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Eine Frau auf Abwegen Teil 05

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Um den Ball flach zu halten, machte Tabasi auf Übervater und versuchte zwischen den aufgebrachten Stuten zu vermitteln. Obwohl er zweifellos die Quelle des Streits war, gingen die Frauen nicht auf ihn los, sondern versuchten lediglich sich gegenseitig auszustechen. Erst als Simone sich zu der Behauptung verstieg, „Hassan gehört zu mir!", ging Tabasi dazwischen und donnerte lautstark: „Ruhe...!" Mit einem Mal war es still im Raum. Die beiden Frauen starrten ihn zwar pikiert an, wagten aber keinen weiteren Ausbruch mehr. „Setzt euch...!", befahl er Simone und Beate.

Als sie ihre Plätze eingenommen hatten, begann Hassan den Frauen ihre Lage zu erklären. Mit eindringlichen Worten erinnerte er beide daran, dass er keiner von ihnen gehörte. „Ihr wusstet von Anfang an, worauf ihr euch eingelassen habt, - oder nicht?", sprach er sanft, aber bestimmt. Darauf konnten die Frauen nur bejahend nicken. „Also, - wenn ihr euch nicht vertragen könnt, dann mache ich sofort Schluss! Mit jeder von euch, meine ich." Hassan war innerlich ziemlich aufgeregt, denn er hatte sich auf ein gewagtes Spiel mit offenem Ausgang eingelassen. Es war ein Test für ihn und er war sich keinesfalls sicher, dass dieser Test zufriedenstellend verlaufen und enden würde.

Mit beredten Worten machte er Simone und Beate klar, dass er mit keiner von ihnen eine echte Beziehung aufbauen wollte. Keine mit Brief und Siegel jedenfalls. Die Frauen nickten stoisch, denn sie wussten natürlich, dass eine echte, offizielle Beziehung unmöglich war.

„Ihr wisst beide ganz genau, dass ich mit der anderen gepennt habe oder noch penne, oder nicht. Auch dazu konnte Beate und Simone nur bejahend nicken. „Warum dann der Aufstand, wenn es euch anscheinend bis jetzt nicht gestört hat...?", fragte Tabasi gedehnt. „Stört es mich etwa, wenn ihr mit euren Kerlen vögelt...?" Die Frauen sahen betreten zu Boden. „Na also, - bevor ihr euch die Augen auskratzt überlegt erst einmal. Was erwartet ihr von mir, - dass ich euch heirate?" Synchron schüttelten beide Grazien ihre Köpfe. „Oder wollt ihr lediglich euren Spaß haben? Also ich möchte gerne meinen Spaß haben, - und ihr, - was ist mit euch...?"

Die Frauen warfen sich verlegene Blicke zu und Hassan konstatierte erheitert: „Gut, - ich habe mit euch beiden gefickt und bis jetzt hatte ich den Eindruck, dass es euch ziemlich egal war." Simone wollte aufbegehren, doch Hassans vielsagender Blick ließ sie schweigen. „Beate, - dir möchte ich sagen, dass mir die Beziehung zwischen uns bereits etwas zu innig, - zu persönlich wird. Vielleicht kommt daher das Anspruchsdenken?" Beate wurde knallrot, stotterte nur: „Ich, - Hassan, - ich dachte nur, - dass..." -- „... das ich dich liebe, meinst du?" Sie nickte verlegen. „Tue ich ja auch, aber auf meine Art!", entgegnete Hassan souverän. „Wir wollten doch beide nur unseren Spaß haben, oder nicht? Mehr wolltest du, wenn du ehrlich bist, doch auch nicht, oder?"

In diesen zwei Stunden schaffte Tabasi es durch wohlgesetzte Worte und Argumente tatsächlich, dass Schiff, das bereits kurz vor dem Kentern war, zu wenden und in sicheres Fahrwasser zu bugsieren. Allerdings stellte er klipp und klar, dass er über den gemeinsamen Spaß hinaus gehende Ansprüche, seine Person betreffend, nicht akzeptieren und schon gar nicht erfüllen würde.

