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Eine Friseurin auf Abwegen

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„Du kannst sicher sein, dass ich die Pille nehme. Also, es passiert nichts weiter. Auch ich fand es sehr schön."

Nun, Friedrich küsste noch ihren Körper ab. Er versuchte jede Stelle zu treffen, aber es gelang ihm wohl nicht vollständig. Doch wollte er nicht von ihr lassen.

„Du bist sehr zärtlich, mein Lieber", sagte sie zu ihm.

„Und was ich bei dir so gut finde, du bist ein bisschen schüchtern. Man kann dich also ein wenig dirigieren. Ja, das gefällt mir."

Sie musste darüber lachen. Denn sie hatte schon von anderen Männern gehört, die junge Mädchen misshandelten. Das wäre nicht gut gewesen.

Eine Weile liebkosten sich noch die beiden. Dann aber sagte er, dass er wohl nach Hause müsste. Er hatte seiner Frau eine Ausrede angegeben, aber er wollte das nicht auf die Spitze treiben. Und sie hatten sich ja auch erst einmal kennengelernt. Das war für ihn wichtig. Und er hoffte, dass sie noch öfter zusammenkommen würden. Er würde sich freuen. Vielleicht könnte sie ja auch mal rasiert sein, das würde ihm noch mehr gefallen.

Also fuhren sie zurück. Er setzte sie ab, sie küssten sich zum Abschluss und sie ging in ihre Wohnung. Dort nahm sie die beiden Hunderterscheine aus ihrer Tasche und betrachtete sie. Fast einen Schreck bekam sie, es waren nicht Hunderter, sondern Zweihunderter. Na, großzügig war er ja. Obgleich ja die Reichen meistens am geizigsten waren.

Bevor sie einschlief, überdachte sie noch einmal das gerade Passierte. Was hatte sie getan? Nun, sie hatte nicht einen Mann in ihrem Alter genommen, sondern einen Älteren. Und er war verheiratet. Aber es war doch seine Sache, ob er sich eine jüngere Frau nahm. Jedenfalls war dieser Abend für sie sehr schön gewesen. Und immerhin 400 Euro, das war ja wohl auch nicht von Pappe. Dann überlegte sie noch, ob sie dies weiter machen sollte. Aber warum nicht? Wenn es ein netter Mann war, dann war es doch für sie auch schön.

Mit diesem Gedanken konnte sie gut einschlafen. Bis zum nächsten Morgen schlief sie und hatte wunderbare Träume.

***

Die Arbeit im Frisiersalon war monoton. Es kamen zwar andere Kunden, aber die wollten natürlich immer dasselbe. Und manchmal waren sie pingelig, es musste genau so werden, wie es gewesen war. Die Haare durften keinen Millimeter kürzer werden als gewünscht. Dann hatten sie auch blöde Bemerkungen drauf, was Christina überhaupt nicht mochte.

Doch oftmals waren die Kunden ganz vernünftig. Jedoch, kein Tag war wie der andere. Sie sagte sich immer, dass es wohl in anderen Berufen auch so aussehen würde. Das beruhigte sie ein wenig.

Natürlich kamen auch Kunden, besonders jüngere, die sie anmachten. Na ja, sie war schon ein Hingucker. Manchmal sahen sie Christina an und schon waren sie weg.

Heike sagte zu ihr einmal: „Donnerwetter, du bist noch nicht lange hier und schon haben wir mehr Kunden. Das freut mich!"

Für Tina war es natürlich eine positive Bemerkung!

Allerdings waren die jungen Männer nicht nur freundlich, sie wollten auch etwas. Immer wieder fragten sie, ob sie nicht Zeit hätte, mit ihnen auszugehen oder einen Abend in der „Braukanne" zu verbringen. Doch das wollt sie nicht. Es müsste schon jemand sein, für den sie sich begeistern konnte. Nur einer, der Linus, ja, der gefiel ihr. Er war kräftig gebaut, sah fesch aus, und der war wohl auch von ihr hingerissen.

