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Eine moderne Familie 05

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"Ich liebe dich, Papa", murmelte sie.

"Ich dich auch. Sehr", antwortete er und küsste sachte ihre Kopfhaut.

14.

Der erste Anblick nach dem Aufwachen erfüllte Daniel mit Glück. Mein Mädchen, dachte er stolz, und betrachtete die friedlich auf der Seite schlummernde Luisa. Vorsichtig führte er die rechte Hand zu ihrem nach oben gedrehten, süßen linken Ohr und strich sanft zwei wilde, braune Haarsträhnen dahinter, bevor er seine geliebte Tochter ganz zärtlich dort kraulte.

Ihre Augen zuckten wenige Male, bis sie sie verschlafen öffnete.

"Guten Morgen, mein Baby", raunte er ihr leise zu.

"Ich bin kein Baby mehr", quengelte sie leicht und richtete sich auf, "wie viel Uhr ist es?"

Die Digitalanzeige des Weckers auf seinem Nachtschränkchen gab ihnen die Antwort, er sprach sie aus: "Zwanzig nach acht."

"Oh fuck, Papa, das tut mir leid, ich hab den Wecker nicht gehört und verschlafen, ich mach mich sofort ganz schnell fertig, ja?", forderte sie ihn heraus und diesmal hatte er das Spiel deutlich schneller im Griff. Bei ihrem Versuch, das Bett zu verlassen, hielt er sie am Arm zurück.

"Du bleibst hier!", befahl er ihr, "um acht Uhr solltest du fertig angezogen am Frühstückstisch sitzen und du hast dich schon wieder nicht daran gehalten! Ich muss dir wohl noch mal richtig beibringen, auf deinen Papa zu hören!"

"Oh nein, bitte nicht!", wimmerte sie beinahe zu theatralisch, während er sich auf die Bettkante setzte.

"Doch", ließ er den Widerstand nicht gelten, "jetzt leg dich mit dem Bauch auf meinen Schoß!"

Sie nahm die Position ein und er zog ihre Pyjamahose bis auf die Kniekehlen herunter, sodass ihr blankes Gesäß vor ihm lag. Die kleinen Pobacken in Pfirsichform gefielen ihm jedes Mal aufs Neue. Zu einem festen, bestimmten Griff an die rechte stellte er fest:

"Du kleines Miststück trägst also beim Schlafen keine Unterwäsche. Dafür verdienst du gleich noch ein paar Haue mehr!"

"Nein, Papa, ich will nicht!", flehte sie ihn gespielt an.

"Zu spät!", blieb er hart und schlug mit der flachen Hand zu. "Du warst diese Woche dreimal nicht pünktlich zu Hause, dafür gibt es zehn Hiebe auf jede Backe!", kündigte er an und führte sie aus. Sie stöhnte erstickt auf und der niedliche Popo färbte sich stellenweise rötlich.

"Warum hast du denn immer so lange gebraucht? Warst du unanständig mit deinem Freund? Hast du dich von ihm ficken lassen wie eine dreckige Nutte?!"

"Nein", antwortete sie.

"Das ist eine Lüge!", entschied er, "noch mal zehn!"

Danach war der gesamte Po rot, sie zuckte bei jeder Berührung zusammen und seufzte leise: "Aua!"

"Außerdem warst du nicht rechtzeitig beim Frühstück", setzte er zum Finale an, "das sind die letzten Zehn!"

"Au - au - au - au - au - au - au - au - au - auaaaaaaaaah!", reagierte sie auf jeden einzelnen Schlag und atmete zum Ende hin erleichtert durch.

"Du hast recht, Papa, ich war ein böses Mädchen und habe die Strafe verdient. Ich will jetzt brav sein. Wenn du mir den Popo eincremst", schlug sie unerwartet vor.

"Klar", verließ er sofort seine Rolle, "womit?"

"Ich hol schnell Bodylotion", erklärte sie, kehrte kurz darauf mit einer Flasche aus dem Bad zurück und platzierte sich wieder so auf seinen Schenkeln wie zuvor.

Er schmierte zuerst seine Hände ein und trug die Creme dann ganz behutsam auf ihren wunden Pobacken auf.

