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Einen Schritt zu Weit

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Mann wird Opfer seines ordinären Exhibitionismus.
37.7k Wörter
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Die folgende Geschichte ist (fast) ausschließlich reine Fiktion.

Alle Personen sind frei erfunden. Sie erzählt von derbem und schmutzigem Sex zwischen Männern. Liebe oder Romantik kommen darin nicht vor. Die beschriebenen Akte sind überzeichnet und ordinär beschrieben und nicht für Leute geeignet, die mit Dirt oder NS nichts anfangen können. Leser auf der Suche nach hoher Lektüre werden hier nicht fündig. Eher Kategorie Masturbationsfantasie.

Einen Schritt zu weit

Bei meiner Ankunft in dem Kurort war ich so aufgeregt wie schon lange nicht mehr.

Da ich bereits einige Jahre zuvor eine Kur gemacht hatte, wusste ich in etwa, was mich erwarten würde, auch wenn ich das letzte Mal in einem anderen Ort war.

Ich hatte mich lange auf diesen Tag gefreut. Nicht nur weil mir die Behandlung in den nächsten drei Wochen gegen meine Nackenschmerzen helfen würde, sondern auch weil ich meine schmutzige Fantasie ausleben wollte.

Dazu muss ich wohl etwas über mich erzählen. Ich bin 45 Jahre alt und seit 8 Jahren alleinstehend. Ich war noch nie ein Frauen Magnet und selbst in den letzten Jahren meiner Ehe, bevor sich meine Frau von mir scheiden ließ, hatten wir wenig Sex. So hatte ich schon vor vielen Jahren angefangen meine sexuellen Begierden allein zu befriedigen. Ich masturbierte viel. Sehr viel. Und so war es bei mir beinahe zu einer Sucht geworden und es gibt kaum einen Tag, an dem ich nicht wichste.

Als ein einfacher Angestellter einer Versicherung, der auch so gut wie keine Hobbys hatte, führe ich ein sehr langweiliges Leben. Das Einzige was mir wirklich Freude bereitet, ist Sex auch wenn nur mit mir selbst. Und so war ich im Laufe der Jahre zu einem zwanghaften Masturbator geworden.

Auch wenn ich mich selbst gerne als heterosexuell bezeichne, bin ich aber wahrscheinlich eher bisexuell. Versteht mich nicht falsch, ich könnte mir unter keinen Umständen vorstellen einen Mann zu lieben.

Aber ich bin mir meiner unscheinbaren und wenig attraktiven Erscheinung bewusst und hatte nach meiner Frau nie wieder sexuellen Kontakt zu einer anderen. Wie auch, mit 1,75m, völlig unsportlich und wenig muskulös und dazu noch ein kleines Bäuchlein und eine beginnende Glatze, gingen mir die Frauen eher aus dem Weg, als mich anzusprechen.

Meine Schüchternheit in Bezug zu Frauen und miesen körperlichen Attributen verhinderten es, dass mich eine Frau vielleicht kennen und lieben lernen könnte. Auch wenn ich es mir so sehr wünschte.

Männer sind da anders und es ist selbst für einen hässlichen Langweiler wie mich kein Problem sexuelle Befriedigung von einem Kerl zu bekommen. Auch wenn der andere meist ebenso wenig ein Adonis ist wie ich.

An einschlägigen Klappen oder in gewissen Parks konnte sich jeder, wenn er es nur wollte, einen abwichsen lassen. Und wenn selbst das nicht klappt, fuhr man eben in ein Porno Kino und steckte seinen Pimmel durch eines der vielen GloryHoles in den Wichskabinen. Früher oder später wurde dein Schwanz von einem gierig saugenden Maul oder einer ungeschickt wichsenden Hand zum abschleimen gebracht.

Davon habe ich natürlich Gebrauch gemacht in all den Jahren, wenn auch nicht sehr oft. Und so hatte ich mich daran gewöhnt, dass die einzige Möglichkeit Sex zu bekommen mit meist ebenso hässlichen Typen wie mir war und nicht mit attraktiven Frauen, wie ich es mir gewünscht hätte.

