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Eine Friseurin auf Abwegen

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„Da hast du Recht", lächelte er ihr zu, „aber jetzt können wir uns ja die Pferde noch einen Moment angucken. Magst du überhaupt Pferde?"

„Du, ich weiß es nicht, hatte noch keinen Zugang zu diesen Tieren."

Jedenfalls standen sie am Zaun und schauten sich die Tiere an. Allerdings waren sie nicht mehr sehr agil, sondern waren wohl mehr der Nacht zugetan. Außerdem konnte man alles nur schemenhaft sehen, weil es zu dunkel war.

„Komm Lieber", sagte Friedrich da, lass uns fahren."

Sie stiegen ein und er fuhr los. Erst ging es noch den holprigen Weg entlang. Es wurde nicht besser. Auf einmal aber hielt er an.

„Du Tina, ich glaube, ich weiß nicht mehr, wo wir sind", kam aus seinem Mund.

„Du weißt aber nicht immer, dass du nichts weißt?", lachte sie.

„Nein, da hast du recht. Ich weiß nur, dass ich wieder verdammt geil auf dich bin. Komm, zieh dich aus. Ich will dich noch einmal. Wer weiß, wie lange ich darauf wieder warten muss."

Nun Tina konnte das verstehen. Irgendwie könnte sie auch wieder mit ihm. Also zog sie sich ganz aus.

„Sag mal, geht dieser Sitz etwas mehr runter?", fragte sie.

Friedrich betätigte einen Knopf am Armaturenbrett und schon ging die Sitzlehne nach hinten und weiter runter.

„Ist es der Dame so recht?", fragte er und kam dann zu ihr.

Er war über ihr, küsste erst ihre Brustwarzen, dann knabberte er an ihren Nippeln und schließlich trafen sich ihre Münder. Sein Schwanz wurde immer härter. Und er fand schließlich den Eingang ihrer Scheide. Er rutschte hinein.

„Du hast eine verdammt geile Möse", sagte er und stieß seinen Stab voll in sie hinein.

„Ja, mein Lieber, stoß ihn in mich rein, ich mag das auch. Schön tief und du musst ihn jetzt kräftig stoßen", machte sie ihn an.

Er stieß seinen Harten in sie hinein. Sie merkte, dass es ihm gut tat, dass es etwas sehr Schönes für ihn war und dass es sein größter Wunsch war, sie nun zu nehmen.

„Oh, es tut so gut, dich zu ficken", kam es aus ihm heraus, „es könnt stundenlang so weiter gehen. Aber leider ist uns ein Ende gegeben. Aber ich will es auskosten!"

Er vögelte sie manchmal langsam und bewusst und manchmal hektisch. Und zwischendurch machte er auch Pausen. Dann küsste er ihre Titten. Er lutschte an ihren Brustwarzen, und biss leicht in ihre Nippel und saugte dann wieder an ihnen. Oh, es war eine Lust für ihn. Diesmal dauerte es auch länger als beim ersten Mal, für Christina war es nur rechtens. Doch ein Ende gab es natürlich auch hier. Er drückte seinen Harten in ihren Körper und kam zum Höhepunkt.

„Oh, das war ja noch besser als beim ersten Mal", meinte er und es hatte ihm sehr gefallen.

Beide zogen sich wieder an.

„Ich glaube, ich drehe lieber um und fahre zurück", lachte er dann.

„Vielleicht solltest du noch einmal überprüfen, ob du richtig angezogen bist. Nicht dass deine Frau merkt, dass du ganz woanders warst, als du ihr angegeben hast."

Er lachte sie an: „Du bist ja ein gewissenhaftes Stück. Ich sehe mal nach. Aber dann kann es losgehen."

Auf der Rückfahrt machte Christina noch eine Bemerkung, die sie aber sofort bereute.

„Sag mal, Friedrich, wir haben doch heute zweimal gefickt. Meinst du, ich hätte da nicht etwas mehr verdient?"

Doch er war noch so hoch drauf von dem Abend, dass er in die Tasche griff und ihr noch einen Schein gab. Irgendwie aber wollte sie auch nicht geldgierig sein.

