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Eine Friseurin auf Abwegen

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Tina hatte sich all seine Anweisungen gemerkt. Sie kraulte seinen Hodensack und streichelte seinen Schaft. Und dann, sie brauchte sich nicht überwinden, es war doch etwas ganz Normales, schob sie ihren Mund über seinen dicken Kolben. Nein, es war nicht so schlimm, sie schon ihren Mund stärker über seinen Stab, drückte ihre Lippen zusammen und hob ihren Kopf. Dies machte sie eine ganze Weile. Seinen unteren Teil des Schaftes umfasste sie mit einer Hand, sie fasste kräftig zu. Und das obere verwöhnte sie mit ihrem Mund und der Zunge.

„Oh, du bist fantastisch", rief er, „du machst das gut, sehr gut!"

Und sie machte es weiter so, wie sie es für richtig hielt. Angefeuert wurde sie von seinen Bemerkungen, die er zwischendurch immer wieder von sich gab.

„Oh schön!", sagte er noch.

Aber dann drückte er ihren Kopf nach unten, sodass ihr Kopf weiter nach unten ging. Und er ließ nicht los. Auf einmal spuckte es auch seinem Rohr direkt in ihren Mund. Sie war überrascht und wusste nicht, was mit ihr geschah. Ja, sie musste schlucken, immer wieder einen Schluck nehmen, von dem was sie nicht kannte. Am Ende ließ er ihren Kopf los.

„Na, wie war's. Ich weiß, das war nicht gut, doch die meisten wollen es nicht. Und dies ist eine Möglichkeit, dass sie es kennen lernen."

„Du bist gemein, Julius, wirklich gemein", stotterte sie, denn sie hatte noch immer etwas von dem Schleim im Mund.

„Du musst denken, dies ist ein Stück von mir. Da kannst du es doch wohl auch schlucken", meinte er überheblich.

Da musste sie lächeln. Sie ließ etwas, was sie noch im Mund hatte, herauslaufen, und flüsterte ihm zu: „Nun, dann sauge es ein und schlucke es auch runter!"

Sie hatte es nicht erwartet. Er nahm es mit der Zunge auf und schluckte es herunter, ohne dass sein Gesicht eine Regung zeigte. Donnerwetter, dachte sie. Aber andererseits schmeckt es ja auch gar nicht. Es ist halt nur Schleim!

Nun brauchte Christina etwas Ruhe. Sie legt sich auf die Couch, ihren Kopf legte sie auf seinen Schoß. Sein Schwanz lag daneben. Es störte sie nicht, es war eher etwas Beruhigendes. Julius küsste sie und seine linke Hand lag auf ihrer Brust. Es war ein Bild des Schweigens.

Tina hatte es sich immer so vorgestellt. Nicht zusammen kommen, ins Bett, schnell vögeln, und im Nu war wieder alles vorbei. Alles sollte frei und in Ruhe vor sich gehen, man sollte die Liebe voll genießen. Sicher konnte es vorkommen, dass man mal erregte war und alles hektisch und gierig abging. Aber es sollte nicht immer so sein.

Nach einer Weile dreht sie ihr Gesicht zu dem seinen hin, lächelte und fragte: „Sag mal, hast du auch ein Bett, ein richtig bequemes, weiches Bett. Ich bin müde und will schlafen. Das wäre schön."

„Natürlich mein Schatz. Komm!"

Und er nahm sie an die Hand und führte sie zu seinem Bett. Es war nicht sehr breit, aber das musste es ja auch gar nicht sein. Kaum lagen sie, da kuschelte sie sich an ihn, und er legte seinen Arm um sie, und schon waren sie eingeschlafen.

Beide verlebten noch ein schönes Wochenende. Voller Zärtlichkeit und Liebe. Beide dachten nicht an ihre Zukunft. Sie genossen den Moment.

***

Es war an einem Mittwoch vierzehn Tage später. Sie hatte ihren verdienten Feierabend. Heute war auch viel los gewesen. Die kleine Herrenecke, so nannte sie den Bereich, an dem Männer frisiert wurden, war voll besetzt. Wenn einer fertig war, setzte sich schon der nächste auf den Stuhl. Ab und zu musste auch Karoline aushelfen. Bei ihr ging das Frisieren auch schneller.

