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Eine moderne Familie 04

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Vor der Dusche riss er sich alle Kleider vom Leib, stieg hinein, rieb letztendlich nur Sekunden an seinem Steifen und spritzte so immens ab, dass ihm für wenige Minuten schwarz vor Augen wurde.

Allmählich kam er wieder zu sich, fand eine vom Boden bis zur Brause mit seinem Sperma zugekleisterte Dusche vor und schwankte zwischen Stolz auf die Menge und den Druck, mit dem er seine Samenflüssigkeit verschossen hatte sowie Ärger darüber, jetzt alles säubern zu müssen. Fest stand: Er brauchte endlich wieder Sex. Wenigstens kurzzeitig befreit von seiner Geilheit drehte er das Wasser auf.

26.

"Gut, wir sind alle da", begrüßte Daniel den frisch geduschten Toby als Letzten am Tisch, "es gibt Ideen, die wir besprechen müssen. Lily?", übergab er seiner Nichte das Wort.

"Wissen nicht eh alle Bescheid?", sah sie verunsichert in die Runde mit vier wissenden Gesichtern und einem fragenden Blick.

"Moritz sollte es auch erfahren", ermunterte Julia sie, "damit es keine Missverständnisse gibt. Außerdem ist er mein Sexpartner und gehört zur Familie, klar?"

Er nickte ihr dankbar zu.

"Dein Sexpartner?", hakte Luisa nach.

"Ja, so haben wir das jetzt geklärt", informierte Julia sie und die anderen.

"Wir kommen vom Thema ab", moderierte Daniel das Gespräch.

"Genau, was soll ich denn erfahren?", meldete Moritz sich.

"Also", holte Lily aus, "Luisa und Onkel Daniel haben sich darauf geeinigt, sich gegenseitig weitere Partner zu erlauben, dabei aber nichts zu verheimlichen. Nach Tobys Seitensprung mit Luisa haben wir zu unserer Versöhnung eine ähnliche Abmachung getroffen. So hatten Onkel Daniel und ich heute Morgen Sex auf der Couch mit Tobys Einverständnis. Mit Luisa und Tante Julia war das auch besprochen und wir alle denken, dass wir daraus eine klare, allgemeingültige Familienregel machen sollten."

In Daniels Augen sah Moritz nach der Erklärung kaum schlauer aus.

"Eine Regel, die besagt, dass...?", erkundigte er sich prompt.

"In unserer Familie darf jeder mit jedem schlafen, wenn er oder sie das möchte und solange niemand ein Geheimnis daraus macht", brachte Julia es auf den Punkt.

"Oder jede mit jeder", ergänzte Luisa, was Daniel zunächst nicht verstand.

"Ja, unabhängig von Geschlechtern", bestätigte seine Frau ihrer gemeinsamen Tochter.

"Hattet ihr was miteinander?", scherzte er.

"Ja, hatten sie", antworteten Toby und Moritz synchron und überraschten nicht nur ihn, sondern auch sich gegenseitig und Lily.

"Oh, achso", ging der Familienvater darüber hinweg.

"Was ist mit mir?", interessierte Moritz, "wir haben kein Verwandtschaftsverhältnis. Gilt diese Vereinbarung auch für mich?"

"Tante Julia hat dich eben zum Familienmitglied ernannt. Wenn, dann alle", verkündete Lily.

"Vergiss nicht, dass es noch jemanden außer ihr geben müsste, der mit dir Sex haben möchte", stichelte Toby und sah sowohl seiner Cousine als auch seiner Schwester prüfend ins Gesicht. Daniel folgte den Blicken seines Sohnes und erkannte weder bei Luisa noch bei Lily eine eindeutige Regung.

"Natürlich", akzeptierte Moritz den Hinweis.

"Und neue Partner?", hatte Luisa Klärungsbedarf, "nehmen wir weitere Familienmitglieder auf?"

