Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine moderne Familie 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

-

"Ooooooooh jahaaaaaaaa!", schrie Josie und zitterte bei ihrem Höhepunkt am gesamten Körper. Daniel nahm ihren rechten großen Zeh in den Mund und lutschte daran, was sie ein wenig beruhigte.

-

Währenddessen beugte sich Julia zu Toby herunter und hauchte in sein linkes Ohr: "Los, du darfst in deiner Mama abspritzen, ich komme jetzt!"

-

"Oh fuck, ich komme!", platzte es aus Luisa heraus und sie hielt inne, damit ihr Orgasmus sie durchschütteln konnte. Schwer atmend genoss sie ihn.

-

Wenige Male rammte Daniel seinen Ständer noch kräftig in Josies Spalte, bis er tief in ihr blieb und stöhnend seinen Samen in sie schoss.

-

Hechelnd ejakulierte Toby und sein Sperma wärmte Julia von innen, woraufhin all ihre Glieder bei ihrem eigenen Höhepunkt bebten.

"Haaaaaaa", seufzte sie befriedigt auf.

-

"Ooooooooooooh!", keuchte Lily, weil Luisa sie unter Wasser mit der Deosprühflasche befriedigte und zum Orgasmus brachte.

-

"Ihr dreckigen Säue!", rief Daniel durch die ganze Wohnung.

"Selber!", erwiderte Julia aus Tobys Zimmer.

Aus dem Bad war das laute Kichern von Luisa und Lily zu hören.

27.

Den frühen Abend verbrachte Toby unten bei Julia und Moritz, den er gemeinsam mit seiner Mutter vom Spiel abgeholt hatte. Ein glanz- und torloses Unentschieden war für die Mannschaft kein Grund zum Feiern, sodass alle Teammitglieder sich direkt auf den Weg nach Hause gemacht hatten. Jetzt saßen sie gemütlich zu dritt in der Essecke der Küche. Zuerst nutzte Julia die Gelegenheit, ihren Sexfreund darüber zu informieren, dass sie jetzt auch mit ihrem Sohn schlief, was er gefasst aufnahm. Offenbar gewöhnten sich langsam alle daran, in dieser Familie jederzeit mit derartigen Neuigkeiten rechnen zu müssen. Anschließend fasste Toby sich ein Herz und gestand Moritz:

"Dich finde ich übrigens auch geil."

"Danke?!", reagierte sein Altersgenosse irritiert.

Augen zu und durch, dachte er, und plapperte weiter drauflos:

"Erinnerst du dich, als Lily und Luisa mich in der alten Wohnung so scharf gemacht und nicht rangelassen haben? Ich bin an dir und Mama vorbeigelaufen und dein Oberkörper war nackt. Da ist mir das erste Mal aufgefallen, dass mich das erregt. Und spätestens heute Morgen, als ich gesehen habe, wie heiß ein paar Jungs aus deinem Team sind, ist mir bewusst geworden, dass ich bi bin und mir einiges mit euch vorstellen könnte..."

Moritz atmete tief durch.

"Es war sicher nicht leicht für dich, mir das zu sagen", entgegnete er schließlich, "und es schmeichelt mir, dass ich dir so gut gefalle..."

Obwohl der Satz seiner Betonung zufolge noch nicht zu Ende war, folgte eine für Toby beunruhigende Pause. Die Fortsetzung bestätigte dieses Gefühl:

"...aber für mich ist das absolut nichts, was mich anmacht. So leid mir das tut."

"Okay", gab Toby auf und versuchte, seine Enttäuschung zu verbergen.

"Und wenn wir es mal zu dritt machen und einfach gucken, was passiert?", wollte Julia die Situation retten, erntete jedoch sofort das nächste Kopfschütteln von Moritz:

"Sorry, da würde zwischen Toby und mir nichts passieren."

Daraufhin verlor Toby die Lust, sich weiter zu unterhalten, stand auf und seufzte: "Dann gehe ich mal."