Er setzte sie an ihrer Wohnung ab und fuhr nach Hause.

***

Die Wochen danach waren dann doch etwas abwechslungsreicher. Es kamen interessante, meist junge Männer. Sie ließen nicht nur ihre Haare auf Vordermann bringen, sondern erzählte auch eine ganze Menge. Das war Tina ganz angenehm, so verging auch die Zeit schneller.

Besonders auf einen hatte sie ein Auge geworfen. Das war der Julius. Er war ein bisschen größer als sie, er war hager, ja fast dünn und er konnte auch viel und überzeugend reden. In seinem mageren Gesicht war fast immer ein Lächeln zu sehen. Auch trug er eine Brille. Er hatte blaue Augen und hatte kurze Haare, die einfach mit der Maschine geschnitten wurden.

„Seit du hier bist, macht es viel mehr Spaß, zum Friseur zu gehen", meinte er, „nicht nur, weil du gut schneidest, sondern, weil man sich gut mit dir unterhalten kann."

„Ach, und nun soll ich auf die Knie gehen und mich für das Kompliment bedanken?", fragte sie.

„Nein, so habe ich es nicht gemeint, aber es ist so. Du bist wie die Frau am Bug eines alten Schiffes. Du gehörst dazu. Man erwartet, dass du hier bist, sonst ist der Laden leer!"

Tina war froh, dass der Laden leer war, sonst hätte man die Tränen in ihren Augen sehen können. Er sagte das aber auch, dass man merkte, es war ein Kompliment, doch es war auch so nebenbei erzählt. Sie nahm es ihm ab.

Das war das erste Mal, dass er bei ihr war. Jedoch nach einer weiteren Woche war er wieder bei ihr.

„Hallo, Julius, hast du das letzte Mal etwas vergessen?", fragte sie.

„Nein", war seine Antwort, „meine Haare sind wieder zu lang."

Er setzte sich auf einen der freien Stühle und wartete. Nachdem der gegangen war, den sie bediente, kam sie zu ihm.

„Du, es ist wirklich so, dass in der einen Woche deine Haare kaum gewachsen sind. Was soll ich da noch wegschneiden. Würde ich es tun, dann hättest du 'ne Glatze!"

„Wirklich?", fragte er erstaunt.

„Ja, natürlich. Oder soll ich sie färben?"

„Nein, die Farbe stimmt. Die ist schon ganz richtig. Nur sind die Haare zu lang."

„Aber Julius, die sind nicht zu lang. Dann sag doch mal, was ich mit dir machen soll", wollte sie wissen.

„Ein Termin. Ich meine einen Termin, an dem wir uns treffen können. Ja, das wäre mein Wunsch. Und das ist noch wichtiger als ein neuer Haarschnitt."

Christina musste lachen. Irgendwie gefiel er ihr. Seine ganze Art war ganz ihr Ding. Deswegen war er also wieder gekommen!

Sie wollte aber keinen Termin in der Woche machen, weil sie früh aufstehen musste, also sagte sie, dass sie sich am Freitagabend sehen könnten. Julius war begeistert. Er versuchte, ihr einen Kuss zu geben, doch sie drückte ihn weg. So etwas im Salon, nein, das kam nicht in Frage.

***

Am Freitagabend an der Kirche hatte sie gesagt. Um acht war sie dort. Sie brauchte nicht lange warten, denn er stand schon dort. Er war normal angezogen.

„Hallo Julius", sagte sie.

„Hallo Tina. Weißt du, wie sehr ich mich freue, dass du gekommen bist. Ich bin einfach happy", lächelte er sie an.

Und er versuchte, sie zu küssen. Doch sie wies ihn zurück.

„Sag mal, was hast du denn vor mit mir?", fragte sie, „hast du einen Plan?"

„Oh ja, natürlich", antwortete er, „zuerst setzten wir uns irgendwo hin. Wir müssen uns ja erst einmal kennen lernen. Nun, ich stelle Fragen und du stellst Fragen und der Andere muss sie beantworten. Dann werden wir uns näher kommen. Du harkst dich bei mir ein, wir gehen zu mir und da kuscheln wir die ganze Nacht in meinem Bett! Na, wie findest du das?"

