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Eine Frau auf Abwegen Teil 05

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Niemals zuvor hatte sich das Mädchen derart befriedigt und geborgen gefühlt wie in diesem Moment. Aufrichtige Dankbarkeit erfüllte sie für den Jungen, der sie ohne Schmerzen entjungfert und dann wunderbar genommen hatte. Als er sich aus ihr zurück zog, war ein Gefühl der Leere zurück geblieben. Es gefiel Martina überhaupt nicht und sie wandte sich Ersin zu, kuschelte sich sehnsüchtig an ihn und streichelte ihn zärtlich.

„Das, - das mit dir eben, - das war, - hm, - echt toll Ersin!", murmelte Martina froh, „... oh ja, - es war toll, - einfach irre...!" Sie sah ihn verliebt und voller Bewunderung an. Ersin beobachtete sie verstohlen durch die Wimpern seiner geschlossenen Augen. Natürlich war er sehr stolz, dass er Martina so viel Vergnügen breitet und ihr gleich beim ersten Fick ihres Lebens sogar einen Orgasmus verschafft hatte. Der Playboy in ihm meldete sich hinterlistig wie Mephisto zurück und raunte ihm satanisch-sarkastisch zu: „War doch echt geil, diese Kleine, - was? Glaub' mir, - und das war erst der Anfang. Was meinst du, wie unser Nüttchen im Bett abgeht, wenn du sie erst richtig eingeritten hast, mein lieber Freund und Hurenstecher...?" Ersin überlegte sich wirklich, ob er seinen Onkel nicht doch vorsorglich darüber informieren sollte, dass er das Lehrmädchen bestiegen und geknackt hatte?

Die Erlaubnis seines Onkels mit Martina zu bumsen hatte er ja erhalten. Allerdings war sich Ersin nicht so ganz sicher, ob sein Onkel dieselbe Begeisterung dafür aufbringen würde, wie er. Schlimmer noch, - wenn er Martinas sexuelle Talente zu überschwänglich schilderte, - lief Ersin möglicherweise Gefahr, dass sein Onkel auf den nicht gänzlich von der Hand zu weisenden Gedanken kommen könnte, sich höchst persönlich von Martinas erotischen Talenten zu überzeugen. Zwar war das Mädchen für ihn als Lehrherr eigentlich tabu, zumal Tabasi eine Konfrontation mit dem Staatsanwalt vermeiden wollte, aber bekanntlich lässt die Katze das Mausen nicht und eine Gelegenheit macht zuweilen eben auch Beischlafdiebe.

Jedenfalls wollte Ersin Martina nicht unbedingt von seinem Onkel gefickt sehen. Zumindest nicht, - ohne einen adäquaten Ausgleich dafür zu bekommen. Er musste unwillkürlich sarkastisch lachen, als ihm in diesem Zusammenhang Beate Jung in den Sinn kam. Die attraktive Rothaarige stach ihm schon lange in den Augen und wer weiß, - wenn erst Hassans Verlangen nach Martina geweckt sei würde, - vielleicht böte sich ihm dann doch eine Möglichkeit im Gegenzug Beate Jung an die Wäsche gehen zu können...?

Ersin spann diesen berückenden Faden einige Zeitlang weiter. Eigentlich dürfte es irgendwann möglich sein, zumal sein Onkel ihm ja auch Simone überlassen hatte, wenn auch nur, um freie Hand für Beate zu haben. „Von wegen „freie Hand" - einfach zu komisch!", sagte sich Ersin spöttisch, „... wenn überhaupt, stecken seine Pfoten sicher zwischen ihren Beinen, oder mein verehrter Onkel oder fummelte gerade an ihren Titten herum, weil er die rothaarige Hexe sowieso gerade nach Strich und Faden durchfickt...!" Nun, - zu gerne hätte Ersin es ihm gleich getan und die rothaarige Hexe ebenfalls nach Strich und Faden durchgefickt.

