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Eine Ergebene

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Der Master kann in dieser Stellung sehr tief in die Sklavin eindringen. Wenn der Master einer Sklavin ein Kind schenken möchte, dann fast immer in dieser Stellung. Versuche einmal diese Stellung!"

Ich kniete auf der Liege, legte meinen Oberkörper ab, sogleich ging ich mit meinem Unterkörper etwas hoch. Schankara legte einige Polster unter mein Becken. So konnte ich diese Stellung besser halten. Ich fühlte mich noch mehr ausgeliefert als vorhin, denn ich konnte nur noch fühlen und hören was um mich geschah. Wenn ich meinen Kopf auf ein Ohr legte, streckte ich meine Hinterseite noch mehr in die Höhe.

„Wenn Du sehen könntest, was ich hier sehe! Unser Master hat so nicht nur Zugriff auf deine Liebeslippen. Auch die engste deiner Öffnungen ist so für den Master zugänglich. Früher oder später wird dich der Master so nehmen."

Sie meinte doch nicht etwa, dass, ..., dass, der Master in meine Öffnung in meinem Hintern eindringen würde? Sofort wollte ich die Stellung abbrechen. Schankara werte mir und redete beruhigend auf mich ein.

„Das ist nicht so schlimm wie es sich anhört. Ja es gehört dazu Übung, Dehnung und vor allem Vertrauen. Wenn das vorhanden ist, dann wird auch die Sklavin daraus ihre Freude empfangen. Selten ist sie ihrem Master ergebener, als wenn sie ihn dort empfängt. Kluge Master, wie unser Master, überfordern ihre Sklavin nicht, indem sie schon zu Beginn der Besuche diese Öffnung nutzen. Und wir haben genügend Zeit, um dich auf diese Praxis vorzubereiten."

Ich hörte wie sie etwas wie ein Kästchen und eine Flasche öffnete.

„Jetzt erschrecke dich nicht. Wir müssen deine Ergebungsöffnung auf den Master vorbereiten. Hier habe ich eine Art Stab. Ich werde ihn nun in deine Ergebungsöffnung schieben. Du erinnerst dich doch an die Kugeln, die wir heute Morgen in unsere Liebeslippen schoben. Sowas ähnliches ist dieser Stab für dich. Er wird deine Ergebungsöffnung weiten und dich für den Liebesspeer des Masters vorbereiten.

Unwillkürlich drückte ich meinen Hintern zusammen. Schankara lachte und klopfte mir leicht auf die Seite.

„So geht das nicht! Entspanne dich und vertraue!"

Ich ließ die Anspannung los. Und langsam schob sie etwas in meinen Hintern hinein. Es war mir als, dass ich austreten müsste. Ich fühlte eine Völle in mir. Die Panik wich langsam und ich konnte mir vorstellen dies auszuhalten. Schankara gab mir ein Zeichen, dass ich mich normal setzen konnte. Der Stab steckte immer noch in mir.

„Der Stab bleibt nun in dir. Wenn du Groß austreten musst, sagst du mir Bescheid. Dann werde ich ihn entfernen. Gemeinsam werden wir ihn reinigen. Du wirst diese Stellung wieder einnehmen und den Stab aufnehmen. In ein paar Tagen werden wir diesen Stab durch einen etwas größeren Stab ersetzen. Das machen wir, bis du genügend vorbereitet bist für den Liebesspeer unseres Masters."

Sie reichte mir ein Polster mit einem Loch in der Mitte. Sie lächelte: „Falls du auf einem harten Stuhl sitzen musst." Als wir uns zum Essen trafen, sah ich auch in Anastasias Arm ein solches Polster. Wir nickten uns zu und zeigten auf das Polster: „Du auch?"

Ich beschloss diese Stellung, die Stellung der Ergebung zu nennen. „Tut mit ihr nach eurem Gutdünken!" Nie hätte ich gedacht, wie weit dieser Satz mich führen würde.

