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Eine lange Spanking-Session Tag 03

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„Ich habe dich etwas gefragt, Fräulein! Antworte gefälligst!" wurde er jetzt lauter und kam auf mich zu. Er packte mich am Oberarm und mit der anderen Hand bekam ich eine Ohrfeige.

„Es tut mit leid, Papa, ich habe nicht bemerkt, dass ich so ungehorsam war. Bitte, ich will mich bessern!" rief ich aus und hoffe, dass es nun mildernde Umstände gab -- aber weit gefehlt.

„Wir beide hier die ganze Zeit über dich beraten und über dein bisheriges Verhalten urteilen. Du bekommst aber jetzt erst einmal einen Vorgeschmack auf das, was dich noch alles erwarten kann, Fräulein!" sagte Sir Sunvlayre. Er setzte sich demonstrativ in den Sessel, wo ich eben noch über der Armlehne lag und ich wusste, was ich zu tun hatte. Mich zu weigern würde ja bedeuten, dass ich noch mehr einzustecken hätte, als das was schon verplant war. Also ging ich zu meinem Erzieher und wollte mich über seine Beine legen.

„Du dummes Ding", herrschte er mich an, „siehst du nicht, dass der Sessel dafür nicht geeignet ist? Zieh den Rock und deine Strumpfhose aus und dann knie dich vor mich bin. Allerdings mit deinem Po zu mir gewandt. Dann legst du deine Beine rechts und links neben mir ab. Somit kann ich dir leichter auf den Po hauen!"

Ich kannte diese Stellung nur aus den Filmen, aber am meisten wurmte es mich, dass ich mich immer erst anziehen und dann wieder ausziehen musste. Mürrisch zog ich mir den Rock aus, legte ihn ordentlich zusammen auf den kleinen Tisch und genauso die weiße Strumpfhose. Dann kniete ich mich auf den Boden wie befohlen und legte die Beine rechts und links auf die Sitzfläche des Sessels. Bein Unterleib lag nun auf den Beinen meines Erziehers und er konnte „bequem" auf meine Pobacken schlagen. Mein Oberkörper lag eher am Boden und ich stützte mich auf meinen Unterarmen ab. So konnte ich auch nicht nach hinten greifen oder mit den Beinen wackeln. Diese Stellung war gemein.

Mein Erzieher schlug nun derbe zu. Ich behielt zwar den Slip an, aber seine Handschrift war selbst durch den Stoff deutlich spürbar.

KLATSCH „Du KLATSCH freches KLATSCH Gör KLATSCH KLATSCH KLATSCH! Dir KLATSCH werden KLATSCH wir KLATSCH ordentlich KLATSCH Gehorsam beibringen!" KLATSCH KLATSCH KLATSCH!

Mein Hintern zappelt schon ein wenig und wirkt erneut durchgängig gerötet.

KLATSCH KLATSCH KLATSCH KLATSCH KLATSCH fing es wieder an.

Minuten können lange andauern, wenn man selber verhauen wird. Und Bernd gab mir auch prompt die Erklärung dazu:

„Du bist unpünktlich, Ingrid und das wirst du jetzt im Sekundentakt spüren. Zwei Minuten lang!"

Zwei Minuten lang und im Sekundentakt die Schläge auf den Po? Das macht also 120 Schläge!

Meinem armer Po wird ordentlich eingeheizt. Und zum ersten Mal spüre ich keine Erregung dabei.

Ich war ja inzwischen schon einiges gewöhnt, doch heute sollte ich wohl endlich meine Grenzen kennen lernen.

Nach einer Minute hörte Sir Sunvlayre kurz auf damit, auf meinen Po einzuschlagen und zog mir meinen Slip herunter. Jetzt konnte er unweigerlich meine Öffnungen sehen und ich wurde rot im Gesicht. Es dauerte -- wohl um die Minute voll verstreichen zu lassen, ehe er erneut auf meine Pobacken einschlug. Links und rechts haute er zu. Von der Mitte angefangen, dann zu den Poflanken hin und wieder zurück. Und immer schön im Sekundentakt.

Die zwei Minuten waren um und Bernd half mir dabei, mich zu erheben, Allerdings hielt er meine Arme fest, so dass ich meine glühenden Backen nicht anfassen konnte. Er drängte mich an eine Wand und schnauzte mich derbe an:

„Lass deine Hände im Nacken gefaltet, Fräulein. Du wirst hier warten, bis deine nächste Ration fällig ist!"

