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Eine Frage der Größe

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„Zuerst war ich zwar verärgert, bin aber nicht gegangen. Meine Gedanken rotierten, als ich auf der Couch saß und ihn ansah. Von ihm wurde ich in ein seltsames Sexspiel hineingelockt. Näher an mich heranzutreten, machte keine Anstalten. Dann stand er auf, ging zur Tür und sagte, dass es ihm leid täte und ich wahrscheinlich gehen wolle."

„Da wurde mir klar, dass ich eher erfreut war, dass er mich reingelegt hatte. Meine Absicht war es sein kleines Ding zu sehen und mich darüber lustig zu machen, aber ich fühlte mich schuldig, ihn auszunutzen. Jetzt aber konnte ich es tun ohne mich dabei schlecht zu fühlen."

„Zu versuchen mich zu erfreuen würde ich ihn schon lassen. Wahrscheinlich war er zum Pussyschlürfer geworden, weil er ein Mädchen nicht auf normale Weise befriedigen konnte. Ob mir gefällt, was er tat oder nicht, ich konnte nicht tun, was ich wirklich wollte, ohne diese Gedanken zu haben."

„Nun stand ich auf und ging zu einem der Stühle, wo ich mich mit dem Rücken zu ihm auszog. Im Augenwinkel erkannte ich, dass er zu einem anderen Stuhl ging und sich von mir abgewandt dasselbe tat."

„Ein sanftes Lächeln legte sich auf mein Gesicht, als ich ihn beobachtete. Trotz allem, was er mir erzählt hatte, wollte er nicht, dass ich ihn genau sehen konnte. Dabei versuchte ich einen Blick zu erhaschen, als wir ins Bett gingen, aber er versteckte unser Thema des Abends immer wieder."

„Minuten später hörte ich jedoch auf an irgendetwas zu denken. Nur die Gefühle welche ich nie zuvor gefühlt hatte, breiteten sich in mir unaufhaltsam aus. Im Detail brauche ich es dir sicher nicht schildern, Audrey. Um seine Mängel in dem einem Bereich auszugleichen, wurde Jasper vermutlich ein Meister in allem anderen. Niemals zuvor oder seitdem hat ein Mann seine Lippen, seinen Mund, seine Zunge, seine Hände und alles andere so benutzt wie Jasper es tat. Die Orgasmen, die er mir schenkte, waren so intensiv, dass ich vor lauter Glück zu schreien begann."

„Nachdem ich ein paar Mal gekommen war, wollte ich nun etwas in mir haben. Die Abmessungen seins Freudenspenders, waren kein Thema mehr und so bat ich ihn, das Teil schnell einzuführen. Ob ich sicher sei, erkundige er sich dann auch noch."

„‚Ja, verdammt! Steck ihn rein, jetzt!' Forderte ich ungeduldig."

„Ich brannte vor Geilheit. Er schob sich vorsichtig hinein und begann sich langsam zu bewegen. Ich schrie, dass er schneller machen solle und drängte weiter darauf, bis sein Körper den meinen so richtig heftig durchnahm. Noch mindestens zwei Mal kam ich, bevor ich ihn hörte und er mit mir zusammen in einer gewaltigen Welle der Lust ans Ziel kam."

„Erschöpft brachen wir beide zusammen und lagen eine Weile nebeneinander. Mein Kopf war minutenlang leer, als ich versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Wieder begann ich an seinen Schwanz zu denken und wie er sich angefühlt hatte. Ich konnte mich nicht erinnern. Zu beschäftigt mit meiner Lust war ich gewesen, um darüber nachzudenken. Nun bestand ich aber darauf es sehen zu wollen."

„Sich sein Kondom von seinem Lümmel holen und zuerst ins Bad gehen zu wollen, um sich zu waschen, erwiderte er dann. Lange war er da drin. Würde er versuchen mich um das zu betrügen, wofür ich hier her gekommen war."

