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Eine lebenslange Leidenschaft Teil 04

Geschichte Info
Ein Blick in Dianas Gedanken.
1.9k Wörter
4.67
4.9k
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Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 05/11/2014
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Teil 4 - Ein Blick in Dianas Gedanken

Ich genieße es, wie er mir verfallen ist. Ich genieße es in vollen Zügen, aber es war nie meine Absicht, ihn so sehr an mich zu "binden" und dennoch sehe ich wie er leidet und es erregt mich. Ich will mehr von dieser Erregung sehen, wie er sich nach mir verzehrt.

Ich habe ihn gestern einbestellt für heute 20:00 Uhr im Chat. Er hat mir erzählt, dass er mit seiner Freundin fest verabredet hatte einen Film zu schauen. Es war mir egal. Ich wollte sehen, was er tut und wie er sich für mich "von ihr löst". Ich habe mir vorgestellt, wie es sich stundenlang alle möglichen Ausreden einfallen lässt, um bei mir sein zu können. Er ist so berechenbar, wenn er geil ist. Der Gedanke hat mich so sehr erregt, dass ich heute Nacht davon geträumt habe, ihn zu reiten, während er neben seiner Frau liegt.

Er wird pünktlich sein. Ich weiß, dass seine Freundin dann noch wach ist, im Zimmer nebenan fernsieht. Sein Arbeitszimmer ist auf derselben Ebene, gegenüber der Toilette. Ich werde ihn mir gefügig machen, seine Tür bleibt offen. Seine Frau muss nur auf die Toilette gehen und er ist erledigt. Er weiß das und es wird ihn maßlos erregen.

Schon als ich im Auto auf dem nachhause Weg war musste ich darüber nachdenken, was ich mit ihm alles anstellen werde. Mein Slip war nass, bis ich nach Hause kam und ich habe mich vor meinen Mac gesetzt und einen Porno geschaut, in dem ein Mann einem anderen einen geblasen hat, während eine Frau sich dabei mit einem Dildo befriedigt hat. Das hat mich angemacht. Ich habe mir vorgestellt, wie ich ihn dazu zwinge, den Schwanz eines anderen Mannes zu blasen. Ich bin dabei so heftig gekommen, dass ich mich zwingen musste mich nicht gleich ein zweites Mal mit dem Gedanken zu befriedigen. Ich will es mir aufsparen für seine Geilheit.

"Bist du da?"

Ich spüre ein leichtes Zittern an ihm, selbst durch seine Frage im Chat. Natürlich bin ich da, aber ich warte, will schauen was passiert.

Ich gehe in die Küche und schenke mir einen Uzo ein.

Als ich zurückkomme, leuchtet das Display von meinem Telefon auf, eine Nachricht von meinem neuen Diener.

"Hallo?"

Ich kann ihn förmlich sehen, wie er vor seinem PC sitzt und wartet, dass ich antworte.

Er ist so stark, bringt mich mit Seinem Blick zum Erbeben und doch ist er in meinen Händen nichts weiter als ein Spielzeug, das ich kontrolliere. Ich schaue noch ein wenig dem blinkenden Cursor zu, dann antworte ich

"Hallo Diener"

"Herrin..."

"Wie geht es Dir?"

Ich mag es, wenn er darauf brennt ES für mich zu tun und ich ihn aber dazu zwinge Konversation zu betreiben.

Es erschreckt mich noch immer, zu spüren, dass ich die Kontrolle über seinen Schwanz genieße, zu sehen, wie sehr er mich begehrt. Wie sehr es mich verändert, einen Diener zu BESITZEN. Ich lächle und beschließe, dass ich ihn mir hörig bis in die Haarspitzen machen werde.

Für heute habe ich mir vorgenommen zu testen, was ihn erregt. Ich habe mir einige Filmchen ausgesucht, werde sie ihn schauen lassen, während er sich erregt. Ich bin gespannt.

„Bist du geil?"

„*blush* ..du weißt es, ich durfte ja seit drei Tagen nicht mehr kommen!"

„Ich musste daran denken, wie sehr du dich danach sehnst."

„Das tue ich."

„Sehr fein. Bist du alleine?"

„Ja"

„Was ist mit dem Film und? Hattest du dich nicht mit Julia verabredet?"

„Sie ist im Wohnzimmer...sauer.. und telefoniert mit Ihrer Schwester"

„Du wirst mir gehorchen, ist es nicht so?"

Er zögert ein wenig, wägt die Möglichkeiten und Risiken ab, aber am Ende wird er gehorchen."

„Ja, Herrin".

„Fein. Diener. Dann zieh dich nackt aus"

„...sie könnte aber hereinkommt"

„Gehorche"

Wieder dieses zögern. Wie er sich windet.

„Ich gehorche Dir, Herrin."

Ich massiere mit meinen Fingern meine Brustwarzen, die Vorfreude, was ich mit ihm tun werde erregt mich.