„Bitte Papa, bitte Sir Sunvlayre! Mein Po brennt schon so! Bitte keine weiteren Hiebe mehr!" bettelte ich und fand es der Situation angemessen.

„Ha, du denkst das war schon alles, Ingrid? Nein Liebes, das war der Vor-Wärm-Akt!" sagte Bernd und ich erschauderte -- vor Erregung und Angst.

Zwei Minuten lang stand ich an der Wand und wartete, bis es weiter ging. Ich selber sagte nichts und auch hörte ich keine Stimmen. Nur das ticken der Wanduhr war zu vernehmen.

Dann war da wieder diese strenge Stimme:

„Komm her Ingrid und zieh dich jetzt ganz aus!" sagte Bernd und ich gehorchte. Ich wollte auch nicht aufmucken, denn mein heißer Po hinderte mich daran. Ich entledigte mich meiner gesamten Kleidung, legte alles ordentlich zusammen und stand dann nackt vor der umgebauten Kirchenbank.

Auf dem langen Brett lag der breite Ledergürtel und ich hatte schon einen großen Respekt vor diesem Zuchtinstrument.

„Du kannst dich jetzt gleich entscheiden, in welcher Höhe du jeweils bestraft wirst. Doch zuerst gebe ich dir die einzelnen Punkte deiner Bestrafung bekannt und du wirst alles fein säuberlich und chronologisch notieren:

Für deine wiederholte Unordnung, Unpünktlichkeit, Vergesslichkeit, deine vorlaute, freche und zickige Art werde ich dich mit dem Ledergürtel verhauen. 50 Schläge müssten reichen, dir dieses Verhalten vorerst auszutreiben. Für deine gesamte schlechte Beurteilung oder auch Benotung im gesellschaftlichen und familiären Verhalten bekommst du die Badebürste zu spüren. Hier dürften 20 Schläge ausreichen. Für deinen Ungehorsam und deine unnötig hohe Geldausgabe -- ich beziehe mich da auf die überteuerte und dir zu enge Designer-Jeans -- wirst du dein neues Instrument kennenlernen: ein Holzpaddle, welches ich aus England habe. Das müsstest du eigentlich kennen, da du ja in England warst. Am ersten Tagt sagte ich dir zwar, dass du je ausgegebenen Euro eine Bestrafung bekommen würdest, aber das Paddle ist ein sehr strenges Instrument. Weitere 20 Schläge damit sind voll und ganz ausreichend. Wie sieht jetzt deine Rechnung aus, junges Fräulein?"

Ich schluckte und schrieb alles säuberlich untereinander auf und war geschockt: insgesamt wären es 90 Schläge. Das war hart -- selbst für mich. Aber er war ja noch nicht fertig. Kleinlaut sagte ich ihm das Ergebnis und mein Erzieher nickte stumm, ehe er weiter fort fuhr:

„Korrekt, Ingrid. Wenigstens in Mathematik bist du gut. Du wirst dich jetzt so wie am ersten Tag über den Strafblock legen und deine Züchtigung durch mich erhalten. Solltest du zustimmen, dass Bernd dich fixiert, werden dir je 5 Schläge mit dem Paddle und der Badebürste erspart bleiben und mit dem Gürtel bekommst du dann nur noch 40 Schläge aufgezählt. Wie lautet also deine Entscheidung?" fragte er mich streng und funkelte mich dabei mit seinen Augen sehr böse und ernst an.

Ich überlegte nicht lange, denn das wären dann nur 70 Schläge und es war bestimmt leichter auszuhalten, als ohne die Fixierung. Ich stimmte also der Fixierung zu.

„Dann wirst du das nun auch schriftlich festhalten und am Ende auch unterschreiben. Damit du dir auch jeden Tag vor Augen führen kannst, was dich erwartet, wenn du ungezogen bist!" sagte mein Erzieher und ich fühlte mich noch mehr erniedrigt, als sowieso schon. Ich kniete mich nackt vor den niedrigen Wohnzimmertisch. Bernd entnahm die Daten aus meiner Tabelle und diktierte mir, was ich schreiben sollte und so verfasste ich meinen eigenen Strafablauf:

„Ich stimme zu, dass ich auf den Strafbock fixiert werde, um meine gesamte Bestrafung auch ungehindert empfangen zu können. Für meine immer noch währende Unordnung in meinem Zimmer und in der Wohnung, meine Unpünktlichkeit und Vergesslichkeit und dafür dass ich immer noch frech, vorlaut und zickig bin, bekomme ich 40 Schläge mit dem breiten Ledergürtel auf meinen nackten Po. Für die schlechte Beurteilung und Benotungen im gesellschaftlichen und familiären Verhalten bekomme ich 15 Schläge mit der Plastikbadebürste auf meinen nackten Po.

