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Eine moderne Familie 04

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39.

Dieser wahr gewordene Traum erschien Toby immer verrückter: Seine Schwester rieb an ihn gelehnt seinen Ständer und gegenüber auf dem Bett schlug die Realität jede Fantasie mit seiner Cousine, die von seinem Vater von hinten genommen wurde. Das war nicht mehr auszuhalten, ihn überkam das dringende Bedürfnis, seinen Steifen in einem weiblichen Schlitz zu versenken. Was wollte Lily schon machen, wenn er es jetzt zuerst mit Luisa trieb?!

Fast hätte er seinen Penis in sie geschoben, als sich plötzlich alles änderte: Seine Cousine ging mit ihrem Po auf Abstand zu Daniel, dessen Glied flutschte aus ihr heraus, sie schmiss ihn regelrecht aus dem Bett und schickte ihn zu Luisa, die sich ihrerseits von Toby löste. Lily rollte sich auf den Rücken, winkelte die Beine an und rief ihn zu sich:

"Komm, Lieblingscousin, du hast lange genug gewartet!"

Sofort sprang er zu ihr ins Bett, legte sich auf sie und tauchte sein Gemächt in ihren warmen, weichen, von seinem Vater geweiteten, auslaufenden Schlitz.

"Endlich", seufzte er erleichtert und genoss den puren Kontakt mit ihrer nackten Haut. Sie krallte ihre zarten Finger fest in seine Pobacken. Mehr als ein paar leidenschaftliche Stöße brauchten sie beide nicht, um mit einem zutiefst befriedigenden Orgasmus alle Säfte fließen zu lassen und dabei lustvoll aufstöhnend in eine andere Welt abzutauchen.

"Ich liebe dich", schluchzte er überglücklich.

"Ich liebe dich auch", stimmte sie in sein Weinen ein.

Was währenddessen wenige Meter entfernt zwischen Daniel und Luisa passierte, interessierte sie seit einigen Minuten nicht mehr.

40.

Zum zweiten Mal hatte Daniel das Bett verlassen müssen, doch diesmal bekam er statt eines erotischen Schauspiels ein viel direkteres Verwöhnprogramm. Nach dem Austausch gegen Toby setzte Luisa ihn erneut auf einen Stuhl, stieg mit ihren schön gerundeten Schenkeln über seine Beine und führte sich seinen Steifen ein. Auf seinem Schoß ritt sie ihn mit ihrem engen, glitschigen Loch. Angetan vergrub er den Kopf zwischen den festen Brüsten seiner Tochter und liebkoste nacheinander auf beiden Seiten ihre erbsengroßen, spitzen Nippel mit der Zunge.

"Wie ist Lilys Muschi?", raunte sie ihm verwegen zu.

Bloß keine falsche Antwort jetzt...

"Geil", entschied er sich für eine ebenso ehrliche wie neutrale Variante.

Luisa ließ ihn so nicht davonkommen: "Welche ist geiler?"

"Ihr habt beide eine richtig heiße Ritze", stöhnte er, "Schluss jetzt!"

Sein Erguss kündigte sich an, was auch ihr nicht verborgen blieb.

"Na, Papa, kommst du?", hauchte sie ihm ins Ohr, "oh ja, besam mein geiles Fötzchen! Ich will dein Sperma richtig spritzen fühlen!"

Sein Unterleib bäumte sich auf und die Samenflüssigkeit schoss mit Hochgeschwindigkeit in die klatschnasse Spalte seines geliebten Nachwuchses. Nach wenigen Reitbewegungen darüber hinaus lehnte Luisa sich zurück und er gab ihr mit seinem linken Arm Halt am unteren Rücken, während ihr Teenagerkörper beim Höhepunkt wohlig zuckte und seine Tochter wollüstig schnaubte. Entspannt beugte sie sich wieder zu ihm und kuschelte ihr hübsches Köpfchen an seine linke Schulter.

"Ich liebe dich, Papa", murmelte sie mit an der Seite leicht eingedrücktem Mund.

"Ich liebe dich auch, Maus", antwortete er mit zärtlichen Küsschen auf ihre Stirn und ihren Hals.

41.

Alle außer Moritz hatte Julia vor dem Essen nackt und verschwitzt aus Luisas Zimmer kommen sehen und sich eine Ahnung zusammengereimt, die von Lilys, Luisas, Tobys und Daniels Bericht der Ereignisse am Tisch bestätigt wurde. Da Daniel in einem mysteriösen Anflug von Spießigkeit darauf bestanden hatte, angezogen zu frühstücken, war es nach sämtlichen zuvor notwendigen Duschen inzwischen später Mittag. Darüber hinaus hatte der gemeinsame Badezimmeraufenthalt der Geschwister Toby und Luisa eher noch Zeit gekostet als eingespart wie eigentlich gedacht. Egal, dieser Tag bot die letzte Chance für einige Zeit, noch einmal Fünfe gerade sein zu lassen, entkrampfte Julia sich selbst und schilderte ihrerseits den Morgen in der Küche mit Moritz.

Dieser schluckte soeben den letzten Bissen herunter, als ein Klingeln an der Wohnungstür die Familie aufschreckte.

"Ah, ich geh schon!", reagierte Daniel wissend und lief zum Eingang.

Es blieben nur fragende Gesichter zurück, bis er ein sportliches Mädchen mit hellbrauner Hautfarbe zu ihnen brachte.

"Josie, meine Familie: Meine Frau Julia, meine Kinder Toby und Luisa, meine Nichte Lily und unser Mitbewohner Moritz. Familie, das ist Josie", stellte er alle gegenseitig vor.

Die junge Frau grüßte in die Runde und musterte die nebeneinander sitzenden Toby und Lily:

"Euch habe ich doch schon mal gesehen... Ihr habt auf dem Weg am Wald geknutscht!"

Einen Augenblick lang wusste niemand etwas dazu zu sagen. In aller Stille sah Julia den Schock in Josies Gesicht wandern, möglicherweise ein dunkles Geheimnis vor der ganzen Familie ausgebreitet zu haben.

"Und du hast einen pechschwarzen Hund!", brach Lily das Eis und sorgte für ausgelassenes Gelächter.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

Ich kann nur sagen, und ob ihrs glaubt oder nicht: Die Sache hat in unserer Familie so eingeschlagen, dass wir derzeit nicht nur alles nachspielen wollen, sondern es versuchen noch zu toppen!

Danke!

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Super Story

Waow!!! Die Story ist klasse. Allerdings hatte ich anfangs etwas Probleme, Alles auseinanderzuhalten, wegen der vielen Beteiligten. Aber ansonsten ist das genial geschrieben.

Jetzt müßten nur noch diverse (gewollte) Schwangerschaften folgen.

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