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Eine Ergebene

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Noch einmal reichten wir ihr unsere Kettchen und folgten ihr ins Bad. Jede von uns erhielt eine ausgiebige Pflege, kein Stoppel Körperhaar konnte mehr der Rasur entgehen. Dann wurde unser Haar hochgesteckt und mit Nadeln befestigt. Unsere Lehrerin verabschiedete sich kurz, in ihren Augen stand das Wasser.

„Ich wünsche euch den bestmöglichen Master. Noch mehr wünsche ich euch gute Sklavinnenschwesternschaft. Denkt daran, fügt euch und ihr entgeht der Peitsche."

Mit diesen Worten verliess sie uns. Ich habe sie nie mehr gesehen.

Wir sahen uns an. Was sollten wir tun? Wie ging es weiter? Die Männer mit den hohen Stimmen kamen in das Bad. Wir nahmen schnell die Grundposition ein. Alle 14 Männer ergriffen eines der Kettchen und ruckten daran.

Diesmal war ich in der ersten Gruppe. Wir wurden in einen Raum geführt, in dem ich noch nie war. Zunächst mussten wir uns niederlegen. Wieder einmal war der Beweis unserer Unberührtheit zu erbringen. Danach wurden wir aufgefordert die Präsentation Stellung einzunehmen. Zunächst wurde unsere Scham mit einem dichteren Seidentuch verhüllt, dann die Brüste, die Beine, unsere Oberkörper. Zuletzt erhielten wir einen Gesichtsschleier und eine Art Turban verhüllte unsere Hochsteckfrisuren.

Ich folgte dem Ruck meines Kettchens, bis ich eine Wand fühlte. Durch einen Sehschlitz sah ich wie meine Kette dort in einen Ring eingehakt wurde. Alles was mir zu tun verblieb war es auf meinen Aufruf zur Versteigerung zu warten.

Ich war extrem aufgeregt. Wie würde das sein? Wie würden wir den Mastern angeboten werden? Würde ich berührt werden? Würde ich genügen können? Würde ich in ein gutes Haus kommen? Immer mehr Mädchen fanden sich ein und wurden an der Wand festgemacht. Bald würde es beginnen. Bald würde sich mein Schicksal entscheiden.

Ich spürte einen Ruck an meinem Kettchen, was bedeutete, dass nun meine Zeit gekommen war. Mein Verkauf stand an. Da ich niemanden eine Schande bereiten wollte richtete ich mich auf und hob meinen Kopf. Aufrecht wollte ich diese Prüfung bestehen.

So folgte ich meinem Führer, einem dieser Männer mit den hohen Stimmen. Es war nur ein kurzer Weg und ich stand vor einem Vorhang. Ich hörte etwas wie einen Hammerschlag und aufbrausender Applaus. Noch hatte ich etwas zu warten. Sekunden wurden zu Stunden, hier hinter dem Vorhang, kurz vor meinem Auftritt. Dann teilte sich der Vorhang etwas. Mein jetziger Besitzer, trat auf mich zu, ergriff mein Kettchen und führte mich vor den Vorhang. Er war also nun mein Verkäufer. Mich sollte davor grauen, doch ich fühlte nicht so. Es fühlte sich irgendwie richtig an.

Er führte mich in den vorderen Bereich der Bühne. Ich sah kurz nach vorne. Im Saal standen kleine Tische und um diese herum saßen Männer. Das waren also meine Käufer. Ich nehme an, dass niemand nur wegen des Zeitvertreibs hier hereinkommen durfte. Einzelheiten der Männer konnte ich nicht erkennen, meine Sicht war noch durch den Gesichtsschleier behindert.

So kniete ich mich nieder, da ich keine andere Anordnung hatte. Der Verkäufer sagte einige Sätze, dann hob er seinen Zeigefinger kurz an. Ich folgte seinen Befehl, stand auf, öffnete meine Beine etwas und hielt meine Hände hinter dem Kopf.

