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Eine Frau auf Abwegen Teil 05

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Damit hatte Simone gar nicht so Unrecht. Beate suchte Hassans Blick und sah ihn verlangend an. Sie begann nun unter dem Perser zu bocken, wölbte ihm ihren Unterleib ruckartig entgegen, wenn er in sie stieß. „Komm, komm, komm doch endlich, - fick mich, - ui, - jaaa, - oh ja, ja, ja, - fick mich, fick mich, fick mich...!" Beate begann hysterisch zu hecheln, näherte sich nun unaufhaltsam dem erlösenden Höhepunkt. „Jaaa, - komm Spatz, - komm, - gib' dich hin, - ja, - genau so, - lass dich richtig fallen.", flüsterte Hassan Beate zu und intensivierte seine Stöße noch einmal. „Genieß' es, - komm Spatz, - ich möchte deine Lust sehen, - möchte sie spüren, wenn du kommst."

Tabasi wollte Beate nun zum Orgasmus bringen. Rasch legte er sich ihre Füße über die Schultern. Dann stieß er wieder und wieder wuchtig in sie. Nun wurde Beate auf das Bett genagelt Das Bett stampfte und ächzte bedenklich. Simone konnte sich dem fulminanten Anblick nicht entziehen und feuerte das Paar heiser an: „Zeig' s ihr, - zeig' s ihr, - ja, - toll, - echt toll ihr zwei, - mein Gott, - der fickt sie noch glatt durch die Matratze...!" Ein Schrei, dann noch einer, gefolgt von einem sirenenartigen Jauchzen. Beate kam zum Orgasmus.

Nun völlig enthemmt und entfesselt wurde sie unter Tabasi wild. Er hatte erhebliche Mühe nicht von der Stute abgeworfen zu werden. Zuletzt klammerte sich die orgasmierende Frau an ihren „Peiniger", schrie ihre Lust nur so aus sich heraus und zeigte sich hemmungslos, wie noch nie. Ungerührt fickte sie der Perser weiter, trieb sie in schiere Ekstase. Beate japste nur noch nach Luft, bäumte sich ein letztes Mal unter Hassan auf, dann klappte sie sang- und klanglos auf das Bett zurück.

Bebend und zitternd lag sie unter ihm, winselte erbärmlich, weil Hassan nicht aufhörte sie zu ficken. „Nicht, - nein, - nicht...!", stammelte sie nur noch, dann schob sie ihn von sich, schrie ihn wie gehetzt an: „Hör' auf...!" Matt aber ehrfürchtig sah sie den Perser an, flehte ihn nun leise an: „Oh bitte nicht, - ich, - ich, - ich kann nicht mehr. Bitte, - nicht, - hör' bitte auf, - ja?"

Hassan sah milde lächelnd auf Beate herunter, beugte sich zu ihr hinab und gab ihr einen dezenten Kuss auf den Mund. „Zufrieden...?", fragte er die erschöpfte Frau. Beate nickte selig, lächelte etwas gequält, war aber mehr als zufrieden mit Tabasi Leistung. „Du, - mein Gott, - du hättest mich fast, - hm, - umgebracht Hassan...!", stellte sie bewundernd fest und begann im selben Moment wie ein Kätzchen behaglich zu schnurren.

Tabasi stieg von Beate herunter, legte sich zwischen beide Frauen auf seinen Rücken. Simone beobachtete sichtlich beeindruckt die Szene. Dann spendete sie Tabasi in gespielter Bewunderung Beifall und klatschte in ihre Hände. „Ich wusste es ja Chef, - du bist der geilste Stecher weit und breit...!"

Hassan grinste Simone breit an. „Wenn du es sagst, muss es wohl so sein", war sein launiger Kommentar. Mittlerweile war auch Beate wieder zu Atem gekommen, wandte sich nun Hasan und Simone zu. „Sagt mal, - was haltet ihr von einem kräftigen Frühstück...?" Beide nickten gleichzeitig. Damit war alles klar und Beate erhob sich plötzlich, schwang ihre langen Beine schwungvoll aus dem Bett und stand auf. Von Simone sichtlich erheitert beobachtet, zog sich Beate rasch ihren Morgenmantel über und eilte aus dem Zimmer, um das versprochene Frühstück vorzubereiten.

Schon in der Tür, wandte sie sich noch einmal um, weil Hassan den vergeblichen Versuch unternahm nun ebenfalls aufzustehen. Er wurde aber von Simone daran gehindert, die ihn packte und auf das Bett zurück zog. „Oh nein, - schön hiergeblieben Chef...!", krähte Simone vergnügt, „... jetzt bin ich dran...!" Tabasi lag auf dem Rücken, Simone kletterte auf ihn und setzte sich auf seinen Unterleib. „Hey, - was glaubst du, was du hier tust...?", stieß der Perser verblüfft aus. Simone lachte nur trocken, griff zu und führte den immer noch steifen Phallus des Mannes an ihre Lustpforte. „Was ich hier tue, fragst du? Na, - ich mach' dich fertig!"