Geschickt machte er den Frauen klar, dass sie vom Wesen und ihren Bedürfnissen her so unterschiedlich eigentlich nicht waren und mit etwas gutem Willen vielleicht sogar Freundinnen sein könnten. Zumal, wenn die Eifersucht keine Überhand über sie gewinnen würde. „Da ihr auch nur euren Spaß haben wollt, gibt es verdammt noch mal keinen Grund eifersüchtig aufeinander zu sein. Ich muss es ja auch ertragen, dass ihr zu Hause mit euren Ehemännern bumst.", belehrte er die Frauen eindringlich, „... und, - mache ich euch etwa Vorwürfe deswegen oder treibe euch mit meiner Eifersucht in den Wahnsinn?"

Tabasi bemerkte rasch, dass seine Argumente nicht ohne Wirkung auf die Frauen blieben. Beide sahen sich verstohlen an. „Ich mag euch eben beide, dass könnt ihr mir ruhig glauben.", teilte Tabasi Simone und Beate versöhnlicher mit, „... ehrlich gesagt, möchte ich keine von euch beiden aufgeben, zumal jede von euch ihre besonderen Talente hat." Obwohl Hassan das keinesfalls humorig gedacht hatte, lachten beide Frauen laut auf. „Was denn für Talente zum Beispiel...?", kicherte Beate und sah Tabasi amüsiert an. Simone aber warf ihr halb laut zu: „Was soll der schon meinen, - mit ihm zu vögeln oder ihm einen zu blasen, das sind die Talente die er meint."

Das Eis war endlich gebrochen. Die Frauen sahen sich zwar noch geraume Zeit abschätzig an, doch dann lächelten sie. Beate, die längst nicht so abgebrüht war wie Simone, wurde wieder verlegen und stotterte unsicher: „Mein Gott, - wir können doch nicht beide mit ihm, - na du weißt schon, - nicht zu dritt jedenfalls, - oder was denkst du Simone...?" Simone lachte Beate spöttisch an, wiegte ihren Kopf und erwiderte: „Wieso eigentlich nicht? Ob du alleine mit ihm bumst oder zu dritt, - könnte doch ganz interessant werden."

Beate sah Simone ungläubig staunend an. „Schätzchen, machen wir uns doch nix vor! Du willst mit ihm bumsen und ich möchte auch mit ihm. Wenn wir ihn schon teilen müssen, wäre es dann so schlimm, wenn wir es einmal zusammen treiben?" Hassan hielt sich aus dieser Diskussion heraus, sie lief exakt in die richtige Richtung und die Zeit arbeitete ohnehin für ihn. Die Frauen unterhielten sich angeregt über das für und wider einer Dreiecksbeziehung. Verzichten wollte keine von beiden auf Hassan, dass wurde ihnen bald klar. „Außerdem hätte es vielleicht auch praktische Vorteile, wenn wir ihn uns teilen Schätzchen.", gab Simone Beate zu bedenken. „Hm, - und welche Vorteile wären das zu Beispiel...?", hakte Beate neugierig nach.

Innerlich war sie einem derartigen Arrangement nicht mehr so ganz abgeneigt wie noch vorhin. Simone überlegte, doch es wollte ihr kein passendes, überzeugendes Beispiel einfallen. Tabasi schaltete sich nun wieder ein und gab nun den Frauen einen Tipp: „Nun, - ihr könntet euch beiden gegenseitig Deckung geben, zum Beispiel."

Weder Simone noch Beate konnte zunächst erkennen, was Hassan damit gemeint hatte. Sie sahen ihn fragend, aber neugierig an und Hassan erläuterte sein Argument: „Na, überlegt doch einmal. Ist doch gar nicht so schwer, denke ich. Mal angenommen, wir drei wollen uns treffen. Ihr könntet euch gegenseitig ein Alibi verschaffen und euren Männern erzählen, dass ihr euch mit eurer Freundin verabredet habt und euch in der Stadt treffen wollt. Sollte der werte Gatte ungeduldig werden und trotzdem anrufen, dann nimmt jeweils die andere das Gespräch an und der Gatte ist beruhigt."