Einige Tage später stellte ich fest, dass ich blutete. Das war nicht neu für mich. Ich war damals kein Backfisch mehr, wenn auch nicht viel älter. Aber das war das erste Mal, dass sich das ereignete und ich keine Kleidung tragen durfte. Ich wollte nicht alles besudeln. Darum sagte ich Schankara gleich Bescheid.

Sie lächelte, befreite meine Hände und führte mich in ein weiteres Bad. Hier waren noch zwei weitere Frauen. Leider konnte ich nicht genügend in der neuen Sprache reden, dass ich mich groß verständigen konnte. Ich erfuhr, dass sie auch bluteten, Hildegard und Ingrid hießen und aus nördlichen Ländern stammten. Obwohl ich da blond erwartete, war die eine rötlich und die andere braun. Wir verständigten uns hauptsächlich mit Gesten.

Der ganze Bereich war gefliest, konnte also gut gereinigt werden. Niemand hatte hier Zutritt außer den derzeit blutenden Frauen. Wir verließen diesen Bereich nicht. Essen, schlafen, das ganze Leben spielte sich hier ab, bis die Blutung endete. Die Bewohnerinnen dieses Bereiches wechselten, je nach Stand des Zyklus.

Ich hatte aber im Hinterkopf, irgendwann, nach der zweiten Blutung, würde der Master mich zu sich rufen. Dass eine der anderen Mitankömmlinge beim Esstisch fehlten hatte ich nicht bemerkt. Wahrscheinlich würde also ich zuerst gerufen werden, um den Master zu erfreuen.

Diese Erfahrungen in der Separation bestärkte mich auch meine sprachlichen Kenntnisse zu fördern. Ich wollte, auch wenn niemand aus der russischen Sprachgruppe zur Verfügung stand, mit meinen Sklavinnenschwestern reden. Vor allem wurde zunächst aber daran gearbeitet, dass ich meinen Master verstehen konnte, wenn er mir sagen würde, wie er wollte, dass ich ihm mit meinem Körper erfreue. Meine anderen Studien wurden auch fortgesetzt. Und seltsamerweise betraf das auch meinen Mund.

„Wo hast du noch eine Körperöffnung, die dein Master nutzen könnte, und schwatze mir jetzt nix von deinen Nasenlöchern."

„Du meinst doch nicht etwa meinen Mund?"

„Doch, genau, deinen Mund! Und diese Öffnung ist bei unserem Master sehr beliebt. Fast jedes Mal, wenn ich zu ihm gerufen werde, nutzt er meinen Mund. Er liebt den Blick des Gehorsams während des Aktes. Nie tanzen unsere Brüste so energiegeladen für ihn, wie in dieser Haltung. Er eröffnet damit meist das Spiel mit der Lust. Sein Liebesspeer ist meist zu beginn noch nicht steif. Es ist die Aufgabe der Sklavin, seinen Speer zu versteifen. Du kniest vor dem Master. Er wird dir seine Vorderseite zuwenden. Du richtest deinen Oberkörper auf und öffnest seine Beinkleider. Wenn du einige Erfahrung hast, wirst du dies mit deinen Zähnen machen. Das ist das einzige Mal, dass deine Zähne zum Einsatz kommen. Das Glied des Masters wird dir leicht zugänglich sein.

Du küsst sein Glied und nimmst es in deinen Mund. Du massierst ihn mit deinen Lippen und Zunge. Was der Master nicht fühlen will sind deine Zähne. Vergiss seine Bälle nicht. Auch hier ist der Master erregbar. Sein Glied wird in deinem Mund sich versteifen und vergrößern, bis es zu seinem mächtigen Liebesspeer geworden ist. Er gerät in seine erste Hitze. Er wird seinen Liebesspeer ganz in deinem Mund versenken. Ungeübten Sklavinnen raubt das die Atemluft für kurze Zeit. Du musst seinen Speer schlucken und atmen wenn er seinen Speer zurückzieht um dann seinem nächsten Stoß wieder schlucken zu können. Oft ergreift er deinen Hinterkopf und dirigiert dich in seinem Rhythmus. Deine Brüste werden anfangen mitzutanzen.