Für meinen ewigen Ungehorsam und die unnötigen Geldausgaben erhalte ich zum Abschluss 15 Schläge mit einem englischen Holzpaddle.

Ich verspreche, dass ich nach der Züchtigung alles daran setzen werde, ein braves Mädchen zu sein!"

„Sehr gut, Ingrid. Dieses Schreiben wird ab sofort an deiner Zimmertüre hängen, damit du jeden Tag daran erinnert wirst, was du versprochen hast und was dich erwartet, wenn du wieder Ungehorsam bist. Jetzt lege dich über den Strafbock und Bernd wird dich fixieren." sagte Sir Sunvlayre und ich gehorchte.

Mit zittrigen Beinen nahm ich meine Stellung ein und Bernd fesselte mir so wie am ersten Tag meine Beine und Handgelenke an die Holme. Über meinen Rücken wurde ein breiter Leinengürtel gezogen, der mich jetzt auf dem kalten Holz herunterzog. Unter meinem Po war wieder diese böse Lederrolle und meine Straffläche war damit wieder schutzlos der bevorstehenden Bestrafung ausgeliefert. Außerdem bekam ich den Knebel in den Mund und musste jetzt darauf warten, dass es beginnen sollte. Ich hatte ja darum in einem Gespräch gebeten, mich bei einer derben Zucht zu knebeln. Jetzt fand ich diese Idee nicht mehr so toll.

„Ich fange mit dem Gürtel an, Ingrid, den du ja schon kennst. Ich werde ihn allerdings doppelt nehmen. Also bekommst du sozusagen die doppelte Härte des Leders zu spüren."

Mein Erzieher stellte sich neben meinen Mann und ich sah, wie er den schwarzen, breiten Ledergürtel doppelt an die Hand nahm, also Schnalle und Lederzunge waren in seiner Hand. Dann entschwand er aus meinem Blickfeld und lange Zeit passierte nichts. Ich hörte nichts und dieses Warten war unerträglich.

Und nun traf mich -- doch recht unerwartet -- der Ledergürtel. Sir Sunvlayre schlug von meiner linken Seite aus zu. Der erste Hieb traf meine rechte Pobacke und der Leder wurde regelrecht „abgezogen". Der Schmerz war wieder bombastisch und mein schon warmer Po wurde jetzt noch wärmer. Gleich darauf bekam ich den nächsten Schlag auf meine rechte Pobacke und auch hier wurde das Leder nach dem Schlag über die Pobacke abgezogen. Die so entstehende Reibung war unbeschreiblich. Nach jedem Schlag ließ sich Sir Sunvlayre einige Sekunden Zeit, ehe er mich erneut auf die andere Backe schlug. Ich presste die Lippen fest um den Knebel und stöhnte leicht auf. Ich vergaß meine Rolle als Mädchen im Age-Play -- ich war nun eine junge Frau, die nackt der harten Zucht eines fremden Mannes ausgeliefert war. Es war beschämend für mich, so verhauen zu werden. Immer im Wechsel mit einigen Sekunden Pause schlug er mir auf meinen wunden Po und ich dachte nur an all die jungen Mädchen, die in den Filmen derbe mit dem Gürtel verhauen wurden. Nun konnte ich nachvollziehen, wieso sie dabei brüllten und schrien. Der Gürtel war für mich zu diesem Zeitpunkt das fürchterlichste Instrument.

Als ich fünfzehn Schläge erhalten hatte bekam ich eine Minute Pause und etwas Wasser zu trinken. Bernd nahm mir den Knebel aus dem Mund und setzte mir das Trinkglas an die Lippen. Dann wurde ich erneut geknebelt und als die Minute vorbei war, ging es weiter.

Er fing wieder in der Mitte meinem Backen an, erst links, dann rechts und wieder links. Hier kamen die Schläge sehr schnell und schon etwas fester. Ich stöhnte nun auch lauter auf und mein Atem ging schneller. Mein Po brannte und ich fühlte eher Hitze als wohlige Wärme in mir aufkommen. Weitere fünfzehn heftige Schläge später bekam ich wieder diese endlos erscheinende Minute und wieder einen Schluck Wasser zu trinken. Ich verfluchte mich innerlich für jeden Fehler und jede zickige Bemerkung in diesen drei Tagen.