Mein Verkäufer trat hinter mich und löste den ersten Schleier. Er flatterte zu Boden und mein Gesicht war zu sehen. Ich wusste, dass bald die anderen Schleier folgen würden. Als nächstes fiel meine Kopfbedeckung.

Ich schaute in den Raum, ohne Behinderung. Ich schätzte das Alter der Männer nicht unter 30 ein. Einige hatten eine feste und stämmige Figur, soweit ich das feststellen konnte. Andere waren eher dicklich bis dick zu nennen. Wenige zogen an einer Wasserpfeife. Eine Frau konnte ich nicht entdecken.

Der nächste fallende Schleier war der meines Oberkörpers. Meine Brüste waren zwar noch bedeckt, aber mein flacher Bauch war sichtbar. Einige wenige der Männer gaben Applaus. Wenn ich es richtig in Erinnerung hatte, würde nun mein Beinschleier fallen. Als er fiel war der Applaus etwas stärker.

Nur noch zwei Schleier waren übrig. Ich vermutete, dass die Männer auf diese beiden Schleier besonders warteten. Und tatsächlich fiel der Brustschleier nur nach einer kurzen Verzögerung. Durch meine Haltung bedingt reckte ich meine Brüste unnatürlich nach vorne. Ich hörte nun auch ein „Ahh" aus dem Publikum. So viele Männer war ich aus meiner Entkleidungszeremonie nicht gewöhnt. Und einer davon würde mein neuer Master werden, dem ich mit diesen Brüsten dienen und ihn erfreuen würde.

Meine Überlegungen wurden durch das Gefühl unterbrochen, dass sich meine Haare aus der Hochsteckfrisur lösen würden. Mein Verkäufer hatte die Nadeln gezogen, so dass mein Haar auf meine Schultern fallen würde. Instinktiv verließ ich die Handposition etwas und versuchte die Haare aufzufangen. Das unnatürliche aus meiner Haltung war gewichen und ich war eine Frau, wie bei der Morgenfrisur. Die „Ahhs" wurden lauter. Mein Verkäufer korrigierte wieder meine Hände und lächelte etwas. Dann strich er meine, nun doch gefallenen Haare nach hinten. Nichts sollte den Blick auf meine Brüste verdecken.

Ein Schleier fehlte noch, und auch dieser fiel bald. Nun stand ich gänzlich nackt auf der Bühne.

Mein Verkäufer zeigte mir die Geste mich zu drehen. Das war wohl das Zeichen, dass das Bieten beginnen konnte. Erst jetzt bemerkte ich einen weiteren Mann hinter einem Holztisch mit einem Holzstempel in der Hand. Er zeigte auf verschiedene Männer und sagte etwas.

Ich begann mich zu drehen, langsam. Schon nach einer viertel Umdrehung wurde ich gestoppt. Die Käufer sahen mich nun im Profil. Jetzt konnte man meinen schlanken Körper und die, leider nicht so üppige Größe meiner Brüste richtig einschätzen. Es folgten mehr Gebote.

Ich sollte mich weiterdrehen und wurde gestoppt, als ich mit meinen Hintern zu den Käufern stand. Mein Verkäufer tätschelte meinen Hintern etwas. Dann hob er mein Haar an, um den Männern meinen Rücken zu zeigen. Das Bieten ging weiter.

Ich wurde wieder zum Profil kurz gestoppt, um dann die Drehung zu vollenden. Mein Verkäufer massierte nun etwas meine Brüste und ich bin mir sicher, dass einige der Männer gerne mit ihm getauscht hätten. Dann griff er an meine Scham. Wieder spürte ich eine unbekannte Feuchte. Als er seine Finger an einem weißen Taschentuch abwischte und es den Käufern zeigte, nahm das Bieten nochmals an Fahrt auf.

Dann wurde mit dem Holzstempel auf den Tisch geklopft und wieder brandete Beifall auf. Ich war verkauft, meistbietend versteigert worden.

Meine Hände wurden an den Armbändern mit einem Kettchen zusammengebunden. Dann löste sich mein Halsband. Noch nie hatte ich mich so nackt gefühlt. Mir wurde ein Umhang übergeworfen. Ein kleiner Ruck und ich wurde von der Bühne geführt. Die Männer warteten auf die nächste Sklavin.