Simone und Beate sahen sich lange an, dann kicherten sie beide wie Teenager und Simone stieß, „du bist ganz schön raffiniert mein Lieber", aus. Aber Tabasi hatte durchaus recht. Die Frauen könnten sich gegenseitig ein Alibi geben und dann sich dann ungestört mit ihm treffen. Wirklich praktisch.

„Hast du schon mal mit einer Frau Schätzchen...?", fragte Simone Beate nun. Natürlich verneinte sie vehement. „Ich auch nicht!", gab Simone freimütig zu. Beide sahen nun Hassan an, der schlagfertig antwortete: „Ich schon, - ich mache es überhaupt nur mit Frauen." Schließlich kam man stillschweigend überein, dass man eigentlich nichts überstürzen müsste, sondern die Sache in Ruhe angehen könnte.

„Hättest du denn was dagegen, wenn ich mit Simone...?", wollte Beate unsicher wissen. Der Perser schüttelte seinen Kopf, erwiderte lässig: Nö, - keine von euch hat ja einen Schwanz, den würde ich dann beisteuern." Die Diskussion beschäftigte sich nun nur noch mit eher praktischen und organisatorischen Aspekten, nicht mehr damit, ob man überhaupt dieses „Wagnis" eingehen sollte.

Beate holte eine Flasche Wein aus dem Kühlschrank und schenkte ihnen ein Glas davon ein. Der Abend wurde nun doch für alle Beteiligten recht amüsant. Bald waren drei Flaschen Wein geleert und die Stimmung verbesserte sich zusehends. Als dann Simone Hassan noch fragte, ob er vielleicht etwas dabei hätte und dieser darauf zustimmend nickte, klatschte die dralle Blondine begeistert in die Hände.

Mit großen Augen sah Beate Hassan an, der nun aus seiner Jackentasche eine kleine Tüte mit Haschisch hervor holte, die er der „Party", - wie er sich ausdrückte, - zur Verfügung stellen wollte. Beate war sich nicht sicher, ob sie das tun sollte. Sie hatte noch nie Kontakt zu Drogen gehabt. Doch Simone schien bereits Erfahrungen mit Haschisch zu haben, denn sie war hellauf begeistert. Sie nahm die Tüte entgegen und drehte sich rasch und geschickt einen Joint. Beate sah ihr ungläubig staunend dabei zu und verzog mokant das Gesicht als Simone den fertigen Joint zwischen die Lippen steckte, anzündete und genüsslich den süßlichen Rauch inhalierte.

Offenbar hatte sie schon öfter so was gemacht, denn sie machte dabei einen wonnigen, verklärten Ausdruck. „Hier, - probier mal Schätzchen...!", bot sie Beate den rauchenden Joint an, „... keine Sorge, ist völlig harmlos, macht dich aber total locker und danach du bist gut drauf." Mit spitzen Fingern nahm Beate die Selbstgedrehte entgegen, schnupperte daran und steckte sie vorsichtig zwischen die Lippen. Ein Hustenanfall erfasste Beate und ließ Hassan und Simone gleichermaßen erheitert lachen. „Eigentlich rauche ich überhaupt nicht.", gab Beate zur Rechtfertigung an. Trotzdem sog sie wieder an dem Joint. Zuerst bemerkte sie nicht viel, aber nach und nach machte sich die Wirkung der Droge bemerkbar.

Der Joint machte nun die Runde und Beate schenkte dazu Wein aus. Nach kurzer Zeit hob sich die Stimmung unter den Dreien. Beate hatte natürlich schon viel über Haschisch gehört und auch einiges gelesen. Das sie aber selber einmal Haschisch konsumieren würde, hätte sie nicht im Traum gedacht. Bald kicherte sie albern und unmotiviert, ein sicheres Zeichen, dass die Droge ihre Wirkung entfaltete. Beates Stimmung wurde regelrecht ausgelassen und sie fühlte sich beschwingt und sprichwörtlich sauwohl. Der genossene Wein und das Haschisch lockerte sie immer mehr auf.