Tina war ein wenig brüskiert von seinen Vorschlägen. Aber andererseits war sie auch erregt von seiner Ehrlichkeit. Warum sollte er denn auch nicht diese Gedanken und Einstellungen haben? Vielleicht war er ja auch ganz gut im Bett?

Also meinte sie, dass sie nicht alles wegschieben sollte. Vielleicht würde es ja doch noch ein schöner Abend werden.

„Hm, ich denke, wir können es mal versuchen. Aber verspreche dir nicht zu viel. Ich kann auch sehr trotzig werden."

„Oh, das wird ja immer besser. Ich mag es, wenn kleine Probleme auftreten. Problemlösung ist mein Hobby", lachte er.

Also gingen sie ein Stück weiter und setzten sich auf eine Bank, die rund um einen Baum gebaut war. Man saß gut darauf. Langsam wurde es dunkler. Sie betrachtete den Himmel, sah die ersten Sterne hervorkommen und sah sogar einen Schweif über sich.

„Oh, ist es schön hier", sagte sie, „aber nun stelle Fragen, denn du darfst anfangen."

Erst wollte er wissen, wie ihr Nachname ist, wie ist ihre Familie, warum hat sie eine eigene Wohnung, was will sie machen, wenn sie ihre Lehre fertig hat, hatte sie schon viele Männer, welchen Sex mag sie am liebsten?

„Halt, stopp, stopp", sagte sie laut, „so weit sind wir noch nicht. Ich denke, wir machen so weiter, dass ich erst einmal Fragen stelle."

Und sie fragte ihn, warum er noch allein sei, wie alt er sei, was er beruflich machen würde und welche Frauen er mag.

Auf die letzte Frage aber lautete seine Antwort, er liebe nur eine Frau, und das sei sie. Als er Tina das erst Mal gesehen hatte, sei es aus mit ihm gewesen. Immer hätte er an sie denken müssen. Keine andere hätte in seinem Kopf Platz gehabt.

Ganz glaubte sie es ihm nicht. Aber sie erfuhr auch, dass er dreiundzwanzig Jahre alt war. Und er verriet ihr, dass er doch wohl einige Erfahrung mit Frauen hätte.

„Hm, weißt du, sie mögen mich. Manchmal brauche ich eine Frau nur anschauen, schon kommt sie mir nach."

Auch das wollte sie ihm nicht glauben. Doch warum sollte er es erzählen?

„Sag mal, liebe Tina, ich habe dir so viel über mich erzählt, eigentlich habe ich doch eine Belohnung verdient. Oder glaubst du das nicht?"

„Na ja, irgendwie schon", lachte sie.

Und schon hatte er seinen Mund auf dem ihren und küsste sie. Er hatte schöne fleischige Lippen und als dann noch seine Zunge in ihren Mund kam, so war sie fast weg. Es blieb also nicht bei normalen Küssen. Seine Zungenküsse waren einfach ein Höhepunkt.

Danach flüsterte sie ihm zu: „Wirklich, deine Küsse sind einfach gut, sehr schön, selten habe ich einen Mann gehabt, der so gut küssen kann."

„Oh danke", lachte er, „und ich kann nicht nur gut küssen. Du wirst es bestätigen, wenn wir beide im Bett liegen und eins werden."

Huch, dachte sie, der kann aber einen drauflegen. Hoffentlich ist er kein Hochstapler. Aber es gefiel ihr, wie er das sagte. Und sie dachte auch, dass sie ja schon etwas länger keinen Mann mehr gehabt hatte.

„Aha, und du meinst, jetzt müssten wir uns einhaken und gemeinsam zu deiner Wohnung gehen? Oder hab ich da etwas falsch verstanden?"

„Oh nein, das hast du richtig gehört. Aber erst müssen wir uns noch einen Kuss geben."