Aus dieser Gewohnheit ist dann irgendwann ein Fetisch geworden und so drehten sich mittlerweile meine sexuellen Fantasien nur noch um Kerle.

Wobei sie sich nie um normale Männer drehten. Meine geilsten und perversesten Träume beinhalteten nur Menschen, die für die meisten eher als abstoßend zu bezeichnen waren.

Alt, fett oder ungepflegt, je abstoßender, umso mehr sprachen sie meine perverse Art an. Auch wenn ich im Laufe der Zeit nur wenig reale Kontakte zu anderen Männern hatte, wenn ich wichsend vor meinen PC saß und nach Videos oder Bildern das Internet durchstöberte, suchte ich fast ausschließlich nach möglichst abstoßenden Kerlen.

Einmal fündig geworden, entwickelte sich in meinem kranken Hirn meist eine schmutzige Fantasie zu diesen Typen.

Aber es blieben immer nur Fantasien und so lebte ich all die Jahre nur alleine wichsend zu Hause in einer Traumwelt.

Vor vier Jahren hatte ich das Angebot meines Arbeitgebers angenommen und bin zu einer Kur gefahren. Unsportlich wie ich nun mal bin, klagte ich oft über Nackenschmerzen. Die Kur damals half mir dagegen, aber sie zeigte mir auch, dass es kaum einen anderen Ort gab, an dem ich auf mehr Menschen stoßen könnte, um die sich meine sexuellen Fantasien drehten, als eine Kurklinik.

Ich hatte damals eine schöne Zeit und war während der ganzen Kur dauerhaft geil, weil ich von vielen widerlichen Menschen umgeben war.

Und auch wenn ich damals keinen Sex mit einem von ihnen hatte, wurde mir im Nachhinein bewusst, dass sich einige Male sehr wohl die Gelegenheit dazu geboten hätte, wenn ich nicht so begriffsstutzig gewesen wäre.

Diesmal sollte es anders werden und ich hatte schon konkrete Vorstellungen, was ich während meines Aufenthalts hier machen würde.

Und wenn dabei meine zugegebener Weise moderaten Nackenschmerzen besser würden, umso besser.

Am ersten Tag wurde ich in der Klinik nur aufgenommen. Wobei der Begriff Klinik vielleicht einen falschen Eindruck erwecken könnte. Es war eher wie eine Art großes Hotel, das aber mehr auf alte und gebrechliche Menschen ausgerichtet war.

Das mir zugewiesene Zimmer war geräumig und offenbar dafür ausgelegt, dass Menschen mit einem Rollator oder Rollstuhl dort wohnen konnten. Das große Badezimmer mit der ebenerdigen Dusche gefiel mir besonders. Kein Vergleich mit der kleinen, stickigen Einzimmerwohnung, die ich mein Zuhause nenne.

Ich brauchte einige Zeit, um mich einzurichten, da ich meinen besten Freund, meinen Computer, mitgebracht hatte. Ihn aufzubauen und eine gute Internetverbindung herzustellen dauerte länger als meine restlichen Sachen auszupacken.

Natürlich brauchte ich auch hier meinen PC, um jeden Tag zwanghaft davor zu wichsen.

Mein Zimmer war in einem Nebengebäude abseits des großen Haupthauses, wo die meisten der Patienten untergebracht und auch sämtliche Behandlungszimmer waren.

Am Nachmittag gab es noch einen Termin bei dem zuständigen Arzt der Klinik, um mich zu untersuchen und meine Therapie zu planen. Der Arzt war ein alter freundlicher Mann, den ich, wenn er keinen Arzt Kittel getragen hätte, auch als Patient gedeutet hätte

Nach einer kurzen Untersuchung machte er mir Vorschläge, welche Behandlung ich genießen könnte in den nächsten drei Wochen. Von Massagen über Fitnessstunden bis zu Bastelkursen war alles dabei.