Allerdings hatte er sich bis jetzt peinlich genau davor gehütet, vor Hassan Tabasi diese Gedanken auch laut werden zu lassen. Sein Onkel war zwar in dieser Hinsicht bislang stets großzügig mit ihm verfahren, aber es gab natürlich auch Grenzen. Aber träumen durfte man ja schließlich immerhin davon. Vielleicht müsste er nur einige Zeit warten, bis sein Onkel sich gründlich mit Beate Jung ausgefickt hätte? Er kannte Tabasi natürlich sehr gut und wusste deshalb auch, dass mit der Zeit, - wenn er erst einmal oft genug mit Beate Jung geschlafen hätte, - sich das Interesse seines Onkels neuen Frauen zuwenden würde. Bis jetzt jedenfalls, war das immer so gewesen. Sobald sein Onkel sich seiner neuen Favoritin zuwenden würde, käme er vielleicht bei Beate zum Zug und könnte nicht nur das Erbe seines Onkels antreten, sondern dann selber gründlich bei Beate Jung Maß nehmen...? Die Vorstellung hatte etwas, ließ Ersin genüsslich mit den Zähnen knirschen. Dabei hatte er soeben erst Martina entjungfert und dachte schon wieder an eine andere Frau, die er auch zu gerne bestiegen und gevögelt hätte.

Martina ahnte nichts von Ersins kleinen Phantasien, sie kuschelte sich an ihn und war einfach nur froh und glücklich. Alles war ihr so neu und aufregend erschienen. Ersin hatte es tatsächlich mit ihr getan und sie zur Frau gemacht. Sicher wäre Ersin sehr betroffen, wenn nicht total bestürzt gewesen, wenn er auch nur geahnt hätte, dass Martina sich in ihn verliebt hatte. Sie liebte den charmanten jungen Perser mit einer Heftigkeit und Absolutheit, wie sie nur ein verliebter Teenager bei der ersten Liebe empfinden kann. Der Dornröscheneffekt war ein passender Begriff, um Martinas Befinden zu beschreiben.

Zumal unser verliebtes Dornröschen nicht nur von ihrem Prinzen wach geküsst, sondern auch gleich bestiegen und durchgefickt worden war. Beide ahnten selbstredend nichts von den Gedanken des jeweils anderen und genossen daher in trauter, inniger Zweisamkeit die Entspannung, die ihnen der Fick verschafft hatte. Martina drückte sich eng heran. Als sie ihr Bein anhob und über seinen Unterleib anwinkelte, spürte sie seinen Penis an ihrem Bein.

Neugierig sah sie an sich herunter und betrachtete das Glied. Zart rieb sie ihr Bein an ihm, zeigte sich verblüfft, dass der Penis sofort auf diese Berührung reagierte. Woher sie den Mut nahm, wusste sie nicht, aber sie griff nach unten und nahm den Penis in die Hand. Er fühlte sich fremd, aber keineswegs unangenehm an. Außerdem schien er überaus lebendig zu sein, denn es pochte in ihm und als sie ihn zärtlich zu streicheln begann, wurde die dicke Schnecke schlagartig hart und richtete sich in ihrer Hand auf. Irritiert sah sie Ersin an, der sie aber aufmunternd anlächelte und sie mit seinen Blicken ermutigte, fester zuzupacken. Martinas Finger schlossen sich nun enger um den massiven Schaft.

„Oh Gott, - wie groß wird er denn noch...?" stellte Martina die dümmste aller möglichen Fragen. Ersin lachte nur innerlich, gab Martina einen Kuss auf den Mund, dann erwiderte er ihr spöttisch: „Na was denkst du denn Baby? Nimm ihn dir, er beißt dich nicht." Martina lächelte ihn verlegen an, nickte dann aber und griff zu. Sie wusste nun aber nicht, was zu tun war. Also übernahm Ersin die Initiative, ergriff ihre Hand und führte sie bedächtig an seinem Schaft auf und ab. „So musst du es machen Baby, - immer hübsch sanft und immer hübsch regelmäßig. Siehst du, wie stark er sich in deiner Hand fühlt...?"