"Gut so?", erkundigte er sich besorgt.

"Ja", seufzte sie entspannt, woraufhin er die Lotion langsam weiter einmassierte.

"Nimm noch was mehr und geh damit zwischen die Backen", verlangte sie überraschend.

"Gefällt dir das?", fragte er nach, als er mit den eingefetteten Fingern seiner rechten Hand an ihrer empfindlichen, engen Rosette herumspielte, die hin und wieder nervös zuckte.

"Ja-ha", stöhnte sie, "mach genau so weiter."

Diesen Wunsch erfüllte er ihr eine Zeit lang, bis sie aus seinem Schoß aufstand, sich den ganzen Pyjama auszog, ihm aus T-Shirt und Boxershorts half und selbst nach der Bodylotion griff. Mit glitschigen Fingern rieb sie seinen Penis ein, der von einem halben zu einem ganzen Ständer anschwoll, und positionierte sich im Bett vor ihm auf allen Vieren.

"Ich will, dass du mich in den Arsch fickst!", wünschte sie sich und verdeutlichte die Ernsthaftigkeit dieser Bitte, indem sie die Pobacken mit den Händen auseinanderspreizte. Einladend öffnete sich ihr hinteres Loch vor ihm.

Ihre gemeinsamen Vorbereitungen zeigten Wirkung, denn er konnte sein hartes Glied gut hineinschieben. Darin war es allerdings um einiges enger als in ihrer Vagina, was sich zwar großartig anfühlte, ihn jedoch auch bei jeder zu schnellen Bewegung zu der Angst führte, sofort zu kommen. Ihm blieb also nur, die Stöße so vorsichtig wie möglich zu halten, was Luisa anscheinend sehr genoss, weil sie zufriedene Stöhnlaute ausstieß. Erstaunlicherweise erreichte sie zuerst das wohlige Zittern des Orgasmus, bei dem sich beide weiterhin kaum trauten, sich zu viel zu bewegen.

"Bitte spritz draußen ab", bat sie ihn und er kam dem nach, indem er sachte seine Latte aus ihrem Poloch zog und sich kniend vor ihr aufbaute, nachdem sie sich auf den Rücken gelegt hatte.

Vor Augen hatte er jetzt ihr schönes Gesicht mit den tollen blauen Augen und den zierlichen Lippen, ihre im Liegen etwas kleiner wirkenden Brüste und ihre kahl rasierte Scheide mit dem engen Schlitz. Dazu ging ihm wortwörtlich ein Gedanke durch den Kopf:

"Diese scharfe junge Frau ist meine Tochter, die es gerne mit mir treibt. Und ich darf meinen Schwanz nicht nur in ihrer richtig geilen, engen Teeniemuschi versenken, sondern sie hat sich gerade auch bereitwillig von mir in ihren herrlichen Arsch ficken lassen!"

Die Kombination aus diesen im Stillen zu sich selbst gesprochenen Worten und Luisas Anblick sorgten dafür, dass er sein Ejakulat im hohen Bogen über ihren Körper schoss. Ein paar Tropfen fing sie mit der Zunge auf und schluckte sie herunter.

"Was für ein geiler Morgen", atmete er tief durch.

"Was für eine geile Nacht", ergänzte das von oben bis unten vollgespritzte Mädchen lachend.

"Wie bist du plötzlich auf Analsex gekommen?", interessierte ihn ein wenig später beim Kuscheln.

"Das wollte ich ausprobieren, weil es bei einem Dreier mit dir und Toby ganz hilfreich sein könnte, ein weiteres Loch zu haben", eröffnete sie ihm den Grund.

15.

Im Trainingsanzug saß Moritz ein Stockwerk tiefer mit Julia beim Frühstück in der Essecke der Küche, hatte vor ihr gegessen und wartete auf die Abfahrt zu seinem heutigen Auswärtsspiel. Toby hatte sich bereit erklärt, ihn zum Mannschaftsbus zu bringen.

"Wann wollt ihr los?", erkundigte Julia sich.

"Viertel nach zehn", informierte er sie.

