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Dann wurden sie endlich auf mich aufmerksam.

„Alter! Kannst du nicht anklopfen?", beschwerte er sich.

Auch die Frau ließ nun von Tims Schwanz ab und sah in meine Richtung.

„Ach, ich habe nicht so früh mit dir gerechnet. Und? Hat es Spaß gemacht?", hakte Lea nach.

Ich konnte im ersten Moment nichts darauf erwidern.

Lea stand auf und kramte nach ihren Klamotten.

„Was ist denn?", wollte im wissen.

„Sorry Süßer, ich muss mich um meine Freundin kümmern, ein Frauengespräch, du verstehst?", erklärte sie schnell, zog sich an und huschte aus dem Zimmer.

„Schau mich nicht so an! Wir haben uns am Strand getroffen und eines kam zum anderen. Oh Mann, hättest du die Fette nicht noch etwas länger knallen können? Du hast es mir hier echt versaut."

Ich wartete einen Augenblick und... sagte nichts dazu. Sollte Tim eben seinen Spaß haben, warum auch nicht? Er fragte auch kein einziges Mal nach Stephanie. Dafür erzählte er fast die ganze Nacht von Lea und wie „geil er sie durchgenommen hatte". Als ich seine Angebereien nicht mehr ertrug, schlief ich irgendwann ein.

Am nächsten Tag war nichts groß geplant. Wir hockten am Strand herum und checkten verschiedene Imbissbuden aus. Am frühen Nachmittag hatte ich mich auf mein Badetuch gelegt und hörte etwas Musik. Scheinbar so laut, dass ich mein Handy nicht hören konnte. Erst Tim musste mich darauf aufmerksam machen. Ich legte meinen iPod beiseite und griff danach. Ich runzelte die Stirn, es war erneut eine unbekannte Nummer. Allerdings nicht die von Lea, dass hatte ich überprüft. Ich zuckte mit den Schultern und nahm das Gespräch einfach an.

„Hey, ich hoffe, ich habe die richtige Nummer!", erklang eine bekannte Stimme.

Ich spitzte meine Ohren und lauschte meinem Gesprächspartner. Erst war ich verdutzt woher Stephanie meine Nummer hatte, erinnerte mich aber dann daran, dass ich sie auf Lea verwiesen hatte.

„Stephanie, was für eine Überraschung! Wie geht's?", meldete ich mich.

Das Mädchen machte eine kurze Pause.

„Also... im Moment noch gut. Aber... sag mal, hast du heute nicht Lust, wieder bei mir vorbeizuschauen?", fragte sie.

Ich hob mein Kinn an.

„Ich sagte zwar, dass du mich jederzeit anrufen kannst, wenn du eine Wiederholung willst, aber ich habe nicht so früh damit gerechnet.", erwiderte ich.

Kurze Stille.

„Wenn du nicht willst, ist das auch ok.", entgegnete sie.

Ich wehrte sofort ab.

„Nein, so meinte ich das doch gar nicht. Ich...also gut, ich habe heute Abend wirklich noch nichts vor. Ich kann vorbeikommen.", schlug ich vor.

Stephanie klang, als wäre sie ganz aus dem Häuschen. Wir verabredeten eine Uhrzeit und verabschiedeten uns.

Es war etwas früher als am Vortag, die Sonne schien teilweise noch. Ich hatte den restlichen Tag mit Tim in einer Kneipe abgehangen, der sich beschwerte, dass ihn Lea bisher immer noch nicht zurückgerufen hatte. Ich achtete nicht groß auf seine Probleme. Nach einem Blick auf mein Handy, verabschiedete ich mich von ihm und schlenderte ins Hotel. Auf dem Hinweg frischte ich noch meinen Kondomvorrat auf und stand pünktlich vor Stephanies und Leas Zimmer. Ich klopfte an, doch Stephanie rief mich schon zu sich. Ich trat ein, fand sie jedoch nicht im Schlafzimmer vor. Seltsam, dabei hatte ich sie doch klar und deutlich gehört. Ich hörte Schritte hinter mir und sah wie Stephanie aus dem Bad trat. Diesmal war sie es, die mich überraschte. Sie kam frisch aus der Dusche, natürlich nackt. Einzelne Wassertropfen kullerten noch über die verschiedensten Stellen ihres Körpers.