Ich nahm das eine oder andere an, aber legte besonders großen Wert darauf möglichst viele Kurse in dem hauseigenen Schwimmbad zu bekommen. Das hatte ich mir fest vorgenommen und zum Glück verordnete mir der Arzt viele davon. Am Computer druckte er mir eine Art Stundenplan für die nächsten drei Wochen aus und zu meiner Freude gab es kaum einen Tag, an dem ich nicht wenigstens einmal in das Schwimmbad im Keller durfte

Im Laufe des Abends gab es dann noch eine Info Veranstaltung für die neu aufgenommenen Patienten, wie wir bezeichnet wurden. Dort wurde die Klinik noch einmal vorgestellt und einige Verfahrensabläufe und Verhaltensregeln erläutert. Es war im Prinzip sehr ähnlich, wie vor vier Jahren in der anderen Kurklinik. Man durfte den Kurort auch über das Wochenende nicht verlassen, es durfte kein Alkohol konsumiert werden und man musste sich an die Termine halten. Alles nichts neues für mich.

Während dieser Veranstaltung beäugte ich heimlich meine Mitpatienten, denn ich würde in den nächsten drei Wochen sehr oft auf den einen oder anderen stoßen. Ich war mit weitem Abstand der jüngste der Anwesenden und mein Pimmel kitzelte schon in der Hose und wurde etwas steif, als ich mir die anderen Menschen anschaute und mir vorstellte, wie sie vielleicht nackt aussehen. Selbst die ein oder andere fette Frau machte mich in diesem Moment geil.

Ich hatte den Eindruck, dass ich die wenigsten Beschwerden von allen in diesem Raum hatte.

Und ganz kurz bekam ich ein schlechtes Gewissen, dass ich diese Menschen, die hier waren weil sie krank sind, nur als Lustobjekte sah.

Aber dieses Gewissen verflog sofort, als ich mir vorstellte, wie ich dem fetten Alten neben mir das Arschloch lecken würde.

Zu diesem Zeitpunkt war aber alles nach wie vor nur Fantasie und ich hatte keine Ahnung, was sich tatsächlich in der nächsten Zeit abspielen würde.

Nach dem gemeinsamen Abendbrot ging ich auf mein Zimmer und suchte nicht wie die meisten den Kontakt zu anderen Patienten bei einem Kennenlernabend, den die Klinik anbot.

Ich hatte für diesen Tag noch etwas anderes vor.

Ich hatte mir schon lange vorgenommen meinen Körper einmal komplett zu enthaaren. Meinen Scham Bereich rasierte ich seit Jahren ohnehin schon täglich. Aber die spärliche Behaarung auf Brust, Bauch, Hintern und Beinen zu entfernen, hatte ich mir für diese Kur vorbehalten.

Ich liebte es mich vor Männern, die in mir diese kranke Lust erzeugten, zu entblößen und subtil obszön zu zeigen. Wenn mein etwas schwammiger und bleicher Körper dabei noch völlig haarlos wäre, würde ich mir noch verdorbener vorkommen, wenn ich mich unter der Dusche den anderen Patienten präsentierte. Ein enthaarter Körper würde den Altersunterschied zu den alten Kerlen hier noch deutlicher machen und mich noch mehr erregen.

Ich nahm mir viel Zeit zum Rasieren und brauchte tatsächlich auch mehrere Stunden. Mehrmals schmierte ich mich komplett mit Rasierschaum ein und ließ den Rasierer über meine blasse Haut schaben, bis auch das letzte Haar entfernt war. Allein die Vorstellung mich so zu zeigen, hatte mir einen steinharten Pimmel verursacht und mein klarer Vorsaft tropfte unentwegt aus der prallen Eichel.

Nachdem ich dann irgendwann völlig blank war, war ich dermaßen geil, dass ich mich nicht mehr traute meinen Schwanz anzufassen. Ich fürchtete das auch nur noch die leichteste Berührung ausreichen würde, dass ich meine kochende Wichse abrotzen würde.

