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Eine moderne Familie 05

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Danach sackten sie entspannt aufeinander zusammen und legten die Haarbürsten beiseite. Nach einer kurzen Pause drehte Julia sich zu Lily um, sie kuschelten sich eng aneinander und züngelten leidenschaftlich.

20.

"Wovor hast du Angst?", argumentierte Luisa in ihrem Bett an Tobys Seite.

Er hatte allen Mut zusammengenommen und ihr von seinen Fantasien mit Jungen beziehungsweise insbesondere Moritz erzählt.

"Niemand wird ein Problem damit haben. Frag ihn doch einfach, ob er Lust hat, mal was auszuprobieren", fuhr sie fort.

"Es ist ja nicht so, dass ich nicht genau diese Ideen selbst habe", versuchte er, seine Gefühle deutlicher zu machen, "aber ich weiß gar nicht, was ich ausprobieren will. Einen Kuss kann ich mir zum Beispiel absolut nicht vorstellen."

"Zu wissen, was du nicht willst, ist doch ein Anfang", hielt seine Schwester fest, "für mich klingt das nach besonderen Trieben, ohne dass Liebesgefühle im Spiel sind."

"Ich glaube, das trifft es ziemlich genau", bewunderte er ihre Analyse.

"Machen wir doch mal eine Checkliste", schlug sie vor, "kannst du dir gemeinsames Wichsen vorstellen? Du fasst seinen Schwanz an und er deinen?"

"Wahrscheinlich schon."

"Würdest du ihm einen blasen?"

"Kann sein."

"Soll er dir einen blasen?"

"Ja."

"Denkst du daran, seinen Arsch zu ficken?"

"Irgendwie, ja."

"Möchtest du, dass er dich in den Arsch fickt?"

"Auf gar keinen Fall!"

Sie lachte. "Deine Tabus sind also Küssen und passiver Analsex, interessante Kombination. Ansonsten haben wir da doch ein bisschen was, das du ihm zumindest vorschlagen kannst. Ich an deiner Stelle würde es machen, mit dem eigenen Geschlecht ist es noch mal ein ganz anderes Erlebnis."

"Okay...", entgegnete er zögerlich.

"Und wenn du Arschficken vorher ausprobieren willst, Brüderchen, erinnere ich dich daran, dass ich auch einen Arsch habe."

Das kam unerwartet. "Hast du das schon mal gemacht?", wurde er neugierig.

"Rein zufällig vorhin mit Papa", antwortete sie und erzählte ihm, wie und warum es dazu gekommen war.

21.

In der Küche räumte Daniel die Einkäufe in den Kühlschrank sowie die übrigen Schränke, lediglich die Zutaten für das Mittagessen hatte er beiseite gelegt. Seine Kinder kamen dazu, inzwischen wieder angezogen. Luisas kurzes, hellrotes Sommerkleid mit dünnen Trägern fiel ihm ins Auge - oder konzentrierte sein Blick sich eher auf die Stellen, die es nicht bedeckte, wie die schönen langen Beine? Einen BH hatte seine Tochter anscheinend für nicht notwendig befunden, denn ihre spitzen Nippel zeichneten sich deutlich ab. Ob sie auch auf einen Slip verzichtet hatte? Liebend gern hätte er seine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben, um das herauszufinden, doch es kam ihm bei aller Offenheit in dieser Situation etwas unpassend vor. Wäre er zunächst mit Luisa allein gewesen und von Toby erwischt worden, wie es den Geschwistern mit ihm beim Blowjob passiert war, wäre es etwas anderes gewesen.

"Wir wollten fragen, ob wir schon mal Kartoffeln schälen sollen", bot Luisa an.

"Gerne", antwortete er und überreichte ihr den Sack.

Währenddessen klingelte es an der Wohnungstür.

"Ich geh schon", meldete Toby sich freiwillig.

Weiterhin sortierte Daniel die Produkte ein, Luisa schnappte sich einen Topf, zwei Schäler und eine Schüssel für den Abfall, setzte sich an den Esstisch und die beiden belauschten das Gespräch im Flur.