„Aber dann kam er heraus und legte sich mitten auf das Bett. Nachdem ich aufgestanden war und das Licht an machte, fragte er mich, was ich tue. ‚Einen guten Blick will ich darauf haben,' erwiderte ich."

„Es war genau wie er gesagt hatte. Ich musste lachen. Er versuchte zwar so zu tun, als ob es ihn nicht störte, aber ich merkte, dass er sich nicht wohl fühlte. Stochern und ziehen und schnippen und drücken, ich ließ meinen Frust heraus. Ein paar Mal hat er mich gebeten, es ruhiger anzugehen. Dabei dachte ich wohl an Ralph und wollte ihn verletzen, aber dann kam ich wieder zur Besinnung."

„Wir haben nicht viel gesagt, während wir uns angezogen haben. Bevor wir gingen, bestätigte ich ihm, dass ich es sehr genossen hatte. Er würde eine Freundin finden, die sich nicht um seine Schwäche kümmerte, weil er ansonsten ein fabelhafter Liebhaber war, beteuerte ich."

„Einen Monat später habe ich wieder an ihn gedacht und ihn angerufen. Vermutlich war er nicht allein, so wie er reagiert hat. So bat er mich, ihn am nächsten Tag anzurufen."

„Bei unserem Gespräch war er höflich. Das Gespräch begann ich damit zu bestätigen, dass ich es schätze, dass er sein Versprechen gehalten hat und mir unsere gemeinsame Nacht gute Gefühle beschert hatte. Es würde mir auch nichts ausmachen es zu wiederholen. ‚Das würde nicht funktionieren meinte er, weil er versprochen hatte, mich nicht wieder zu belästigen."

„Ich habe gefragt, wie es stören könnte, wenn ich es ihm vorschlage. Er sagte, er verstehe meinen Einwand, aber er hat sein Wort nie zurückgenommen und dann hat er das Thema gewechselt. Er sagte, er habe gehört, dass ich wieder mit jemandem zusammen sei und er hoffte, dass ich über Ralph hinweg sei. Nachdem wir aufgelegt hatten, hielt ich seine Entschuldigung für lahm und war eine Weile beleidigt."

„Das war das letzte Mal, dass ich mit ihm gesprochen habe, bis er angefangen hat, sich mit dir zu treffen. Er hat die Ereignisse nie angesprochen und ich auch nicht. Das ist die ganze Geschichte."

Audrey beobachtete Selma während sie ihre Geschichte erzählte genau. Zu Beginn nickte sie einige Male. Später zogen sich manchmal ihre Brauen zusammen, aber dann entspannten sie sich wieder. Als Selma fertig war, holte sie tief Luft und lächelte mitfühlend.

„Das war meine Geschichte", endete sie.

„Das ist fast identisch mit meiner Geschichte", warf Haley ein, und die anderen bekräftigten, dass ihre Erlebnisse ganz ähnlich seien.

„Da habe ich aber noch ein paar Fragen", sagte Audrey, „und wenn ihr noch weitere Geschichten über Jasper hören möchtet, kann ich euch zwei von meinen eigenen erzählen."

„Die erste Frage betrifft das von Selma beschriebene Vorspiel. War es für euch alle dasselbe? Ihr nickt, also wart ihr alle so aufgeregt, dass ihr ihm gesagt habt, er solle euch endlich mit seinem Teil ausfüllen, bevor ihr ihn wirklich gesehen habt?"

„Ich bin sicher, ich habe ihn für einen Moment gesehen", entfuhr es Selma und die anderen meinten, dass sie das auch dachten.

„Kannst du nach einem kurzen Blick wirklich sagen, wie klein er war?", Fragte Audrey.

„Na klar", erwiderte Laurie und die anderen stimmten zu.

„Außerdem", ergänzte Minx, „verbrachten wir alle viel Zeit, nachdem wir Sex hatten, um ihn kennen zulernen und machten alle das Licht an. Es war definitiv ein Erdnuss-Penis."