"Ich denke, Sexpartner haben wir damit alle genug. Lasst uns keine Affären mehr anfangen, das bringt nur neuen Ärger. Anders ist es, wenn wir uns verlieben. Echte Lebensgefährten dürften durchaus neue Familienmitglieder werden. Aber denkt daran, dass wir diese Menschen über kurz oder lang in unser System einführen müssten, das sicher nicht jedermanns Sache und gesellschaftlich erst recht nicht akzeptiert ist", fiel Daniel dazu ein.

"Wo sortierst du deine Volleyballfreundin ein?", wollte seine Tochter zu Recht auch noch wissen, "deine Affäre mit ihr hat vor unserer geplanten Übereinkunft begonnen und keiner von uns kennt sie. Beendest du das? Oder hast du vor, sie in die Familie zu integrieren?"

"Guter Punkt", lobte er, "für Josie, meine Sexpartnerin, bitte ich euch um eine letzte Ausnahme. Allerdings nicht nur aus egoistischen Motiven. Ich will, dass wir alle nicht nur sie, sondern auch ihre Familie kennenlernen. Und mit ihnen zusammen ein Haus bewohnen", zündete er die Bombe.

"Was redest du denn da?!", grätschte Julia ihm dazwischen. Ihr Gesichtsausdruck sagte alles: Sie zweifelte an seinem Verstand.

"Lily und Moritz, ihr beide gehört jetzt zur Familie und seid für immer herzlich willkommen. Trotzdem ist es hier ein bisschen eng geworden. Wie wäre es, wenn wir alle wieder ein eigenes Zimmer hätten, in dem wir tun und lassen können, was wir wollen, mit wem wir es gerade wollen? Das Wohnhaus von Josie und ihren Eltern steht zum Verkauf und weil niemand weiß, was danach passiert, sind die Mieter der beiden riesigen Wohnungen in den unteren Etagen ausgezogen. Zur Erdgeschosswohnung gehört sogar ein Ladenlokal, abgesehen von drei Zimmern, einem Bad und einer kleinen Küche. Im ersten Stock gibt es ein großes Wohnzimmer mit offener Küche, vier weitere Zimmer und zwei Bäder", ließ er die Bombe platzen.

Begeistert schloss Toby sich seiner Euphorie an und begriff:

"Das Erdgeschoss für Mama und Moritz, der erste Stock für Luisa, dich, Lily und mich!"

Daniel nickte enthusiastisch: "So habe ich mir das auch vorgestellt. Und wir hätten endlich einen echten Geschäftsraum für unser Immobilienbüro."

"Ein schöner Traum", bescheinigte Julia ihm und seinem Sohn, "nur wissen wir auch nicht, was bis zum oder nach dem Verkauf passiert..."

Lily gab ihr einen mitleidigen Hinweis: "Du hast es nicht verstanden."

"Sieht so aus", erwiderte die Familienmutter irritiert.

Eine Schar erwartungsfroher Augenpaare richtete sich auf sie.

"Ach, Mama!", erlöste Luisa sie herzlich lachend, "bist du sicher, dass du in der Immobilienbranche gut aufgehoben bist? Wir können selbst bestimmen, wie es mit dem Haus weitergeht, wenn wir die Käufer sind!"

27.

Dreieinhalb Wochen voller Tabubrüche, neu entdeckter Familienlieben, gefühlsbeladener Dramen und hemmungsloser Affären waren seit Daniels und Luisas Rückkehr aus dem Urlaub ins Land gezogen und fanden mit dem letzten Sommerferientag ihren vorläufigen Abschluss. Morgen mussten Julias Kinder Toby und Luisa, ihre Nichte Lily, ihr Sexfreund Moritz und Josie, die unbekannte Affäre ihres Mannes, wieder in die Schule. Somit blieb weniger Zeit für Zwischenmenschliches, zumal Daniel und sie den Hauskauf vorantreiben wollten. Deshalb hoffte sie mit dem neuen Familiensystem auf den Anfang eines neuen, freien Lebens und zukünftig weniger Schwierigkeiten.

Eine knisternde Atmosphäre ergriff in der Küche Besitz von ihr, als sie für alle Frühstück vorbereitete, was wohl daran lag, dass sie es ohne jegliche Bedenken ganz nackt tat und die frische Luft an ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen genoss.