Sie musste zuletzt auch noch sauber machen. Dafür, dass sie es machte, bekam sie ihre Wohnung billiger. Aber endlich war sie fertig. Sie würde sich zuhause aufs Bett legen und schlafen.

Als sie auf der Straße stand, hielt ein Auto, das war der Mercedes von Friedrich. Er öffnete die Tür und bat sie einzusteigen. Sie tat es.

„Hallo, mein Liebe", sagte Friedrich, „es tut mir leid, dass ich dich hier so abfange, aber es ist etwas Wichtiges. Und ich muss eine Entscheidung von dir haben. Huch, aber mal von Anfang an. Am Samstag, das heißt am kommenden, wird Herr Horst Wenzel zu mir kommen. Den kennst du nicht. Ein ganz wichtiger Mensch aus der Baubranche. Er will mit mir einen Vertrag machen, wir sind schon ein Stück weiter gekommen, aber noch nicht am Ende. Weißt du, er steht auch auf junge Frauen mit großen Brüsten. Und da dachte ich an dich. Du hast mir doch schon so viel Gutes getan. Würdest du dich ein bisschen um ihn kümmern?"

„Mein lieber Friedrich, wenn du sagst, ein bisschen kümmern, dann heißt es doch auch, dass ich mit ihm schlafen könnte? Ist das richtig?"

„Puh, ja, das könnte sein, aber es muss nicht. Du kannst alles selbst gestalten, natürlich auch aufhören, wenn du willst. Und ich werde es gut belohnen, das kannst du mir glauben!"

Ja, das Geld, immer das Geld! Das spielt bei Friedrich eine Rolle. Aber wenn ich ehrlich bin, bei mir ja auch.

„Wie viel?", fragte sie nur.

„Also, ich gebe dir 1000 Euro, wenn du dich mit ihm triffst, dich mit ihm unterhältst und einfach nett zu ihm bist. Sollte dann ein Vertrag zwischen mir und ihm zustande kommen, dann gebe ich dir noch einmal 1000 Euro. Ist das ein Angebot?"

„Nein!", sagte sie mit einem verbissenen Ausdruck im Gesicht, „Das erste ist in Ordnung. Aber wenn ein Vertrag gemacht wird, dann erhalte ich zweitausend. Ist das gut?"

Friedrich tat so, als ob es ihm leidtun würde, aber dann sagte er doch zu. Sie gaben sich die Hand, der Vertrag war abgeschlossen. Sie stieg aus und ging zu ihrer Wohnung. Sie legte sich ins Bett und schlief sofort ein.

***

Der Samstag kam. Sie war ganz aufgeregt, denn dies war ja nicht nur ein Techtelmechtel, sondern ein wichtiger Auftrag. Sie musste nicht nur ein wenig lächeln, ihre Brust herausdrücken, sondern sie musste zu einem Erfolg kommen. Sie hatte solche psychologische Spielchen ja noch nie gemacht. Darum hatte sie heftiges Herzklopfen.

Friedrich hatte für diesen wichtigen Mann eine kleine Feier in einem größeren Raum seiner Firma organisieren lassen. Eine Dreimannkapelle spielte, ein Buffet war angerichtet und etwa 15 Leute waren zusammengekommen, um den Herrn Wenzel zu begrüßen. Man konnte sagen, es war eine vergnügte Gruppe. So jedenfalls empfand es Tina, als sie dorthin kam.

Sie fügte sich gut ein in die Gruppe. Angezogen hatte sie ihren hellen Rock und eine hellblaue, leicht geblümte Bluse, und sie war auch gut geschminkt. Auch waren ihre Haare so, dass sie leicht auf ihren Rücken fielen. Manchmal glaubte man, sie würden schweben.

Keiner kannte sie, aber sie war doch bald in ihren Gesprächen drin und man lächelte sie an und war eigentlich froh, dass sie da war. Sie wechselte die Tische und kam immer dichter an Herrn Wenzel heran.