"Hi Josie", begrüßte Toby den Besuch.

"Hey Toby", erwiderte die Nachbarin und gab ihm dem Geräusch nach ein Küsschen, "ist euer Vater da?"

"Ja, komm rein."

Schnell standen die beiden im Zimmer. Sofort winkte Luisa Toby zu sich und drückte ihm den zweiten Schäler in die Hand.

"Hallo Luisa", sprach Josie Daniels Tochter auf dem Weg zu ihm an.

"Hallo", reagierte diese, ohne von der Kartoffel aufzublicken, die sie gerade schälte.

Josie fasste Daniel an die Taille, drehte ihn von der Küchenarbeitsfläche zu sich und küsste ihn auf den Mund. Ihr weites, weißes Shirt hatte lange Ärmel und fiel ihr fast bis auf die Knie, sodass er sich auch bei ihr fragte, ob sich darunter noch Unterwäsche verbarg. Die nackten Waden stachen in ihrem hellen Braun hervor und wirkten äußerst glatt. Außerdem war sie barfuß gekommen, was ihm ermöglichte, festzustellen, wie niedlich ihre Füße auch ohne Nagellack aussahen.

"Ich habe mit meinen Eltern gesprochen", erzählte sie, "eigentlich wollte ich nur mal antesten, was sie davon halten würden, wenn ich hierbleibe..."

"Eigentlich?", hakte Daniel nach.

"Sie sind begeisterter von der Idee als du", fuhr sie fort, "weil sie es für besser halten, wenn ich die Schule hier abschließe."

Das überraschte ihn. "Oh. Und wie ist das für dich?"

"Sehr gut", lächelte sie, "weil ich es alleine entscheiden darf, solange wir einen Plan haben, mit dem sie einverstanden sind. Keine Angst, ich schlafe noch ein paar Nächte drüber. Vielleicht können wir uns trotzdem mal zusammensetzen und überlegen, wie wir es organisieren würden?"

"Natürlich", stimmte er gerne zu, "willst du wieder mit uns essen?"

"Klar", nahm sie das Angebot gerne an.

Plötzlich wurde ihm klar, wie voreilig diese Einladung gewesen war. Die Kartoffeln und Eier würden wahrscheinlich reichen, bei Leberkäse und Spinat konnte es etwas knapp werden.

"Toby, weißt du was von Lily wegen Essen?", erkundigte er sich unsicher.

"Nur, dass sie bei Mama ist", antwortete sein Sohn, "ich kann ja mal unten die Lage checken."

"Mach das", schickte Daniel ihn und beobachtete, wie Luisa daraufhin Josie ansah und ihr Tobys Schäler überreichte:

"Mitessen, mithelfen."

"Okay", erklärte Josie sich bereit und machte sich an die Arbeit.

Für ein zukünftig angenehmes Zusammenleben mit dem Nachbarsmädchen musste mit seiner Tochter noch etwas passieren.

22.

Zu akzeptieren, dass ihr Vater neben ihr mit Lily oder anderen Frauen schlief, war für Luisa die eine Sache. Dass er mit Josie seine Affäre in ihren Familienhaushalt holen wollte, eine andere. Eine neue Schwester neben ihrer Mutter und ihrer Cousine brauchte sie nicht. Sie konnte das nicht verbergen und Daniel hatte es offenbar bemerkt. Musste er es jetzt auch noch vor seiner Volleyballschülerin ansprechen?

"Was ist los, Luisa?"

"Nix", behauptete sie.

"Das reicht jetzt an Kartoffeln", stellte er fest, "selbst, wenn Lily, Julia und Moritz später auch noch mitessen."

Er nahm den Topf, die Schüssel mit den Schalenresten und die Schäler vom Tisch und legte alles in die Spüle. Von dort wandte er sich wieder den Mädchen zu:

"Tragt ihr eigentlich Slips unter euren Oberteilen?"

"Nein, wieso?", tat Josie naiv.

Was ging die das an?

"Sag ich hier nicht", entschied sich Luisa.