"Morgen, du MILF", hörte sie Moritz über ihre rechte Schulter sagen und bekam einen festen Klaps auf den Po. Sie drehte sich zu ihm um, küsste zur Begrüßung seinen Hals und warf einen Blick auf seine beachtliche Morgenlatte, denn auch er hatte nichts an. Ihr junger Stecher packte sie an beiden Schenkeln, drehte sie forsch zurück zur Küchenzeile, griff über sie hinweg nach der Honigflasche und kniete sich damit hinter sie. Sie stellte sich etwas breitbeiniger hin und streckte ihm den Po entgegen. Der klebrige Flüssighonig landete in der Ritze und lief weiter bis zu ihrer Scheide, bevor der Junge ihn wieder ableckte. Erregt suchte sie Halt an zwei Küchenschrankgriffen.

28.

Am schwersten hielt Luisa die Spannung der Ereignisse aus, die an diesem übrigen freien Tag vor ihr lagen und sie schon jetzt feucht werden ließen. Diszipliniert rief sie sich in Erinnerung, ihren Vater, der in einem schwarzen T-Shirt und weißen Boxershorts mit dicken, orangen Querstreifen neben ihr im Bett lag, bloß noch nicht zum Abspritzen zu bringen. Wobei das ja nicht hieß, dass sie es sich nicht von ihm besorgen lassen durfte, grinste sie in sich hinein, zog ihren türkisen Pyjama aus, warf ihn aus dem Bett, rüttelte sanft an Daniels Schulter, um ihn vom Rücken auf die rechte Seite zu rollen und aufzuwecken, legte ihr rechtes Bein um seinen Körper und maulte mit rauer Stimme:

"Papaaaa... wach auf!"

Endlich blinzelte er und lächelte sie mit seinen hellbraunen Augen liebevoll an.

Sie fuhr ihm mit der linken Hand durch die kurzen, stoppeligen Haare und quengelte:

"Papaaaa... meine Muschi ist nass!"

Die andere Hand nutzte sie, um seinen linken Arm zwischen ihren nackten Beinen zu platzieren. Mit ihrem unwiderstehlichsten Hundeblick bettelte sie:

"Papaaaa... bitte finger mich!"

29.

Aus und vorbei, dachte Toby, als er dicht an seine geliebte Cousine gekuschelt die Augen öffnete, ab morgen klingelt wieder der Wecker. Heute müsste es so weit sein, bangte er deshalb, Lily wollte es sicher auch noch mal in aller Ruhe machen und würde endlich wieder mit ihm schlafen... Oder?

Angestrengt versuchte er, die verfluchten Zweifel beiseite zu schieben, indem er sich ein vermeintliches Anzeichen für das Ende seiner Leidenszeit in Erinnerung rief: Sie lag in besonderer, ihm bisher unbekannter und infolgedessen vermutlich neuer Nachtwäsche neben ihm. Wo sie sonst auf weite T-Shirts setzte, war sie in dieser Nacht auf ein enges, schwarzes Hemdchen mit hauchdünnen Trägern umgestiegen, das mehr von ihrem flachen Bauch freiließ als es bedeckte, und dazu trug sie einen ebenso schwarzen, sexy Slip. Darin schmiegte sie ihren kleinen Po in Löffelchenstellung an seinen Schritt. Natürlich bohrte sich der Ständer in seinen Boxershorts zwischen ihre Bäckchen. Er hatte den rechten Arm um ihre nackte Taille geschlungen und wagte sich mit den Fingern vorne in ihre Unterwäsche.

Auf einmal fühlte er einen festen Griff an seinem Handgelenk. Sie schob ihn weg, wandte sich zu ihm und bremste ihn aus: "Noch nicht."

Zu der enttäuschten Klage, wie lange sie ihn denn noch zappeln lassen wollte, kam er nicht, da sie sich in ihrer erotischen Kleidung vor ihm aufbaute, seine Hand nahm und ihn aus dem Zimmer führte.

30.

