. Die Zuschauer waren aber keine Käufer sondern meine Sklavinnenschwestern und die Eunuchen. Ich stand frei, ohne Haltemöglichkeit, ohne gefesselt zu sein. Mich würde eine stärkere Fessel halten.

Ich spürte die Hitze des Kohlenbeckens neben mir. In der Glut steckte das Eisen. Hinter mir stand mein Master, dicke Handschuhe an den Händen. Er und die Eunuchen hatten alles vorbereitet. Gerade zog er die Handschuhe ab und ergriff den Holzteil des Eisens.

Vor mir stand meine große Sklavinnenschwester. Sie richtete das Wort an mich:

„Sklavin Sonja, willst du das Zeichen des Masters tragen?"

Ich nickte nur.

„Sonja, wir hören nichts."

Ich richtete mich auf und stand gerade, genau so sollte meine Stimme klingen.

„Ja, ich will das Zeichen meines Masters tragen."

„Vertraust du uns und willst das Brennen ertragen, wenn ich dich halte?"

„Ja, meine große Schwester, halte mich, sei du bei mir! Deine Nähe gibt mir Sicherheit."

Sie trat vor mich, ganz nah und schlang ihre Arme um mich und ich um sie. Ich verlegte mein Gewicht so weit ich konnte, auf sie. Ihr Griff gab mir Sicherheit. Ich erwartete den Schmerz. Und da war er, der Schmerz. Es tat weh wie Hölle. Ich schrie auf.

Der Master legte schon seinen Arm um mich, als der Schmerz erst richtig weh tat. Er lächelte. Ich lächelte zurück. Ich war endlich angekommen in meinem Heim.

Meine Ergebung hatte mir dies alles geschenkt und ich war dankbar für meinen Master, für meine Sklavinnenschwester.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Mit großem Vergnügen gelesen.

Dingo666Dingo666vor etwa 2 Jahren
Guter Stil

Gefällt mir!

JackthewolfJackthewolfvor etwa 2 Jahren

Was für eine Geschichte, könnte glatt zur Aufklärung dienen, sehr gut ge- und beschrieben.

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