"Darf ich es rausfinden?", bohrte ihr Vater weiter, "komm, Luisa, leg dich doch mal auf den Tisch."

Zuerst wollte sie das auf gar keinen Fall, doch auf einmal sah sie darin eine Chance: Vielleicht konnte sie Josie am besten aus allem ausschließen, indem sie sich vor deren Augen von Daniel lecken ließ und damit ganz klar ihr Revier markierte. Also ging sie auf seinen Vorschlag ein, platzierte sich mit dem Rücken auf dem Tisch, hob ihr Kleid an und präsentierte ihm ihre blanke Scheide.

Er führte von der hinteren Kante den Kopf zwischen ihre Beine und bewegte sich mit einigen Küssen über die Innenseiten ihrer Oberschenkel in Richtung ihrer Spalte. Erregt schloss sie die Augen und gab sich ihm genüsslich hin. Feucht glitt seine Zunge über ihre äußeren sowie inneren Schamlippen, ihren Kitzler und ihr tröpfelndes Loch. Ihr Körper bebte lustvoll und sie hielt es kaum aus, als er eine Pause machte.

Was dann passierte, versetzte sie in eine bei dieser Praktik nie dagewesene, herrliche Ekstase. Wäre sie nicht mit ihrer Begeisterung beschäftigt gewesen, hätte sie sich gefragt, wie er das überhaupt hinbekam. Als wäre seine Zunge in zwei Teile gespalten, stimulierte er ihren Schlitz sowohl von rechts als auch von links.

"Ooooooh... aaaaaaaaah!", seufzte und stöhnte sie wollüstig und hoffte, dass Josie so richtig neidisch wurde, weil er sie niemals so befriedigt hatte.

"Aaaaaah... jaaaaaaaaa!", wimmerte sie zitternd und spürte, dass sie schnell zum Orgasmus kommen würde.

Tatsächlich hechelte sie innerhalb kürzester Zeit, ihr Oberkörper bäumte sich auf, sie öffnete die Augen und stieß einen lauten Lustschrei aus:

"Jaaaaaaaaaaaa!"

Erst danach wurde ihr bewusst, dass sie zwischen ihren Beinen nicht nur ihren Vater, sondern auch einen hellbraunen Mädchenkopf erblickt hatte. Langsam wurde ihr klar, dass Daniel nicht die Fähigkeit erlangt hatte, seine Zunge zu teilen, sondern seine Affäre mitgeleckt hatte. Der erste Schock ließ sie auf den Tisch zurücksinken. Für eine Weile sprach niemand.

"Es tut mir leid, Josie", ergriff sie schließlich das Wort, "du bist in unserer Familie herzlich willkommen, auch für mich, ja?"

"Danke", freute die Nachbarin sich, "ich hoffe, wir können Freundinnen werden."

Möglicherweise war noch eine Schwester ja doch nicht so schlecht.

"Na also", gab auch Daniel sich zufrieden.

"Was ist denn hier schon wieder los?", hörte Luisa ihre Mutter, drehte den Kopf zur Seite und sah sie, Lily und Toby.

"Essen ist sofort... ähm... also, gleich fertig", stammelte ihr Vater.

23.

Der Spinat reichte aus, weil Lily und Josie gerne darauf verzichteten und nachdem Daniel und Josie sowie Julia und Lily sich jeweils einen Leberkäse geteilt hatten, ging die gesamte Menge des Essens perfekt auf. Auch für den abwesenden Moritz konnte Julia noch eine Portion Bratkartoffeln sichern.

"Lecker", tat Lily satt kund, "ich glaube, ich muss mich erst mal ein bisschen hinlegen."

"Bei mir?", schlug Luisa vor, was sie gerne annahm.

"Und ich bei dir?", fragte Josie Daniel in einem Unterton, der eindeutig mehr beinhaltete als einen Mittagsschlaf.

"Ich spüle ab", bot Julia an, bevor ihr Mann seiner Volleyballschülerin mit einem Nicken antwortete.

"Dann helfe ich", beschloss Toby.

"Wie war es mit Lily?", erkundigte er sich mit dem Küchenhandtuch in der Hand, während sie die erste Pfanne spülte.