Der heiße kleine Körper seiner Tochter bebte vor Lust bei Daniels kunstvoll orchestrierten Berührungen ihres Kitzlers. Ein immer stärkeres Zittern kündigte Luisas Orgasmus an.

"Jaaa... jetzt!", stöhnte sie genussvoll auf und schüttelte sich zutiefst befriedigt. Er erhielt einen dankbaren Zungenkuss.

"Bin ich jetzt dran?", wollte er hoffnungsvoll wissen.

Aus irgendeinem Grund sah sie auf ihren Nachttischwecker und enttäuschte ihn: "Noch nicht."

Wenige Minuten später betraten Lily und Toby Hand in Hand das Zimmer. Daniels Nichte betonte ihre attraktive Figur mit aufreizender schwarzer Wäsche und in den Boxershorts seines Sohnes zeichnete sich eine mehr als deutliche Beule ab.

"Hey", begrüßte Luisa die beiden. Sie wusste wohl Bescheid.

"Morgen", erwiderte Lily.

"Was habt ihr vor?", dämmerte es ihm.

"Oh, so einiges", hüllte Luisa sich in Schweigen.

"Erst mal raus aus dem Bett", sprach Lily erst ihn und dann auch Toby an, "ihr könnt euch beide einen Stuhl nehmen."

Er setzte sich neben seinen Sohn. Luisa entledigte sich der Decke, ihre Cousine streifte die Wäschestücke ab und kletterte nackt zu ihr, sodass die Männer kurz eine schöne Aussicht auf ihren süßen Popo genossen.

"Wie Lily mir meinen ersten Orgasmus beschert hat, wisst ihr", leitete Luisa eine Show ein, "was wir noch miteinander gemacht haben, möchten wir euch jetzt live zeigen!"

31.

Die unebene Zungenoberfläche ihres jugendlichen Liebhabers nahm die letzten Honigreste aus Julias Öffnungen auf. Moritz stand auf, umfasste fordernd ihr Becken, bewegte seine unfassbar harte Latte zu ihrem Poloch und stieß hart in sie hinein.

"Aaaah!", japste sie zuerst vor Schmerz, der sich jedoch schnell in großes Verlangen wandelte. Ihre Beine noch weiter auseinanderzustellen und die Pobacken mit den eigenen Händen zu spreizen, entspannte sie. So konnte sie sich auf den anregenden Kontakt zwischen seiner dicken Eichel und ihren Nerven in der maximal vorstellbaren Enge konzentrieren. Dazu massierte er ihr vorne die inneren Schamlippen.

"Ooooh...", schnaufte sie lüstern.

In seinem triebhaften Klammergriff fühlte sie sich zum ersten Mal so frei wie jetzt. Zu Beginn hatten die Heimlichkeiten vor ihrer Familie und seinen Eltern ihre Beziehung belastet, der vergangene Analsex war von der Erkenntnis überschattet gewesen, dass ihre Tochter es mit ihrem Vater trieb und danach hatte sie unter Moritz' vermeintlicher Liebe gelitten. All das löste sich jetzt in Wohlgefallen auf und sie musste nicht mal mehr aufpassen, wenn sie sich in der Küche der Familienwohnung von ihm begatten ließ. Das war versaut, unanständig, gesellschaftlich inakzeptabel, aber eben auch wahnsinnig geil. Sie feuerte ihn an:

"Jaaa, du scharfer Rammler, fick mich hart in den Arsch! Los, zeig deiner MILF, was du drauf hast!"

"Dein geiler Hintern hat es nötig!", erwiderte er, nahm die Hand von ihrer Vulva, ließ sie auf ihre linke Pobacke schnellen und hinterließ einen brennenden und zugleich erotisierenden Schmerz.

"Ist das alles?", provozierte sie ihn, "du fickst mich wie deine erste große Liebe! Komm schon, ich will einen richtigen Mann!"

Grob zog er sie an den Haaren zum Kühlschrank und presste sie aufrecht gegen die Tür. Um die Balance halten zu können, musste sie ihre Füße näher zusammenrücken, woraufhin ihr hinteres Loch sich verengte. Gnadenlos drängte er sie gegen den Schrank und penetrierte ihren Po mit seinem mächtigen Glied.