Alle lachten und Audrey konnte sich dem auch nicht entziehen.

„Richtig", brachte Audrey hervor. „Du hast ihn gesehen, nachdem er ins Bad gegangen war, sein Kondom abgenommen und ihn abgewaschen hatte. Ihr sagtet alle, er habe eine Weile im Badezimmer verbracht. Ging auch eine von euch ins Bad, nachdem er herausgekommen war?"

Nur Dora meinte, sie hätte so was getan.

„Denk zurück, Dora", forderte Audrey. „Hast du im Badezimmer Eis gesehen oder gab es sonst etwas Ungewöhnliches?"

„Nein", sagte sie. „Ich habe nichts Ungewöhnliches gesehen. Im Badezimmer war es kühler, mir war heiß und ich war verschwitzt."

„Hat jemand von euch bemerkt, dass sein Schwanz kalt war, als er aus dem Badezimmer zurück ins Bett kam?", Fragte Audrey

Doch Niemand erinnerte sich.

„Dann habe ich keine weiteren Fragen mehr", endete Audrey.

„Du hast gesagt, du hast ein paar Geschichten über Jasper", warf nun Selma ein. „Geht es um Sex?"

„Ja", erwiderte Audrey. „Eine davon könnte euch zuerst verärgern, aber wenn ihr darüber nachdenkt bin ich sicher, dass wir alle darüber Lachen werden. Wollt ihr sie hören?"

Alle äußerten ihre Zustimmung.

„Okay. Die erste Geschichte handelt davon, als ich Jasper kennen lernte. Ich mochte ihn schon seit ich ihn das erste Mal traf und obwohl ich mit zwei anderen Kerlen zusammen war, gab ich ihm meine Nummer und ging mit ihm aus, als er anrief."

„Das erste Date war schön. Wir haben uns kennen gelernt und ich mochte ihn noch mehr. Wir hatten keinen Sex. Beim zweiten Date sprachen wir über Enttäuschungen in unserem Leben. Nachdem ich ihm von einigen Dingen erzählt hatte, die ich kürzlich durchgemacht hatte, sympathisierte er mit mir und erzählte mir, er könne mir helfen, sie aus meinem Kopf zu bekommen, damit ich weitermachen könne."

„Dann kam die gleiche Geschichte, die er euch erzählt hat, über seinen Schwanz und wie viel Spaß es mir machen würde, ihn zu demütigen. Ob ich meinen Ohren trauen konnte wusste ich nicht und so sagte ich ihm, dass ich ihn nie wieder sehen wollte, weil ich ihn völlig falsch eingeschätzt hätte. Ich würde nie mit einem Mann ausgehen, der von der Größe seiner Genitalien besessen sei."

„Zuerst teilte er mir mit verstanden zu haben, aber falls ich es mir anders überlegte, würde er nächsten Samstagabend in einem Hotelzimmer sein dessen Adresse und die Zimmernummer er auf ein Blatt Papier schrieb. Ich nahm das Papier und zerriss es und teilte ihm mit, dass er mich wirklich enttäuscht hatte. Gerade als ich anfing ihn zu mögen erwies er sich als der seltsamste Typ, mit dem ich je ausgegangen war."

„Als ich das Restaurant verlassen wollte sagte ich ihm aus irgendeinem Grund, dass er mich anrufen könnte, wenn er verspricht die Größe seines Gehänges nie wieder zu erwähnen. Er rief eine Woche später an und nach dem dritten Date hatten wir Sex bei ihm. Danach sagte er, er wolle sein Kondom abnehmen und sich im Badezimmer säubern. Auch da war er lange drin."