Wenn deine Augen dann noch sagen: ‚Ich diene euch mit Freuden! Verfüge über mich nach deinem Gutdünken!' Dann kommt zur Lust noch Freude. Irgendwann wird der Speer seine ersten Spritzer verschießen. Du fängst sein Sperma mit dem Mund auf. Wenn er es verlangt, öffnest du deinen Mund und lässt ihm seinen Samen sehen. Dann schluckst du seine Ladung runter und bedankst dich für seine Gabe."

„Ich will ja dass mein Master mit mir nach seinem Gutdünken verfügt. Doch mich ängstigt der Gedanke, dass ich das nicht kann, mit dem Schlucken."

„Meinst du seine Gabe oder seinen Liebesspeer schlucken?"

„Seinen Speer schlucken. Mein Mund ist hart und kann sich nicht weiten und erweichen."

„Dein Mund wird groß genug sein unseres Masters Liebesspeer aufzunehmen. Aber da ich mit dieser Frage gerechnet habe, darum brachte ich dieses hier mit."

Sie griff wieder in ein Kästchen und nahm einen Gegenstand heraus.

„Das ist ein Modell des Liebesspeers des Masters. Daran werden wir nun üben."

Sie zeigte mir den Gegenstand. Zum ersten Mal sah ich zumindest ein Abbild eines Liebesspeers. Das Modell war aus ausgestopftem Leder. Ich schluckte schwer als ich es sah. Dieses große Teil sollte ich in meinem Mund unterbringen?

„Sonja, knie dich vor mich. Ich stelle jetzt den Master dar. Zunächst mal. Küsse das Modell! Dann knappere mit deinen Lippen daran! Genau so! Und vergiss den Speerschaft und die Bälle nicht!"

Ich stellte mich wohl nicht ganz ungeschickt an.

„So jetzt streckt dir der Master seinen Speer in deinen Schlund!"

Sie drang mit dem Modell in meinen Mund ein. Bald schon musste ich würgen, husten und zog meinen Kopf hektisch zurück. Meine große Sklavinnenschwester lachte leise.

„Du hast genau so reagiert wie eine ungeübte Sklavin, die du ja auch bist. Wir wiederholen das. Nun konzentrierst du dich auf mich. Du kennst mich und weißt, dass du mir vertrauen kannst. Das ganze zwischen Master und Sklavin ist Vertrauen, Vertrauen und als Drittes: Vertrauen. Auch dem Master kannst du vertrauen, denn Du kennst mich und dass ich dich nie einem Unhold preisgeben würde. Darum zeige dein Vertrauen. Versuche das Modell zu schlucken und nimm mit deinem Atem den Rhythmus auf. Der Master gibt den Rhythmus vor und die Sklavin folgt. Ergib dich in seinen Rhythmus. Das ist ein Tanz und kein Duell."

Wir begannen die Übung zum zweiten Mal. Es ging viel besser. Das Bild vom Tanz half mir. Ich überließ mich der Führung meiner Sklavinnenschwester. Ich übergab meinen Willen in ihren Willen. Konnte ich das auch wenn ich vor dem Master knien würde?

Unsere Übungen schritten voran. Mein Mund wurde mehr und mehr geübt das Modell des Liebesspeers meines Masters aufzunehmen. Aber auch mit dem Sprechen der neuen Sprache wurde es immer besser. In meiner Ergebenheitsöffnung steckte bereits ein Stab der mittleren Größe.

Wenn ich die Tage richtig gezählt habe, dann würde bald die Zeit meines zweiten Blutens kommen. Danach würde ich von IHM gerufen werden.