Beate kam sich mit einem Mal sehr verrucht vor. Das Gefühl etwas Verbotenes, etwas Unmoralisches zu tun, verursachte ihr ein aufregendes Kribbeln unter der Haut. Die Unterhaltung in der kleinen Gruppe wurde zunehmend alberner und kindisch ausgelassen. Als Hassan die Frauen aufforderte sich links und rechts neben ihm auf das Sofa zu setzen, gehorchten beide sofort seinem Wunsch. Hemmungslos knutschte Hassan nun zuerst mit Simone herum. Beate beobachtete das pikante treiben und war sichtlich aufgekratzt. Als Hassan sich ihr zuwandte und ihr den Mund zum Kuss anbot, erwiderte Beate, nach einem hastigen Blick auf die grinsende Simone, den Kuss mit Hingabe.

Rasend schnell verflüchtigten sich etwaig noch vorhandene Hemmungen oder Skrupel in der Gruppe. Hassan knutschte heftig mit Beate und massierte sanft ihre Brüste. „Ich will euch beide haben.", konstatierte er brummend zwischen zwei Küssen. „Oho, sieh' mal einer an, der Herr wird geil...!", stellte Simone prustend fest und griff Tabasi in den Schritt. „Hm, - nicht übel, - aber nimmst du dir nicht ein bisschen viel vor Hassan, gleich zwei ausgewachsene Frauen willst du vernaschen...?" Doch der Perser lachte nur vulgär, packte Beates Kopf und küsste sie leidenschaftlich: „Ihr werdet schon sehen, ihr beiden Grazien, euch schaffe ich doch ganz locker..."

Simone sah Beate aufmunternd an, lachte etwas zu grell und fragte ihre neue Freundin: „Was meinst du Schätzchen, ob er uns wirklich beide schafft...?" Beate konnte ihr nicht antworten, denn jetzt küsste sie Hassan wieder sehr leidenschaftlich. Tabasi hatte Feuer gefangen und wurde nun unheimlich geil. Beate küssend, fuhren seine Hände an ihrer Bluse hoch, öffneten nun nacheinander Knopf für Knopf. Als er ihr die Bluse von den Schultern schob, begann Simone nun ebenfalls sich ihrer Kleidung zu entledigen. Mit wenigen Handgriffen zog Hassan Beate aus, die zwar innerlich erbebte, sich aber keineswegs gegen Hassans Bemühungen sträubte.

Nach wenigen Minuten saßen beide Frauen nur noch in ihrer Unterwäsche neben dem Perser. Rasch zog Hassan Beate den BH aus, legte geschickt ihre Brüste frei und vergrub dann mit einem heiseren Knurren sein Gesicht in das Tal zwischen ihren schwellenden Halbkugeln. Auch Simone entledigte sich nun hastig ihres BHs. Abwechselnd knutschten sie nun beide mit dem Mann, der sich im Himmel wähnte und die Zärtlichkeiten sichtlich genoss.

„Vielleicht sollten wir einen bequemeren Ort aufsuchen, - was meinst du Beate?", fragte Simone sie lachend. Beate nickte stumm, erhob sich vom Sofa. Hassan und Simone erhoben sich auch von ihren Plätzen, sie folgten Beate hinaus aus dem Wohnzimmer. Die drei begaben sich nun hinüber in das eheliche Gemach. Bevor sie aber das Schlafzimmer betraten, hielt Beate sie noch kurz zurück. Wie es aussah, würde sie Paul nun doch tatsächlich im eigenen Ehebett hintergehen. Doch die aufkeimenden Skrupel waren nicht von langer Dauer, - Beate war high und geil.

Nach kurzem Zögern öffnete sie die Tür des Schlafzimmers und die „Party" konnte jetzt in die entscheidende Phase gehen. Alle drei betraten den Raum und Simone sah sich neugierig um. Das breite, französische Bett gefiel ihr, denn es machte einen bequemen Eindruck. Sie ging zum Bett und streifte sich rasch den Slip herunter. Dann zog sie ihre Schuhe und Strümpfe aus, legte sich splitternackt auf das Bett.

