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Eine moderne Familie 04

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Mit einem verführerischen Zwinkern öffnete sie ihren BH-Verschluss und streifte das Oberteil ab, was ihm endlich die nackte Ansicht ihrer wunderbaren Brüste mit den kleinen, spitzen Nippeln ermöglichte. Der BH war kaum zu Boden gegangen, als sie sich des letzten verbliebenen Kleidungsstückes entledigte und den Striptease vollendete, indem sie ihm ihre blanke, hauchzart behaarte Vulva entgegenstreckte.

"Wow", fiel ihm dazu nur ein, "wie wunderschön du bist!"

"Danke", lächelte sie und rückte dichter an ihn heran.

"Und jetzt...", hauchte sie leise, seinem Gesicht immer näher kommend, bis ihre Nasenspitze seine streifte, und brachte den Satz mit einem Mal hastig und lauter zu Ende:

"...gehe ich zu deinem Vater!"

Verblüfft sah er ihr nach, als sie weiterhin völlig nackt das Zimmer verließ. Seine Augen blieben kurz an ihren rundlichen Pobäckchen haften.

19.

In Schockstarre saß ihr Bruder auf seinem Bett und stierte auf den Boden, wo Lily BH und Slip hinterlassen hatte, als Luisa zu ihm kam. Ihre gemeinsame Cousine hatte sie für den nächsten Teil ihres hinterhältigen Vorhabens eingespannt. Tobys Blick löste sich von der Unterwäsche und wanderte entgeistert über ihre Erscheinung:

"Was willst du denn jetzt?"

"Ich weiß Bescheid", eröffnete sie dem verdutzten Alleingelassenen und setzte sich auf seinen Schreibtischstuhl, "sie hat sich das mit mir zusammen ausgedacht."

"Wie - Was?", wollte er verständlicherweise wissen.

"Den kleinen Strip, ihren Abgang zu Papa und mein Auftauchen hier", erläuterte Luisa.

Skeptisch runzelte er die Augenbrauen und vermutete mit einem kleinen Hoffnungsschimmer im Tonfall seiner Stimme:

"Und jetzt? Partnertausch oder was?"

Sie kostete den Moment aus, strich über ein schwarzes Langarmshirt auf der rechten Armlehne des Stuhls und offenbarte ihm hämisch:

"Oh, Brüderchen, glaub mir, darauf hätte ich auch Lust. Leider überschätzt du die Gutmütigkeit unserer Cousine. Denn auch, wenn wir grundsätzlich neuerdings mit ihrem Segen poppen dürfen, hat sie mir aufgetragen, dich nicht mehr anzufassen, bis sie dich zuerst wieder rangelassen hat. Das bin ich ihr schuldig. Du auch."

"Na toll", ächzte er enttäuscht, "wahrscheinlich hat sie dich nicht nur zu mir geschickt, um mir das zu sagen, oder? Na los, zieh dich schon aus."

"Nichts da", widersprach sie, "ich soll dich anders heißmachen. Sie hat dir doch erzählt, was an Oma Lottes Fünfundsiebzigstem in unserem Mädchenzimmer passiert ist, während du dir wahrscheinlich mutterseelenallein einen geschrubbt hast. Jetzt habe ich die Ehre, dir zu verraten, dass unsere gemeinsamen Aktionen damit keinesfalls zu Ende waren."

Gequält seufzte er auf. "Also werde ich damit weiter aufgegeilt und wieder sitzen gelassen."

"Soll ich direkt wieder gehen?", bot sie an.

"Ich bin eh zu neugierig", gestand er sich ein, "bleib hier."

Sie nickte.

"Andererseits...", hatte sie kurzfristig eine eigene Idee, "würde ich dir lieber erst mal meinen gestrigen Abend schildern. Keine Sorge, die Geschichte steht der anderen in nichts nach. Für Lilys und meine Experimente haben wir später noch Zeit, sie hat sicher nichts dagegen."

Frustriert schmiss er seinen Oberkörper auf sein Bett und wies sie an:

"Erzähl endlich!"

20.