Tina war nicht dagegen, denn der erste Kuss war sehr schön gewesen. Wieder waren sie ganz dicht zusammen und wieder küsste er sie, dass sie fast dahinschmolz. Was sollte das denn noch werden an diesem Tag. Dann gingen sie eingehakt oder er legte seine Hand auf ihre Schulter den Weg und die Straße entlang. Sie wusste gar nicht, wie lange sie gegangen waren. Vielmehr hatte sie den Eindruck als würde sie schweben. Sie fand, Julius war ein sehr guter Mann, und er wusste, eine junge Frau zu nehmen.

So gingen sie eine ganze Weile. Ab und zublieben sie stehen, umarmten sich und Küsse wurden gewechselt. Manchmal hatte sie beim Küssen den Eindruck, es könnte wohl auch genug sein. Aber hier konnte es nicht genug werden. Immer wieder drückte sie ihren Mund auf den seinen. Und sie war glücklich dabei.

Beim nächsten Stehenbleiben fragte sie: „Bist du auch zärtlich zu mir?"

„Du wirst es sehen. Und du wirst es immer wieder mit mir wollen", prophezeite er, „ich denke, du wirst sehr glücklich dabei werden."

Wieder küsste sie ihn. Und bald kamen sie an seiner Wohnung an.

„Dort oben, unter dem Dach, da wohne ich. Und ich denke, ich habe die Wohnung schön eingerichtet. Mir jedenfalls gefällt sie sehr. Nur ein Fehler ist dabei, wir müssen die drei Etagen zu Fuß hoch gehen, es gibt keinen Fahrstuhl."

„Ach das macht nichts", lacht Christina, „besonders, wenn es nachher schön wird."

Er lachte und gab ihr wieder einen Kuss.

Oben angekommen traten sie in seine Wohnung. Zweieinhalb Zimmer hatte er. Viele schräge Wände, das hatte sie schon vermutet. Sie sah sich um. Nun, es war anders eingerichtet als ihre Wohnung, aber jeder hat halt seine Vorstellungen, aber es war alles sehr sauber. Das gefiel ihr.

Er ging mit ihr herum und zeigte ihr alles. Sie war begeistert, was man alles aus einer Wohnung mit schrägen Wänden machen konnte. Ihr fiel natürlich ein, was man noch anders stellen konnte, aber sie sagte es nicht zu ihm. Sie wollte nicht besserwissend sein.

Er bat sie, sich zu setzen. Dann fragte er sie, ob sie etwas trinken wollte. Vielleicht einen Wein?

„Nein, ich trinke nichts Alkoholisches. Ich weiß nicht warum, aber ich brauche es nicht. Gib mir mal ein Glas Wasser."

Er goss zwei Gläser mit Wasser voll und setzte sich zu ihr.

„Weißt du, dass ich dich mag? Dass ich fast verrückt wurde, wenn ich an dich gedacht habe? Im Salon habe ich dich genau angeguckt. Du hast so schöne zarte, weiche Haut, das gefällt mir. Und du hast schlanke, lange Beine, das gefällt mir noch mehr. Du trägst im Salon zwar immer komische BHs, aber ich habe schon mitgekriegt, dass du fantastische Brüste haben musst, das gefällt mir am allermeisten."

Christina wusste gar nicht, was sie sagen sollte. Sie war erstaunt über so viel Ehrlichkeit. Und es fing bei ihr an zu kribbeln, im ganzen Körper.

Julius rückte ihr noch ein Stückchen näher, hob das Glas und meinte: „Prost!"

Sie nahm mit zittriger Hand ihr Glas und prostete ihm auch zu. Dann stellten beide die Gläser hin. Sie schauten sich an, Julius umarmte sie und wieder wurden Küsse getauscht.

„Du, Tina, ich muss dir sagen, dass ich Sex am meisten mag, wenn es zärtlich zugeht. Wenn eines nach dem anderen kommt und man nicht nur eine Frau auszieht, sie fickt und dann ist Schluss. Und ich hoffe, dass du bei mir glücklich sein wirst. Komm mal mit zur Couch!"