"Das ist ja noch über eine halbe Stunde", verriet ihr ein Blick auf die Uhr, "bist du dann nicht ein bisschen früh dran?"

"Nicht zum Essen", verteidigte er sich, "der Körper muss das vor dem Spiel verarbeiten können."

Sie stand auf, stellte sich hinter ihn und strich ihm mit dem rechten Handrücken über die rechte Wange.

"Und was machen wir jetzt mit der freien Zeit?", hauchte sie verführerisch.

"Ich kann dich jetzt nicht vögeln", wies er sie ab, "die Körperspannung brauche ich für das Spiel."

"Du nimmst deinen Fußball ja ganz schön ernst", merkte sie ein wenig enttäuscht und dennoch anerkennend an.

"Dieses Aussehen kommt nicht aus dem Nichts", machte er ihr klar und zeigte mit beiden Händen an sich herunter.

"Und ich liebe es", versicherte sie ihm mit einem Kuss auf den Hals.

Pünktlich stand Toby in der Tür, um ihn abzuholen. Neben ihm tauchte unerwartet Lily in einem kurzen türkisen Sportoberteil, eng anliegenden schwarzen Shorts und ihren weißen Sneakern mit dunkelgrünen Streifen auf. Bisher hatte Julia sie hauptsächlich als süße junge Frau wahrgenommen, doch bei Ansicht des flachen Bauches und der schlanken Beine wurde ihr erstmals bewusst, dass ihre Nichte ein echter Schuss war und ihr Sohn sich glücklich schätzen konnte, mit ihr zusammensein zu dürfen.

"Fährst du auch mit?", sprach sie sie überrascht an.

Lily sah an sich herunter und lachte: "So? Nein. Eigentlich wollte ich zu dir."

"Ach so", erwiderte Julia verdutzt, "na dann komm rein."

Vor der Tür stieg ihre Nichte aus den Schuhen und ein Paar Socken in exakt der Farbe des Oberteils kam zum Vorschein. Insgeheim amüsierte Julia sich darüber, dass Lily für die zwei Treppen so viel Aufwand betrieben hatte und Luisa am Vorabend einzig und allein auf Socken nach oben gegangen war.

"Tschüss mein Süßer", verabschiedete Lily sich von Toby und küsste ihn, "bis gleich."

Julia gab Moritz ebenfalls einen Abschiedskuss und wünschte ihm viel Erfolg beim Spiel.

"Ich hoffe, bei dir ist alles in Ordnung? Willst du was trinken? Oder noch was essen?", bot sie danach Lily auf dem Weg zurück an den Esstisch an.

"Danke, wir haben oben gut gefrühstückt", lehnte diese höflich ab, setzte sich auf Moritz' Platz und berichtete ihrer Tante, welche Ereignisse des Vorabends Moritz, Luisa und sie verpasst hatten. So erfuhr Julia unter anderem, dass Josie die Frage aufgeworfen hatte, wer in ihrer Familie noch Lust auf welches weitere Mitglied hatte.

"Du hast mir ganz toll durch meine schwere Zeit mit Toby und Luisa geholfen", verknüpfte Lily auf einmal ein zusätzliches Thema damit, "weißt du noch, wie verheult ich bei dir geschlafen hab?"

"Natürlich", erinnerte sie sich, "und ich freue mich unheimlich für dich, dass du das überstanden hast. Das hast du doch?"

"Auf jeden Fall", erstickte ihre Nichte ihre Sorge im Keim, "ich konnte Toby gestern richtig gönnen, dass Josie auf ihm reitet, während Onkel Daniel es gleichzeitig mir besorgt hat. Darum geht es nicht. Sondern um dich. Und mich. Uns."

Inzwischen hatte auch Toby Sex mit dem Nachbarsmädchen? An diese schnellen Familienentwicklungen musste Julia sich doch noch ein wenig gewöhnen.

"Ich habe dich sehr liebgewonnen, Tante Julia, und ich würde gerne mit dir schlafen", kam Lily direkt mit der nächsten Überraschung um die Ecke. Das verschlug ihr die Sprache.

"Möchtest du nicht?", hakte das Mädchen nach kurzer Stille unsicher nach. Der traurige Hundeblick aus den tiefblauen Augen sah unfassbar niedlich aus.