"Warte", hielt Moritz ihn auf, "wenn du sagst, dass du bei mir in der Mannschaft ein paar geile Typen gesehen hast, kann ich dir ja vielleicht helfen, an die ranzukommen?"

Das war kein schlechtes Angebot, allerdings ein umso schlechterer Zeitpunkt.

"Mal sehen", antwortete Toby.

"Ich bring dich zur Tür", bot Julia an und nahm ihn im Treppenhaus fest in den Arm.

"Das war sehr mutig", tröstete sie ihn, "tut mir leid."

"Danke, Mama. Ich hab dich lieb."

"Ich dich auch. Und oben hast du noch mehr Menschen, die dich lieben. Und die geil auf dich sind", erinnerte sie ihn und verabschiedete sich mit einem mütterlichen Klaps auf den Po.

Schon wieder etwas befreiter stieg er die Treppenstufen hoch.

28.

Erschöpft landeten Luisa, Lily und Josie auf Lilys Bett. Die Cousinen hatten die Nachbarstochter im Anschluss an den Sex eingeladen, den weiteren Nachmittag mit ihnen zu verbringen, was soeben in einer ausufernden Kissenschlacht geendet hatte. Außer Atem lagen sie dicht nebeneinander, Luisa in der Mitte zwischen Josie links und Lily rechts.

"Das hat Spaß gemacht", fand sie.

"Jaaaa", keuchte Lily.

"Kriegst du schon wieder einen Orgasmus?", kicherte Josie und brachte alle zum Lachen.

"Apropos Sex", setzte Lily an, "ich würde euch gerne was fragen..."

"Immer raus damit", forderte Luisa.

"Bei Sex bin ich dabei", lachte Josie.

Dieser Tag hatte bei Luisa zwar ein Umdenken bewirkt, was die Volleyballschülerin ihres Vaters anging, doch den Reflex, auf diesen Spruch hin sofort "Na klar, du kleine Schlampe" zu denken, konnte sie immer noch nicht unterdrücken.

"Na klar, du kleine Schlampe", giggelte Lily und kabbelte sich mit der Nachbarin.

Sollte Luisa ihre eigenen Feindseligkeiten einfach mit mehr Humor nehmen?

"Wer von uns fickt denn seinen Cousin, seinen Onkel, seine Tante und seine Cousine?!", wehrte Josie sich.

Jetzt beteiligte sich auch Luisa an der Rangelei: "Lächerlich! Eine echte Schlampe fickt ihren Vater, ihren Bruder, ihre Mutter, ihre Cousine und den neuen Stecher ihrer Mutter! Für mich seid ihr Jungfrauen!"

Die Mädchen kitzelten sich gegenseitig und kreischten, bis sie wieder eine Pause brauchten.

"Was wolltest du denn jetzt fragen, Lily?", interessierte Luisa.

"Ach ja! Also, wie wir ja gerade noch mal festgestellt haben, waren wir alle schon mit Daniel und Toby zugange und Luisa sogar mit Porno-Moritz..."

"Hat er eigentlich einen großen?", unterbrach Josie sie und sah Luisa an, die genüsslich die Augen schloss.

"Und dick", schwärmte sie, bevor ihr klar wurde, dass sie sich erneut von Lilys Frage ablenken ließen und ihre Cousine um Entschuldigung bat: "Sorry. Weiter."

"Hättet ihr Bock, dass wir drei es mal mit einem von ihnen zusammen machen?"

"Mega!", fand Josie und Luisa schloss sich an:

"Geile Idee!"

Es ist der Wahnsinn, was in dieser Familie alles möglich ist, dachte sie. Sie hatte noch nicht mal die geplanten Dreier mit ihrem Vater und ihrem Bruder oder ihrem Bruder und ihrer Cousine durchgezogen und trotzdem bereits die nächste Sexverabredung in neuer Konstellation. Drei Frauen und ein Mann. Moment, ging das nicht auch umgekehrt?

"Habt ihr euch mal vorgestellt, in alle Löcher gleichzeitig genommen zu werden?", warf sie impulsiv ein.

"Nee." Lily gefiel der Gedanke eindeutig überhaupt nicht.