Martina nickte zustimmend, sah wieder neugierig an sich hinab und ihre Augen bekamen einen merkwürdigen Schimmer, während sie Ersin den Schwanz steif wichste. Sie wollte ihm Vergnügen bereiten, hätte in diesem Moment fast alles getan, damit Ersin sein Vergnügen mit ihr hatte. Wieder küssten sie sich innig und Martinas Hand verwöhnet den Penis nun mit langen Strichen. „Gott, - er ist so, - so groß, - so, - so steif...!", hauchte sie erregt und drücket den Schaft etwas zu fest.

Ersin zuckte zusammen, flüsterte Martina leise, „Hee, - nun mal halb lang Baby, - ich brauche ihn noch...!", - zu. Sie riss erschreckt ihre Augen auf, hauchte verlegen, „Verzeih' -- ich wollte dir nicht weh tun." Ersin brummte zufrieden, als Martina seinen Phallus nun wieder sanfter streichelte. „Ist es gut so für dich, - mach' ich es richtig Ersin...?", wollte Martina leise flüsternd wissen. Er gab ihr nickend die Bestätigung und Martina seufzte erleichtert auf. „Möchtest du noch einmal?", hörte sie Ersin an ihrem Ohr raunen. Jetzt nickte Martina eifrig und lächelte Ersin schüchtern an.

Ersin gab ihr einen Kuss, drehte sie dann um auf den Bauch und schob sich über sie. Martina wusste, dass er wieder mit ihr schlafen wollte. Natürlich war sie einverstanden, denn sie wollte es unbedingt auch noch einmal mit ihm tun. „Ob er noch einmal kann?", fragte sie sich in Gedanken, denn ihre Freundinnen hatten ihr erzählt, dass es da schon recht große Unterschiede zwischen den Jungen gab, was das anging. Nun, - Ersin konnte und wollte es mit ihr tun. Er lag nun auf ihr, zwängte sich zwischen ihren Beine, die Martina bereitwillig spreizte und leicht anzog. Ersin konnte ihr deshalb ein Sofakissen unter den Bauch schieben, um ihren Hintern höher zu positionieren.

Er zog Martina an sich, drückte und dirigierte sie sanft in die exakte Stellung, um sie besteigen zu können. Als er sich zwischen ihren Beinen hinkniete, zog gleichzeitig er das Mädchen an den Schultern fassend zurück und setzte seinen massiven Schwanz mit einer Hand führend an ihrer Pussy an. Martina lauerte hinter sich, zuckte ein wenig zusammen, als die Eichel ihre Muschi berührte. Sie machte riesige Augen, öffnete ihren Mund wie zum einen Schrecklaut und seufzte doch nur erregt auf, als der stramme Mast ihre Barriere mit einem leichten Ruck überwand, um dann geschmeidig in ihre Scheide einzudringen. Martina keuchte unwillkürlich auf, als ihr der lange Speer sanft, aber doch eindringlich in die Vagina geschoben wurde.

„Oh Gott ja, - jaaa, - komm, - komm zu mir, - ich, - ich will ihn, - ich will ihn...!", schrie es in ihr und Martina genoss jeden Millimeter der langen Stange, die sich schier unaufhaltsam und herrlich dominant in sie bohrte. Ersin wusste nicht einmal, dass er das Mädchen nicht nur einfach bestieg, sondern sie regelrecht in Besitz nahm. Martina wollte den Schwanz haben, wie sie auch den ganzen Mann haben wollte, der daran hing.

Überwältigt von ihren Empfindungen ließ sie sich matt auf das Bett herunter sinken. Nur ihren Hintern wölbte sie dem Jungen einladend entgegen. Beglückt von diesen irre schönen Gefühlen und in der Gewissheit, - dass sie es hier auf diesem Sofa noch einmal tun würden, - entspannte sich das Mädchen, - spreizte sich noch mehr für Ersin und empfing, nun leise stöhnend, die ersten, noch verhalten ausgeführten Stöße von ihm.