Julia fand ihre Fassung wieder und lächelte: "Sehr gerne. Das war gerade nur ein bisschen viel auf einmal. Du bist mir auch sehr ans Herz gewachsen", gestand sie und streichelte den rechten Unterarm ihrer Nichte.

"Toll", freute Lily sich und ihre Gesichtszüge entspannten sich.

"Ehrlich gesagt habe ich davon schon geträumt, als du neben mir im Bett gelegen hast", gab Julia zu, "ich wollte dich nur nie zu etwas drängen."

Die Kleine ging hinter sie, legte von dort die Arme um sie, presste die weiche rechte Wange an ihre linke und erklärte:

"Ich bin froh, dass ich dich hab."

Daraufhin neigte Julia ihren Kopf so, dass sie sich in die Augen sahen, bewegte ihren Mund auf Lilys schmale, hellrote Lippen zu und spürte, wie herrlich weich diese waren, als sie sich bei einem innigen Kuss berührten. Verspielt tanzten ihre Zungen umeinander und steigerten damit ihre Erregung. In einer Kusspause drückte Lily sanft die Stirn gegen Julias Kopf und sah ihr vertraut in die Augen.

"Gehen wir in mein Bett?", raunte Julia der süßen jungen Frau zu.

Lily nickte.

16.

Sein soeben entstandener Eindruck von etwa fünfzehn durchtrainierten, jungen Männern auf dem Weg zum Mannschaftsbus, unter denen sich neben Moritz noch andere verdammt gutaussehende befunden hatten, ging Toby den gesamten Rückweg über nicht aus dem Kopf. Er musste sich eingestehen, dass er neugierig war und ernsthaft für sich die Bisexualität in Betracht ziehen. Ein wenig schämte er sich dafür, dass ihm das so schwerfiel. Luisa und ihre gemeinsame Mutter waren ebenso offen füreinander wie die Cousinen Lily und Luisa und alle standen dazu. Darüber hinaus hatte Lily gerade Sex mit Julia, wenn der Plan funktionierte, von dem seine Freundin ihm heute Morgen ganz selbstverständlich erzählt hatte. Warum hatte es ihn so viel Überwindung gekostet, in der Runde mit Josie, Lily und seinem Vater zuzugeben, dass er als Mann auch Interesse an Jungenkörpern hatte? Besonders in seiner inzwischen so fantastisch offenen Familie hatte er doch überhaupt nichts mehr zu befürchten. Wahrscheinlich war das der Grund, aus dem er nicht ganz abgestritten hatte, dass er sich an Moritz aufgeilen konnte, analysierte er für sich selbst in dem Moment, in dem er den Schlüssel in der Wohnungstür herumdrehte.

"Hi Brüderchen", hieß Luisa ihn willkommen, die gerade nackt aus dem Bad in ihr Zimmer lief. Die Ablenkung gefiel ihm, also folgte er ihr und stierte auf den süßen, leicht roten Po.

"Alles klar?", fragte seine Schwester, nachdem sie ihn bemerkt hatte.

"Ja... Nein... Irgendwie...", stammelte er, wobei ihm durch den Kopf schoss, dass es jetzt vielleicht etwas Besseres gab, als vor Luisa seine Probleme auszubreiten.

"Würdest du mir einfach einen blasen?", bat er sie.

Infolgedessen legte sie das Oberteil wieder zurück, das sie gerade aus ihrem Kleiderschrank geholt hatte.

"Wenn du so brav fragst und ich dir damit helfen kann, jederzeit, Baby", erklärte sie sich bereit und klopfte mit der flachen Hand auf ihre Bettdecke, womit sie ihm andeutete, sich dort hinzusetzen. Schnell knöpfte er seine Jeans auf, schob sie zusammen mit seinen Boxershorts auf die Knie herunter und stolperte ein wenig zur Bettkante.