„Wenn ich jetzt zu Heike komme, dann frage ich mich, warum meine Haare nicht schneller wachsen. Ich könnte jeden Tag herkommen. Und? Was meinst du, woran das liegt? Na, irgendwie bist du ne ganz Tolle, du bist anders als die anderen Friseurinnen."

„Ach ja?", fragte sie, „willst du mir etwa einen Antrag machen? Was du sagst, klingt so komisch. Oder was hast du vor?"

„Einen Antrag? Nein, nein. Aber sag mal, hast du am Samstag Zeit. Da macht Frank ne Party. Und er macht das immer sehr schön. Und du könntest auch mal ein paar neue Leute kennen lernen. Na, sag einfach, dass du kommst. Ich hol dich auch ab."

Irgendwie fragte sie sich, was das wohl für Partys sein sollten. Solche Zusammenkünfte hatte sie noch nicht mitgemacht. Ihr Vater hätte sie wohl zurechtgestoßen. Aber warum sollte sie es nicht probieren? Sie brauchte nur mit Linus hinzugehen, und wenn das nichts war, konnte sie ja wieder gehen.

„Und sind da nette Leute?", fragte sie weiter.

Sie war immer noch unsicher. Sie war neunzehn Jahre alt. Aber manchmal fühlte sie sich wie über zwanzig. Doch sie musste es einfach mal versuchen. Und Linus sagte auch noch, dass da tolle Leute wären.

„Ja, wenn du meinst, dann komm ich mal mit. Und, was muss man da anziehen?"

„Ganz normal, nichts Besonderes, ist ja keine Gala. Also am Samstag um acht Uhr hole ich dich ab", meinte Linus.

Nun, sie freute sich darauf, endlich mal etwas anderes zu machen, als anderer Leute Köpfe zu frisieren. Das wird sicher sehr schön.

Es wirkte sich positiv aus. Die nächsten Tage verliefen besser, sie war beschwingter und lachte auch mehr als sonst.

***

Um kurz nach acht Uhr hielt Linus vor ihrer Haustür. Er sprang aus dem Auto und riss die Tür am Beifahrersitz auf, sodass sie einsteigen konnte.

„Hinein, die schöne Prinzessin", lachte er und sie stieg ein und die Tür schloss leise.

Es war kein großzügiges Auto, ein alter Käfer, aber er fuhr, und das war wohl am Auto das Wesentliche. So dachte sie. Auch er stieg ein.

„Oh ja, liebe Tina, so siehst du gut aus, nicht Besonderes, so kann man dich betrachten und nicht nur die Kleider."

Und er beugte sich zu ihr hin und gab ihr einen Kuss auf die Wange und bevor sie sich versah, noch einen auf den Mund. Irgendwie war sie überrascht, aber sie freute sich über seine persönliche Aktivität. Sie lächelte.

„Na, Linus, nun fahr schon los!", flüsterte sie ihm zu.

Während der Fahrt erzählte er ihr, dass Frank das Haus allein zur Verfügung hätte. Seine Eltern waren verreist und er sei der Meister der großen Bude. Er wüsste nicht, wie viele er eingeladen hätte, aber wie er Frank kennen würde, waren es wohl eine ganze Menge.

Und es war wirklich so. Nicht nur unten im Wohnzimmer waren etliche Leute, auch in der oberen Etage schwirrten sie herum. Sie kannte einige von 'Heikes Salon' her, doch die meisten waren ihr unbekannt.

Linus holte ihr etwas zu trinken. Sie trank nur Wasser oder Saft. Linus sagte zwar, sie solle sich nicht so haben, es koste ja nichts, doch sie wollte nichts Alkoholisches. Und sie setzten sich zu einer Gruppe von etlichen Leuten, die damit beschäftigt waren, über den Klimawandel zu reden. Eine Bemerkung ergab die andere und bald wusste Christina nicht, was sie eigentlich glauben sollte. Linus machte auch ein paar Bemerkungen, doch er kam nicht so richtig durch.