Bis tief in die Nacht hinein hatte Daniels Idee ihn wachgehalten, weshalb er die Übernachtung auf der Wohnzimmercouch fast als Glücksfall empfand. Der Grund für Luisas Bitte war ihm allerdings ein Rätsel. Wenn Toby sich mit Lily versöhnt hatte, lag er bestimmt nicht schon wieder bei seiner Schwester im Bett. Daniel hatte schnell beschlossen, sich damit später zu beschäftigen, denn er konnte über Spannenderes nachdenken, und seine kurzfristige Schlafstätte eingerichtet. Dazu hatte er Luisas gelbes Duschhandtuch auf den Sessel geräumt, sich bis auf Shirt und Boxershorts ausgezogen und war unter die Wolldecke geschlüpft, in der er einen Hauch des fruchtigen Duftes seiner Tochter wahrnahm.

Am jetzigen Morgen beendete ein leises Klopfen seinen Schlaf, gefolgt von einer zurückhaltenden, verschwörerisch klingenden Unterhaltung und leisem Kichern:

"Morgen. Bist du so weit?"

"Guten Morgen. Na klar!"

Er war lange genug Vater, um sofort zu erkennen, dass Luisa und Lily etwas zusammen ausgeheckt hatten, jedoch gleichzeitig viel zu müde, sich weiter damit zu beschäftigen. Stattdessen versuchte er, weiterzuschlafen.

Als ein Türklinkengeräusch zu hören war, wunderte er sich, warum es das zwischen dem Klopfen und Lilys Frage nicht auch schon gegeben hatte. War die Tür zu Luisas Zimmer offen?

"Achso", flüsterte seine Tochter, "ich hab Papa heute Nacht auf die Couch geschickt. Warum, sag ich später."

Allmählich wurde er wach und spitzte die Ohren.

"Ist es hier okay?", wisperte Lily.

"Warum nicht", giggelte Luisa, "es ist ja kein Geheimnis mehr."

Die Tür fiel ins Schloss und es kehrte wieder Ruhe ein. Gerade, als Daniel sich mit den neuen Fragen in seinem Kopf noch einmal herumdrehen wollte, spürte er durch einen kalten Luftzug, wie die Decke angehoben wurde. Er öffnete die Augen und sah den attraktiven Körper seiner jungen Nichte.

"Einen schönen guten Morgen, Onkel Daniel", begrüßte Lily ihn und legte sich zu ihm, vom hübschen Kopf bis zu den schönen, kleinen Füßen splitterfasernackt. Sein Glied verabschiedete sich von seinem Gehirn und wurde sofort hart. Das süße Mädchen rollte sich auf ihn und deutete geheimnisvoll an:

"Es ist so weit."

Sie führte ihre Hände unter sein T-Shirt, zog es ihm aus und warf es auf den Boden.

"Also, wenn du willst", fuhr sie in einer Stimmlage fort, die keinen Widerspruch einberechnete und hockte sich über seinen Schritt, um seinen mittlerweile gewaltigen Ständer aus den Boxershorts zu befreien, "haben wir hier und jetzt Sex!"

Die Kleine hielt kurz inne und erwartete wohl doch eine Antwort.

Sein Kopf setzte zu einem vorschnellen Nicken an, das er sofort wieder bremste:

"Moment. Und Toby?"

"Weiß Bescheid", beruhigte sie ihn und legte ihm den rechten Zeigefinger auf den Mund, "mach dir keine Sorgen, ich habe das mit allen geklärt. Du musst nur noch ja sagen!"

Diesem Angebot konnte er nicht widerstehen.

21.