Es war unbeschreiblich schön, erneut diesen Schwanz in sich aufzunehmen, ihn zu spüren und sich ihm hinzugeben. Das Gesicht halb in das Kissen vergraben, erwiderte Martina die Stöße, kam ihnen federnd entgegen. Unbewusst ließ sie ihr Becken sanft kreisen, was Ersin grimmig lächelnd zur Kenntnis nahm. „Die ist vielleicht heiß...!", dachte er zufrieden und intensivierte nun seine Stöße. Vor ihrem inneren Augen seinen strotzenden Penis, der nun mit regelmäßigen, sanften Schüben in ihr hin und her fuhr, - begann sie leise, dumpfe Lustlaute auszustoßen.

„Lieber Gott, - ist das schööön...!", ging es ihr durch den Kopf. Ersin machte es ihr aber auch wirklich besonders gut. Sein Schaft pflügte kräftig aber gefühlvoll durch ihre tropfnasse Jungmädchenmöse. Nur blitzartig und auch nicht besonders klar erkennbar ging ihr durch den Kopf, dass sie damit akute Gefahr lief geschwängert zu werden, zumal sie ohne zu verhüten mit Ersin bumste.

Ihre Mutter wollte zwar schon längst mit ihrer Tochter zum Frauenarzt, um ihr die Pille zu verschreiben zu lassen, aber einen Termin hatte sie damals noch nicht ausgehandelt. Um einen Rückzieher zu machen war es ohnehin viel zu spät und außerdem war es inzwischen für Martina auch viel zu schön, um Ersin von etwas abhalten zu können- Geschweige davon, dass sie ihn jetzt noch von irgendetwas abhalten wollte...

Da Ersins erste Gier bereits gestillt worden war, konnte er nun wesentlich gelassener mit Martina vögeln. Mit stetigen, regelmäßigen Schüben und Stößen nahm er das Mädchen, das sich ihm bereitwillig hingab. Eine halbe Stunde trieben es beide miteinander. Martina lernte in diesem zweiten Fick viel über sexuell motivierte Reaktionen von Männern. Deshalb wusste sich auch genau, was Ersins angestrengtes Schnaufen und die zunehmend ruckartig ausgeführten Stöße bedeuteten. Offenbar stand Ersin kurz davor zu kommen. Wie zur Bestätigung packte er ihre Taille, zog sie bei jedem Stoß heftig an sich heran und ächzte knurrend: „Boaah, - jetzt, - boaah, - jetzt, ich, - ich, - boaah, - ich komme...!"

Erschreckt fuhr Martina zusammen, als hinter ihr ein urtümlicher Brunftschrei ausgestoßen wurde. Der Schaft wurde ihr knallhart in die klaffende Scheide gerammt, dann erstarb schlagartig jede Bewegung. Martina erreichte einen gigantischen Orgasmus, als sie den Samen des Persers empfing, der sich druckvoll und üppig in ihre Scheide ergoss. Ersin war wie toll in seinem Lustrausch. Martina wieder vereinzelt ruckartig stoßend, ergoss er sein Sperma in ihre kontrahierende Möse.

In diesem Moment war es ihm wirklich scheißegal, ob er Martina schwängerte. Im Gegenteil, - sie eventuell mit seinem Samen zu decken, beflügelte ihn sogar ausgesprochen. Vergessen waren die Warnungen seines Onkels, der ihm dringend geraten hatte nur ja höllisch aufzupassen, wenn er mit Martina schlafen würde. Zweifellos spielte Ersin ein gefährliches Spiel, er spielte quasi Vabanque. Ein Grund war dafür sicherlich auch, dass Simone Küster es ihm rundweg abgeschlagen hatte, sich von ihm schwängern zu lassen.

Brünstig knurrend ergoss Ersin seinen Samen in den orgasmierenden Teenager. Das Mädchen dachte nicht daran, eventuell in diesem Moment geschwängert zu werden, und auch Ersin verdrängte diese bedrohliche Vorstellung völlig, weil er sich in seinem Lustrausch nur noch verausgaben und endlich wohltuende Erleichterung verschaffen musste. Mit seinem letzten Schwall versetzte er Martina zugleich noch einen heftigen Stoß mit dem Unterleib, der das Mädchen nach vorne katapultierte.