Nach einer Weile sagte er, dass sie doch woanders hingehen sollten. Er nahm sie an die Hand und ging mit ihr auf die Terrasse, es war noch ein warmer Abend.

„Sag mal, wie gefällt dir denn hier die Gruppe?", fragte er.

„Na ja, gewöhnungsbedürftig. Ich muss sagen, dass ich noch nicht solche Partys genossen habe", lachte sie, „aber das ist doch wohl auch nicht so schlimm."

„Hm, Kleine, wenn du ein bisschen offener werden willst, dann kann ich dir gern hier eine Pille geben, von der du einfach frei wirst. Die sind unkompliziert und helfen."

„Ach nee, von den Dingern halte ich gar nichts", sagte sie, „ich finde, man sollte mit dem auskommen, was man hat."

„Na ja, aber es erhöht die Gefühle, man fühlt sich besser, leichter und frei."

„Ach, lass mal", schaute sie ihn an, „statt mich zu überreden solltest du mir lieber einen Kuss geben. Oder braucht du dafür auch eine Droge?"

„Oh nein", lächelte er sie an, zog sie an sich und schon trafen sich ihre beiden Münder.

Wenn sie gedacht hatte, dass sie süße, liebe und sinnliche Küsse bekommen würde, so hatte sie sich geirrt. Er küsste sie gleich wild und einnehmend. Hätte er sie nicht festgehalten, wäre sie umgefallen. Ja, sie war überrascht, doch es gefiel ihr. Er war anders als andere junge Männer.

Er stoppte seine Küsse und gab ihr noch einmal einen Kuss auf die Stirn.

„Du bist wirklich eine Süße", lachte er sie an, „woll'n wir wieder reingehen?"

Jetzt aber zog sie ihn zu sich hin und flüsterte ihm zu: „Viel lieber wäre ich mit dir allein!"

„Ja, ich auch, aber ich hab noch drei Gespräche zu führen. Wenn du willst, kannst du auch hier draußen bleiben. Wenn ich fertig bin, dann komme ich und hole dich. Wir könnten dann zu mir fahren."

„Ok, beeil dich", sagte sie und gab ihm noch einen Kuss.

Während Linus wieder hineinging lehnte sie sich auf die Brüstung und schaute sich die Umgebung an. Man konnte aber nur die Lichter in den Fenstern sehen. So kamen ihre Gedanken zu Frank. Der musste ja reiche Eltern haben, denn das Haus war sehr komfortabel und sehr gut eingerichtet. Nein, dafür hatte sie kein Einfühlungsvermögen.

Es dauerte lange, Linus kam nicht wieder heraus. Aber ein anderer rothaariger Junge kam heraus und stellte sich neben sie. Er legt seine Arme auch auf die Brüstung.

„Na hat man dich aus der Gruppe geschmissen?", wollte er wissen.

„Nee, der Linus hat drinnen noch was zu besprechen", sagte sie.

„Oh la la, das ist aber sehr waghalsig, dich hier allein zulassen. Denn stell dir mal vor, ich catche dich und nehme dich mit. Was würde er da sagen?"

„Er würde sicher sehr traurig sein. Aber das würde ich nicht machen. Linus ist ein sehr Netter!"

„Ja, da hast du recht. Und du bist eine sehr Hübsche!", lachte er und ging wieder hinein.

Auch Linus kam doch schneller als sie dachte. Er legte seinen Arm um sie, lächelte sie an und meinte, dass sie jetzt losfahren könnten. So gingen beide zu seinem Käfer und schon ging die Fahrt zu der anderen Seite der Stadt. Dort wohnte er. Er hatte auch eine kleine Wohnung, die aber nicht so schön eingerichtet war wie ihre. Ja, ihre war einfacher, aber schöner!

Nachdem Linus im Auto viele Komplimente losgeworden war, nahm er sie in seiner Wohnung nur in die Arme, lächelte sie an und begann sie zu küssen. Auch sie küsste ihn voller Hingabe. Es war schön für sie, er war ein kräftiger, junger Mann. Und sie mochte solche Männer, die bestimmend und aktiv waren.