„Wieder draußen, haben wir uns gegenseitig gehalten und geredet. Aufgrund dessen, was er über seine körperlichen Ausdehnungen gesagt hatte, war es mir ein Anliegen, nicht hin zu schauen, obwohl ich den Eindruck hatte, er wollte, dass ich genau das tue. Ich weiß nur, dass sein Vorstand samt Beutel eiskalt waren, als ich sie auf meiner Haut spürte. Ich fragte mich, was er im Badezimmer getan hatte. Sie waren nett und warm, während wir uns liebten. Ich dachte noch, dass sie sich wie in einem Eisbeutel anfühlten und ich war neugierig. Aber ich wollte keine Diskussion über seine Größe führen, also habe ich nicht hingeschaut und nicht gefragt."

„Obwohl ich ihn in dieser Nacht nicht gesehen habe, holte ich das schließlich ausreichend nach. Ich habe nicht viel Erfahrung mit männlichen Geschlechtsteilen. Die Anzahl der Liebhaber die ich vor Jasper hatte, kann ich an einer Hand abzählen und sie waren alle unterschiedlich."

„Einige von den Größeren sind einfach hart geworden und nicht gewachsen. Und einige der Kleineren vergrößerten sich auf das dreifache oder mehr. Das ist die Art, die Jasper hat. Im Ruhezustand, sieht er nicht nach viel aus, obwohl ich ihn nicht als winzig bezeichnen würde. Aber wenn er erregt ist, ist das Ding gewaltig. Kein Riese wie in Pornofilmen, aber groß genug."

„Das ist das Ende der ersten Geschichte. Die zweite Geschichte handelt von einer Nacht, nachdem wir ein paar Jahre verheiratet waren. Ich habe vergessen was er mir erzählt hatte, aber es war eine Geschichte über irgendjemanden und ich sagte ihm, dass das widerlich sei."

„Eine Minute später fragte er mich, was das Ekelhafteste war, das ich jemals getan hatte. Es sei meine Sache, versuchte ich die Frage abzuwehren, aber er ahnte sofort, dass es ihn betraf und drängte mich, es ihm zu erzählen. Er würde auch nicht böse sein, versprach er."

„Also erzählte ich ihm von der Zeit, als wir uns das erste Mal trafen und ich war mir seiner noch nicht sicher weswegen ich immer noch mit den anderen beiden Jungs ausging. Eines Nachts hatte ich mit einem von ihnen Sex in seiner Wohnung. Zuhause angekommen, war mein Verstand in Aufruhr und ich rief Jasper an. Danach hatten wir eine wilde Nacht zusammen."

„Er hat nie bemerkt, dass ich von der vorangegangenen Aktion nass und geschwollen war, aber in meinen Gedanken konnte ich es nicht loswerden. Der andere Freund hatte ein Kondom benutzt, sodass ich nichts in mir hatte, aber ich fühlte mich immer noch angewidert von mir selbst. Am nächsten Tag rief ich umgehend die beiden anderen an und brach die Beziehung ab. Danach bin ich niemals mehr mit jemand anderem ausgegangen."

„Er hat sich meine Geschichte ruhig angehört aber nichts gesagt und dachte nach. Nach einer Weile machte ich mir Sorgen und fragte ihn, ob meine Geschichte ihn so mitgenommen habe, dass er Angst habe, etwas zu sagen."

„Er hat mir gesagt, dass er es nicht für so schlimm hält und ich ihm ja glaubhaft gemacht hatte, dass er jetzt die Nummer Eins in meinem leben sei. Nun aber war er dran. Du hättest ihn sehen sollen, wie er versuchte sich um seine Aussage zu drücken. Er versuchte alles, um das Thema zu wechseln, aber ich gab nicht auf. Schließlich gab er nach."

„Das gesamte Schuljahr hätte er ekelhaft Dinge getan und er wäre froh, dass er mich damals nicht kannte, weil ich niemals einen so schrecklichen Menschen geheiratet hätte. Nach erneutem Zögern und meinem Versprechen, dass es mir nichts ausmachen würde, was er in der Schule getan hatte, begann er zu erzählen. In den Sommerferien zwischen vorletztem und letztem Jahr lieferte er Essen für ein chinesisches Restaurant aus. Eine seiner Lieferungen ging an eine heiße ältere Frau - mindestens fünfunddreißig konnte aber als achtzehnjährige durchgehen. Sie verführte ihn und brachte ihm dann bei, wie man eine Frau befriedigt. Er verbrachte jede freie Minute mit ihr im Bett."