"Aufregend schön", fasste sie knapp zusammen, "ich hoffe, du fühlst dich wohl damit?"

"Ja, keine Sorge, ich gönne euch jeden Spaß. Ohne dich hätte sie mir nie verziehen."

Das brachte sie auf etwas, das sie seit ihrem Gespräch mit Lily beschäftigte:

"Sie hat mir erzählt, Josie wollte gestern Abend wissen, welche Familienmitglieder es noch miteinander machen würden."

"Ja, war eine spannende Runde..."

Er nahm die erste Pfanne an, sie spülte die zweite und fragte:

"Was hast du denn zu uns beiden gesagt?"

"Dass ich mir darüber nie Gedanken gemacht habe."

Die Antwort enttäuschte sie ein wenig.

"Hast du dir denn jetzt Gedanken gemacht?", bohrte sie weiter.

"Ich hatte andere Sorgen", antwortete er und trocknete die zweite Pfanne ab.

"Aha? Welche denn?", blieb sie neugierig.

Ihr Sohn atmete tief ein. "Ich glaube, ich bin bisexuell", eröffnete er ihr überraschend.

"Ach?", reagierte sie spontan erstaunt.

"Als ich Moritz vorhin zum Bus gebracht habe", erzählte er, "sind mir in seinem Team ein paar echt heiße Jungs aufgefallen. Seitdem bin ich mir ziemlich sicher. Allerdings..."

Er zögerte.

"Du kannst mir alles sagen, ich bin und bleibe deine Mama", ermutigte sie ihn.

"Auf Moritz war ich vorher schon geil", ließ er die Bombe platzen.

24.

Es war Toby nicht leicht gefallen, seiner Mutter gegenüber die Fantasien mit ihrem Liebhaber zuzugeben. Obwohl sie sich dieses außergewöhnlich tolerante Familienleben angewöhnt hatten, bedeutete das für ihn nach wie vor zwei große Hürden: Zum einen das Geständnis, sich auch zum eigenen Geschlecht hingezogen zu fühlen, zum anderen die Offenlegung seines Verlangens nach Julias Partner. Wie schon Luisa gegenüber schilderte er ein weiteres Mal seine Vorstellungen mit Moritz und wartete gespannt die Reaktion ab. Mittlerweile säuberte seine Mutter den letzten Topf, den sie zum Abtrocknen auf die Ablage neben der Spüle stellte, statt ihn ihm zu überreichen, nahm ihm das Handtuch ab und legte es beiseite. Dann hielt sie seine Hände und sah ihm gutmütig tief in die Augen. Zum ersten Mal bemerkte er die ausgeprägte Schönheit seiner Mutter. Braune Locken umgaben ihr weiches Gesicht, als sie ihn beruhigend anlächelte:

"Das ist okay, Toby. Ich verstehe dich sehr gut."

Sie legte die Arme um ihn und zog ihn an sich, woraufhin ihr großer Busen sich gegen seinen Oberkörper drückte. Der vertraute mütterliche Duft ihres Rosenparfums stieg in seine Nase und sie sprach ihm leise ins Ohr:

"Ich liebe dich bedingungslos, egal, was ist, ja?"

Nach einem tiefen Luftzug erwiderte er: "Ich dich auch."

Bei einer festen Umarmung spürte er ihre warmen Lippen auf seinem Hals. Seine Hose wurde enger. Die Hürde, die er daraufhin zu überwinden hatte, fühlte sich diesmal erheblich niedriger an.

"Wenn du gestern dabei gewesen wärst", flüsterte er, "und Josie dich nach uns gefragt hätte, was hättest du geantwortet?"

"Wahrscheinlich sowas Ähnliches wie du", vermutete sie und desillusionierte ihn damit im ersten Moment leicht, zumal sie sich aus seinen Armen löste. Doch sie hielt seine rechte Hand fest, ergänzte: "Aber jetzt würde ich es mit dir machen!" und führte ihn aus dem Zimmer.

25.