Es dauerte nicht lange, da stand sie an dem Tisch, an dem Friedrich, Herr Wenzel und noch Frau Bansel, eine Dame aus dem Betrieb, waren. Erst wollte sie nicht glauben, dass der eine der Männer Herr Wenzel war. Er war wohl etwa 190 Zentimeter lang, war sehr schlank und war normal, das heißt mit weiter, grauer Hose, weißem Hemd, keine Krawatte und leicht gesprenkelter Jacke, angezogen. Er hatte tiefliegende Augen und seine grauen Haare waren strikt nach hinten gekämmt. Eigentlich ein Haarschnitt, den sie überhaupt nicht mochte.

Als sie mit ihrem Glas Champagner an diesen Tisch kam, wurde gerade über Bauprojekte geredet. Frau Bansel sprach gerade darüber, wie wichtig es doch sei, dass weiter Wohnungen gebaut wurden. Besonders Sozialwohnungen seien wichtig.

Herr Wenzel war anderer Meinung. Und auch Tina meinte, dass doch Geschäftsräume sehr viel mehr Geld brächten. Warum also Sozialwohnungen, wenn man mit Räumen für Geschäftsleute mehr gewinnen könnte.

„Ein sehr vernünftiger Gedanke!", meinte Herr Wenzel, „als was arbeiten sie denn hier in der Firma?"

Eine Frage, die ihr überhaupt nicht entgegenkam, doch sogleich fiel ihr etwas ein: „Nein, ich arbeite nicht hier. Ich schreibe für die Tageszeitung, bin aber der Baufirma sehr verbunden. Manchmal mache ich die kleinen Teile in der Zeitung, die sonst niemand machen will. Aber ich mache das gern, und irgendwie honoriert man es auch."

Friedrich trat sie mit dem Fuß. Aber sie musste lachen, denn besser kam sie ja nicht an Herrn Wenzel heran.

Es wurde weiter diskutiert, manchmal heftig, manchmal aber auch in lustiger Art. immer wieder versuchte Tina die Themen von der lustigen Seite anzugehen.

„Sie sind ja eine ganz Raffinierte", sagte Herr Wenzel, „ich glaube, sie haben es faustdick hinter den Ohren."

„Vielleicht, man muss das wohl ausprobieren", lächelte sie ihn an.

Er hatte schon gemerkt, dass sie eine hübsche Person war. Gut gebaut und große Brüste hatte sie auch, er fing Feuer. Dies ging weiter, bis er so weit war, dass er Tina haben wollte.

Plötzlich blinzelte Herr Wenzel Friedrich zu und beide gingen ein Stück zur Seite. Man konnte nicht verstehen, was sie sagten, aber Christina dachte sich schon ihr Teil. Dann legte Friedrich seine Hand freundschaftlich auf Herrn Wenzels Schulter und beide kamen an den Tisch zurück.

Man erzählte weiterhin über Möglichkeiten der Bebauung. Aber so flüssig wie am Anfang war es nicht mehr. Vor allem Herr Wenzel war sehr viel ruhiger. Tina sah ihn an und musste lächeln. Auch Herr Wenzel warf ihr einen Blick zu und schließlich kam er um den Tisch zu ihr.

„Tina, ich darf dich doch so nennen, du kannst auch Horst zu mir sagen. Ich glaube, wir haben noch eine Menge zu besprechen. Vielleicht sollten wir separat gehen, wo wir allein sind. Da ist es dann besser zu reden. Du hast doch sicher noch etliche Fragen vorgemerkt, die du für deine Zeitung gelöst haben willst."

„Tja, das kann man wohl sagen. Und sie, äh du weißt, wohin du gehen willst?"

„Natürlich", antwortete er und lächelte hintergründig.

Er legte seine Hand auf ihre Schulter und beide gingen ein Stück Weg in der Firma entlang und dann ging's eine Treppe nach oben. Tina hatte sich ein Diktiergerät in ihre Tasche gesteckt, um alles aufzunehmen, was zwischen ihr und Horst gesagt wurde, das könnten ja eventuell ein Beweisstück werden. Sie schaltete es jetzt ein.