"Oh ja!", gab Josie auf der anderen Seite zu und hakte bei Luisa nach: "Du wärst auch gerne Dreilochstute?"

"Hüa!", antwortete sie mit einem Geräusch, das wieder Gelächter verursachte. Inmitten dieser Situation klopfte es an der Tür.

"Ja?", rief Lily etwas übermotiviert laut.

Es war Toby.

"Was können wir für dich tun?", fragte Luisa fröhlich und erkannte erst auf den zweiten Blick, dass ihr Bruder aussah wie ein Häufchen Elend.

Ihre Cousine erfasste die Lage schneller, stand auf und nahm ihn in den Arm.

"Du bist bei mir, Lieblingscousin. Alles andere ist egal", leistete sie ihm Beistand.

"Ich gehe mal nach Hause", wollte Josie sich verabschieden, doch Luisa hielt sie am Handgelenk fest:

"Warte mal. Weißt du noch, worüber wir eben gesprochen haben?"

"Dass wir Dreilochstuten werden wollen?"

Luisa versuchte, ihr mimisch zu verdeutlichen, worauf sie anspielte:

"Nein, davor."

In Josies Gesichtszügen war deutlich zu sehen, wie der Groschen fiel. So konnte Luisa sie loslassen, zur Tür gehen, diese schließen und dann ebenfalls die Arme um Toby legen.

"Brüderchen, warum auch immer du so traurig bist, du bekommst noch einen schönen Abend, versprochen!"

29.

Stundenlang hatten die drei Mädchen in Lilys Zimmer gelacht, gekichert, gekreischt, geschrien und bei den weiteren lauten Geräuschen schätzte Daniel, dass alle sich glücklich schätzen konnten, wenn beim Herumalbern nichts kaputt gegangen war. Natürlich gönnte er ihnen den Spaß, doch soeben war der Lärm, der ihn beim Fernsehen nur bedingt gestört hatte, erstaunlich abrupt verstummt. Waren die Teenies eingeschlafen? Er beschloss, nachzusehen und öffnete leise die Zimmertür einen Spalt breit.

Was er zu sehen bekam, war ähnlich zu Luisas Blowjob für Toby am Vormittag und haute ihn doch noch mal anders um. Die drei jungen Frauen knieten nackt vor dem Bett, was ihm einen großartigen Blick auf ihre schönen Rücken und Hinterteile bescherte. Links erblickte er den braunen Zopf und den Pfirsichpo seiner Tochter, in der Mitte fielen Lilys blonde Haare oberhalb ihrer rundlichen Pobäckchen auf ihre Schultern und rechts kräuselten sich Josies braune Haare auf dem Kopf ihres hellbraunen Körpers mit dem runden Gesäß. Auf der Bettkante saß Toby nach hinten gelehnt, stützte sich auf den Ellenbogen ab und stöhnte gedämpft vor sich hin. Zwar sah Daniel nicht alles, doch auch in seinem unvollständigen Bild war zu erkennen, dass seine Tochter, seine Nichte und seine Volleyballschülerin die Köpfe zusammengesteckt hatten, um zu dritt mit ihren Zungen am Glied seines Sohnes herumzuspielen. Dieser war der Erste, der ihn bemerkte.

"Komm rein, Papa", winkte er ihn zu sich und erkundigte sich bei den Mädchen: "Wenn das für euch okay ist?"

Luisa drehte sich zu Daniel herum und lächelte süß: "Klar."

Die anderen beiden nickten und Toby rückte ein Stück zur Seite, um ihm Platz zu machen. Seine Tochter knöpfte ihm die Hose auf und zog sie ihm zusammen mit Boxershorts und Socken aus, er selbst entledigte sich seines Shirts. Keine fünf Sekunden später hatte sie seinen Penis in ihrer feuchtwarmen Mundhöhle und blies ihn hart, während sein Blick ein weiteres Mal auf Lily und Josie fiel, die weiterhin Toby verwöhnten. Über sein steifes Glied rann von oben nach unten Speichel, den Luisa hingebungsvoll wieder ablutschte, was ein lautes Schmatzen verursachte. Aus ihren blauen Augen trafen ihn heiße Blicke. Kurz darauf schritt Josie von Toby weg zu ihm und berührte einige Male mit der Zunge seinen Hodensack, bevor sie mit Luisa gemeinsam seinen Ständer von beiden Seiten ableckte. Dann umschloss sie die Eichel mit ihren dünnen Lippen und die Zunge seiner Tochter glitt von unten nach oben über seine Latte.