Den Plan, an diesem Abend noch etwas vor dem PC zu wichsen, warf ich über Bord, so erregt war ich.

Stattdessen machte ich noch ein paar Fotos von mir selbst für meine Sammlung und meine Internet Präsenz. Ich war in diversen Sexforen angemeldet und präsentierte nicht dort sehr freimutig und obszön, aber stets anonym. Meine Internetfreunde würden sich sicherlich freuen mich so blank zu sehen.

Bis auf mein Haupthaar und meine Augenbrauen war ich haarlos und ich bewunderte mich im Spiegel selbst.

Dieses blasse, schwammige Stück Mann mit steil abstehendem, triefendem Pimmel, was ich erblickte, sah für mich aus wie ein Stück Fleisch, das nur zur sexuellen Befriedigung taugte. So wie ich es mir wünschte.

Als ich später nackt im Bett lag und versuchte mich zu beruhigen, las ich noch einmal meinen Stundenplan durch. Die nächsten Wochen würden entspannt und angenehm werden. Von Montag bis Freitag hatte ich jeden Tag nur maximal drei Anwendungen oder Kurse.

Jede Anwendung ging nur ca. 30 Minuten und die Zeit dazwischen, so wie alle Nachmittage und die ganzen Wochenenden, hatte ich zu meiner freien Verfügung. Und somit ausreichend Zeit zu wichsen.

In Gedanken plante ich die Tage schon durch, wann ich welche der mir vorgenommenen Ferkeleien umsetzen wollte. Dass mein Schwanz dabei natürlich nicht abschwellen konnte, macht er es nicht leichter. Jetzt abzuspritzen kam nicht in Frage, denn ich hatte mir fest vorgenommen mich so selten wie nur möglich abzumelken.

Ich wollte zwar jede Gelegenheit zum Masturbieren nutzen, allerdings ohne dabei zu kommen. Ich wollte mir meine Sahne nur für besondere Momente, oder aber, wenn ich mich dabei filmen würde, aufbewahren. Der dauerhafte Zustand der Geilheit, in dem ich dadurch durch die Tage gehen würde, war unglaublich geil. Und führte auch dazu, dass ich oft eine Erregung hatte, wenn es eigentlich unpassend war.

Der Gedanke, einen Ständer z.B. bei einer Massage zu bekommen, war zwar gefährlich, aber auch geil für mich. Auch wenn es, wenn es passieren würde, sehr peinlich werden würde. Aber vielleicht war es ja genau das, was mich so daran reizte.

Meine Erfahrung hatte mir gezeigt, dass es für mich geil war, wenn ich über Tage oder gar Wochen in einen dauerhaften Zustand der Erregung blieb. Nach einem Orgasmus nahm meine Lust, wie bei jedem Mann, vorerst ab. Und ich wollte die nächsten drei Wochen möglichst lange in diesen knisternden Zustand der Erregung bleiben.

Am nächsten Morgen gab es erstmal Frühstück. Ich wurde einer Tischgruppe zugewiesen, die ich in den nächsten drei Wochen beibehalten würde. An meinem Tisch saßen zwei ältere Frauen und zwei wortkarge Opas.

Es wurde zwanghaft versucht sich zu unterhalten, aber ich hielt mich zurück. Ich wollte hier keine Freundschaften schließen und meine Tischpartner entsprachen auch alle nicht meiner Begierde.

Eine Stunde danach begann auch endlich mein erster Kurs. Wassertreten im Schwimmbad. Mit zitternden Händen packte ich meine Sachen zusammen und war aufgeregt wie ein Kind an seinem ersten Schultag.

Das mittelgroße Schwimmbecken war in der tiefsten Keller Etage der Klinik untergebracht.