„Friedrich war so gut und hat uns ein Zimmer zur Verfügung gestellt. Dort geht's weiter."

Und schon kamen sie an eine Tür. Er schloss sie auf und beide gingen hinein. Ein gemütliches Zimmer, dachte Tina, so richtig persönlich eingerichtet. Kein Arbeitszimmer, sondern fast wie ein Zimmer aus früheren Zeiten. Sie wusste nicht welche, aber älter, ja, das war zu sehen. Die Tapete mit einem rankenden Blumenmuster, die alten Schränke an der Wand, das Kanapee, in der Mitte ein kleiner Tisch und an einer Seite sah sie ein Schlafsofa. Sie musste lächeln, dieses Zimmer hatte sicher schon eine Menge erlebt!

„Für mich ist es auch neu hier. Ich bin erstaunt, wie hier alles eingerichtet ist. So richtig gemütlich. Ja, es gefällt mir", lächelte Horst sie an.

Tina war als erstes zum Fenster gegangen und schaute heraus. Draußen sah man den Bauhof, ein Sammelsurium an Steinen, alles einheitlich zu Haufen aufgestellt.

„So Horst, dann kann ich also mit den Fragen beginnen. Ich habe gehört, dass du ein großes Bauprojekt starten willst. Und dazu brauchst du auch Friedrichs Bauhof. Aber es scheint wohl noch nicht abgeschlossen zu sein. Wie ist es denn mit euch beiden. Nun mal ehrlich, wollt ihr dies Projekt gemeinsam angehen?"

Horts lächelte. Die Unterhaltung war ein bisschen ungewohnt und schwierig für Christina, sie musste zu ihm hochschauen.

„Tja, weißt du, ich denke, dass ich es machen werde. Natürlich sind noch einige Dinge zu klären, es ist ja ein großes Projekt, es beträgt einige Millionen, da geht man nicht auf sich zu, unterschreibt und fertig ist es. Schau dir doch mal an, wie groß dieser Betrieb von Friedrich ist. Aber ich denke schon, dass ich es machen werde."

Tina schaute noch einmal hinaus, und schon war Horst hinter ihr. Er fasste an ihre Hüfte und langsam gingen seine Hände höher.

„Du hast einen fantastischen Körper", flüsterte er ihr zu.

Und plötzlich hatten seine Hände ihre Brüste von unten ergriffen. Er hob sie etwas und rückte sie an den Körper.

„Und noch wunderschöner sind dein Brüste. Ich muss eingestehen, du hast herrliche Titten. Draußen konnte ich mich gar nicht konzentrieren, weil ich immer auf deinen Vorbau geschaut habe."

Er begann, einige Knöpfe zu öffnen, und sie merkte, dass er seinen unteren Teil seines Körpers an sie drückte. Sie spürte seinen harten Stab.

Plötzlich aber drehte sie sich um und sagte mit einem bösen Gesicht zu ihm: „Aber Horst. Gehst du nicht zu weit?"

„Nein, nein, verstehst du nicht, dass ich heiß bin auf deinen Körper. Die ganze Zeit schon machst du mich an, und da soll ich immer noch ablehnend sein. Nein, das geht nicht!"

Tina merkte, dass sie in einer Falle war. Das Zimmer hatte Horst abgeschlossen. Sollte sie schreien, dann würde ihr zusätzliches Honorar dahin sein. Also musste sie wohl auf seine Geilheit eingehen. So beschissen, wie sie sich dabei fühlte.

„Weißt du, Horst, ich mag es aber zärtlich. Mit vielen Küssen, Streicheleinheiten und so. Dann werde ich auch heiß und erregt."

„Na bitte, da kommen wir doch zu einem gemeinsamen Schluss. Und ist es denn so schlimm, wenn ich deine Möpse so fantastisch finde. Sie sind groß und schön."