Erkältete Moritz sich nicht, weil er so viel Sport machte und das seine Abwehrkräfte massiv stärkte? Es wunderte Julia selbst, über welche Belanglosigkeiten sie sich an diesem Morgen neben ihm im Bett sitzend noch Gedanken machen konnte. Nach einem anregenden Erlebnis im Bett ihrer Tochter war sie knapp rechtzeitig vor der Rückkehr ihres jugendlichen Liebhabers von seiner Mannschaftsfeier in ihr eigenes Zimmer geeilt. Oje, apropos Erkältung, hatte sie Luisas Tür richtig geschlossen? Ihr blieb die Hoffnung, dass ihre Große sich ordentlich zudeckte, was diese sich im Gegensatz zu Moritz nämlich ihr Leben lang angewöhnt hatte. Bei ihm wärmte das Bettzeug lediglich die sowieso mit den üblichen eng anliegenden, heute rot-weiß karierten Boxershorts bekleidete Körpermitte. Sein muskulöser Brustkorb und das auffällig definierte Sixpack ragten oberhalb ebenso heraus wie die kräftigen Fußballerbeine unten. Warum nur empfand sie nichts Tieferes für diesen sexy jungen Mann?!

Doch spätestens durch Luisa war ihr ein für alle Mal klar geworden, dass sie das nicht erzwingen konnte, er es erfahren und sie schlimmstenfalls alles beenden musste.

Der breite Oberkörper begab sich in Wallung. Verschlafen öffnete er die Augen und begrüßte sie:

"Morgen, Schatz. Alles in Ordnung?"

Sie nahm allen Mut zusammen, schüttelte den Kopf und entgegnete: "Nein. Bitte nenn mich nicht so. Genau darüber muss ich nämlich mit dir reden."

22.

Teils von der Wolldecke geschützt sank der knackige Mädchenkörper seiner jungen Nichte auf Daniel herab und ihr wundervoll enges feuchtes Loch gewährte seinem steil in die Höhe ragenden Glied Einlass. Sanft berührte er die straffe, weiche Haut ihrer zierlichen Schenkel, die sie bei ihrem genüsslich langsamen Ritt kontinuierlich an seinen Beinen rieb.

"Ist es gut so? Kann ich noch mehr tun?", erkundigte er sich einfühlsam im Bewusstsein ihrer bisher wahrscheinlich nur vereinzelten Erfahrungen mit Toby.

Sie brachte seine Hände aus ihrem Schoß zu ihren zarten, kleinen Brüsten.

"Vorsichtig massieren", leitete sie ihn an, "und überlass alles andere mir."

Das setzte er mit Vergnügen um, hielt den zierlichen Busen locker fest, spielte behutsam mit seinen Daumen an ihren steifen Nippeln und genoss mit geschlossenen Augen das Gefühl seiner harten Latte in ihrer warmen, triefenden Spalte. Lustvoll bewegte sie ihr schmales Becken auf ihm und stimulierte ihren Venushügel vor Erregung stöhnend mit der eigenen Hand. Es gelang ihr außerordentlich gut, sich an ihm zu befriedigen, mit mehrfachen Tempowechseln, die ein zu schnelles Kommen verhinderten, was ihnen beiden ein herrlich ausgedehntes Liebesspiel bescherte.

Nichtsdestotrotz hielt sie es nicht ewig durch und steigerte sich zum großen Finale, bei dem ihr nasser Schlitz immer schneller auf seinen Steifen herabglitt und jedes Mal heftiger und schwerer atmete, sich letztendlich über ihn beugte und ihn seufzend und stöhnend mit lustverzerrter Miene ansah. So versaut hatte er sich das Mädchen in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können.

"Los, Onkel Daniel", keuchte sie, "spritz mir deine Sahne in die Muschi!"

"Oh jaaaaaaaaaa!"

Ihn hielt nichts mehr zurück und er erfüllte ihren Wunsch mit heftigen Schüben in ihrem zuckenden Loch.

"Ja - ja - ja - jaaaaaaaaa!", erreichte sie ebenfalls den Höhepunkt und verlor die Kontrolle über ihren Oberkörper, der zitternd hin und her wankte. Er umschloss sie mit beiden Armen, zog sie an sich, damit sie auf ihn herabsank und küsste sie zur Beruhigung auf die Stirn.

"Puh", atmete er tief durch.

"Sehr heiß", fand sie.

"Jetzt nochmal von vorne...", setzte er an.

"Ich kann nicht mehr!", verstand sie ihn zunächst falsch.