Mit mir waren insgesamt sechs männliche und fünf weibliche Patienten, die sich alle vor den Umkleidekabinen trafen, um auf den Physiotherapeuten zu warten. Nachdem wir eingelassen wurden gingen wir Männer in unsere Umkleide und zogen uns um.

Dabei beobachtete ich verstohlen die anderen Kerle und erhoffte schon das ein oder andere Detail erblicken zu können. Einer der Männer gefiel mir besonders. Er schien um die 60 Jahre alt zu sein und hatte bestimmt 150 kg auf den Rippen. Ein ungepflegter Vollbart zierte sein rot angelaufenes Gesicht. Offenbar strengte ihn jede Bewegung an.

Kein Wunder bei den Fettmassen, die er mit sich herumtrug. Sein behaarter, blasser Körper war mit einer Vielzahl von roten Pickeln übersät und sein unangenehmer Körpergeruch erfüllte den ganzen Umkleideraum. Als sich der Fleischberg einmal tief bückte, um etwas vom Boden aufzuheben, teilten sich seine bleichen Arschbacken und ich hatte ganz kurz den Eindruck den Schatten seines dunklen Arschlochs sehen zu dürfen.

Mein Pimmel schwoll sofort etwas an, als ich mir vorstellte wie er wohl zwischen den Backen riechen würde. Zum Glück schenkten mir die anderen keine Beachtung und konnten mein leicht angeschwollenes Glied nicht sehen, bevor ich es in meiner engen Badehose verstaute.

Die sich nun abzeichnende Beule in meiner Hose konnte ich aber nicht mehr verbergen und mir wurde etwas mulmig. War es wirklich eine gute Idee gewesen eine so enge Badehose zu kaufen?

Der folgende Kurs war eher langweilig und wenig herausfordernd, selbst für mich untrainierten. Es wurde etwas Wasser getreten und ein paar Gleichgewichtsübungen in dem nur brusthohen Wasser gemacht. Mir wurde klar, dass die Programme darauf ausgelegt waren, dass im Schnitt ca. 70-Jährige Menschen sie machen würden.

Ich war eindeutig nicht Zielgruppe hier.

Nachdem wir entlassen wurden, beeilte ich mich um der erste in der Dusche zu sein. Bevor die anderen Männer kamen, stand ich bereits splitterfasernackt und etwas eingeschäumt unter dem laufenden Wasser. Ich hatte mir eine Dusche ausgesucht wo mich alle sehen konnten. Kabinen gab es hier nicht und lediglich das etwas trübe Licht behinderte etwas meine Entblößung.

Mir zitterten etwas die Knie, als ich begann mich übertrieben gründlich und ausgiebig vor den anderen zu waschen.

Ich hatte eine solche Darbietung bereits schon mehrmals in öffentlichen Bädern gemacht, aber es war immer wieder aufregend für mich, mich anderen so zu präsentieren.

Mit gesenktem Kopf seifte ich mich gründlich ein, versuchte aber aus den Augenwinkeln zu sehen, ob ich die Aufmerksamkeit von einem der anderen Männer erregt hatte.

Dem stinkenden Fleischberg drehte ich mich besonders oft entgegen, während ich mit fast wichsenden Bewegung Schwanz und Eier einseifte.

Mein Pimmel war dabei zumindest dauerhaft halbsteif, was die anderen aber durch meine waschenden Hände und den vielen Schaum nicht eindeutig sehen konnten. Wenn mein Pimmel dann zu steif wurde, dass ich ihn nicht mehr verdecken konnte, drehte ich mich zu der Wand um und wusch mir stattdessen übertrieben ausgiebig mein Arschloch. Dabei ging ich leicht in die Knie, um meine Pobacken weiter als eigentlich nötig zu spreizen, während ich mir durch die Beine fasste und die Kimme wusch.