30.

Sanft und dennoch bestimmt griff Toby in Lilys Nacken, um sie zunächst vom Boden hochzuziehen und dann auf allen Vieren auf dem Bett zu positionieren. Er selbst kniete sich hinter seine Cousine und führte den Kopf zwischen ihre Schenkel, wo er stoßweise ihren Schlitz mit der Zungenspitze touchierte. Ihr liebliches Aroma sorgte dafür, dass seine Gier nach ihrem Saft schnell wuchs und er dauerhaft in dem triefenden Loch versank, um ihn aufzusaugen. Anfangs stützte sie sich auf ihren Armen ab, doch je intensiver er sie leckte, desto weiter hob sie ihren zierlichen kleinen Popo an und drückte wenig später lustvoll seufzend ihre rechte Wange auf die Matratze, während ihre Hände locker und entspannt neben ihrem Körper lagen.

"Schnelllllleeeeer!", wimmerte sie, wobei sie bereits zitterte. Von hinten umfasste und massierte er ihre zarten kleinen Brüste und erhöhte in ihrer nassen Spalte wie gewünscht das Tempo, womit er sie zum Orgasmus brachte.

"Ooooooh", seufzte sie, ihr Körper bäumte sich auf und ihre Glieder zuckten wild, wonach sie sich schwer atmend erholte.

31.

"Wenn du Pause machst, komm aus dem Bett", bat Luisa Lily, die der Aufforderung folgte und sich mit Josie zusammen hinstellte.

"Papa, besorg mal richtiges Gleitmittel, Bodylotion dauert mir zu lange. Und Toby, leg dich auf den Rücken", gab sie weiter Anweisungen und als beide Männer diese umgesetzt hatten, setzte sie sich mit ihrer tropfnassen Spalte auf die steinharte Erektion ihres Bruders und ritt ihn langsam. Neben dem Bett tauschten Lily und Josie innige Zungenküsse aus und Luisas Cousine rieb intensiv am Venushügel der Nachbarstochter.

32.

So schlecht hatte Julia lange nicht mehr einschlafen können. Pausenlos kreisten ihre Gedanken um Toby, weil Moritz ihm eine Abfuhr erteilt hatte, und sie suchte nach Möglichkeiten, die Situation zu retten. Ihr jugendlicher Liebhaber verhielt sich weiter professionell und wollte nach seinem Fußballspiel regenerieren, sodass sie die Nacht ausnahmsweise in getrennten Zimmern und Betten verbrachten. Auf einmal hörte sie das Geräusch eines Schlüssels in der Wohnungstür und sah neugierig nach, wer der nächtliche Besucher war. Im Bad erwischte sie Daniel, der nackt im Wandschränkchen wühlte und einen gewaltigen, feucht glänzenden Ständer mit sich herumtrug.

"Kann ich dir helfen?", machte sie ihn auf sich aufmerksam.

Er holte eine Tube Gleitgel aus dem Schrank, das Moritz und sie aufgrund ihrer gemeinsamen Vorliebe für Analsex immer vorrätig hatten, und stolperte zurück in Richtung Treppenhaus: "Schon gefunden."

Auf der Türschwelle drehte er sich noch einmal um und lud sie ein:

"Wir machen es oben gerade alle zusammen. Also, wenn ihr Lust habt..."

Schon schleppte er seinen steil in die Höhe ragenden Penis wieder die Treppe hoch.

Nach kurzer Bedenkzeit schlich sie in Moritz' Zimmer, beugte sich über ihn und säuselte in sein Ohr:

"Hey, mein scharfer Rammler, wieder fit? Hast du Lust auf eine Orgie?"

