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Eine Friseurin auf Abwegen

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Tina nahm das Kuvert. Beide gaben sich die Hand und somit endete eine Beziehung.

***

Als Julius und Tina wieder zusammenkamen, meinte sie, dass sie mit ihm reden müsste. Beide setzten sich aufs Sofa an den kleinen Tisch. Diesmal trank Christina ein halbes Glas Rotwein, weil sie glaubte, so besser reden zu können.

Sie erzählte ihm ihren ganzen Lebenslauf. Sie ließ nichts aus.

„Ich will, dass du mich kennenlernst wie ich bin. Meine positiven und negativen Eigenschaften. Danach kannst du ja immer noch sagen, ob du mich magst."

Sie begann natürlich nicht mit ihrer Kindheit, sondern mit der Pubertät. In dieser Zeit kam sie mit etlichen Jungen zusammen, sie schliefen zusammen, hatten Sex, aber es war niemand dabei, mit dem sie länger zusammen sein wollte.

Dann redeten sie über ihre Zeit seit der Lehre. Sie erzählte ihm, was sie für Gedanken dabei gehabt hatte und mit wem sie zusammen gewesen war. Das war nicht alles gut gewesen, aber sie hatte es halt gemacht und konnte das auch nicht mehr zurücknehmen.

Schließlich aber hatte sie Julius kennengelernt. Und den mochte sie sehr. Ja, sie hatte sich in ihn verliebt. Und sie könnte sich vorstellen, mit ihm lange Zeit eine Wohnung zu haben. Es wäre schön, mit ihm etwas zu planen und dann durchzuführen. Zu ihm hätte sie immer Vertrauen. Ja, er war ihre große Liebe.

Und nicht nur, das sie mit ihm zusammen leben wollte. Auch der Sex mit ihm war schön, sehr schön. Nicht nur, weil er ihre Titten geil findet, sondern er sie als etwas Natürliches betrachtet. Er findet sie schön, genauso wie ihren übrigen Körper.

Julius hörte sich das Ganze stumm an und danach machte er eine Pause.

„Liebe Christina", sagte er dann, „ich habe alles von dir gehört und auch richtig verstanden. Und ich muss sagen, dass ich das Gleiche zu dir gesagt haben könnte. Du bist eine liebe Frau, ehrlich, hilfreich, aufopfernd, und dich muss ich einfach lieb haben. Vielleicht sollten wir uns eine gemeinsame Wohnung nehmen oder du ziehst bei mir ein."

Christina kam ganz dicht an ihn heran und küsste ihn.

***

Beide blieben zusammen. Christina gab ihre Lehre auf und machte etwas mit Klimaschutz. Genauso, wie Julius, der schon ein Profi darin war.

Sie arbeiteten viel und waren sparsam. Sie bauten sich ein Haus. Tina bekam vier Kinder, die sie sehr liebte, natürlich war Julius auch ein guter Vater.

ENDE

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Also die Autorin hat sich mit der Länge des Textes Mühe gegeben, aber inhaltlich ist das ne Katastrophe. Selten einen so langweilig geschriebenen Text gelesen.

Vielleicht ein wenig dramatischer schreiben und dafür kürzer...

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Der Text ist in einer Weise geschrieben, die die innere Beteiligung der Hauptperson schildert wie die Bedienungsanleitung für eine preiswerte Kaffeemaschine! Auch die sexuellen Handlungen werden erklärt wie aus einer Gardena-Handreichung. Am ehrlichsten sind da noch die Geldübergaben dargestellt. Für guten Sex ist Geld eine adäquate Entlohnung, die genau hier nicht gerechtfertigt wäre.

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