Ich wurde in eine Halle geführt, die eingeteilt war in viele kleine Verschläge. An der Tür war etwas geschrieben was ich auf die Schnelle nicht entziffern konnte. Es wird sich um den Namen meines Käufers handeln und dass dies sein Verschlag für seinen Einkauf war. Ich wurde hineingeführt und an eine Stange angebunden.

Als ich mich umsah entdeckte ich zu meiner Überraschung eine andere Sklavin, die ich aus der Polnisch -- Galizischen Sprachgruppe kannte. Es dauerte nicht lange und eine weitere Sklavin wurde in unseren Verschlag hereingeführt. Ich konnte es kaum fassen, es war die kleine Anastasia aus meiner Gruppe. Schön hier eine vertraute Person zu haben.

Mein neuer Master hatte sich also 3 Sklavinnen gekauft und musste demnach ziemlich reich sein. Doch was war das für ein Mann und Mensch? Würde er mich gleich befingern? Ich wusste, dass ich ihm mit meinem Körper dienen und erfreuen sollte, doch ich wusste nicht wie. Wenn ich die Erwartungen erfüllen wollte, dann musste ich noch viel lernen. Würde ich Zeit und Gelegenheit haben zum Lernen durch eine neue Lehrerin, oder würde mein Master mich doch noch mit einer Peitsche lehren?

Wieder ging die Tür auf, doch anstatt, dass noch eine weitere Sklavin hereingebracht wurde, trat einer der Männer mit der hohen Stimme, sowie ein weiterer Mann ein. Sprachen hier alle Männer so hoch?

Erst jetzt bemerkte ich, dass auch in unserem Verschlag eine der mir so bekannten Bänke lag. Also nochmal eine Unberührtheitskontrolle. Das war so langsam lästig. Warum waren die so auf diese Unberührtheit fixiert? Das war heute schon das zweite Mal. Unsere Kettchen wurden wieder von der Stange gelöst. Ich legte mich nach der Sklavin aus Galizien auf die Bank. Bei uns allen drei wurde die Unberührtheit festgestellt.

Wir folgten den Männern und wurden wieder auf die Bühne geführt. Unsere Umhänge wurden uns abgenommen und wir kniete nebeneinander, nackt, in die Grundposition. Von der anderen Seite her trat ein Mann mit schwarzem Vollbart auf die Bühne. Seine Schritte waren energisch und gewandt. Unter seinen Gewändern musste sich ein kräftiger Körper bewegen. In seiner Hand hielt er drei Halsbänder aus Metall. Unser Verkäufer rief zunächst seinen Namen. Vor Aufregung konnte ich nur „Ali" heraushören. Dieser Ali, wohl unser neuer Master, wandte sich uns zu. Wir fassten unser Haar in unsere Hände zusammen und hoben es an, dass unsere Hälse frei waren. Da ich ihm am nächsten kniete, kam er zuerst auf mich zu. Ich erinnerte mich wieder der Worte, die ich jetzt sagen sollte und zögerte nur kurz. Dann sagte ich mit so fester Sprache wie mir möglich war:

„Diese Sklavin ist bereit euer Halsband zu erhalten. Sie wird euch mit Herz, Verstand und diesem Körper dienen. Tut mit ihr nach eurem Gutdünken."

Er trat hinter mich. Ich spürte zum ersten Mal das kalte Metall um meinen Hals. Dann schloss es meinen Hals ein. Ein seltsamer Klang und das Metallband war fixiert. Ich fühlte mich wieder wärmer und seltsam, ..., gehalten. Ja, „gehalten" ist das richtige Wort. Das Band war silbern und doch auch schwer. Der einzige „Schmuck" war ein großer Ring unterhalb meines Kinns. Schnell war das Metall durch meine Körpertemperatur aufgewärmt.