„Der Sommer war fast vorbei und er dachte an Mädchen, die er in der Schule kannte und wie viel schwieriger es sein würde Sex mit ihnen zu haben, als mit seiner älteren Frau. Eines Tages war er bei der Frau und las eines ihrer Bücher mit erotischen Geschichten, als ihm etwas in einer der Geschichten zu einer Idee inspirierte."

„Die Idee arbeitete er aus und vervollkommnete seinen Plan. Sein Ziel war es, mit jeder Tänzerin, jeder Bodenturnerin und jedem Mädchen in der Physik- oder Mathematikgruppe zu schlafen. Seiner Aussage zufolge hatte er es fast geschafft, nur zwei der Tänzereirinnen waren religiös."

„Ich habe seine Geschichte zuerst mitgespielt und so getan, als wäre ich schockiert. Auf die Frage, wie er ein solches Tier sein könne und wo seine Moral bleibe, antwortete er, dass er, obwohl er die Mädchen zum Sex verleitete, einige Regeln befolgt hatte. Eine war, dass er das Mädchen niemals bitten würde, Sex mit ihm zu haben. Sie musste ihn fragen. Eine Andere war, niemals mit jemand anderem, wie etwa seinen Freunden, über eines der Mädchen zu sprechen oder das, was er da tat. Wenn die Mädchen ihre Erfahrungen teilen wollten, war es an ihnen, aber er selbst würde nichts weitergeben. Ich sei die erste Person, der er jemals seine Geschichte erzählte, sagte er, und er würde auch mir nicht erzählen, welche Mädchen es waren oder was sie sagten und taten."

„Auch habe er nicht mehr als einmal mit einer von ihnen geschlafen, weil er nicht wollte, dass sie sich mit einem schrecklichen Menschen wie ihm einließen. Auf diese Weise würde er sie nicht daran hindern, jemanden zu finden, der netter wäre."

„Ich meinte sarkastisch, es sei schrecklich edel von ihm, sie wie ein Stück Fleisch zu behandeln und dann so rücksichtsvoll zu werden."

„Es tue ihm leid, wenn ich wegen seines Geständnisses eine Abneigung hätte, erwiderte er, aber er würde es verstehen. Er hatte sich für seine Taten geschämt, als er etwas älter und vernünftiger wurde."

„Da brach das Gelächter aus mir heraus. Ich erzählte ihm, dass seine Geschichte so schrecklich war, dass ich das zu seinem Glück als Lüge einstufte. Es war offensichtlich, dass er es erfunden hatte um anderes zu verbergen."

„Vielleicht hätte ich noch geglaubt, dass die ältere Frau ihn verführt hätte. Aber, dass er Sex mit all den Tänzerinnen, Bodenturnerinnen und Mädchen in der Physiker- oder der Mathematikergruppe hatte, war ein bisschen zu viel, um das zu schlucken, und dass er dieses Detail ändern sollte, wenn er das nächste Mal die Geschichte erzählte."

„Er sagte nur ‚Okay'. Er sah erleichtert aus, als ich ihm sagte, dass mir seine imaginäre Geschichte so gut gefallen hat, dass ich ihn nicht dazu drängen würde, mir zu erzählen was wirklich passiert war."

„Wisst ihr, ich habe nie wieder an seine Geschichte gedacht, ... bis heute."

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2 Kommentare
OdoakarOdoakarvor 3 Monaten

Nette Wendung.

keevie111keevie111vor mehr als 1 Jahr

Eine wunderbare Geschichte! Sie hat mir sehr viel Freude gemacht und wird mich wohl noch lange lächeln lassen.

Danke!!!

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