Beide gingen ein Stück, dann umarmten sie sich noch einmal und Julius sagte zu ihr, dass sie ihn ausziehen sollte. Das war ihr unangenehm. Denn meist zog man sie aus und nicht umgekehrt. Sie wusste also gar nicht recht, wie sie sich verhalten sollte.

Sie zog ihm das Hemd aus und dann das Unterhemd. Er hatte einen glatten, fast haarfreien Körper. Ja, das mochte sie. Dann zog sie die Hose herunter und schließlich seinen Unterhose. Zu sehen war sein Schwanz, der schon steif war. Sie starrte ihn lange Zeit an.

„Sag mal, stimmt mit meinem Penis etwas nicht?", fragte er.

„Nein, nein", sagte sie, „aber ich hätte nicht gedacht, dass schlanke Männer wie du solch einen Kolben haben können."

„Hast du Angst und willst nichts mit mir machen?", fragte er sie weiter.

„Aber nein, das war nur eine Überraschung. Es wird mit schon gefallen", lachte sie ihn an.

Julius lachte sie auch an und setzte sich dann auf die Couch.

„Willst du, dass ich dich ausziehe oder machst du das selbst?", wollte er wissen.

„Das kannst du bestimmen", meinte sie und begann sich auszuziehen.

Dann stand sie in BH und Slip vor ihm.

„Wow, du bist schöner als ich es mir vorgestellt hatte. Du hast einen schlanken Körper, bist gut proportioniert und scheinst auch himmlische Brüste zu haben. Also eine junge Frau, die ich sehr mag und die einfach wunderbar ist."

Ganz langsam öffnet sie ihren BH, schaute ihn an und sah, dass ein anerkennendes Lächeln auf seinem Gesicht zu sehen war. Es war kein gieriges Lächeln, sondern mehr eine Würdigung. So ließ sie ihren BH nach unten fallen. Und dann bückte sie sich und zog den Slip aus. Schließlich stellte sie sich vor ihn hin und wartete aus seine Reaktion.

„Du bist schön, meine Liebe, und ein wunderbarer Mensch. Ich mag dich nicht nur, ich liebe dich. So wie du bist!"

Sie lächelte ihn an und kam zu ihm.

„Komm, meine süße Maus, setz dich auf mich. Ich will dich spüren, und auch du sollst fühlen, wie mein Schwanz in dir ist."

Aber sie verwöhnte erst noch sein Ding. Sie streichelte seinen Schwanz. Sie zog die Vorhaut zurück und wieder nach vorn. Sein Penis wurde größer und härter.

„So ist er schön", flüsterte sie.

Und dann kniete sie sich auf ihn. Sie rückte immer näher, bis sie seinen Harten zwischen ihren Beinen spürte. „Oh" jauchzte sie, als er in sie flutschte. Dann setzte sie sich fest auf ihn. Ja, es war ein Gefühl, wie sie es öfter und länger haben konnte.

Oh, einfach wundervoll!", sagte sie und hob ihren Körper und ließ ihn wieder senken.

„Weißt du, Tina, du hast gar nicht zu große Titten. Deine Brüste sind so, wie man sie sieht, und ich sehe sie einfach so, dass sie schön sind."

„Das Schöne an dir ist, dass du es immer direkt und offen sagst, das finde ich gut und das sollten wir immer so beibehalten."

„Ja, das finde ich auch. Und jetzt darfst du mich reiten. Mach es ganz langsam und genieße es. Auf mich brauchst du keine Rücksicht zu nehmen, ich genieße das ohnehin, denn du hast einen sehr schönen Körper."

„Danke. Du überschüttest mich ja regelrecht mit Komplimenten. Aber ich nehme es dir ab, dass du es ehrlich meinst."

Bei diesen Worten hob sie langsam ihren Körper und immer, wenn sie herunter ging, dann spürte sie seinen dicken Schwanz, der sich in ihren Körper bohrte. Es war wunderschön für sie. Sie musste daran denken, dass es noch nie so schön gewesen war.