"Ooooooh jaaaaaaaa!", rief sie mit seinem heißen Atem im Nacken.

"Gefällt dir das, du verdorbene Schlampenmutter?!", beschimpfte er sie dreckig.

"Halt die Klappe, du perverser Schuljunge!", wehrte sie sich.

Wenige heftige Stöße später krümmte ihr Körper sich zitternd zwischen ihm und der Schranktür beim stärksten Höhepunkt, den sie jemals erlebt hatte und sie schrie euphorisch:

"Ja - ja - ja - ja - ja - Mo - ritz - ja - ja - jaaaaaaaaaaaaaaaa!"

"Aaaaaaaaaaaaaaah!", keuchte er laut und ihr Hinterteil molk wild zuckend sein bestes Stück, mit dem er schubweise Sperma in sie pumpte. Langsam zog er seinen Ständer heraus und stützte sich verschwitzt auf dem Küchentisch ab. Wankend lehnte sie sich an die Küchenzeile.

"Ich liebe...", begann er einen Satz, bei dem ihre Befürchtungen wieder hochkamen, bis er ihn ganz ausgesprochen hatte, "...deinen engen Arsch!"

Die Antwort darauf fiel ihr ganz leicht: "Und ich liebe deinen dicken Schwanz!"

32.

Der aufregende erste Orgasmus mit ihrer Cousine beim Geburtstag ihrer Oma hatte Luisas Neugier geweckt. Mittlerweile bedauerte sie, dass außer Knutschen, Reiben und Fingern nichts gelaufen war, weil sie zweierlei davon mit einem Kissen oder ihren eigenen Händen auch alleine machen konnte. Sie fantasierte seitdem, sich mit Lily gegenseitig zu lecken und weil sie ja zum Glück nah beieinander wohnten, war ihr einziges Problem, wie sie das gewünschte Experiment ansprach. Die Entscheidung fiel auf eine mit ihrem sämtlichem Mut formulierte, ganz direkte Nachricht:

"Hey Lily. Ich fand unsere Nacht bei Omas Feier echt schön und richtig heiß. Weiß nicht, ob du nochmal Lust auf so was hättest? Könnte mir auch vorstellen, dass wir uns mal lecken. Wenn nicht, auch egal. Was hältst du davon? HDGDL. Luisa."

Keine Stunde später erschien die Antwort:

"Hi Luisa. Hab daran gedacht, dich genau das Gleiche zu fragen. Will es gerne mit dir machen. Samstagnachmittag bis Sonntagmorgen bin ich alleine zu Hause... Schläfst du bei mir? Kuss auf die Muschi. Lily."

Die Gelegenheit war perfekt: In einer solchen Situation war eine gemeinsame Übernachtung der Cousinen und Freundinnen völlig normal. Weder Luisas Familie noch ihre Tante Kerstin würden es hinterfragen. Die Mädchen konnten ihr Zusammentreffen kaum erwarten, also fackelten sie am Samstag nicht lange, entkleideten sich auf dem Weg in Lilys Zimmer sofort vollständig und begaben sich zusammen in ihr Bett. Zum Einstieg hielten sie sich noch einmal auf dem ihnen bereits vertrauten Terrain auf, knutschten leidenschaftlich, streichelten und fingerten sich gegenseitig die jungen Scheiden und ergötzten sich an ihrer Vorfreude.

"Du weißt, was 69 bedeutet, oder?", überraschte Lily Luisa plötzlich mit einer bislang nicht besprochenen Idee.

33.