"Nein, ich auch nicht", lachte er, "was bedeutet, du hast das 'mit allen geklärt'?"

23.

Das verständnisvolle Nicken, sein sich aufhellendes Gesicht und eine erleichterte Umarmung ihres halbnackten, sportlichen Bettpartners waren weit entfernt von Julias Befürchtungen nach dem Geständnis, Moritz nicht zu lieben.

"Du bist gar nicht enttäuscht? Sauer?", verlieh sie ihrer großen Verwunderung Ausdruck.

Er nahm einen tiefen Luftzug.

"Mir fällt eher ein Stein vom Herzen."

"Das verstehe ich nicht."

Der Junge nahm ihre Hand.

"Hiermit möchte ich dir feierlich gestehen: Ich liebe dich auch nicht!"

Julias Irritation wandelte sich in Sorge:

"Sag das nicht, weil du glaubst, dass es so noch mit uns klappt. Tu dir das nicht an, Moritz, lass dich nicht von mir verletzen!"

"Also bedeute ich dir auf eine gewisse Art doch etwas", lachte er.

"Natürlich! Nur nicht als Lebenspartner oder wie auch immer du es nennen willst."

"So sicher nicht", widersprach er, "es ist mein Ernst und die Wahrheit: Da sind keine tieferen Gefühle im Spiel. Ich gebe dir recht: Wir haben großartigen Sex miteinander. Den möchte ich nicht aufgeben, das ist alles."

"Du hast dich mit deinen Eltern zerstritten, weil du ihnen an den Kopf geworfen hast, wir wären zusammen und du würdest mich lieben, bist zu mir gezogen und hast mir erst gestern Abend mit 'Ich liebe dich' eine gute Nacht gewünscht. Eines deiner ersten Worte heute Morgen war 'Schatz'. Entschuldige, es ist gerade schwer, dir zu glauben."

"Ich schwöre dir, nichts davon war so wörtlich gemeint, wie ich es gesagt oder geschrieben habe! Außer vielleicht unser 'Zusammensein', denn auf eine außergewöhnliche Weise stimmt das doch, oder nicht? Was meine Eltern angeht, gehen die mir schon viel zu lange auf den Sack und sollten sich nicht mehr in mein Leben einmischen. Und das mit den Liebesbekundungen und Kosenamen habe ich nur gemacht, weil ich darauf gesetzt habe, dass du genau so was von mir erwartest! Aus Unsicherheit, weil du viel erfahrener bist als ich und ich Angst hatte, dass du mich nicht mehr willst, wenn ich mir nicht genug Mühe gebe! Die fantastischen Nummern, die wir beide schieben, waren mir diese paar verlogenen Romantikfetzen wert! Wenn ich gewusst hätte, dass du über die Art unserer Beziehung genauso denkst wie ich, hätte ich dich ohne diesen Mist quer durch die Gegend gebumst wie gestern Morgen unter der Dusche!"

Daraufhin war Julia sprachlos. Moritz' Tonfall sowie Argumentation klangen erstaunlich überzeugend und die schrittweise vulgärere Ausdrucksweise heizte sie an. Verdeckt von ihrem Satin-Nachthemd kullerten winzige Tröpfchen in ihren Slip.

"Glaubst du mir immer noch nicht?", fuhr er sie beinahe ungehalten an und riss sich die Unterhose von den Beinen. "Dann solltest du mir lieber mal einen lutschen, du geile MILF!"

Grob packte er sie an den Haaren und drückte ihren Kopf in seinen Schritt.

"Fuck, ja!", gehorchte sie, schüttelte ihn ab und leckte ihm den prallen Hodensack. Gierig bearbeitete sie die Penisunterseite bis zur Spitze mit der Zunge, stülpte ihre Lippen über die Eichel und blies ihn hart. Leidenschaftlich rutschte sie mit ihrem Mund auf und ab, umschloss mit der rechten Hand den Schaft und rieb die feste Latte. Ein besonders langes Erlebnis gönnte sie dem junge Mann in dieser Situation nicht, deshalb erhöhte sie kontinuierlich das Tempo und ignorierte mit voller Absicht sein verzweifelt gekeuchtes "Warte..."