Ich hatte die Gelegenheit mit Anastasia über unsere Situation zu sprechen. Wir fragten uns was das für ein Mann und Mensch ist, dem wir so vertrauen sollten und nach unseren Sklavinnenschwestern, auch konnten. Er hat sich nur kurz bei der Übergabe des Sklavinnenhalsbandes gezeigt. Er wurde als beherrscht und trotzdem willensstark beschrieben. Wenn ich dann auch noch sein Erscheinungsbild mit einbeziehe, dann musste er sowas wie ein Kriegeranführer sein. Anastasia wusste, dass dies stimmte, doch dass er dem aktiven Militär den Abschied gegeben hatte und er nun in der Militärverwaltung große Verantwortung trug. Er muss ein beeindruckender Mensch sein, nicht nur ein geübter Mann im Spiel der Lust. Es würde nicht mehr sehr lange dauern, dass ich, und sie, vor ihm knien würden und er uns öffnen würde. Schon wieder so ein Geheimnis: geöffnet werden! Wir beide mussten noch viel lernen.

Die Zeit meines zweiten Blutens war vorbei. Der Ruf stand unmittelbar bevor. Ich hatte immer mehr Furcht vor diesem Abend. Wieder einmal erwies es sich als weise, dass wir eine ältere Sklavinnenschwester zugeteilt bekommen hatten.

Ich wollte von ihr alles wissen was mir an jenem Abend begegnen würde. Sie sagte mir, dass sie das nicht tun werde. Sie wolle mir den Zauber dieses Abends nicht nehmen. Doch ich sollte mich beruhigen. Sie wäre bei der ersten Begegnung zugegen, im Hintergrund, aber erreichbar.

„Was ich aber sagen kann ist der Augenblick der Öffnung: Ja es wird etwas weh tun was ganz normal und unumgänglich ist. Das geschieht, wenn dein Jungfernhäutchen verletzt wird. Das Jungfernhäutchen ist ja keine Membran, die durchstoßen wird. Es ist ein Geschwulstring in deinem Liebesschlund. Wenn der Liebesspeer des Masters diese Geschwulst einreißt, dann wird das etwas weh tun und sogar etwas bluten. Das vergeht aber ganz schnell, denn der Ausbruch der Ekstase überschwemmt den Schmerz. Dann hören auch die Unberührtheitsprüfungen auf. Jeder wird wissen, dass du berührt und geöffnet bist. Du bist dann wirklich eine Frau. Freue dich darauf. Und ich bin ja bei dir, ich kann helfen, kann dolmetschen und vermittelnd wirken. Sei ganz ruhig. Du bist nicht die Erste auf der Welt, die geöffnet wird. Du bist nicht einmal die erste die der Master öffnet."

Ich sah sie an und wusste, sie denkt an ihre eigene Öffnung, denn sie lächelte etwas zu verträumt. Ich musste also warten, warten, mich ergeben in mein Schicksal und in den Willen meines Masters.

Am späten Vormittag erreichte uns der Ruf: Sonja, der Master ruft dich für heute Abend in seine Kammer. Wieder so eine Schicksalsstunde in meinem Leben. Die junge russische Adlige würde heute die Bettsklavin eines morgenländischen Herrn werden. Oder: ein Sklavinnenmädchen würde die Erfüllung finden in der Lust und durch den Liebesspeers ihres Masters.

Schankara umarmte mich und flüsterte in mein Ohr: „Alles wird gut! Ich bin da, bei dir!" Sie führte mich in das Bad wo ich, und auch sie, nochmals gebadet, gründlichst rasiert, mit den wohlriechenden Ölen eingeölt wurden. Beide wurden wir massiert und unsere Haare gewaschen und gekämmt. Es gab aber keine besondere Frisur für uns.

Bisher liefen wir in diesem Haus ohne Führkettchen herum, nun aber wurde ein solches Kettchen in unseren Ringen an den Halsbändern eingehakt. Wir knieten uns nieder. Mein Herz schlug heftig. Schankara ergriff meine Hand als wolle sie sagen: „Alles wird gut!"

Der Eunuch trat ein und Schankara reichte ihm ihr Kettchen, ich folgte ihrem Beispiel. Er zog kurz daran, wir standen auf und folgten ihm. Der Gang, durch den wir liefen, war mit Schriftzügen geschmückt. An einen der Schriftzüge kann ich mich erinnern, denn wir mussten noch etwas warten. „Mein Geliebter langte mit der Hand durch die Öffnung, und mein Innerstes ward rege für ihn."