Simone hob sich kurz an, dann, - nur einen Moment später, - verleibte sie sich den Schwanz ein. „Ich möchte jetzt auch gefickt werden!", stellte sie lakonisch fest und begann bereits bedächtig auf und ab zu hopsen. Beate staunte nicht schlecht, sagte aber nichts. Obwohl Tabasi noch kurz zuvor sehr intensiv mit ihr gevögelt hatte, war es ihm nicht vergönnt gewesen einen Orgasmus zu erreichen. Den würde er jetzt aber todsicher mit und in Simone erleben.

Die Blondine bewegte sich über ihm, massierte seinen Phallus mit wiegenden, kreisenden Schüben und Schwüngen immer tiefer in ihre Möse. „Du bist echt gut im Bett Chef...!", tat Simone bereits bibbernd vor Wonne kund. Tabasi hatte sich inzwischen in sein Schicksal ergeben, seine Hände lagen um Simones Taille und mit ihnen führte er sanft den Körper der Frau vor und zurück.

Beate hatte ihre Verblüffung überwunden, lachte vergnügt und begab sich in die Küche. Oben in ihrem Schlafzimmer musste Tabasi nun seinen Mann stehen und sowohl sein Können als Liebhaber, als auch sein Stehvermögen unter Beweis stellen. Keine einfache Sache das, zumal ihm Simone nichts schenkte. Doch als ausgezeichneter Stecher, wie ihn Simone tituliert hatte, fiel es ihm nicht sonderlich schwer diesen Beweis anzutreten. Selbst unten in der Küche konnte es Beate mit anhören, dass er es Simone oben im Zimmer phantastisch besorgte.

Das geile Stöhnen und das heiser-wollüstige Ächzen sagte doch alles. Und inzwischen kannte sie auch Simones grelles Jauchzen wenn es ihr kam, gut genug. Soeben stellte Beate eine frische Kanne Kaffee auf den hübsch gedeckten Küchentisch, als Simone oben im Schlafzimmer ihr Jauchzen ausstieß und damit der Welt verkündete, dass sie sich einmal mehr fast in jeder, - aber ganz bestimmt speziell in sexueller Hinsicht, - auf ihren potenten Cheffe verlassen konnte. Ihm selber war nun ebenfalls ein herrlich animalischer Orgasmus vergönnt.

Nach einem überaus temperamentvollen Liebesspiel, ergoss er sich, - laut grölend, - regelrecht eruptiv in Simones Lustgrotte. Schon der unvollendete Fick vorhin mit Beate hatte den Druck in seinen Eiern immens erhöht. Danach der brettharte Ritt Simones, - dann endlich, - ergoss sich der so quälend lange zurück gehaltene Inhalt seiner Testikel derart druckvoll in die Blondine, dass diese für einen Moment glaubte, es schösse sie gegen die Zimmerdecke.

Aufgewühlt und voll durch die Hecke, empfing nun Simone an Stelle Beates den üppigen Samenschwall des Persers. Er selber hatte es wohl dringend nötig einen Schuss abzugeben, denn für die nun fällige Begattung zog er die orgasmierende Blondine ganz fest auf seinen Unterleib herab, um sie zu fixieren. Noch einmal bohrte sich sein dickes Rohr schier unwiderstehlich in den Lustkanal der Frau, war nur einen Moment später perfekt angedockt.

Nun endlich war für Tabasi „ready for takeoff" angesagt. Der markerschütternde Brunftschrei, den der Perser ausstieß, ließ selbst Beate unten in der Küche zusammenfahren. Simon ruckte wie unter einer Schockwelle, - sie schrie ebenfalls grell auf, - erstarrte dann aber hoch über Tabasi aufgerichtet und den Kopf wild in den Nacken zurück geworfen zur Salzsäule. Endlich löste sich der Schuss und Tabasi pumpte unartikuliert und fast schon archaisch grunzend sein Sperma in die kontrahierende Möse der Frau.

Die vor Wonne weggetretene Simone begrüßte vor lauter Entzücken hysterisch quiekend den Samenschwall ihres Galans, der sie regelrecht überschwemmte. Ruckend und bockend ergoss sich der Mann in die Frau, die wie gelähmt schien oder den Akt nicht durch eigene Bewegungen stören wollte. Nur das heftige Zittern ihres Körpers zeigte an, wie stark die Begattung Simone emotional berührte. Ihre Vagina verengte sich, legte sich wie ein wunderbarer Handschuh eng um den ejakulierenden Schaft.

Tabasi, der nur noch Schwanz und Geilheit war, übermannte das fatale Gefühl, er würde gemolken. Der penetrante Sog wurde beinahe unerträglich. Rhythmisch pulsierend schwoll der Sog an und ab. Die Frau wurde nun vollkommen von ihren Gefühlen überwältigt, schlug die Hände vor ihr Gesicht und gab laute Schluchzer von sich. Dann brach es abrupt ab, Tabasi hatte sich restlos verausgabt, sein Sack lief bereits trocken und die Frau gab noch ein seltsames Miauen von sich, um dann sang und klanglos seitwärts auf das Bett zu kippen. Vor den Augen des Mannes tanzten bereits grellbunte Bälle, sein Herz raste und er bekam kaum noch Atem. Die frisch besamte Simone war ebenfalls total groggy, rang sichtlich um Fassung wie um Atem. „Wouh, - ich bin entweder tot, oder kaputt...!", ging es ihr durch den Kopf...