Scheinbar war sie deutlich selbstbewusster, denn sie stieß mich einfach ins Bett und begann damit, mir erst die Schuhe und dann die Hose auszuziehen. Auch ich übernahm Initiative und streifte mir das T-Shirt vom Leib. Stephanies Zunge umkreiste zart meine Eichel, dann nahm sie mein bestes Stück ganz in den Mund. Sie lutschte daran und ich sah, die mein Schwanz mehrmals gegen die Innenseite ihrer Wange stieß. Als sie eine Pause machte wollte, wies ich sie an, sich verkehrt auf mich zu legen und dann fortzufahren. Stephanie folgte und legte sich auf mich. Während sie weiterhin an meinem Schwanz saugte, kam ich in den Genuss ihre Möse zu bestaunen. Mit den Händen streifte ich mehrmals über ihre Pobacken und begann zärtlich ihr Arschloch zu küssen. Erst spitzte ich meine Lippen, dann meine Zunge. Erst mit Kreisbewegungen, dann presste ich sie etwas tiefer in Stephanies Hinterausgang. Diese stöhnte auf, so dass ihre Lippen meinen Schwanz stark zusammenpressten. Meine Finger wanderten nun zu ihrer Möse und suchten den Eingang. Vorsichtig steckte ich zwei davon hinein und begann gleichzeitig ihre Möse als auch ihr Arschloch zu bearbeiten. Stephanie stöhnte auf, ich verlangte ihr wohl sehr viel ab. Nachdem meine Zunge ihren Hinterausgang genug gefickt hatte, wanderte sie in südliche Richtung. Ich musste zugeben, noch nie eine Frau mit so vielen Haaren geleckt zu haben. Dennoch fühlte es sich unglaublich geil an. Ich leckte immer wieder durch ihre behaarte Möse, bis sie so feucht war, dass sie es vermutlich bald nicht mehr aushielt. Aber mir erging es nicht anders. Ich spürte, dass ich kam, doch bevor mir das gelang, ergoss sich weißer Saft aus Stephanies Möse direkt in mein Gesicht. Diese stöhnte laut auf und sackte zusammen. Scheinbar brauchte sie eine kurze Auszeit. Mein Schwanz hatte sein Ziel nicht erreicht, doch eine kurze Auszeit konnte ihm sicher auch nicht schaden.

Dann kam mir eine neue Idee. Als Stephanie bereit für Runde 2 war, hockte sie sich auf das Bett. Ich hingegen stand aufrecht davor. Ich bat sie ihre Brüste etwas auseinander zuziehen und meinem Schwanz Raum zu lassen. Es klappte ohne Schwierigkeiten. Stephanie presste ihre Brüste wieder zusammen und schon konnte es losgehen. Ich schob meinen Schwanz immer wieder auf und ab, so dass er immer wieder gegen ihre Kinn stieß. Dann ließen wir von der Position ab und Stephanie kroch auf alle Vierer. Ich hopste ebenfalls aufs Bett und stützte mich auf die Knie. Ich benutzte erneut einen Finger um in ihre Möse einzudringen und darin etwas herumzustochern. Ich zog ihn wieder heraus und steckte ihn mir anschließend in den Mund um Stephanies süßen Saft nochmals zu kosten. Dann ergriff ich ihre Hüfte und führte meinen Schwanz langsam ein. Ich begann sie zu ficken und genoss jeden einzelnen Moment in ihrer Möse zu sein. Meine Eier klatschten immer wieder gegen ihren Bauch, das Geräusch das dadurch entstand machte uns nur noch geiler. Dann kamen wir und zwar gleichzeitig.

Nach einem Stöhngewitter, kauerten wir nebeneinander auf dem Bett und atmeten schwer.

„Sag mal... hast du morgen eigentlich auch Zeit?", fragte Stephanie nun.

Ich sah sie misstrauisch an.

„Jetzt übertreib mal nicht, ja? Ich bin auch nur ein Mann!", wehrte ich mich spaßhaft.

„Aber ernsthaft, wir sind doch nur zwei Wochen hier. Werden wir... uns danach nie wieder sehen?", fragte das Mädchen abrupt.

Ich dachte einen Moment darüber nach.

„Willst du mich denn wieder sehen?", fragte ich direkt.

„Natürlich, aber mehr als sehen, gibt es Dinge, die ich mit dir machen will.", gestand sie.

Ich kicherte und gab dann nach.

„Naja... im Notfall gibt es immer noch die Bahn. Berlin ist da gar nicht so schlecht vernetzt.", gab ich zu bedenken.

Stephanie bedachte mich eines ungläubigen Blickes.

„Berlin?", sah sie mich skeptisch an.

„Ja, was ist damit?", wollte ich wissen.

Stephanie hielt kurz inne und fuhr dann fort.

„Maja ich... komme aus Berlin.", erklärte sie dann.

Für eine kurze Zeit schwiegen wir uns nur an.

Dann begannen wir schallend zu lachen.

„Weißt du was?", sagte ich zu ihr. „Vergiss die Bahn."

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Erschienen

am 19.11.14, also vor einer Woche. Von wem ist es jetzt wirklich?????

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