"Ah - ah - ah -ah - aaaaaaaah!", stöhnte er kurz darauf auf und das heiße Sperma landete stoßweise in ihrem Mund. Sie saugte alles von seinem Glied herunter, schloss die Lippen, baute sich vor ihm auf und schluckte den Saft theatralisch. Zuletzt präsentierte sie ihm ihre saubere Zunge, speiste ihn mit einem lapidaren "Lecker!" ab und setzte sich wieder neben ihn.

"Tut mir leid", bedauerte er außer Atem die Situation, die dem Blowjob vorausgegangen war, "ich wollte nicht so grob sein."

"Schon gut", lächelte sie, "jetzt bin ich mir wenigstens ganz sicher, dass du mich nicht liebst. Und soll ich dir mal was verraten?"

"Was denn?", wurde er neugierig.

"Es hat mich sogar ein bisschen geil gemacht", grinste sie und ergänzte etwas später nachdenklich:

"Und für Zärtlichkeiten habe ich neuerdings noch jemand anderen."

"Wie jetzt?", hakte er nach.

Sie erzählte.

24.

In ihrem Zimmer hatte Luisa die Hand ihrer Mutter losgelassen, um die Bettdecke zurückzuschlagen und ihre Beine darunterzuschieben. Aufrecht saß sie auf ihrer Matratze und fror an den nackten Brüsten, wobei sie die weiterhin verunsicherte Julia erwartungsvoll ansah.

"Mama, mir wird kalt!", beschwerte sie sich, "zieh dich aus und beweg deinen schönen Popo zu mir unter die Decke!"

Die Familienmutter knöpfte ihre weiße, mit dünnen grauen Längsstreifen überzogene Bluse auf, hängte sie über die Rückenlehne von Luisas Schreibtischstuhl und befreite sich in einem Rutsch von ihrer leichten, bunt karierten Stoffhose und ebenfalls in verschiedenen Farben gehäkelten Wollsocken, mit denen sie ursprünglich unter der Couchdecke gesessen hatte. Ihr schwarzer BH war fast zu klein für ihre mächtige Oberweite und ein hellblauer Slip passte nicht dazu.

"Du hattest nicht vor, heute Abend abgeschleppt zu werden, oder?", witzelte Luisa bei dem Anblick.

"Von wem denn auch...", gab Julia zu bedenken.

"In dieser Familie weiß man das offensichtlich nie so genau", flachste Luisa weiter und schielte damit auch auf Lilys Vorhaben mit ihrem Vater, "na los, runter damit!"

Ihre Mutter befreite die leicht zusammengequetschten Brüste und stieg aus ihrer Unterhose. So hatte Luisa freien Blick auf einen Landing Strip und urteilte: "Schick."

Julia kroch zu ihr unter die Decke und teilte im Gegenzug eine eigene Beobachtung mit: "Du rasierst dich blank?"

"Ja. Ich finde beides schön. Es sollte nur kein Busch sein", stellte die Schülerin klar und schlug vor: "Willst du mal fühlen?" Dabei nahm sie die linke Hand ihrer Mutter und platzierte sie auf der glatten Vulva.

"Du auch?", revanchierte diese sich und wiederholte Luisas Aktion mit deren linkem Arm und ihrer eigenen Scheide.

"Hattest du eigentlich auch schon mal was mit einer Frau?", interessierte das Mädchen brennend.

"Ja. Das erzähle ich dir ein anderes Mal", blockte Julia ab, "ich will dir nämlich noch was sagen. Heute Morgen neben deiner süßen Cousine aufzuwachen, hat meine Lust auf Frauen wieder geweckt. Unter der Dusche meinte Moritz, er hat sich vorgestellt, wie ich Lily ihren ganzen Frist rauslecke, das hat mich kalt erwischt. Und als ich dann von euren Spielchen gehört habe und du ausgesprochen hast, dass du dir das auch mal wieder vorstellen könntest, hätte ich fast die Beherrschung verloren..."