„Ich bin jetzt nackt, Herrin"

„Gut so, Diener. Jetzt knie dich vor deinen Computer. Mach ein Bild davon und sende es mir"

Während er wohl ganz aufgeregt mit seinem Computer hantiert spiele ich weiter mit meinen Brustwarzen und schicke ihm den Link zu einem Film, auf dem ein Herrin ihrem vor ihr knienden Diener die Brustwarzen zwickt, während er seinen Schwanz mehr unbeholfen als erfolgreich an ihrem Fuß reibt.

Auf dem Bild sehe ich ihn, wie sein steifer Schwanz sich gegen den Parkettboden abhebt. Seine Spitze ist nass, mal sehen, wie weit ich ihn treiben kann.

„Ich habe Dir ein Filmchen geschickt. Schau es Dir an. Du darfst dich dabei nicht anfassen. Schau ihn bis zum Ende und sag mir dann was dir gefällt."

„Danke Herrin"

Ich gehe mit der Hand unter mein T-Shirt und streichle meine Nippel. Die Haut ist empfindlich und ich spüre, wie sehr es mir gefällt ihn mir gefügig zu machen.

„Oh...es erregt mich"

„Was erregt Dich, Diener"

„Sein Schwanz ist nass, ihr Mund ist ganz nah vor seinem, aber sie berührt ihn nicht. Sie ist distanziert und gleichzeitig so nah."

„Gut gemacht Diener. Du darfst jetzt deinen Schwanz ganz unten am Schaft anfassen. Drücke deinen ganzen Vorsamen an die Spitze und lass ihn dort. Schick mir eine Bild davon."

Es dauert eine Weile. Meine Hand spielt weiter verträumt, fast unbewusst mit meinen Nippeln. Ich spüre, wie meine spalte kocht, doch ich habe nicht vor ihn das Wissen zu lassen. Auf dem Bild ist eine Schwanzspitze mit einem großen Tropfen zu sehen, der bereits beginnt der Schwerkraft Tribut zu zollen.

„Dein Schwanz tropft ja schon."

„Ja, Herrin, ich würde alles tun. Darf ich ihn anfassen? Bitte?

„Tropft er auf den Boden?"

„Ja"

Ich beschließe ihn zu testen.

„Hast du schonmal dein Sperma gekostet?"

Er zögert wieder...

„Ja."

"Warum zögerst du mir das zu beichten?"

„Weil es mir peinlich ist"

„Du wirst mir alles erzählen, was ich verlange, und als Belohnung wirst du mir Dienen dürfen"

„Ja, Herrin"

„Hat es Dir gefallen?"

„Nein, aber der Gedanke erregt mich ein wenig, wenn ich erregt bin"

Ausbaufähig.

„Lecke deine Vorsamen vom Boden. Ich will, dass du keine Tropfen verschwendest!"

„Ja, Herrin"

„Du darfst ihn jetzt anfassen. Streichle die Unterseite mit Deinem Zeigefinder. Aber nur an der Unterseite des Schafts. Ich will nicht, dass du Denen Vorsamen verschwendest"

„Oh, gott...."

Er darf nicht spritzen

"Ist Sie im jetzt im Bett?"

„Nein, sie ist gerade ins Bad gegangen, wenn sie vorher hereingeschaut hätte, wäre ich geliefert gewesen"

„Mach deine Cam an, ich will sehen, wie du es Dir machst".

Wieder ein Weile Warten. Es machte mir nichts aus, denn inzwischen konnte ich selbst fast nicht mehr an mich halten. Doch mein Plan würde es von Nöten machen, dass ich noch ein wenig durchhielt. Ich schaute die Pornos weiter durch. Hier war ein netter: Ein gutaussehender, junger Latino macht es einer MILF. Als Ihr Mann nach Hause kommt, erwischt sie ihn, wie er heimlich zuschaut.

Das wird ihm gefallen...

Das Bild der Cam erscheint.

Er hat die Cam auf seinem Computer unter dem Tisch platziert. Ich schaue genau zwischen seine geöffneten Schenkel. Seine Hose ist offen, aber keine Hand am Schwanz...ganz im Gegenteil, Er hat sein backen unter dem Tisch versteckt und sein Shirt ein wenig darüber gemacht.

Ich starte die Aufnahme.

Im Hintergrund sehe ich durch seine offene Tür ins Bad. Dort scheint seine Freundin sich gerade umzuziehen. Ich frage mich immer wieder, warum er mir verfallen ist und nicht ihr. Sie hat lange blonde Haare und eine Traumfigur. Im Moment ist sie nur mit einem Seit bekleidet. Ihr Gesicht und ihre Brüste sind durch die halb verschlossene Tür des Bads verdeckt.

„Du hast aufgehört?"

„Ja, sie ist im Bad...sie könnte mich sehen!"

„Wem gehört Dein Schwanz?!?"