Die letzten zehn Schläge standen noch aus. Jedoch wickelte Sir Sunvlayre diesen jetzt wieder um die geschlossene Hand und ließ etwa 30 cm der Lasche überstehen. Dann holte er aus und der Riemen legte sich klatschend um meine Backen und ich presste meinen Aufschrei in den Knebel. Der Riemen aus echtem unbehandelten Leder klatschte und flitzte regelrecht über meine gespannten Backen und ließ mich immer wieder erneut in den höchsten Tönen aufschreien. Ich musste husten und mein Kopf war feuerrot. Ich jammerte so gut es ging, aber alles half nichts.

Vierzig Schläge mit dem Gürtel hatte ich überstanden und ich bekam weitere zwei Minuten Pause.

Dann sollte die Badebürste folgen. Dieses Teil, mit dem ich mich schon selber verhauen hatte. Ich lag unruhig auf dem Strafgestell und so langsam wurde meine Lage recht ungemütlich. Quälend langsam konnte ich sehen, wie Bernd die Badebürste vom Tisch nahm und sie an meinen Erzieher weiter reichte. Dann -- nach langen Sekunden -- traf mich die flache Kopfseite der Bürste.

Allerdings schlug Sir Sunvlayre nun so weit unten zu, dass er den Ausläufer meiner Pobacken traf. Der Bereich, den ich in meiner Stellung nicht anspannen konnte. Meine Haut war dort sehr weich und das harte Plastik der Badebürste traf mich eher auf die Mitte beider unterer Backen, als auf den Bereich, den der Gürtel schon eingefärbt hatte. Jetzt jammerte ich wirklich und war doch froh, einen Knebel im Mund zu haben.

Ich ertrug jammernd und wimmernd die scharfe Prügel und hatte nun das Gefühl, als würde mein gesamter Po in Flammen stehen.

Doch das heftigste sollte ich ja noch bekommen -- das Paddle aus England. Zwar war ich in England, aber das Paddle habe ich dort nie zu spüren bekommen. Ich habe Berichte darüber gelesen, aber nie mit jemanden gesprochen, der das leibhaftig miterlebt hatte.

Das eine Züchtigung so lange und erniedrigend sein konnte, war mir bisher nicht klar gewesen. Das ewige Warten und immer wieder neu auf eine bevorstehende Bestrafung mit einem neuen Instrument vorbereitet zu werden, machte es unerträglich! Sir Sunvlayre wusste es wohl aus einer sehr langen Erfahrung!

Fünfzehn Schläge mit dem Holzpaddle standen an. Sir Sunvlayre hob das Tuch auf dem niedrigen Wohnzimmertisch an und präsentierte mir das Holzpaddle.

Das Paddle war samt Griff etwa 50 cm lang, an der oberen Schlagfläche etwa 10 cm breit und 2 cm dick. Auf einer der Seiten hat Sir Sunvlayre mit einem Edding spielerisch meinen Namen geschrieben -- in altdeutschen Schriftzeichen.

„Dieses Paddle wirst du als „Geschenk" am Ende erhalten. Es soll dich daran erinnern, was einem ungehorsamen Fräulein alles widerfahren kann."

Kaum hatte er das gesagt, klatschte das glatt geschliffene Holz auf meine gesamte Pofläche und der Schlag explodierte regelrecht in meinem Kopf. Ich schrie auf, was selbst durch den Knebel recht gut zu hören war.

Das hatte ich nicht erwartet. Schon traf mich der nächste und gleich darauf der übernächste Schlag. Nach jedem Treffer auf meine Mitte der beiden Pohälften, machte ich meinem Schmerz hörbar Luft und wieder traten erste kleine Tränen in meine Augen. Sir Sunvlayre war allerdings danach etwas nachsichtiger mit seiner Ausführung oder es kam mir nur so vor. Die zehn Schläge mit dem Paddle hatten mich schon nah an meine Grenzen geführt. Die letzten fünf Schläge vollzog er in einer sehr schnellen Folge und nicht wie sonst mit einigen Sekunden Pause dazwischen. Ich konnte nicht mal so schnell aufschreien, wie das Paddle meinen armen feuer-heißen Po immer wieder neu in Flammen setzte.

Wie sah jetzt wohl mein Po aus und würde ich die nächsten Tage wohl sitzen können? Auf einem weichen Kissen? Es war zwar Wochenende, aber am Montag war wieder die Uni und die Stühle waren alles andere als gepolstert.

Bernd nahm mir den Knebel aus dem Mund und wollte mir erneut das Wasserglas an die Lippen setzen, als ich diesen besonderen Satz sagte:

„Der Gockel auf dem Misthaufen hat Schnupfen!" rief ich aus.