Meine Versuche die Aufmerksamkeit der anderen zu erregen schien aber zumindest teilweise vom Erfolg gekrönt zu sein. Ich sah und spürte die verstohlenen Blicke einiger anderen Männer auf mir ruhen. Fremden Opas so eine erniedrigende Darbietung zu liefern, machte mich unglaublich geil. Und ich war beinahe erleichtert, als die anderen Kerle nach und nach fertig wurden und die Dusche verließen.

Meinen Schwanz hatte ich gar nicht mehr unter Kontrolle und konnte nur noch mit dem Gesicht zur Wand dastehen und versuchen meine offensichtliche Erregung zu verbergen. Trotz aller Geilheit wollte ich nicht Gefahr laufen, dass sich einer der anderen Patienten über mich beschwerte und ich vielleicht dafür aus der Klinik geworfen wurde, wegen meinem anstößigen Benehmen. Schon gar nicht in den ersten Tagen.

Nachdem der letzte der alten Männer fertig war und die Duschen verlasse hatten, spülte ich mich noch einige Sekunden mit kaltem Wasser ab. Zum einen, um meine Erektion wieder etwas zu beruhigen und zum anderen, um die letzten Reste Schaum von mir zu spülen. Dann aber beeilte ich mich den anderen in die Umkleidekabine zu folgen.

Darauf freute ich mich besonders.

Für das Abtrocknen und Umziehen, hatte ich bereits zu Hause extra vor einem Spiegel geübt. Ich hatte Posen einstudiert, in denen ich mich sehr obszön präsentieren konnte, ohne zu offensichtlich zu zeigen, was für eine Sau ich eigentlich bin.

So stellte ich zuerst meine kleine Sport Tasche, nachdem ich sie aus dem Spind geholt hatte, auf dem Boden statt auf die Bank. Dadurch musste ich mich immer tief bücken, um etwas daraus hervorzuholen. Dass ich den anderen in der Umkleidekabine dadurch natürlich meine gespreizten Arschbacken präsentieren würde, war Ziel des Ganzen. Ich trocknete mich übertrieben ausgiebig und langsam ab und spürte die Blicke der anderen auf mich ruhen. Um meine Füße abzutrocknen setzte ich mich dann splitterfasernackt auf die kleine Bank vor meinem Spind. Ich winkelte dann das jeweilige Bein umständlich an und rubbelte den Fuß ab. Mein halbsteifer Schwanz und die blank rasierten Eier hingen dabei gut für jeden sichtbar herunter.

Meine Pospalte trocknete ich, indem ich mich breitbeinig hinstellte und das Handtuch mehrere Male von vorne bis hinten durchzog. Schwanz und Hoden wippen dabei unübersehbar auf und ab und erzeugten ein klatschendes Geräusch. Sehr schnell war ich mir sicher, obwohl ich den Blickkontakt zu den alten Männern vermied, dass ich spätestens jetzt die volle Aufmerksamkeit aller in diesem Raum auf mich gezogen hatte.

Zu guter Letzt hatte ich mir noch etwas Besonderes überlegt. Wieder tief gebückt holte ich meine Unterhose aus meiner Tasche. Aus „Ungeschick" fiel sie mir aber wieder zu Boden und ganz aus „Versehen" stieß ich auch noch mit dem Fuß dagegen, so dass sie weit unter die Spinde rutschte.

„Mist!" sagte ich gerade so laut, dass es auch alle hören konnten.

Ich stöhnte etwas entnervt, um zu spielen, dass ich mich über mein Ungeschick ärgern würde.

Dann ließ ich mich immer noch nackt auf alle Viere nieder und kroch mit dem Oberkörper unter die Schränke.

Mein Arsch dabei in die Höhe gereckt und die Beine weiter gespreizt als nötig, offenbarte ich den Anwesenden einen exquisiten Anblick auf mein hellbraunes Arschloch, den leicht geschwollenen Pimmel und die blank rasierten Eier. Während ich so verharrte und so tat, dass ich nicht gut an meine Unterhose herankommen würde, stöhnte ich etwas gequält, um den anderen zu zeigen, dass es mir schwer fiel meine Hose zu erreichen.