Der Mann, der gerade noch seine Finger in meiner Scham hatte, als er meine Unberührtheit feststellte, hakte nun ein etwas stärkeres Kettchen in diesen Ring ein. Meine Ledermanschetten an Beinen und Armen wurden ebenfalls durch Metall ersetzt. Als wir alle drei die Halsbänder empfangen hatten, hallte wieder Applaus auf. Ich hatte gar nicht wahrgenommen, dass wir Zuseher hatten. Das war hier wohl die hiesige Art dem Käufer für seinem Einkauf zu gratulieren. Wir fünf gingen hinter den Vorhang.

Nun dachte ich dass er jetzt unsere Schönheit mit seinen Händen erkunden würde. Nein, wir erhielten unförmige Kutten mit dichtem Gesichtsschleiern. Hintereinander wurden wir nach draußen geführt und bestiegen einen Wagen. Das Ruckeln bestätigte mir, dass wir fuhren.

Wir konnten nicht sehr lange gefahren sein. Das Ruckeln hörte auf. Ich spürte einen sanften Ruck an meinem neuen Halsband, wurde vom Wagen geleitet und in das Hausinnere geführt. Meine Mitsklavinnen folgten uns.

Ich fühlte wie die Kutte von mir genommen wurde. Unser Master war nicht mehr zu sehen. Der Mann mit der hohen Stimme, der mich geführt hatte, war noch da. Ich sah mich weiter um. Neben mir standen die beiden anderen Sklavinnen, um uns herum andere Frauen, genauso nackt wie wir.

Der Mann sagte etwas und eine der Frauen sprach mich an: „Ich bin Anuschka, hier heiße ich Schankara. Ich bin hier, um dich einzuweisen und dich vorbereiten für unseren Master. Ich kam vor zehn Jahren hierher, auch aus Russland. Sieh in mir sowas wie eine große Schwester."

Sie nahm meine Hand und führte mich weiter in das Haus hinein. Ich folgte ihr. Sie war etwas größer als ich. Ihr Körper war straff und ihre Brüste fest. Ihre Figur war fraulicher als meine, denn ihre Taille war betont. Ihre Haare waren pechschwarz und etwas gelockt. Ihre Haut war eine Stufe dunkler als meine.

Sie trat mit mir in eine Kammer ein. „Hier ist mein Bereich. Fühl dich wohl!" Ich sah einige Polstersessel und setzte mich. Einige andere Frauen gesellten sich zu uns, alle nackt. Ich hörte das Lachen von kleinen Kindern in der Ferne, es waren die Töchter der Frauen hier. Zwei davon gehörten Anuschka, Schankara, wie sie hier gerufen wurde. Wie ich später erfuhr, blieben sie bei ihren Müttern, bis sie sechs Jahre alt waren. Dann kamen sie auf eine gesonderte Schule, in der sie Lesen, Schreiben und Rechnen lernten.

Ich fragte nach Kleidung und erntete nur ein Lachen. „Nur noch einmal wirst du sowas wie bekleidet sein, dann wenn du zum ersten Mal zu unserem Master geführt wirst."

„Wirst du mir beibringen was ich wissen und können muss, um den Gefallen des Masters zu finden? Wird er schon bald nach mir fragen und mich zu sich rufen, dass ich ihm mit meinem Körper dienen soll?"

„Nun, er hat Sklavinnen genug, dass er euch nicht sofort rufen wird. Du, und deine Mitsklavinnen werden zweimal bluten, bevor er euch rufen wird. Wir haben also Zeit, um euch zu lehren und euch viele Fertigkeiten beizubringen. Weißt du etwas über das was bekannt ist unter der Männer Weise?"

Ich schüttelte den Kopf. „Ich weiß nur dass es sowas gibt und mein Ehemann so mit mir verfahren hätte, wäre ich nicht entführt worden."

„Schwestern, wir haben hier eine richtige Unschuld unter uns. Wir werden bei dem Grundlegendsten beginnen müssen. Aber erst morgen."