Das war der Satz, der das Spiel beenden sollte. Ohne meinen Safe-Satz wollte Sir Sunvlayre nicht zu uns kommen.

Bernd nickte stumm und fing an, mich von meinen Fesseln zu lösen. Auch Sir Sunvlayre löste den Riemen um meine Taille.

Ich wurde vorsichtig vom Strafgestell geholt und kniete mich auf den Boden. Sitzen konnte ich nicht und meine Beine versagten eh gerade ihren Dienst. Ich hockte am Boden, trank etwas Wasser und sagte dann -- eher noch etwas heiser:

„Die Tracht Prügel war göttlich und gerne werde ich es mal wiederholen -- eventuell auch mal den Stock dabei spüren! Aber jetzt ist erst einmal Schluss. Ich muss morgen in die Uni und sitzen muss ich auf unbequemen Stühlen. Ich weiß nicht, ob ich soviel Eis-Gel noch habe!" sagte ich scherzhaft und trotz des noch immer brennenden Schmerzes konnte ich mir ein Lächeln abringen.

„Alles bestens, Ingrid. Deine Strafe ist beendet und soll auch jetzt nicht mehr Gegenstand des Tages sein. Das Paddle bekommst du aber dennoch. Es scheint dir viel eingebracht zu haben." sagte Sir Sunvlayre und lächelte dabei vielsagend.

„Und, wie fanden Sie meine Darstellung Sir Sunvlayre?" fragte ich, nachdem ich wieder richtig sprechen konnte.

„Teilweise recht authentisch, aber mit der Zeit hast du dich zu sehr gehen lassen. Du beschreibst dich als Jemand, der lieber dem Age-Play frönt, als dem Spanking der üblichen Art. Aber die Zeit hier hat bewiesen, dass du weiter gehen wolltest. Hättest du aber gesagt, dass du angezogen bleiben wolltest, wäre die Strafe nicht so streng ausgeführt worden. Bedenke, dass selbst Jugendliche damals nicht so hart heran gezogen wurden. Da waren es eher Ohrfeigen, einige Hiebe mit dem Stock und eher Einschränkungen und Demütigungen. Aber niemals wäre ein nackter Jugendlicher von einem Fremden geschlagen worden. Du solltest dich, wenn du beim Age-Play bleiben willst, besser informieren. Ich gebe dir einige Seiten dazu bekannt und du bereitest dich beim nächsten Mal dann besser vor. Denn ansonsten kann dir so etwas wie vorhin immer wieder passieren.

Aber wir sollten den Tag jetzt ausklingen lassen -- ohne Spanking. Dazu rate ich dir, dich ins Badezimmer zu begeben und dir den wunden Po mit deinem Eis-Gel einzureiben. Es kühlt und am Montag hast du keine großen Sitzbeschwerden mehr. Dann solltest du dir etwas luftiges anziehen!"

Ich war baff -- das ein Mann, der mich zuvor denunziert und herablassend behandelt hatte und mich streng und schmerzhaft verhaute, jetzt so einfühlsam und eher liebevoll mit mir sprach. Der Wechsel überraschte mich so sehr, dass ich mich vor Sir Sunvlayre hinstellte, meine Arme erneut hinter meinen Rücken verschränkte und ihm in die Augen sah:

„Ich danke Ihnen Sir Sunvlayre, dass Sie mich streng, konsequent und gerecht für meine Fehler, Verfehlungen und meinen Ungehorsam bestraft haben. Ich gelobe Besserung und wenn ich mal wieder Ungehorsam bin, dann werde ich mich demütig bei Ihnen melden!"

Ich sah, dass Sir Sunvlayre auf diese Reaktion nicht vorbereitet war und er lächelte sogar. Auch mein Mann war nun nicht mehr enttäuscht -- nein eher stolz auf mich -- so wie ich auch auf mich selber. Ich weiß auf jeden Fall, dass ich Sir Sunvlayre nochmal anrufen werde, um mich von ihm für meinen Ungehorsam bestrafen zu lassen. Entweder sind es reale Fehler oder ich denke mir etwas aus -- und eventuell auch dann den Stock auskosten!

ENDE des 3Tages

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Titten

Ihre Titten sind ja auch noch da, gell? Die sollten allerdings mit einer Sulkipeitsche oder dem Rohrstock Stück für Stück rot-blau eingefärbt werden.....

silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren

Ich hoffe sehr, dass die geile Story bald fortgesetzt wird - sehr spannend geschrieben

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