Der Anblick der mit geschlossenen Augen ruhig atmenden blonden Cousine, die ihr in ihrem Bett gegenüber auf der Seite lag, verzauberte Luisa. Sachte hob sie ihren rechten Arm über den schönen Kopf und berührte Lily zärtlich an der Schläfe, die daraufhin die Lider öffnete. Bei Luisas Anblick zeichnete sich ein Lächeln auf ihren schmalen Lippen ab.

"Du bist so süß, wenn du lächelst", machte Luisa ihr ein Kompliment.

"Ooooh Danke", war ihre Cousine geschmeichelt und sah sofort noch niedlicher aus.

"Du kleines Honigkuchenpferd!", neckte Luisa sie, "Mama muss es dir ja richtig gut besorgt haben."

"Kann man so sagen", gab Lily zu und berichtete, wie Julia und sie sich am Vormittag miteinander vergnügt hatten.

"Klingt echt geil", fand Luisa, die sich bei den Schilderungen an eine eigene Fantasie erinnert hatte. Nach kurzer Überlegung unterbreitete sie Lily einen Vorschlag:

"Gehst du mit mir in die Badewanne? Ich würde gerne was mit dir ausprobieren..."

26.

Direkt hinter der Tür zu Daniels Schlafzimmer hatte Josie ihr weißes Shirt ausgezogen und sich ihm nackt präsentiert. Zunächst war sein Blick auf den herrlichen runden Po gefallen, den er gleich ein wenig gestreichelt hatte. Im nächsten Schritt tanzten die Finger seiner rechten Hand über ihre glatt rasierten, äußeren Schamlippen und tasteten sich in ihr triefend nasses Loch vor. Den anderen Arm führte er um ihre großen, festen Teenagerbrüste herum und knetete die linke fordernd. Sie schmiegte sich mit dem ganzen Körper an ihn und ihr schwerer Atem zog an seinem Ohr vorbei.

-

Eine solche Aufregung hatte Julia zuletzt verspürt, als sie Daniel noch heimlich mit Moritz betrogen hatte. Der erste leidenschaftliche Zungenkuss mit ihrem eigenen Sohn im Stehen vor seinem Bett entfachte das Feuer wieder und ihr wurde erstmals bewusst, dass sie mit bis jetzt nur einem regelmäßigen männlichen Sexpartner durchaus Abwechslung vermisste. Diesmal war der Reiz des Verbotenen nicht das Geheimnis, sondern der Inzest mit ihrem leiblichen Nachwuchs. Den betrieb sie zwar auch mit Luisa, das fühlte sich jedoch anders an, wahrscheinlich, weil es bei Leckspielchen mit ihrer Tochter kein Risiko einer Schwangerschaft gab. Sie wurde immer geiler auf Toby, dem es offenbar genauso ging, denn sie rissen sich hektisch gegenseitig die Kleider vom Leib.

-

Zur Hälfte war die große Badewanne mit Wasser vollgelaufen. Luisa und Lily hatten sich schon in Luisas Zimmer komplett ausgezogen und tauchten ihre Zehen ein, um die Temperatur anzutesten, bevor sie sich vorsichtig auf den Wannenboden setzten, damit den Wasserspiegel anhoben und ihre Körper an die Wärme gewöhnten.

-

Bestimmt schob Josie Daniels Arm von ihren Brüsten beiseite, löste seine andere Hand von ihrer Vulva und schritt mit ihrem heißen, sportlichen Körper Richtung Bett. Dort legte sie sich auf den Rücken und spreizte einladend die Beine.

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Zurückgelehnt auf der Bettkante sitzend hielt Toby die linke Hand an die Locken auf Julias Hinterkopf, während sie kniend seinen Hodensack leckte und ihm gierig einen blies. Dabei hatte er den Eindruck, dass sie in diesem Moment nicht das Ziel hatte, ihn oral zu befriedigen, sondern, ihm nur möglichst schnell eine richtig harte Latte zu bescheren, mit der er in sie eindringen konnte. Es funktionierte.

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"Ist das dein Ernst?", sah Lily Luisa etwas verängstigt an.