Erneutes Zögern, doch auf der Cam erhalte ich die Antwort vor seiner Chat Nachricht: ein tropfen quilt aus seinem Spritzloch hervor. Fein, fein, der Diener!

„Dir, Herrin."

Und ohne, dass ich noch etwas sagen muss, kann ich zuschauen, wie er erst den Tropfen vorsichtig mit Seinem Zeigefinger aufnimmt und seine Hand dann nach oben verschwindet, während seine Freundin sich im Bad frisch macht.

Seine Hand kommt zurück und reibt langsam die Unterseite seines nassen Schwanzes.

Die Situation gefällt mir ungemein und ich bin gespannt, wie weit er gehen wird für seine Herrin und seine Geilheit.

„Mach es Dir, ich will, dass du so schnell wie möglich spreizbereit bist."

„Oh, Herrin, was wenn Sie mich erwischt?"

„Du wirst dir schon was einfallen lassen. Gehorche, Diener"

Auf meinem Bildschirm beginnt seine Hand schnell seinen steifen Schwanz zu massieren. Ziemlich viel Vorsamen für so wenig Berührung. Seine Hand ist nass davon. Ich grinse in mich hinein.

"So ist es gut. Leck deinen Vorsamen von der Hand. Leck deine Hand ab und mach sie ganz nass, dann mach weiter. Aber wehe du spritzt!"

Seine Hand verschwindet kurz aus dem Bild, sodass ich wieder seine Freundin sehen kann und bin völlig perplex. Sie linst an der Tür vorbei, wirkt schüchtern und ängstlich, aber ihre Hand ist tief in ihrem Slip. Plötzlich schaut Sie erschrocken weg. Er muss wohl geprüft haben, ob er schon erwischt wurde.

Ich muss laut lachen. Was ein Schauspiel.

Die Hand kehrt zurück an MEINEN Schwanz und melkt ihn wie wild geworden.

Das Mikrofon der Kamera schnappt das schmatzende Geräusch auf.

„Und hat Sie Dich erwischt?"

„Nein, sie ist noch im Bad, hat aber nichts bemerkt."

Wow..was ein Spiel. Das muss ich mir merken.

Im Bad spielt vorsichtig wieder die Freundin an sich herum und schaut ihm dabei zu wie er es sich vor dem PC macht. Sie muss doch merken das er dabei chattet? Macht es ihr nichts aus?

Für einen Moment interessiert sie mich mehr als sein Schwanz, der immer nasser wird. Sie sieht heiß aus, wie sie mit der Hand in ihrem Slip dasteht und ihm zuschaut. Zum Glück ist die Kamera unter dem Tisch, sodass sie ihr nicht auffallen kann.

Ich könnte ihn jetzt dazu bringen sich hinzuknien, was wäre das für eine heiße Nummer, doch das würde Sie bestimmt nicht cool finden.

Ich glitt mit meiner Hand zwischen meine Schenkel, um es mir selbst ein wenig zu besorgen. Auch ich war tropfnass.

Währenddessen rutschen seine Hüften unruhig auf dem Stuhl hin und her, während er seine Hand stößt.

„Darf ich kommen, Herrin...bitte!!!"

„Nein, du würdest Dich nicht mehr beherrschen können und stöhnen und dann würde Dich Deine Frau erwischen und alles wäre vorbei."

Ich lachte. Dann kam mir eine Idee.

„Du wirst Dich bei deiner Freundin entschuldigen und dann brav mit ihr den Film schauen. Ich werde mir jetzt noch eines von MEINEN Filmchen anschauen und mich befriedigen. Mach die Hose zu. Du wirst nicht mit ihr ficken und auch nicht kommen, sondern brav neben ihr auf der Couch sitzen und dir vorstellen, wie ich es mir mache. Geh zu ihr ins Bad und entschuldige Dich, dann lässt du sie allein und machst die Badtür ganz für auf. Die Kamera bleibt an."

„Ja, Herrin".

Er knöpfte ohne Widerworte die Hose zu und ich sah, wie er ins Bad ging. Sie umarmten sich kurz und dann ging er an seinem Büro vorbei, aus dem Bild hinaus.

Kaum war er draußen, ging ihre Hand zurück in den Slip. Sie warf ihren Kopf nach hinten und ich sah ihr dabei zu, wie ihre eine Hand sich im Slip bewegte und sie sich mir der anderen am Wachbecken abstützte. Kleine Schlampe!

Wenn er das wüsste. Ich grinste. Allerdings reichte es zunächst, dass ich es wusste und er nicht.

Am nächsten Tag beschloss ich meinen „guten" Freund anzurufen, den ich aus dem Swingerclub kannte. Wir erzählten ein wenig über dies uns das und als ich ihn in meinen Plan einwies, war er sofort Feuer und Flamme. Ich musste nur noch auf eine gute Gelegenheit warten.

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