Seine Schwester hockte sich vor ihm und dem Bett auf den Boden, umfasste sein bereits halbsteifes Glied mit der rechten Hand, glitt mit der feuchten Zunge einfühlsam über seinen Hodensack und bedachte ihn mit heißen Blicken aus ihren wunderschönen blauen Augen. Mehrfach führte sie die Zungenspitze von unten über den anwachsenden Ständer, den sie schließlich mit ihren zarten Lippen umschloss. Sie blies ihn rhythmisch und stimulierte ihn gleichzeitig mit der Hand.

17.

Die Einkaufsliste war fast fertig und wenn Daniel richtig gehört hatte, war Toby eben von seinem Fahrdienst für Moritz zurückgekehrt, also konnte er selbst zum Supermarkt fahren, sobald er wusste, was es heute zum Mittagessen geben sollte. Ohne darüber nachzudenken, öffnete er Luisas Zimmertür, ohne anzuklopfen, und hatte unmittelbar den schlanken, nackten Rücken und den schönen Po seiner Tochter vor Augen, die sich vor ihrem Bruder auf dem Boden positioniert hatte und ihn offensichtlich gerade oral befriedigte.

"Oh, entschuldigt", war alles, was ihm in seiner Schockstarre einfiel.

"Was gibt's denn?", fragte Toby eher ernsthaft interessiert als genervt, obwohl er etwas schwerer atmete.

"Ich fahre einkaufen und wollte wissen, was ihr heute essen möchtet."

"Sprm", witzelte Luisa undeutlich, ohne sich umzudrehen.

"Wie... ooooh... wär's denn mit... aaaaah... Leberkäse mit Bratkartoffeln, Spiegeleiiiii und Spina- haaaaaaat", seufzte Toby einen Vorschlag, den seine Schwester mit einem erhobenen Daumen an der linken Hand bestätigte.

"Gut", war auch Daniel damit zufrieden, "dann viel Spaß noch."

"Dnk", murmelte Luisa.

"Papa!", hielt Toby ihn noch einmal auf, als er die Tür wieder schließen wollte, griff in seine Hosentasche, die sich auf Höhe der Knie befand und warf ihm den Autoschlüssel zu.

Daniel fing den Schlüssel auf, verließ den Raum und fragte sich selbst rhetorisch: Habe ich gerade mit meinen Kindern besprochen, was es zu Mittag gibt und mein Sohn hat mir den Autoschlüssel gegeben, während meine Tochter ihm einen geblasen hat und daran hat sich keiner von uns gestört?!

18.

In ihren frisch gewaschenen Haaren fühlte Luisa liebevolle Berührungen ihres Bruders und genoss weiter den leicht säuerlichen Geschmack seines Vorsafts und ihres eigenen Speichels auf seiner Penishaut.

Was ihn wohl so beschäftigte? Zwar war sie zunächst seinem Wunsch nach einem Blowjob nachgekommen, glaubte jedoch, dass er sich damit eindeutig von etwas ablenken wollte, worauf sie ihn noch ansprechen würde. Innerlich amüsierte sie sich darüber, wie leicht es ihr fiel, sich beim Blasen alle möglichen Gedanken zu machen, wenn sie einmal ihren Rhythmus gefunden hatte. Zum Beispiel stellte sie fest, wie witzig es war, dass ihr Vater sie mit einem belanglosen Problem wie dem Mittagessen gestört hatte, Oralsex zwischen Bruder und Schwester wie jeder andere Sex in ihrer Familie aber genauso belanglos behandelt wurde.

"Mmmmmh!", stöhnte Toby plötzlich auf.

Mit der prallen Eichel in der Mundhöhle hielt sie inne. Einige Schübe warmer Samenflüssigkeit liefen auf ihre Zunge. Vorsichtig entließ sie die Latte aus ihrem Mund, schlürfte dabei gierig alles auf, stand mit geschlossenen Lippen vom Boden auf, setzte sich grinsend neben ihren Bruder auf das Bett und schluckte das salzige Gemisch in ihrem Mund überdeutlich. Abschließend streckte sie die Zunge heraus.

"Danke, Sis", keuchte er und fiel nach hinten auf das Bett, "was ist das für eine geile Familie, du bläst mir so fantastisch einen und Papa unterhält sich währenddessen mal eben mit uns über das Mittagessen..."

Sie ließ sich neben ihn fallen und schmiegte sich von der Seite an ihn.