Hassan beeilte sich nun sehr, sich ebenfalls in diesen paradiesischen Zustand zu versetzen. Als er sich komplett ausgezogen hatte, wandte er sich zu Beate um, ergriff ihre Hand und führte die aufgeregte, zitternde Frau zum Bett. Schwungvoll legte er sich in die Mitte des Bettes, klopfte einladend mit der Hand auf die Matratze, um Beate ihren Platz zuzuweisen. Beate seufzte nur leise, dann ließ sie sich grazil neben Hassan auf das Bett nieder, der nun zwischen beiden Frauen lag.

Tabasi griff nach Beate, zog sie halb über sich und küsste sie verlangend. Die Frau ergab sich gern seinem Kuss und erwiderte ihn bald absolut hemmungslos. Derweil kümmerte sich Simone um Hassans Schwanz. Zuerst ergriff sie ihn, streichelte ihn sanft mit ihrer Hand, bis der Schaft kerzengerade empor aufgerichtet stand. Der Anblick des ragenden Phallus stimulierte sie zu neuen Untaten.

Simone beugte sich über Hassans Unterleib und nahm den Schaft zwischen ihre Lippen. Hassan stöhnte erregt auf und sein Kuss wurde gieriger. Beate sah kurz nach unten, wo Simone dem Perser eine überaus innige Serenade blies. Tabasi beobachtete sie nun auch einen Moment süffisant grinsend. Als Simone ihren Kopf anhob und ebenfalls lächelnd zu ihnen hinauf sah, fragte sie Beate verschmitzt: „Was guckst du so Schätzchen, - möchtest du ihn auch mal haben...?"

Beate nickte bejahend, löste sich von Hassan und glitt tiefer. Simone übergab den Schaft an Beate, deren Finger sich noch etwas zaghaft um den glühenden Mast schlossen. Die Frauen, deren Gesichter nun gleichauf waren, lächelten sich gegenseitig an, dann überließ Simone Beate das Feld und schob sich an Tabasi hinauf. Der wartete schon auf sie und so drückte Simone ihre Lippen auf Hassans Mund. Der Mann stöhnte im Kuss erregt auf, weil sich nun Beates warme, samtweiche Lippen um seinen pochenden Schwanz schlossen.

Gleich zwei Frauen auf einmal, - das konnte nur das Paradiers sein, dass der der Prophet, - Allah schenke ihm Segen, - seinen Gläubigen versprochen hatte. Er war zufrieden, dass die beiden Stuten ihre Eifersucht aufeinander begraben und sich miteinander versöhnt hatten und nun kein bisschen mehr stutenbissig waren. Außerdem, gleich von zwei attraktiven Frauen verwöhnt und stimuliert zu werden, - damit erfüllte sich ein lang gehegter Traum erfüllte für Hassan Tabasi.

Während sich Hassan und Simone immer leidenschaftlicher küssten, verlor Beate jegliche Scheu und Skrupel, - vergaß rasch alle moralischen Bedenken, die sie noch vorhin beschäftigt hatten. Zwar war die Situation neu für sie, doch sie besaß durchaus ihren Reiz für die Frau. Einen prickelnden Reiz und Beate nahm nun gierig den massiven Schwanz des Persers in den Mund auf, sog an ihm, wie an einer leckeren Zuckerstange, ließ ihre rosige Zunge wieselschnell um die Eichel flitzen.

Simones Mund löste sich geraume Zeit später von Hassan Lippen. Neugierig sah sie wieder hinunter, wo Beate inzwischen den strotzenden Schaft des Persers emsig und durchaus gekonnt mit Lippen und Zunge verwöhnte. Dann sah sie zu Hassan, lächelte ihn an und forderte ich mit vor Erregung heiserer Stimme auf: „Mann ist das geil Hassan, - komm schon, - nimm sie dir, - ich möchte zu gerne sehen, wie du unser Karottenköpfchen fickst...!" Sie lachte plötzlich auf, denn ihr wurde nun klar, dass sie in wenigen Minuten gewissermaßen zur Kronzeugin für Beates Fremdgehen avancieren würde.