Toby hielt die rechte Hand über seinen in der Unterhose stehenden Penis und ihm schoss durch den Kopf, wie krank das alles war. Nicht im Sinne von abartig, sondern von anrüchig und reizvoll. Vor ihm auf dem Bett lagen seine Cousine, die er Freundin nennen durfte, und seine Schwester aufeinander, mit der er schlafen konnte und die ihrerseits eine Liebesbeziehung mit ihrem gemeinsamen Vater hatte. Sie leckten sich gegenseitig zwischen den Beinen und räkelten ihre herrlichen Körper in purer Lust vor seinen Augen, um zu demonstrieren, wie sie als junge Mädchen ihre erste Erfahrung mit dieser Stellung gemacht hatten. Neben ihm saß sein Vater, den seine Cousine beziehungsweise Freundin auch schon abgeritten hatte, und kämpfte wie er selbst mit einem Steifen. Und all das konnte ein Vorgeschmack sein auf die WG, die sie gegebenenfalls bald zu viert beziehen würden. Krank, aber geil.

Aus der Lücke zwischen Lilys Beinen tauchte der hübsche Kopf seiner Schwester auf. Tief durchatmend verließ sie das Bett und zerrte Daniel aus seinem Stuhl. Während Luisa es sich neben Toby bequem machte, nahm Lily eine Sitzposition ein, in der ihre schlanken Beine von der Bettkante baumelten und winkte ihren Onkel zu sich heran.

34.

"Ausziehen", verlangte Daniels Nichte zusätzlich zu ihrer Geste. Also entfernte er beim zweiten Schritt zu ihr das T-Shirt, bevor sein Weg von ihrer flachen rechten Hand auf seinem nackten Bauch gebremst wurde. Offenbar achtete sie darauf, Toby und Luisa einen umfassenden Blick auf die Szenerie zu ermöglichen, packte den Bund seiner Boxershorts und riss sie ihm auf die Knöchel herunter.

"Falls du kommst, sag vorher Bescheid", bat sie ihn mit dem Kopf vom Boden hochkommend, formte ihre kleinen Finger um den Schaft seines harten Gliedes herum zu einer Röhre und nahm die Spitze in ihren süßen, feuchten Mund. Vor den Augen seiner Kinder saugte und lutschte das hinreißende blonde Mädchen an seinem Harten.

35.

Die Beherrschung nicht zu verlieren, fiel Luisa nach den sinnlichen Leckspielchen mit Lily und bei der Ansicht des Blowjobs ihrer Cousine schwer, doch es gelang ihr, die Finger von ihrem Bruder nebenan zu lassen und sich mit einer Solo-Massage ihres tropfenden Schlitzes zu begnügen.

Lily entließ Daniels Eichel kurzfristig aus ihren hellroten Lippen, was ein Schmatzgeräusch verursachte.

"Fasst euch meinetwegen an", erlaubte sie den Geschwistern, "mehr aber nicht!"

36.

Diese Genehmigung verstand Toby als Signal, sich hinzustellen und sich als Letzter in der Runde die Kleider vom Leib zu reißen. Auch Luisa erhob sich, suchte die Nähe seines nackten Körpers und positionierte ihre linke Hand in seinem Schritt. Er tat es seiner Schwester gleich und rieb ihre nasse Spalte. Zu ihrem Vater und ihrer Cousine eingedreht beobachteten sie weiter deren erotisches Spiel.

37.

Abrupt beendete Lily das Blasen, stieg wieder ganz auf die Matratze, ging auf die Knie und offenbarte Daniel:

"Dein Sohn träumt davon, zu sehen, wie du mich nimmst!"

Sie beugte ihren Oberkörper in Richtung des Fußendes nach vorne und stützte sich auf ihren Händen ab, sodass Toby und Luisa sie von der Seite auf allen Vieren sahen. Daniel kniete sich hinter sie, packte ihren niedlichen Popo und drang mit seiner Latte in ihre enge triefende Lusthöhle ein.

38.

Aufgrund der unermesslichen Erregung, die ihr geliebter Vater beim Doggystyle mit ihrer Cousine in Luisas Innerem verursachte, konnte sie den von Lily ausgesprochenen Wunsch ihres Bruders umgehend bestens nachvollziehen. Tobys Stimulation ihres feuchten Loches steigerte ihre Sehnsucht nach einem steifen Penis darin, den sie laut Anweisung aktuell ja nur in der Hand halten durfte.