Bei aller Konkurrenz um die Gunst ihres Chefs, waren sich wohl beide Frauen an diesem Morgen zumindest in einem Punkt einig. Nämlich, - dass es einfach nichts Schöneres für nette Mädchen wie sie es sind geben kann, als einen ausgedehnten Morgenfick mit einem notgeilen, potenten Hengst, - wie Hassan Tabasi zweifellos einer war. Er hatte sein Versprechen eingehalten, doch er war an seine physischen Leistungsgrenzen gestoßen. Daher blieb er auch wie ein Plattfisch auf dem Bett liegen, als sich Simone breitbeinig erhob und merkwürdig gestelzt in das Bad retirierte.

Nach dieser Anstrengung dachte der Perser zum ersten Mal über die Anschaffung eines größeren Postens Viagra nach. Erst der Fick mit Beate, dann mit Simone. Die agile Blondine hatte ihn gründlich entsaftet, Hassan war ausgequetscht wie eine vollreife Orange und er fühlte sich auch so. Das erotische Experiment war zwar überaus erfolgreich verlaufen, alle Beteiligten hatten sowohl ihren Vorteil, als auch ein wahrlich exorbitantes Vergnügen daraus gezogen. Doch jetzt übermannte ein Gefühl von Schwäche den Perser, - nur für einen Moment zwar, - doch deutlich genug. Zum ersten Mal fühlte er sein Alter.

Vielleicht ahnte er auch bereits, dass dies erst der Anfang war. Eines war glasklar, - ganz sicher würde ihm beiden Stuten auch künftig alles an Leistung abfordern. Hassan Tabasi sah körperlich anstrengende und zugleich lustvolle Zeiten auf sich zukommen...

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Schade

Dieser und der nächste Teil sind leider (fast) ident mit der 08er Geschichte. Ich hätte mir schon damals erwartet dass hier mehr mit Beate abgeht. Er hat eine neue Geliebte die er teuer einkleidet und die abgeht wie ... - und was macht er, er holt sich sein Ex-Gschpusi dazu! Na Servus!

Wenn sie schon so auf den Geschmack kommt, und ihrem Mann die Hörner aufsetzt (trotz ständiger Bedenken), warum nicht noch weitere Abwege? Voyeuristisch! Kundenfreundlich! Da gibtst ja auch noch das Filmchen! Schade.

Das mit Ersin und Martina finde ich auch überflüssig.

ME16884ME16884vor mehr als 14 Jahren
Hassan ändert ja

schnell seine Meinung und Prinzipien. Während er von Simone verlangt, dass diese auf den Sex mit ihrem Mann verzichten soll, sagt er zu Beate, dass er sich nicht in die Beziehung und in die Familie einmischen will. Was stimmt denn jetzt??

Wenn ich richtig liege folgen noch 3 Teile. Endet eher diese Affäre oder bekommt ihr Paul was mit und handelt??

Ihrem Chef geht es nur um den Sex und mehr nicht. Das sollte Beate eigentlich langsam kapiert haben. Eine Ehe, eine innige Liebe für so was aufzugeben, ist das Verkehrteste was man machen kann.

Das hat nichts mit mies machen zu tun, sondern einfach mit dem Blick der Realität.

Jetzt wird sogar das eheliche Schlafzimmer entweiht, ja sogar entehrt. Wenn ich davon erfahren würde, würde ich entweder eine neues Schlafzimmer kaufen oder sogar dieses Zimmer tauschen. Sofern ich verzeihen könnte.

Ihre Lügen werden sie vielleicht noch dahin bringen, wo sie gar nicht hin will.

Und wer hier das Lügen feiert, der sollte an anderer Stelle nicht gegen Politiker schießen, wenn diese mal nicht die Wahrheit erzählen. Hat nämlich genau die gleiche Wirkung.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 14 Jahren
Jetzt fehlt nur noch Reinhard Fendrich!

"Nach dieser Anstrengung dachte der Perser zum ersten Mal über die Anschaffung einer grösseren Portion Viagra nach"

Hey, das zahlt hoffentlich NICHT die Krankenkasse??? Die haben eh keine Kohle mehr! Und ich seh gar nicht ein, wegen einem triebgesteuerten Schwachkopf wie TABASI nächstes Jahr höhere Beiträge zu zahlen! "Ganz sicher würden ihm seine beiden Stuten auch künftig alles an Leistung abverlangen."

Aber klar doch!...Und im Hintergrund läuft Reinhard Fendrichs Männerhymne." Macho, Macho, kannst net lernen, Macho, Macho, muss ma sei..."

"Lit-Ranicki" "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
wird komplett dämlich

lange Kapitel, wenig Inhalt und einer blöder als die andere.

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