"Wir kriegen das hin", blieb Luisa zuversichtlich und legte die lange, dicke Deosprühflasche auf die Wasseroberfläche, "viel größer als Papas oder Tobys Schwanz ist die auch nicht."

"Trotzdem größer und steinhart", entgegnete ihre Cousine.

"Deshalb sind wir ja in der Badewanne", beschwichtigte Luisa sie, "und ich will uns das Ding ja auch nicht direkt reinschieben. Wir machen erst mal ein paar Dehnübungen mit den Fingern."

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"Schieb ihn mir einfach direkt rein!", verlangte Josie.

Diesen Wunsch erfüllte Daniel ihr liebend gern, er legte sich auf seine junge Volleyballschülerin und tauchte mit seinem harten Ständer in ihrer weichen, feuchten Spalte ab. Sie glitt mit beiden Händen über seinen Rücken auf seinen Po und seufzte erregt. Langsam bewegte er sich vor und zurück und versetzte ihr Stöße.

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Inzwischen hatte Toby sich in Rückenlage auf seine Matratze begeben und Julia stieg über ihn und sein in die Höhe ragendes, steifes Glied. Breitbeinig sank sie auf ihren Sohn herab, nahm den großen Penis in die Hand, führte ihn sich ein und blieb vorerst einen Moment darauf sitzen.

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"Vier Finger schaffen wir schon", motivierte Luisa Lily und sich selbst, nachdem sie ihre Hand unter Wasser aus der Scheide ihrer Cousine gezogen hatte.

"Vielleicht klappt es wirklich", wurde Lily optimistischer.

"Steck mir mal deine ganze Faust rein", forderte Luisa sie auf.

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In Daniels Bett hob Josie die Beine und winkelte sie in der Luft an, sodass er sich aufrichten, ihre schlanken Waden mit den Armen umschließen und ihre Füße auf seinen Schultern ablegen konnte. So war er in der Lage, tiefer in ihre Vagina einzudringen und sie schneller zu stoßen. Sie stöhnte immer lustvoller auf.

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Auf Tobys Lenden lasteten die schwersten Oberschenkel, die er je gespürt hatte. Was nicht bedeutete, dass die Kurven seiner Mutter nicht schön anzusehen waren oder sich nicht gut anfühlten, Lily und Luisa hatten in ihrem jungen Alter im Vergleich einfach nur zartere Körper. Die sehr angenehme Intensität, mit der Julias Becken auf ihm kreiste, war eine ganz andere. Sie bewegte sich wenig auf und ab, aber umso mehr vor und zurück in einem gemeinsamen Rhythmus mit seinem Körper, sodass sie im Schritt ununterbrochen aneinandergeschmiegt blieben.

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"Bereit?", versicherte Luisa sich bei Lily, die noch immer ein wenig unsicher nickte.

Die Cousinen hielten die Deosprühflasche im Wasser zwischen ihre Beine, die leicht geschwungene und somit etwas schmalere Öffnung zeigte zu Lily. Jetzt bewegten sie ihre zuvor geweiteten Vulvas aufeinander zu und führten sich jeweils einen Teil der Flasche ein.

"Aaaah", seufzte Lily auf.

"Uuuuh", keuchte Luisa und freute sich: "Sie ist drin!"

"War wirklich nicht so schwer", stellte Lily fest.

"Dann lass uns jetzt ficken", regte Luisa an und umschloss die Sprühflasche in der freien Mitte mit Daumen und Zeigefinger, um sie festzuhalten.

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"Ja! Ja! Ja! Fick mich härter! Jaaaaaa!", rief Josie Daniel zu.

-

"Ooooooooh Mama jaaaaaa!", stöhnte Toby bei Julias Ritt.

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"Ah! Ah! Ah! Ah! Aaaaah!", hechelte Lily parallel zu Luisa, die ihrer Lust mit "Oh! Oh! Oh! Oh! Ooooooooh!" Ausdruck verlieh, wobei die beiden die Deoflaschen in ihren Scheiden ein- und ausgleiten ließen und damit immer auch Einfluss auf die Bewegungen und die Gefühle der jeweils anderen nahmen.