„So, da sind wir. Das ist mein Reich! Ich muss schnell mal aufs Klo, du kannst dich inzwischen ja schon ausziehen", sagte er so im Vorbeigehen.

Christina war ein wenig verwirrt. Dachte er, sie würde sich jetzt ganz ausziehen und auf ihn warten? Oder sollte sie sich nur von ihrer Jacke befreien? Also stand sie nur herum und wartete, dass er wieder zu ihr kam.

Da ging die Tür auf und Linus kam. Er war doch ein bisschen irritiert.

„Na, du hast ja noch alles an. Oder soll ich dich ausziehen? Das mache ich doch gern. Vielleicht ist es ja auch besser, ja, es hat was für sich."

Also kam er auf sie zu, umfasste sie und küsste sie noch einmal. Doch, das konnte er gut. Erst nahm er ihre Jacke ab, dann ihren Pullover.

„Oh la la, du hast ja wirklich was zu bieten. Nicht schlecht", lachte er sie an.

Und er zog auch ihren BH aus, wobei er aber nicht sehr viel dazu sagte. Irgendwie war Tina darüber enttäuscht. Das musste er erst wieder gut machen!

Auch ihre Jeans und ihr Slip kamen dran, bis sie nackt vor ihm stand. Dann zog er sich aus und kam von hinten an sie heran.

Er griff um sie. Ihre Titten hatte er in der Hand und sein jetzt harter Stab drückte in ihre Pospalte.

„Du hast einen verdammt schönen Körper!", sagte er.

„Und über meine Brüste hast du ja noch gar nichts gesagt. Gefallen sie dir nicht?", wollt sie wissen.

„Oh ja, doch, sie sind nicht schlecht. Aber wenn ich ehrlich bin, ich mag lieber schöne runde feste Brüste. Oder noch lieber solche, die spitz sind. Weißt du, man sagt auch 'Igelschnäuzchen' dazu. Hm, mit denen lässt sich gut spielen. Aber deine sind auch nicht schlecht!"

Christina drehte sich um und drückt ihren Körper an den seinen.

„Ich möchte, dass du mich fickst!", sagte sie zu ihm.

„Ok, ja, leg dich dann doch hin. Hier auf den Teppich?"

Sie sah nach unten, doch der Teppich war zwar dick, doch nicht sehr sauber. Nein, das wollte sie nicht. So weit war sie doch noch nicht heruntergekommen.

„Hast du nicht ein Bett?", fragte sie.

„Natürlich!", meinte er, nahm sie an die Hand und zog sie zum Bett in der Schlafecke.

Dort drückte er sie nach hinten, sie legte sich auf das Bett. Ihre Beine spreizte sie. Linus legte sich über sie und sah sie lächelnd an.

„Es wird dir gefallen", sagte er noch.

Langsam schob er seinen steifen Schwanz in ihre Vagina, sie stieß ein lautes „Oh" heraus. Und schließlich vögelte er sie. Tina merkte, dass sein Schwanz und ihre Möse zueinander passten. Denn immer wenn er zustieß, wurde sie heißer. Es war schön, einfach herrlich. Sie wurde stets eine Stufe höher gefickt.

Sie wusste, sie würde diesmal sicher zum Höhepunkt kommen. Nach jedem Stoß von ihm stieß sie ein „Ja" heraus. Und Linus wusste, welches Empfinden in ihr war. Mit kräftigen, harten Stößen brachte er sie immer weiter zu ihrem Orgasmus. Dann, auf einmal kam sie. Sie schrie, ihr Körper zitterte, und sie war von Linus glücklich gemacht. Doch er war noch nicht so weit, dass er abspritzen konnte, er fickte sie weiter. Und für Christina war es wieder so, dass sie diese herrlichen Gefühle bekam. Ihr Mund war geöffnet, sie empfand seine Stöße als Glücksbringer. Oh, es war ja so wunderbar! Linus sollte so weitermachen.