„So, - du schwanzgeiles Nüttchen du, jetzt hast du wohl erst mal genug, - was...?", ging es ihm grimmig durch den Kopf. Martina keuchte nur dumpf auf, als sie den Stoß erhielt, ließ sich nur ermattet auf den Bauch fallen. Sein Glied flutschte nur so aus ihrer Vagina, als sie nach vorne schnellte. Doch eine Flucht wäre sowieso vergebens gewesen, denn ihr frisch besamtes Fötzchen war zu diesem Zeitpunkt ohnehin bereits randvoll mit Ersins Samen abgefüllt.

Ersin sank kurz darauf Martina hinterher und lag nun schwer atmend auf ihr. Obwohl ziemlich groggy, bockte das Mädchen ein wenig und bat Ersin devot: „Oh bitte, steck ihn wieder rein,- ja? Ich, - hm, - ich möchte dein Ding noch ein wenig länger in mir haben. Weißt du, - dass fühlt sich so gut an, wenn du danach in mir bleibst."

Ersin winkelte also wieder Martinas Beine auseinander und drang mit seinem halb steifen Schwanz in Martina ein. Da die enge Passage gut geschmiert war, gelang ihm das auch auf Anhieb. „Hm, - oh wie schööön...", murmelte Martina selig und räkelte sich wohlig unter Ersin. Mit wiegenden, schaukelnden Bewegungen ihres Beckens, sog den Penis tiefer in ihre Muschi, bis der müde Bursche an dem ihm bestimmten Platz war. Das Gefühl den weicher werdenden Schwanz in ihrer sahnigen Pussy zu haben, war höchst erfreulich für die eifrige Martina. Jede auch noch so kleine Bewegung konnte sie spüren und es kitzelte zuweilen, wenn sich Ersins Glied in ihr bewegte. Satt und zufrieden wie ein Baby lag Martina auf dem Sofa.

Das angenehme Gewicht ihres Galans zu spüren, machte sie zusätzlich froh und störte nicht im Mindesten. „Ob er es wohl noch einmal mit mir macht...?", fragte sich Martina und wurde auf einmal knallrot. „Oh nein, - er muss ja weiß Gott was von mir denken, wenn ich mich derart geil aufführe...", schalt sie sich wegen ihrer lüsternen Gedanken. Beide hatten total vergessen, dass sie es ausgerechnet im Büro des Firmeninhabers trieben, der jeden Moment zurück kommen und sie dann zweifellos in flagranti entdecken würde.

Was Ersin anging, kümmert es ihn herzlich wenig. Sein sexbesessener Onkel sollte ruhig sehen, dass er inzwischen bei Martina zum Abschuss gekommen war, während er Beate Jung erfolgreich flach gelegt und zu seiner Geliebten gemacht hatte. Vorwürfe von Seiten seines Onkels fürchtete er keineswegs, aber er erwartete schon, dass er wieder seine sattsam bekannten Ermahnungen vom Stapel lassen würde.

Draußen im Geschäft hockte derweil eine vor Wut kochende Simone, die Hassan einen Tripper, wenn nicht Schlimmeres an den Hals, respektive den Pimmel wünschte. In ihrer Wut wäre es ihr nur sehr Recht gewesen, wenn ihrem Boss ein kleiner Verkehrsunfall unterlaufen wäre und es ihm vergönnt wäre seiner neuen Favoritin einen Braten in die Röhre zu schieben.

Der Gedanke hatte etwas Tröstliches für die kaltgestellte Frau und Simone malte sich in Gedanken genüsslich aus, dass ihre schärfste Konkurrentin um die Gunst ihres Chefs womöglich gerade von ihm geschwängert wurde. Simone kicherte höhnisch, denn in einer weiteren lustigen Szene ihres Kopfkinos sah sie eine ziemlich kleinlaute Beate mit dickem Bauch vor ihrem fassungslosen Ehemann stehen, dem sie nun notgedrungen beichten musste, dass sie ausgerechnet mit ihrem Chef gefickt hatte und nun auch noch dessen Kind erwartete.