Julius sah sie an, lächelte und freute sich. Bestimmt genoss er auch dieses Zusammensein. Sie beugte sich etwas nach vor. Und er nahm ihre Brüste mit seinen Händen und drückte sie. Ihre Brustwarzen nahm er zwischen seinen Daumen und Zeigefingern und zwirbelte sie leicht. Und am Ende umkreiste er mit seinen Fingerspitzen ihre Nippel oder er ging damit über die steifen Nippel.

„Gefällt es dir, wenn ich deine Warzen streichel. Magst du das, weil es kitzelt oder erregt es dich tief im Körper?"

„Oh, es kitzelt. Erst ein wenig, dann immer mehr an den Stellen, die du streichelst, bis es mir unter die Haut geht. Und schließlich habe ich im ganzen Körper ein Kribbeln, besonders mein Muschi juckt, und ich werde ganz irre und verrückt."

„Es ist also ein schönes Gefühl, das ist doch gut."

„Na ja, aber manchmal macht es mich so heiß, dass ich etwas tue, was ich gar nicht will."

„Aber jetzt machst du es doch, weil du es willst?"

„Natürlich mein Lieber. Ich will doch, dass du mich nimmst. Du, ich muss dir sagen, dass es noch nie so schön für mich war, als es jetzt ist."

Und um das zu bestätigen, ließ sie ihren Körper nach unten fallen, und sein Schwanz bohrte sich wieder in ihren Körper.

So ritt sie ihn weiter. Und sie merkte, dass sein Schwanz immer härter wurde. Das konnte natürlich auch ein falsches Gefühl sein, dass sein Stab härter wurde. Das freute sie.

Sie ritt ihn langsam. Mit der Zeit merkte sie, dass sie Feuer fing und immer heißer wurde. Sie musste das so beibehalten. Sie sagte Julius noch, dass er ihre Brüste verwöhnen sollte. Das tat er und sie ritt ihn, und sie veränderte ihren Körper so, dass sie Glücksgefühle dabei hatte.

Schließlich aber kam sie zum Höhepunkt. Sie schrie diesmal nicht, sondern behielt es für sich. Aber es waren Gefühle, die sehr schön waren. Danach fragte sie Julius, warum er noch nicht zum Höhepunkt gekommen war.

„Weißt du, das sind immer sehr schöne Gefühle für mich. Ich versuche sie hinauszuschieben und dann wird es schöner. Aber es gelingt nicht immer."

„Aber jetzt? Soll ich dich weiter reiten?"

„Nein, das brauchst du nicht, aber ich habe einen Wunsch. Und ich weiß, dass du mir jeden Wunsch erfüllst. Komm und blase mir einen. Du hast doch auch gesagt, dass dir mein Schwanz gefällt. Du musst es nicht, aber es wäre schön!"

Tina druckste herum und meinte schließlich: „Du Julius, ich habe noch nie einem Mann einen geblasen. Also könnte es werden, dass es dir nicht gefällt. Hm, aber du musst mir sagen, was und wie ich es machen soll. Natürlich werde ich alles für dich tun."

Er lächelte und gab ihr Anweisungen. So stieg sie von ihm herunter und fing noch einmal an, seinen Penis zu streicheln. Wieder kam er hoch und wurde steif.

„Und nun, streichel ihn ganz lieb und kraule ab und zu meinen Sack und die Eier, das ist auch schön. Und hast du all das gemacht, dann nimm meinen Steifen in den Mund und lutsche an ihm, kitzel ihn mit der Zunge und du kannst ihn auch beißen, mal zärtlich, mal hart. Nun kannst du anfangen, meine Liebe, und ich weiß, dass du es gut machst."

Und er suchte ihre Brüste. Er nahm sie mit den Händen und lächelte. Diese großen Dinger, die nicht beherrscht werden mussten. Sie wollten gegriffen und verwöhnt werden. Sie wollten von Händen geknetet werden. Sie mochten nicht tagelang hinter dem Stoff des BHs verborgen bleiben. Protzen wollten sie, sie hatte ja auch genug davon. Oh, sie waren so schön groß und ihre Brustwarzen, konnten einen anlachen. Und jetzt nahm er sie. Seine Hände waren zwar nicht groß genug für sie, aber er konnte sie drücken, streicheln und ihnen Gutes tun.