Noch etliche Zeit stieß er seinen Penis in ihre Luströhre. Dann aber spritzte er ab. Für ihn, wie auch für sie war dies eine herrliche Handlung.

Danach waren beide schlapp. Sie lagen nebeneinander, die Welt ging an ihr vorbei, ohne, dass sie daran teilnahm.

Aber was war das? Plötzlich wurde die Tür von Linus Wohnung geöffnet und jemand kam herein.

Tina war erschrocken, sie wusste nicht, was sich hier abspielte. Schnell hielt sie die Bettdecke vor ihre Brust.

„Was ist das?", fragte sie, „jemand dringt in deine Wohnung ein."

„Nur die Ruhe", sagte Linus, „das ist nur Gila. Die wohnt hier auch."

Und schon stand Gila in der Tür und sah die beiden im Bett.

„Hallo! Ich bin wieder zurück. Na, war's schön?"

Christina sperrte ihren Mund auf, sie konnte nichts antworten. Wer war diese Tina?

Die aber kam näher, sah Linus schlappen Pimmel, schüttelte den Kopf und meinte zu Christina: „Wenn er nicht mehr kann, dann musste ihm einen blasen. Und schon issa wieder flott."

Und sie streichelte seinen Schwanz, zog dann die Vorhaut zurück und wieder nach vorn und zu guter Letzt schob sie ihren Mund darüber. Sie machte es ein paar Mal, bis er stöhnte und ihr sagte, dass sie weitermachen sollte.

Für Tina aber war es genug. Sie stand auf und zog sich an. Dann sagte sie zu den beiden, die voll mit sich selbst beschäftigt waren, dass sie gehen würde. Keiner beachtete sie. So ging sie, rief über ihr Handy ein Taxi an und fuhr nach Hause.

Nein, das war nicht ihre Welt. Da würde sie doch lieber mit Friedrich losziehen. Das war zwar auch nicht normal, aber auf jeden Fall besser als mit Linus und seiner Tussie.

Tina beschloss, in der nächsten Zeit auf junge Männer zu verzichten und lieber die älteren Kaliber zu nehmen. Die wussten zwar auch, was sie wollten, aber alles lief doch so ab, wie sie es wollte.

***

Es kam wieder eine langweilige Zeit in 'Heikes Salon', aber wenn jemand arbeitete, da kam es eben vor, dass die Art der Arbeit immer die gleiche war. Es war halt so. Man konnte sich das nicht immer aussuchen. Vielleicht, wenn sie später einmal einen eigenen Salon haben würde, dann könnte sie ja mal einen freien Tag nehmen oder auch sagen, dass sie einen nicht frisieren wollte, nein, das ging auch nicht!

Am Dienstag in ihrer Pause ging ihr Handy. Friedrich war daran.

„Hey Süße. Wie geht's dir? Ach, ich habe verdammte Lust, dich wieder zu sehen. Immer wenn ich an dich denke, dann wird meine Hose zu klein. Sag mal, du hast doch Zeit für mich? Sagen wir morgen? Wieder um neun Uhr? Ja? Du bist süß! Ich hab' dich gern."

„Ok, dann morgen, 21.00Uhr. Ich freue mich!"

Und pünktlich war er an ihrer Haustür. Sie stieg ein und er fuhr wieder los. Ja, er musste aus der Stadt heraus, wo ihn etliche Leute kannten. Je weiter er fuhr, desto offener und freier wurde er.

„Na, mein Schätzchen, hattest du auch solche Sehnsucht nach deinem Liebhaber? Für mich war es manchmal wirklich schlimm. Aber wenn du so in meinem Auto sitzt, dann bin ich schon glücklich", meinte er lächelnd zu ihr.

„Du bist schon ein Schelm, mein kleiner Bauingenieur. Ja, ich muss gestehen, auch ich habe schon oft Sehnsucht nach dir!"

Diese Bemerkung bracht ihn dazu, dass seine rechte Hand wieder zu ihrem Schenkel kam und ihn streichelte.