Wir wurden weitergeführt und die Reise endete zunächst in einem schmucklosen Raum. Und wieder war da diese Bank. Schankara lächelte: Sonja, das letzte Mal für dich." Ich legte mich darauf und meine Unberührtheit wurde wieder mal bestätigt. In wenigen Stunden würde sich das geändert haben.

Mir wurde ein kurzes weißes Leintuch gereicht. Schankara nahm es entgegen und wand es um meine Hüften, dass meine Liebeslippen und Beine bedeckt waren.

„Du fragtest nach Kleidung an deinem ersten Abend hier. Ich sagte du würdest am Abend deiner Öffnung das letzte Mal sowas wie eine Kleidung tragen. Hier ist dein Leintuch. Es wird heute Abend noch eine besondere Rolle spielen. Hier oben ist dein Name sehr kunstvoll eingestickt."

Sie deutete auf die Stelle. So knieten wir nebeneinander und sie umfasste meine Hand: „Was immer der Master von dir verlangt, folge ihm ohne Zögern. Er ist ein guter Master. Er wird dich gut führen. Füge dich, dass sich deine Bestimmung erfüllt!"

Die Türe öffnete sich wieder. Der Eunuch nahm unsere Führkettchen aus unserer Hand entgegen. Wir wurden in einen großen Raum geführt. Es gab eine blaue und eine rote Hälfte. Die blaue Seite zierte ein gedeckter Tisch, die rote Hälfte des Raumes wurde durch eine riesige Liege dominiert. Neben der Liege standen ein Schrank und einige kleine Truhen. Wir knieten nieder.

Erst jetzt sah ich ihn, meinen Master. Er trug eine morgenländische Hose und ein langes hemdartiges Gewand bedeckte seinen Oberkörper. Sein Haar war schwarz. An der Schläfe konnte ich einige graue Haare entdecken. Er sah zu uns hinüber und wies uns an uns zu präsentieren. Wir begaben uns in diese geforderte Haltung.

Er kam zu uns herüber. Ja, er muss starke Muskeln haben, dachte ich als ich ihn gehen sah. Er wandte sich Schankara zu: „Guten Abend, Schöne!" Er stellte sich hinter sie und berührte ihre rechte Achsel, fuhr mit dem Finger nach unten, stoppte an ihrer Brust, umzirkelte diese und ließ seine Hand weiter nach unten wandern an ihre Liebeslippen.

„Schankara, feucht wie immer! Ich fürchte, ich kann mich heute wenig um dich kümmern. Aber, wen hast du da mitgebracht?"

Der Master stellte sich wieder vor uns. Ich erwartete, dass er mich nun auch mit seinen Händen erkunden würde. Schankara fand schnell wieder in ihre Rolle zurück.

„Das, guter Master, ist Sonja. Sie ist meine kleine Sklavinnenschwester. Sie war mir eine gute und gelehrige Schülerin. Sie weiß, dass sie heute geöffnet werden soll durch den Liebesspeer des Masters. Sie ist nervös. Du, als kluger Master, wirst Wege finden, nicht nur zu ihren Liebeslippen, sondern auch zu ihrem Herz."

Jetzt aber dachte ich wirklich, er würde nun mit seinen Händen meine Schönheit prüfen. Anstatt dessen ergriff er unsere Kettchen und führte uns zum gedeckten Tisch. Mir wurde der Platz ihm gegenüber angewiesen. Schankaras Platz war neben den Master.

„Sonja, kleines Täubchen, Ich bin kein Unhold. Beruhige dich. Du gefällst mir sehr. Darum habe ich mich ja für dich auf der großen Sklavinnenauktion entschieden. Über dein Gefallen brauchst du dir keine Gedanken machen. Nun greif zu und sättige dich. Dein Mittagsmahl ist ausgefallen und es wird auch kein Abendbrot für dich geben. Schankara, du natürlich auch."