Dann aber versetzte ihr gerade diese Vorstellung einen nicht gerade gelinden Stich. „Verdammte Scheiße...!", zeterte Simone rachelüstern in Gedanken, „... er fickt sie garantiert durch, garantiert ohne, dass die dumme Kuh verhütet. So' n Mist auch, - lehre mich doch nicht diese Weiber kennen, - ist doch immer dasselbe mit diesen Zuchtkühen, - machen auf monogam und treue Ehefrau, - und klappen dann schneller ihre Schenkel auf, als ein Kerl seine Hose aufkriegt. Scheiße, - Scheiße, - Scheiße, - dieser alte Bock bringt es glatt fertig und macht dieser rothaarigen Kuh zum Schluss auch noch ein Kalb. Ha, - eigentlich sollte mich das freuen, wenn sie von ihm trächtig wird, - geschähe ihr nur recht dieser dummen Pute..."

Doch die eifersüchtige Simone saß wie auf glühenden Kohlen und ärgerte sich nun auch maßlos darüber, dass sie sich darauf eingelassen und Ersin erlaubt hatte, das Lehrmädchen im Chefbüro nebenan flach zu legen. Sicher wäre Simone wesentlich gelassener gewesen, wenn sie schon zu diesem Zeitpunkt gewusst hätte, dass Hassan sie keinesfalls abgeschrieben abgelegt hatte.

Nebenan war soeben die Ruhephase zu Ende gegangen. Ersin wollte wieder ficken und zog Martina einfach vom Sofa herunter. Er schob sie zum Schreibtischund sie musste sich breitbeinig davor stellen, dann drückte Ersin ihren Oberkörper auf die Platte herunter, stellte sich zwischen ihre Beine und drang mit einem energischen Stoß erneut in sie ein. Kaum war Ersin in sie eingedrungen, brach für Martina aller Lärm der Welt los.

Nach zwei eher sanften Durchgängen, lernte sie nun die härtere Gangart kennen. Ersin drückte sie eisern auf die Tischplatte herunter, während er sie mit wuchtigen, weit ausholenden Stößen nahm. „Sie muss jetzt noch lernen, dass sie mir in allem zu gehorchen hat...!", nahm sich Ersin, keuchend vor Lust und Anstrengung in die Pflicht. Nur wirklich sorgfältig eingerittene Stuten sind gute Reittiere. Und erst nach einer ausführlichen Dressur gehorchen auch die temperamentvollsten Stuten selbst dem leisesten Schenkeldruck ihres Reiters. Sowohl Angehöriger und Nachfahrer des kriegerischen Reitervolkes der Parther, wie auch als praktizierender, passionierter Reiter waren diese Wahrheiten Ersin natürlich seit jeher bekannt und ihm quasi in Fleisch und Blut übergegangen.

Ersin liebte den Reitsport tatsächlich sehr und seit seiner frühesten Jugend hatte er im Sattel gesessen. Der gründliche Reitunterricht, den Ersin in seiner Jugend erfahren hatte, war ihm natürlich nun auch beim Zureiten zweibeiniger Stuten behilflich, die ziemlich bockig werden können, wenn dem Zureiter während des Einreitens gravierende Fehler unterlaufen... Nun, - Ersin war ein exzellenter Zureiter und seine junge Stute kam es absolut nicht in den Sinn bockig zu werden. Geschweige denn, dass es ihr eingefallen wäre, sich ihrem Zureiter zu verwehren.

Schon jetzt zeigte die junge, siebzehnjährige Stute beste Anlagen. Ausgestattet mit einem schlanken, traumhaften Körper und einer natürlicher Anmut, wurde die junge Stute rasch handzahm. Die Jungstute hing, - bei allem vorhandenen Temperament, - wunderbar leicht am Zügel und gehorchte sowohl den verbalen, als auch nonverbalen Anweisungen ihres Zureiters, als ob sie niemals etwas anderes getan hätte... Es war eine Lust diese Stute zu reiten und der derart überraschte Ersin erlebte bei Martina im Sattel eine überaus herrliche, sehr sinnliche Reitstunde.

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