„Nicht nur deine Beine sind fantastisch, dein ganzer Körper gefällt mir. Am besten natürlich das!", sagte er lachend.

Und damit fasste er an ihre Brüste. Sie hatte aber auch heute den BH angezogen, der diese Größe noch betonte. Das reizte ihn, ja, es machte ihn fast verrückt.

„Aber denke daran, wir haben eine Verabredung!", sagte sie mit fester Stimme.

„Ja, du hast Recht, Tina."

Und er griff in seine Tasche und zog zwei Scheine heraus und gab sie ihr. Sie lächelte, es klappte also wunderbar.

Friedrich fuhr nicht mehr weit. Heute fuhr er einen kleinen Weg rechts ab, dort war eine Pferdekoppel, auf dem etliche Pferde waren. Sie gingen ein kleines Stück, bis sie an eine Stelle kamen, an der sie die Pferde gut beobachten konnten.

Christina lehnte ihre Arme auf einem Holzzaun und ihr Blick war auf die Weide gerichtet.

„Ist das nicht herrlich?", sagte sie, „aber ich glaube, dass ich nie Pferde haben werde."

„Dafür aber hast du einen sehr schönen Körper, der mir wahnsinnig gefällt. Darüber kannst du sehr stolz sein."

Er stand hinter ihr. Seine Arme umfassten sie und seine Hände hatten ihre Titten gegriffen. Er drückte sie. Sie waren so schön weich. Und groß, seine Hände hatten etwas zu greifen.

„Ich muss immer wieder sagen, dass du einfach geile Titten hast, die mir gefallen. Es ist fast ein Wunder, dass ich dich gefunden habe. Immer wenn wir beide zusammen sind, dann glaube ich im Himmel zu sein", flüsterte er ihr zu.

„Ich weiß das", lachte sie, „aber lass es doch so sein. Wenn du dich wohl fühlst oder du sogar glücklich bist, dann ist es doch auch in Ordnung."

Der Meinung war er auch. Und seine Hände gingen weg von ihren Brüsten, sie gingen nach unten, knöpften ihren Rock auf und zogen ihn nach unten. Auch der Slip musste dran glauben. Und schließlich rutscht sein harter Stab in ihre Muschi. Er stieß ihn ganz hinein. Oh, war das fantastisch! Und er zog ihn ein wenig zurück und stieß ihn in voller Wucht wieder in sie. Wieder hörte sie einen brünstigen Ruf von ihm.

„Oh ja, mach's mir. Ich will das", rief sie ihm zu, „du machst das gut. Ich liebe es, wenn du mich fickst", sagte sie.

Er vögelte seine Tina. Es gefiel ihm, so etwas hatte er schon lange nicht gehabt. Und seine Hände gingen wieder nach oben. Er fuhr unter ihre Wäsche an ihre großen Titten, das brachte ihn noch mehr um seinen Verstand. Immer wieder stieß er seinen harten Schwanz in sie und dabei knetete er ihre Brüste. Diese verdammt geilen Dinger, ja, so ein Vorbau war sein Ding.

„Oh ist das schön!", jauchzte er, und noch einmal drückte er ihr Euter zusammen, aber drück mir deinen Hintern mehr zu. Dann komm ich noch besser rein!"

Sie machte das und kam mit ihrem Körper etwas höher, sodass er ihre Brüste besser greifen konnte. Ja, sie wollte ihn nicht verlieren. Er war ein Netter und hatte Kohle, die sie haben wollte. Und Friedrich rammelte seinen Schwanz mit Wucht in ihr Fötzchen.

Dann aber, auf einmal fing er fast an zu schreien, er jauchzte, er schrie fast, und da spritzte er ab.

Danach kehrte Ruhe ein.

Er zog seine Hose wieder hoch, lächelte sie an und meinte: „Oh, war das gut. Du bist aber auch eine, die mich in den Himmel schicken kann."

„Das ist doch in Ordnung mein Lieber", meinte sie, „wenn es dir gefällt, ist es schön, wenn nicht, dann würden wir ja umsonst hierher gefahren sein."