"Mama, wenn Lily uns nicht gestört hätte...", platzte es aus Luisa heraus, ohne dass sie den Satz vollendete.

Immer weiter näherte ihre Mutter sich ihrem Gesicht.

"Küss mich jetzt", hauchte Julia.

Die weichen Lippen der beiden Frauen berührten sich zaghaft, öffneten sich und sie ertasteten gegenseitig ihre feuchten Zungen, die ein zärtliches Spiel miteinander begannen. Zeitgleich streichelten sie sich sachte die Schamlippen und seufzten leise auf.

Nach einigen Minuten puren Genusses hielt Luisas Mutter ein wenig Abstand von ihrem Mund, strich ihr unter der Decke mit dem Zeigefinger durch die Spalte und holte ihn hervor.

"Du bist ja ganz nass", flüsterte sie und probierte den Saft von der Fingerkuppe, "und schmeckst ausgezeichnet!"

Julia tauchte zwischen ihren Oberschenkeln ab und legte den Kopf in die Lücke zwischen ihren Beinen, die Luisa anwinkelte, um sich leicht auf den Füßen abstützen zu können. Mit der Zungenspitze befeuchtete die Familienmutter die glatten äußeren Schamlippen und wanderte damit in den engen, auslaufenden Schlitz. Ein Zucken durchfuhr Luisas Körper und sie atmete wollüstig aus.

"Alles gut?", fragte Julia einfühlsam nach.

"Ja, mach weiter", stöhnte sie.

Ihre Mutter leckte sie, führte zusätzlich erst einen, dann zwei Finger ein und bereitete ihr ein sinnliches Erlebnis, das mit dem tollen Gefühl eines erschütternden Orgasmus endete, bei dem sie nicht anders konnte, als die Finger ihrer rechten Hand fest in Julias Hinterkopf zu krallen.

In der darauffolgenden Entspannungsphase hechelte sie noch eine Weile so sehr, dass sie nur Gesprächsfetzen herausbrachte:

"Oje... Mama... ich weiß nicht... ob ich... es dir... auch... so gut... besorgen kann!"

Lächelnd kroch Julia unter der Decke hervor.

"Auf den Versuch kommt es an. Eventuell ist das ja ein angeborenes Familientalent, das vererbt wird. Und ansonsten ist es auch nicht schlimm, Schatz. Kleiner Tipp: Seit du klein warst, vermisse ich manchmal dein zartes Saugen an meinen Nippeln."

Das wurde der Schlüssel zu Luisas Erfolg. Sie befriedigte ihre Mutter im Intimbereich auf die gleiche Weise, wie sie von ihr zum Höhepunkt gebracht worden war und liebkoste darüber hinaus eifrig die großen Brüste mit Lippen und Zunge, sodass Julia laut stöhnend zu einem intensiven Orgasmus kam.

25.

"Zelt" war die passendste Beschreibung für den Aufbau in Tobys Hose, während Luisa ihm vom Abend mit ihrer Mutter berichtet hatte.

"Bist du endlich fertig?", wimmerte er um Gnade, "ich kann nicht mehr!"

"Das war die Story, ja", befreite sie ihn, "du darfst loslegen, Brüderchen."

Nicht hier, dachte er, stolperte aus dem Zimmer und sah im Wohnzimmer, wie Lily und Daniel gerade die Wolldecke von den nackten Körpern fiel. Seine Cousine lag auf seinem Vater, dessen erschlafftes Glied spermaverschmiert ihre geweitete Spalte verließ. Wurde seine Erektion bei dem Anblick noch härter? War das überhaupt möglich?

Auf seinem hektischen Weg ins Badezimmer standen ihm Moritz und Julia im Weg, die in entgegengesetzter Richtung in die Küche wollten. Der ehemalige Nachbar mit seinem verdammt sportlichen Körper, von dem Toby sich in seiner aktuellen Situation sogar angezogen fühlte, und seine Mutter mit der Geschichte ihrer heißen Zusammenkunft mit Luisa.