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Eine Nacht, zwei Frauen und 3x Sex.

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„Eva...Eva... ich komme!"

Meine Lenden fingen zu zucken an und mit der ersten Ladung, die aus mir heraus schoss, nahm Eva ihren Mund von meinem Ständer und massierte nur noch meine Prostata. Immer und immer wieder kam es aus mir heraus, mindesten fünf, sechs Schübe feuerte ich ab und mein Kopf flog von einer Seite zur anderen. Meine Beine zuckten unkontrolliert herum. Mit dem letzten Strahl zog sie den Finger aus mir raus. Ein wohliger Schauer breitete sich vom Kopf bis zu den Zehenspitzen aus. Unfassbar! So einen gewaltigen Orgasmus hatte ich noch nie in meinem Leben. Ich ließ mich keuchend zurück fallen. Eva küsste mich zärtlich auf den Mund.

„Du bist ja ganz schön abgegangen" flüsterte sie mir einige Minuten später ins Ohr.

„Eva, du bist ein Wahnsinn, so etwas habe ich noch nie erlebt."

Sie nahm ein paar Taschentücher aus ihrer Handtasche.

„Warte, ich mache dich sauber, das war ja eine ganz schöne Ladung, die aus dir raus kam." Ich sah an mir runter, tatsächlich, so viel Sperma hatte ich bei mir noch nie gesehen. Und das, obwohl ich heute bereits zweimal gekommen war.

Ich zog meine Hose an, beugte mich zu ihr rüber und küsste sie zärtlich. Ich massierte ihre Brüste und wollte ihre Bluse öffnen.

„So, jetzt muss ich mich aber bei dir erkenntlich zeigen, Eva."

„Lass es gut sein, Joe, verschieben wir die Revanche auf ein anderes Mal. Ich habe gerade meine Tage und nachdem auch ich feucht war, weiß ich nicht, wie es in meiner Hose aussieht. Es war ein wunderschönes Wiedersehen für mich. Bring mich bitte nach Hause."

Ich setzte sie zu Hause ab, wir küssten uns noch ein paar Minuten, dann fuhr ich heim.

*Ende*

Mit Steffi fing ich mir nichts mehr an, wir sehen uns zwar noch ab und zu beim Dart, aber zu mehr war ich nicht bereit. Eva und ich waren eine Zeit lang zusammen, nachdem ich mich scheiden ließ. Für mich war es etwas ernstes, aber nach einem Jahr trennte sie sich von mir, weil sie ihre „Freiheit" nicht aufgeben wollte. Heute lebe ich wieder in einer Partnerschaft, in der alles passt.

Aber an diese Nacht muss ich noch oft denken. Besonders dann, wenn sie im Radio ‚killing me softly' spielen...

Das war mein erster Versuch, den ich eingereicht habe. Wenn es Euch gefallen hat, dann freut es mich. Danke.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Nicht schlecht;-)

Hi, die Geschichte ist sehr gut geschrieben. Man merkt, dass der Protagonist mit seiner Ehe abgeschlossen hatte.

ostwind76ostwind76vor etwa 9 Jahren
schön!

gefällt mir gut, lass die beiden bald mal weitermachen!

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Keine schöne Geschichte

Auden James hat Recht. Diese Geschichte ist einfach schlecht, sowohl inhaltlich als auch stilistisch. Muss man nicht lesen.

Lass dich von profilierungssüchtigen, pseudogebildeten Schönrednern wie Anonymous "Schöne Geschichte" nicht verwirren. Was du hier abgeliefert hast, ist nicht gut. Deine Alternative ist, bessermachen oder aufhören!

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Schöne Geschichte

Eine schöne und gut geschriebene Geschichte. Lass dich von profilierungssüchtigen pseudogebildeten Volldeppen wie Auden James nicht verwirren.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
@ Marty_RT: „Mensch AJ!“ (03/31/15)

Zum einen werden meine LIT-Kommentare im Gegensatz zu meinen, ich sage mal, wichtigeren Veröffentlichungen nicht einem Korrektorat unterzogen (ich überfliege sie höchstens vor dem Abschicken noch einmal selber) und zum anderen scheint es mir vermessen, Kommentare zu Geschichten und Geschichten als solche auf ein und dieselbe Stufe zu stellen, was ihre sprachliche Ausfertigung anlangt, denn Kommentare sind keine literarischen oder künstlerischen Texte (egal auf welchem Niveau auch immer sie geschrieben sein mögen).

Und um deine direkte Frage zu beantworten, was in der zitierten Textstelle passiert sei: Da wird sich mein Formulierungswille während der Niederschrif gewandelt haben, ohne dass ich die Präposition „aus“ aus der Ausgangsformulierung noch auf dem Schirm gehabt habe. Das passiert mir öfters, wenn ich während der Niederschrift eines Gedankens erst eine Formulierung wähle, die ich im Nachhinein verändere.

MfG

Auden James

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