Wir aßen gemeinsam, zwei nackte Sklavinnen und der Master. Er fragte mich einiges über meine Herkunft, meine Reise hierher und ich merkte, dass er Vorwissen über mich hatte. Doch meist unterhielt er sich mit Schankara, berührte auch hin und wieder ihre Brüste. Meine Nervosität legte sich etwas. Ich langte zu und aß etwas Gemüse. Er aß etwas Hühnerfleisch und auch Gemüse und schien wirklich ein guter und beherrschter Master zu sein. Der Abend hatte gut begonnen.

Als wir unsere Münder abgewischt und Hände gewaschen hatten, stieg wieder meine Nervosität. Der zweite Teil des Abends begann nun. Der Master wandte sich an mich. Er blickte mich an, längere Zeit, ohne was zu sagen. Er sah aus wie ein General, der sich Gedanken über seine Schlachtaufstellung machte. Dann unterbrach er die Stille:

„Sonja, die Stunde ist gekommen. Erhebe dich!"

Schankara flüsterte mir zu: „Füge dich, kleine Schwester und genieße!" Ich erhob mich. Der Master führte mich mehr in das Licht.

„Entledige dich deines Tuches und lege es auf die Liege, in die Mitte ab. Dann komm wieder hierher und präsentiere dich."

Ich griff an den Verschluss des Tuches, zog es von meinem Körper und ging zur Liege. Er würde nun sehen, wie ich mich bewegte, ob ich mich in Anmut bewegte oder ob meine Furcht dies zunichtemachte. Ich schaffte es bis an die Liege und breitete das Tuch auf der Liege aus und kehrte zurück.

Wie gefordert, stellte ich mich mit geöffneten Beinen und Händen hinter meinem Kopf vor ihm auf. Er redete mich wieder an: „Sonja, junge Sklavin. Willst du mir, deinem Master, mit deinem Körper dienen und mir die Freuden der Lust schenken. Kann ich über deinen Körper verfügen, wie es ein Master von seiner Sklavin erwarten kann. Übergibst du dich meinem Willen?"

Ich konnte nur antworten: „Hier bin ich, deine Sklavin, verfüge über mich!" Er und Schankara lächelten.

Er kam zu mir und trat hinter mich. Nun war es mein Körper, den seine Hände erkundeten. Seine Hand war warm und bestimmend. Zuerst erkundete er meine Seite, ähnlich wie er es vorhin bei Schankara machte. Er strich mein Haar zu Seite. Er war sehr sanft.

Nun griff er an meine linke Brust. Er streichelte sie, umfasste sie mit seiner Hand. Dann zwirbelte er etwas die Spitze. Ich hielt etwas die Luft an. Er zischte beruhigend an meinem Ohr. Es war wieder da, dieses Gefühl nach einem unbekannten Land. Er befühlte nun auch die andere Brust in ähnlicher Weise. Das Gefühl verstärkte sich, das so schwer für mich zu beschreiben war.

Seine Hand verließ meine Vorderseite und ich spürte sie an meiner Wirbelsäule. Ich fühlte wie er meinen Hintern befühlte. Wohl zu Schankara gewandt hörte ich ihn in einer Stimme der Vorfreude: „Sie trägt ja schon die grüne Abteilung!" Er meinte wohl den Stab in meiner Öffnung der Ergebung.

„Ja, sie ist eine eifrige Schülerin."

„So komm, du gelehrige Schülerin, entkleide deines Masters Oberkörper!" Ich stellte mich wohl etwas ungeschickt an. „Da müsste der Unterricht noch vertieft werden," lachte er und half mir.

Ich sah seinen muskulösen Körper. Er führte meine Hand an seine Brust und lachte wieder, als ich ungelenk seinen Körper befühlte. Ich fand eine vernarbte Stelle und umkreiste sie mit meinem Finger. „Eine Verwundung, schmerzt sie?" Er lächelte: „Nein, Sonja, sie tut nicht mehr weh. Sie stammt aus meiner aktiven Militärzeit. Doch reden wir nicht von mir. Ich will deine Schönheit und Ergebenheit erleben und feiern."