Und schon war er wider dabei und knöpfte ihre Bluse auf. Ja, er machte es jetzt langsam, aber ein Knopf folgte dem anderen. Schließlich zog er ihre Bluse auseinander, bückte sich und küsste sie über ihrem BH.

„Du hast so fabelhafte weiche Haut, herrlich!"

Dabei zog er ihre Bluse aus und legte sie zur Seite.

„Und jetzt kommt ein besonderer Augenblick. Knöpf mal deinen BH auf! Ja, deine Brüste, diese entzückenden Titten, die mich schon so lange angemacht hatten."

Tina griff nach hinten und öffnete ihren BH. Aber sie wollte ihn nicht gleich herunterfallen lassen. Sie hielt ihn in der Hand und bedeckte so noch eine Weile ihre Pracht. Horst sah sie mit großen Augen und offenem Mund an. Die Gier war ihm ins Gesicht geschrieben.

„Halt nicht so lange deine Titten verdeckt, ich will diese geilen Dinger sehen!"

Damit riss er den BH aus ihren Händen und warf ihn zur Seite.

„Oh, ist das schön. Solche Riesentitten hätte ich dir gar nicht zugetraut. Die sind wirklich ein Highlight."

Und er ergriff sie und drückte sie. Seine Augen schlossen sich. Er knetete ihre Titten. Oh, war das schön! Ja, er hatte lange schon nicht mehr solche geilen Brüste in der Hand gehabt.

„Du machst mich richtig glücklich, meine liebe Tina", vernahm sie.

Und dann nahm er sie in die Arme und küsste sie. Christina merkte, dass seine Hose voll war. Ein großes Zelt hatte sich gebildet. Das drückte an ihren Unterleib. Seine Küsse waren gierig. Sie versuchte, ähnlich zu handeln, was sollte sie tun.

Doch nun kamen seine Hände an den Verschluss ihres Rockes. Im Nu war er geöffnet. Er zog ihn herunter. Auch der Slip folgte. Und blitzschnell zog er sich auch aus und stand dann nackt vor ihr. Er hatte einen etwas behaarten Körper. Sein Schwanz war nicht sehr dick aber lang.

„Komm, mein Kleine, leg dich mal auf die Schlafcouch. Ich will dich ficken, ich will dich genießen. Leg dich hin und mache die Beine schön breit."

Tina wollte sich hinlegen, aber er stieß sie fast auf die Couch. Da lag sie dann vor ihm. Er schaute auf sie und ein Lächeln zeigte sich in seinem Gesicht.

„Eine geile Eva. Ein Stück griffiges Fleisch, was mich sicher zum Höhepunkt bringt. Ach, bist du schön!"

Er beugte sich zu ihr herunter. Aber er nahm auch ihre Beine mit, die drückte er zu ihrem Körper, sodass er den Bereich zwischen ihren Schenkeln gut sehen konnte. Und seinen harten Stab drückte er in ihre Scheide. Ja, ganz tief drückte er seinen Glücksbringer in sie hinein.

„Das gefällt dir doch, oder? Ist das nicht ein geiles Gefühl, wenn ein harter Schwanz in dich hineingestoßen wird? Das ist vielleicht ein Glücksgefühl! Aber ja, ich vergaß ja ganz deine prächtigen Titten!"

Und jetzt griff er sich ihre Brüste und drückte sie zur Mitte. Und mit seinem Mund küsste er ihre Brustwarzen. Aber dann knabberte er an ihnen, dies machte er schon kräftiger und es tat ihr ein bisschen weh. Und schließlich saugte er ihre Nippel in den Mund und biss hinein, aber keineswegs zärtlich. Es schmerzte ihr.

„Nicht so doll!", fast schrie sie es.

„Hab' dich nicht so, das ist doch verdammt geil!", rief er ihr zu.

Und immer wieder stieß er seinen Harten in ihre Luströhre.

Und wieder biss er in ihre Nippel.

„Verdammt, das tut weh", schrie sie.

„Sei nicht so sensibel! Aber wenn du lieber die harte Tour willst?"