Ein Gong ertönte. Alle standen auf und gingen über die Gänge in einen Speisesaal. Ich folgte ihnen. Als wir uns setzten waren da ca. 25 Frauen beisammen. Auch meine Mitankömmlinge sah ich. Als ich die Frauen betrachtete, sah ich schwarze Haare und hellbraune Haut in der Überzahl, was völlig fehlte war die Farbe Blond.

Wie mir Schankara später mitteilte, fehlte eine der Frauen; diejenige die heute Nacht zum Master gebracht wurde. „Die Glückliche würde dort essen dürfen und auch sonst etwas zu schlucken bekommen." Sie lächelte ohne, dass ich wusste, was sie meinte. Es gab eine Gemüsepfanne.

Nach dem Essen nahm mich Schankara mit zu ihrem Bereich. In einem Saal standen niedrige Liegen. Aus einer Schublade entnahm sie zwei Kettchen und fesselte meine Hände an mein Halsband. „Jungfrauenprotokoll" erklärte sie augenzwinkernd. Dann brachte sie mich zu Bett. „Schlaf gut. Träume gut. Träume von unserem Master!"

Am anderen Morgen, dem ersten Morgen in meinem neuen Zuhause, wurde ich schon früh geweckt. Der Tagesablauf glich in Etwa dem des vorherigen Hauses. Als erstes gab es Leibesübungen.

Neben den üblichen Aufwärm- und Dehnübungen gab es auch Ausdauersport wie Laufen. Ich bemerkte, dass sich die Frauen kleine Kugeln in ihre Scham einführten. Ihr Ehrgeiz war es diese Kugeln währen des Laufes nicht zu verlieren, sondern in ihrem Körper zu halten.

Als ich Schankara darauf ansprach erklärte sie mir, dass dies nichts für uns neue Sklavinnen sei, sondern dass man dafür schon geöffnet sein müsste. Diese Kugeln würden ihre Scham trainieren den Liebesspeer unseres Masters festzuhalten. Speziell nach Geburten wäre dies eine notwendige Übung. Liebesspeer unseres Masters? Was soll das nun wieder sein? Heute sollte mein Unterricht beginnen über der Männer Weise, da würde ich es sicherlich erfahren.

Zuvor gingen wir in den Badebereich, wuschen uns den Schweiß vom Leibe, und rasierten uns gegenseitig. Ich durfte nur Schaum auf die Beine meiner Mitsklavinnen auftragen, das Messer erhielt ich noch nicht. Dann erhielt jede Sklavin eine Massage mit erlesenen Ölen.

Jetzt fühlte ich Hunger. Gut, dass es nun ein Frühstück aller Frauen des Harems gab. Da hatte ich auch Gelegenheit mit Anastasia zu reden. Auch sie hatte eine „ältere Sklavinnenschwester" zugeteilt bekommen. Ihr Unterricht würde heute beginnen, aber es wäre kein gemeinsamer Unterricht.

Schankara nahm mich mit in ihren Bereich und wies mich an mich zu setzen. Sie erklärte mir vieles über den Körperbau des Mannes und der Sklavinnen; über sensible Körperstellen und wie sie aktiviert werden konnten. Sie sprach davon wie das Glied des Mannes sich versteifen würde und er diesen Liebesspeer in den Körper einer Sklavin schieben würde. Das würde nicht Schmerzen, sondern, wenn richtig gemacht auch der Sklavin Ekstase bereiten.

Eine Sklavin dürfe solche Ekstase nie ohne die Erlaubnis des Masters erleben, nie selbst suchen, nie mit einer Sklavinnenschwester danach streben. Sklavinnen dürften die Scham nur zum Rasieren berühren. Sonst sei das dem Master vorbehalten.

Manchmal dürften auch die Männer mit den hohen Stimmen unsere Scham untersuchen. Sie erklärte mir, dass dies gar keine Männer seien, sondern dass sie keine Hoden mehr hätten und nur ein kleines Glied. Sie seien schon als Knaben verschnitten worden und in ihrer körperlichen Entwicklung als Kind stehen geblieben. Sie zum Zorn zu reizen sei unweise, denn sie führten die Peitsche wohl. Sie wären der verlängerte Arm des Masters im Harem. Sie würden uns schützen, für Ordnung sorgen und dies auch mit Gebrauch der Peitsche, falls eine Sklavin ungehorsam sein sollte.