33.

Bei Daniels Rückkehr ritt seine Tochter auf seinem Sohn und Josie schmiegte sich auf einem Stuhl, um den mittlerweile die zuvor darauf abgelegte Kleidung auf dem Boden drapiert war, an seine Nichte. Dabei drang Lily mit zwei Fingern in die Vulva des Nachbarsmädchens ein.

"Da bist du ja endlich", keuchte Luisa und verlangte: "Komm zu uns!"

Mit der Gleitgeltube in der Hand hockte Daniel sich hinter seine Kinder, öffnete sie, quetschte ein wenig Gel auf seine rechte Hand und schmierte Luisas Rosette vorsichtig damit ein. Den Rest verteilte er auf seinem steifen Penis. Seine Tochter ließ ihren Oberkörper auf Toby herabsinken und forderte:

"Los, nehmt mich! Nehmt mich beide!"

"Ja, geil, Luisa!", feuerte Josie sie an.

Von oben bestieg Daniel sie und schob seine Latte in ihr glitschiges, enges Poloch und penetrierte sie vorsichtig gemeinsam mit seinem Sohn.

34.

"Alles gut?", erkundigte Toby sich besorgt bei seiner Schwester.

"Ja", keuchte sie, "schön langsam weitermachen."

Das gab ihm die Gelegenheit, den Kopf zur Seite zu drehen und nach Lily zu sehen. Zusammen mit Josie stand seine Freundin gerade aus dem Stuhl auf und kam auf das Bett zu. Die beiden knieten sich an den Seiten auf den Boden, Lily links, Josie rechts. Genau sehen konnte er nicht, was sie taten, spürte es aber bald, denn sein in Luisa steckender Ständer wurde von einer Zunge berührt und er war sicher, Lily zu erkennen. Vermutlich leckte Josie währenddessen am besten Stück seines Vaters, das sich im Po seiner Schwester befand. Er liebte diese versaute Familie.

35.

Endlich fühlte Luisa sich im Unterleib vollkommen ausgefüllt. Überall kribbelte es aufregend durch die Doppelpenetration, die die beiden wichtigsten Männer in ihrem Leben ihr zuteil werden ließen und sie konnte sich in diesem Augenblick nichts Geileres vorstellen, als ihre engen Löcher von den großen, dicken Penissen ihres Vaters und ihres Bruders gestopft zu bekommen. Die meiste Zeit genoss sie den Sex mit geschlossenen Augen. Als sie die Lider wieder einmal öffnete, waren plötzlich auch Moritz und ihre Mutter im Zimmer und zogen sich gerade aus.

"Luisa hat vorhin gesagt, sie wäre gerne Dreilochstute", gab Josie einen Hinweis und brachte so Moritz dazu, sich mit seinem erst halbsteifen Glied neben Luisas Kopf zu stellen. Sie musste sich ein wenig verrenken, um ihm das Gesicht zuzudrehen und ihn hart zu blasen. Mit der Latte ihres Bruders in der Vagina, dem Ständer ihres Vaters im Po und dem Steifen ihrer Jugendliebe im Mund versank sie in einer völlig anderen Welt und kam zu einem fantastischen Höhepunkt, den sie mit Moritz' Eichel zwischen ihren Lippen jedoch nur durch erstickte Laute deutlich machen konnte. Sie liebte diese versaute Familie.

36.

Hinter dem Bett entdeckte Julia Lily erst, als ihre Nichte aufstand und auf sie zukam, um sie sanft in den bereitstehenden Stuhl zu schubsen. Die Kleine platzierte sich vor ihr erneut auf dem Boden, fuhr mit der Zunge über ihre Schamlippen und führte ihr vorsichtig zwei Finger ein. Dazu genoss Julia den Anblick ihrer Tochter, die es mit drei Männern gleichzeitig trieb. Sie liebte diese versaute Familie.

37.

"Ich will auch mal!", wünschte sich Josie, als Luisa das Bett verließ, schnappte sich das Gleitgel und schmierte sich selbst die Rosette ein.