So nahm er seinen Schwanz aus ihr heraus. Der war noch feucht und wohl auch glitschig. Und den schob er an ihr Hintertürchen. Mit ein wenig Druck rutschte er in ihren Darm.

Tina brüllte. Sie schrie auf. Nein, das durfte er doch nicht, verdammt, das hatte sie noch nie gemacht! Dieses freche Schwein!

„Hör auf! Hör auf! Ich will das nicht!", schrie sie noch einmal.

Doch Horst hielt sie so in der Zwinge, dass sie sich nicht wehren konnte. So fickte er sie weiterhin anal. Es tat ihr weh. Sie hatte ein verzerrtes Gesicht. Doch das störte ihn nicht, er hatte wohl Gefallen daran. Erst einmal diese Art und dann auch, sie zu beherrschen.

Dabei hörte er aber auch nicht auf, an ihren Brüsten zu saugen, an ihren Brustwarzen zu knabbern und ihre Nippel zu drücken. Und Tina hatte nur ein Gefühl, sie wollte, dass dies aufhört. Verdammt noch mal, das war nicht ihre Aktivität!

Dann aber hob Horst den Oberkörper und er drückte seinen harten Penis in sie hinein, und sie spürte das Pochen seines Schwanzes. Endlich! So dachte sie.

„Ach das war wirklich herrlich. Das hast du gut gemacht. Fast wie eine Hetäre", sagte er und zog seine Kleider wieder an.

Sie wusste nicht, was eine Hetäre ist, aber das war ihr nun auch egal. Sie war froh, dass diese Sache zu Ende war.

Er hatte sich angezogen und meinte noch zu ihr: „Ich hoffe, es hat dir auch gefallen. Komme dann auch nach unten, aber ziehe dich erst an!"

Damit ging er aus dem Zimmer.

Langsam zog sie sich an. Diese blöden Männer aus der gehobenen Schicht! Sie stellte sich noch einmal vor den Spiegel und sah, ob sie noch gut aussah. Ja, sie war normal angezogen und sah auch aus wie immer. Sie ging herunter und schlich sich zum Ausgang. Diese Feier hatte ihr gereicht, davon brauchte sie nicht mehr.

***

In der nächsten Woche fuhr sie mit dem Fahrrad noch einmal zu der Firma. Friedrich war in seinem Büro. Sie setzte sich ihm gegenüber.

„Ich muss dich beglückwünschen, du hast alles großartig gemacht. Da hast du ja auch dein Honorar verdient", sagte er.

„Du, Friedrich, ich habe es mir noch einmal überlegt. Natürlich habe ich auch mit Horst das letzte Mal gesprochen. Er sagte mir, dass die Verbindung eurer beiden Firmen wohl in die Millionen geht. Da muss ich doch einfach mal denken, berichtige, wenn ich nicht richtig denke, dass das anfangs festgelegte Honorar viel zu niedrig ist."

„Aber, Tina, du weißt doch, Honorar ist Honorar!", lächelte er ihr zu.

„Ja, ja, natürlich, das will ich auch nicht in Frage stellen. Aber ich denke, wenn all das, was mir Horst erzählt hat, an die Öffentlichkeit kommt, dann ist es nicht gut. Höre mal, Friedrich, ich will dich nicht ausnehmen, aber ich möchte gerecht bezahlt werden. Darum meine ich, dass 10000 Euro ein guter Betrag wäre."

Friedrich schluckte, dann wollte er aufstehen, blieb aber doch sitzen. Er wollte etwas entgegnen, doch dann blieb er ruhig.

„Tina, das ist sehr viel mehr als wir vereinbart haben. Aber ich denke auch daran, dass wir uns vorher so gut verstanden haben. Ach, was haben wir alles gemacht! Also gut. Du sollst das Geld haben. Irgendwie hast du es wohl auch verdient."

Er ging zu seinem Tresor, nahm einige Scheine heraus und füllte sie in ein Kuvert.

„Hier, meine Liebe, vielleicht ist es ja auch eine gute Sache. So werden wir uns immer wieder zulächeln können, wenn wir uns in der Stadt oder im Salon sehen."