"Habe ich auch gerade noch gedacht."

"Wir sind eben Geschwister, ein bisschen seelenverwandt", vermutete er und nahm sie in den Arm.

"Ich mag es, wenn du mich 'Sis' nennst", stellte sie fest.

"Okay. Willst du mich nicht auch 'Bro' nennen und wir schaffen endlich diesen 'Brüderchen-Schwesterchen'-Quatsch ab?", witterte er seine Chance.

"Niemals, Brüderchen!", kicherte sie.

Resigniert seufzte er und kraulte ihren Kopf.

"Wenn du reden willst, ich bin immer da", wurde sie wieder ernster, "und zum Kopf freivögeln auch immer, ja?"

"Ich liebe dich, Sis", erwiderte er und küsste ihre Stirn.

"Ich dich auch, Bro", gönnte sie ihm ausnahmsweise den gewünschten Spitznamen.

19.

Die wunderschöne Lily gab auf Julias Bett ein traumhaft sinnliches Bild ab, das beinahe einem erotischen Gemälde glich. Inzwischen nackt lag sie auf der Seite, stützte ihren niedlichen Kopf auf dem rechten Ellenbogen ab und lächelte bezaubernd. Ihre offenen, blonden Haare fielen glatt auf den Oberarm. Julias Blick wanderte über den sagenhaften Körper ihrer Nichte, dessen junge Haut makellos erschien. Kleine, aber feine Brüste, ein schmaler Bauch, schlanke Beine, perfekt geformte Füße mit süßen Zehen und eine hauchdünn behaarte Vulva setzten sich zu einem attraktiven Gesamteindruck zusammen, den Julia einen Moment lang vor dem Bett stehend genoss. Auch sie hatte sich ausgezogen und konnte es kaum erwarten, mit Lily alles zu machen, was diese wollte.

"Komm zu mir", wünschte sich ihre Nichte und sie nahm gegenüber des Mädchens eine identische Position ein.

Die Schülerin führte die rechte Hand ihrer Tante mit ihrem eigenen linken Arm zwischen ihre Beine. Dort streichelte Julia behutsam die äußeren Schamlippen und der Saft der jungen Frau lief aus dem Schlitz über ihre Finger. Lily neigte den Kopf zu Julias nach oben ausgerichteter Brust und liebkoste den vor Erregung hart aufgestellten Nippel mit weichen Lippen und feuchter Zunge.

Vorsichtig drang Julia mit dem Mittelfinger in die enge, warme Scheide ihrer Nichte ein und bewegte sich langsam darin, was die Kleine mit wohligem Stöhnen quittierte. Für einige Zeit blieben sie so nebeneinander liegen und genossen es, bis Lily verführerisch lächelnd Julias Hand aus ihrem Loch zog und eine neue Stellung einnahm. Sie hob das rechte Bein ihrer Tante an und platzierte sich ihr gegenüber ähnlich, sodass sie Julias Oberkörper zwischen ihren Waden, den Bauch zwischen ihren zierlichen Schenkeln und die Vulva direkt neben ihrer eigenen hatte. In dieser Scherenstellung rieben sie ihre Geschlechtsteile lustvoll aneinander, fassten sich an den anderen Seiten der Körper an die Fesseln und küssten sanft die Knöchel.

Julia liebte die Berührungen von Lilys hauchzartem Flaum an ihrer Spalte und die beiden stimulierten sich ausgiebig. Später kam ihr eine Idee, für die sie kurz im Badezimmer verschwand und mit zwei Haarbürsten mit dickem Griff zurückkehrte. Eine überreichte sie ihrer Nichte und fand sich mit ihr in der 69 ein. Gegenseitig schoben sie sich die Bürstengriffe in den Schlitz und penetrierten sich damit, während sie den Kitzler der jeweils anderen leckten. Dabei spürten beide ihren Höhepunkt aufkommen, steigerten das Tempo immer weiter und gaben sich voller Ekstase einander hin. Etwa gleichzeitig richteten sich ihre Oberkörper auf und ihre Glieder verkrampften kurz, als sie seufzend den Gipfel ihrer Lust erreichten.