Ihr fordernder Blick traf Daniel: "Leg dich hin."

Sie setzte sich mit ihrem klaffenden Loch auf seinen Steifen.

"Moritz, du kommst von hinten!", befahl sie und warf dem Jungen die Tube zu, der gehorsam seinen Ständer einrieb. Somit stellte Toby sich neben sie, um von ihr geblasen zu werden.

Unter seiner Volleyballschülerin liegend, die sich jetzt wie zuvor seine Tochter jedes Loch ausfüllen ließ, wurde Daniel sich bewusst, wo er allein in den letzten Minuten sein Gemächt überall versenkt hatte: In Luisas Mund, in Josies Mund, in Luisas Po und jetzt in Josies Vagina. Nur mit Lily hatte sich nichts ergeben. Erhöhte er den Zeitraum allerdings auf die letzten beiden Tage, kam deren enge Spalte dazu, die gerade zumindest in der Nähe war. Er liebte diese versaute Familie.

38.

Vom Bett aus hatte Luisa sich zu Lily und ihrer Mutter begeben und gab jetzt beiden leidenschaftliche Zungenküsse. Weiterhin fingerte und leckte Lily Julia, die ihre Nichte beim Blick auf die von allen Seiten beanspruchte Josie fragte:

"Reizt dich das auch?"

Zaghaft schüttelte Lily den Kopf. Luisa strich ihr durch die Haare:

"Muss es auch nicht, Süße. Wir lieben dich so, wie du bist", und mit einem gesonderten Auge auf Toby ergänzte sie: "Wir alle."

"Gut", atmete Lily auf.

Luisa küsste sie auf die Wange.

"Was ist denn mit dir, Mama?", wandte sie sich an Julia.

"Du willst nicht wissen, wann ich schon Dreilochstute war", grinste ihre Mutter, "die Zeiten sind vorbei."

39.

"Toby", hörte er im Flüsterton seinen Namen von der Seite und bemerkte Luisa, die auf das Bett zugekommen war und jetzt neben ihm stand, "Lily ist gerade ein bisschen überfordert, weil sie es sich nicht mit euch allen dreien vorstellen kann. Kümmer dich mal wieder ein bisschen um sie", riet ihm seine Schwester.

Langsam zog er seine Eichel aus Josies Mund, drehte sich zu seiner Cousine um und ging auf sie zu. Gleichzeitig beugte Luisa sich zu Josie herunter und züngelte mit ihr.

Zärtlich streichelte Toby Lilys hübschen Kopf.

"Hey Lieblingscousine", sprach er sie an, "alles in Ordnung?"

Julia griff nach ihrem Arm und holte die Finger aus ihrer eigenen Scheide.

"Setz dich", bot sie Toby an und stand auf, "ich lass euch mal allein."

"Komm her", forderte er seine Freundin auf und ließ sie ihm zugewandt auf seinem Schoß Platz nehmen. Liebevoll kraulte er sie hinter dem rechten Ohr und raunte ihr zu:

"Ich liebe dich."

Sie schmiegte sich an ihn und erwiderte mit Schmollmund:

"Anal bleibt tabu für mich, ist das okay?"

Verständnislos sah er in ihr schönes, zerbrechliches Gesicht und hielt ihre linke Hand.

"Natürlich! Du bist die Liebe meines Lebens! Völlig egal, was du willst oder nicht willst, das ist immer absolut okay für mich, ja? Hauptsache, du sagst es mir. Wann immer ich kann, werde ich dir jeden Wunsch erfüllen!"

Um das zu unterstreichen, küsste er sie innig. Tränen liefen ihre Wangen herab, die er mit den Lippen auffing.

"Hey", sprach er sie tröstend darauf an und strich ihr sachte über das Gesicht.

"Ist schon gut", schluchzte sie und sah ihm überglücklich in die Augen, "du bist auch die Liebe meines Lebens."

Danach kam sie ihm näher und hauchte: "Und jetzt komm in mir, Lieblingscousin!"

Sie setzte sich kurz auf, um seine Latte in ihren feuchten Schlitz einzuführen.