„Darum füge dich und du entgehst der Peitsche!" Diese Eunuchen würden uns auch vorbereiten, wenn wir zu unserem Master gerufen werden.

Manchmal wurde mir heiß im Gesicht als sie erzählte. Wenn ich den Mann, den mein Vater für mich ausgesucht hatte, geheiratet hätte, wer hätte mir das alles erklärt?

Nach dem gemeinsamen Mittagessen wurde der Unterricht weitergeführt. Schankara meinte, es sei nun Zeit zum praktischen Unterricht zu wechseln. Heute würde ich noch zwei weitere Stellungen kennen lernen.

Wenn ein Master in eine Sklavin eindringen wolle, so gäbe es viele Körperhaltungen. In einem entfernten Land namens Indien habe man 99 Stellungen in einem Buch beschrieben. Für den Anfang reichten die Stellungen „Rücken" und „Hündchen" aus.

„Rücken heißt, dass der Master dich von Angesicht besteigen will und seinen Liebesspeer in deine Liebeslippen versenken. Damit das grundsätzlich gelingen kann, muss die Sklavin auf dem Rücken liegen. Sie legt die Hände auf die Seite. Unser Master liebt es diese Hände neben der Sklavins Kopf zu legen. Die Beine sind leicht in den Knien gebogen und weit abgewinkelt. So liegen deine Liebeslippen offen für den Master. Er kann sie mit seinen Händen, mit seinen Lippen, mit seiner Zunge und ganz gewiss mit seinem Liebesspeer berühren und eindringen. Oberhalb der Lippen liegt der Lustzapfen der Sklavin. Je mehr die Sklavin erregt ist, desto mehr zeigt sich dieser Zapfen. Je mehr der Master diesen Zapfen erregt, desto mächtiger baut sich die Ekstase in der Sklavin auf. Doch wie gesagt, eine gehorsame Sklavin wird den Ausbruch dieser Ekstase nur nach der Erlaubnis des Masters erleben. Manchmal prüft der Master den Gehorsam der Sklavin und zögert diese Erlaubnis immer mehr hinaus. Also, versuche dich in diese Stellung zu begeben."

Ich legte mich in dieser Weise auf die Liege. Schankara korrigierte meine Haltung etwas. Als ich so dalag, fühlte ich mich hingegeben und wehrlos; wie eine unausgesprochene Einladung an den Master „Stoße in mich, gebrauche mich, handle mit mir nach deinem Gutdünken."

„Die zweite Stellung heißt ‚Hündchen'. In dieser Haltung möchte der Master dich von hinten besteigen. Damit das stattfinden kann muss die Sklavin auf ihrer Vorderseite liegen. Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten dies zu bewerkstelligen. In der einen Version hat die Sklavin Mitsklavinnen, welche ihrem Oberkörper Halt geben, dass sie ihren Brustkorb auf deren Arme legt und sie so ihren Unterkörper für den Master freigibt. Diese Mitsklavinnen werden erfahren genug sein, dass wir das nicht üben müssen.

Wenn du alleine bist mit dem Master und er von hinten in dich eindringen möchte, kniest du zunächst. Dann legst du deinen Oberkörper auf die Grundlage ab. Mit deinem Hintern gehst du so hoch wie dir möglich ist. Vielleicht gibt dir der Master eine Haltemöglichkeit oder auch Polster zur Unterstützung. In dieser Stellung sind deine Brüste für den Master nicht erreichbar, auch ist der Zugriff für deinen Liebeszapfen erschwert. Aber hinter dem Eingang deines Liebesschlunds ist eine Stelle, die sehr empfindlich ist. Durch das Reizen dieser Stelle kann sich auch eine Ekstase in der Sklavin aufbauen. Was ich vorhin über den Ausbruch der Ekstase sagte gilt auch hier.