Simone wusste zwar nicht so recht ob und wozu sie dieses Erlebnis gebrauchen könnte, aber Zeugin für Beates Untreue zu sein, könnte sich unter Umstände vielleicht einmal als nützlich erweisen...? Da Tabasi sie verblüfft anstarrte, setzte sie spöttisch nach: „Was ist, - worauf wartest du noch du Bock? Tu' dir keinen Zwang an, - nimm sie und fick sie durch, - oder soll ich den Fremdenführer für dich geben...? Sieh' sie dir an, unsere Gastgeberin kann es ja kaum noch erwarten, - sie ist heiß auf deinen Schwanz und du darfst sie meinetwegen gerne vor mir bumsen."

Hassan lachte trocken auf, schob Simone sanft von sich und zog Beate dann über sich. Die rothaarige Frau glitt anmutig wie eine Schlange an ihm hoch. Simone legte sich neben das Paar auf die Seite und beobachtete lächelnd, wie Beate sich mit gespreizten Beinen über seinen Unterleib hockte und sich den Phallus mit einer kreisenden, geschmeidigen Bewegung ihres Beckens einverleibte.

Beate stöhnte erregt auf, als Hassans Lanze sie pfählte. Es tat ihr unheimlich gut, von dieser Lanze penetrierte zu werden und Beate begann sich deshalb verzugslos über Hassan vor und zurück zu schieben. Der Wein und das Haschisch hatten sie total enthemmt und die Frau vögelte nun ausgesprochen hemmungslos mit ihrem Chef, ohne sich dabei im Mindesten an Simones Anwesenheit zu stören. Simone dagegen, konnte den geilen Anblick des fickenden Pärchens nicht lange untätig ertragen.

Ihre Hand glitt wie von selbst zwischen ihre Schenkel und stimulierte ihre Klitoris wie ein flatternder Schmetterling. Außer dem sonoren, brünstigen Ächzen des Mannes und Beates geilem Winseln war es nun still im Raum. Während Beate Hassans Steifen mit anmutigen Bewegungen abritt, schmiegte sich Simone an ihn und küsste ihn innig auf den Mund.

„Macht sie es dir gut Hassan?", raunte Simone dem Perser lockend ins Ohr, „... und, - wer von uns beiden besorgt es dir denn nun besser Hassan, - sie oder ich...?" Der Perser keuchte nur erregt, gab der Blondine röchelnd zu verstehen „Du, - du, - du verdammte, - schwanzgeile Hexe du...!" Simone nahm seine Worte aber nur amüsiert auf, beschloss kess ihren Chef bewusst falsch zu verstehen und konterte verführerisch raunend: „So, so, - hab' es mir schon gedacht, dass ich im Bett besser bin als sie...! Hab' eben schon mehr von der Welt gesehen und mehr Erfahrungen mit Kerlen wie dir Hassan. Nun ja, - aber ich denke, - unser Schätzchen hier, wird das sicher noch lernen, was du, - hm, - brauchst, - meinst du nicht auch...?"

Dann wandte sie sich in vulgärem Tonfall an die bebende Beate, die mit flackernden Augen und erregt dumpf ächzend den furiosen Ritt genoss: „Los Mädchen, - los, - zeig' s diesem persischen Bock! Jaaa, - zeig' s im, - fester, - fester, - komm schon Schätzchen, - mach' den Bastard fix und fertig, - entsafte den geilen Bock, - quetsch' ihm den Saft aus den Eiern."

Beate mühte sich redlich ab, um Simones Aufforderung nachzukommen. Sie ritt immer wilder auf Hassan Tabasi, als ob sie Simone, Hassan und erst recht sich selber beweisen wollte, dass sie mindestens ebenso gut vögeln konnte wie ihre in sexuellen Dingen erfahreneren Kollegin. Hassan hatte inzwischen ihre Taille gepackt und führte ihren Körper wie eine Puppe über sich vor und zurück. Beate begann nun in ihrer Lust kurze, dumpfe Lustschreie auszustoßen.

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