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Eine nicht standesgemäße Verlobung

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„Dein rosa Büstenhalter ist hübsch -- und der süße, ach so runde Inhalt davon noch mehr!"

Er zog das Körbchen vom rechten BH herunter und im Nu waren seine Lippen um meinen Nippel geschlossen, als er sanft daran saugte. Das fachte meine Lust noch mehr an. Ich spürte ein süßes Sehnen und Verlangen in mir.

„Oh, Liam. Das machst Du sooo gut. Es ist schön für mich. Ich mag ... Dich."

Sofort küsste er mich auf den Mund und murmelte ganz heiser:

„Von so etwas habe ich immer geträumt, mein süßer Schatz. So ein hübsches Mädchen zu haben, das mich lieben kann, so wie ich bin."

Er sah mir auf einmal in die Augen und sein Gesicht war beinahe feierlich:

„Ich verspreche Dir hoch und heilig, dass ich Dich ab der Hochzeit auf den Händen tragen werde, wenn Du mich in den nächsten vier Wochen Dir alle meine Neigungen zeigen lässt - und noch mehr, wenn Du mir tatsächlich einen Erben schenkst!"

Ich wurde knallrot, als er es nun quasi wörtlich aussprach, dass er mich schwanger machen wollte. Es war berauschend und abenteuerlich zugleich. Es war garantiert nicht vernünftig auch nur daran zu denken, wo ich überhaupt das erste Mal mit ihn zusammen war -- und doch... Ich küsste ihn einfach.

Er lächelte und sein ganzes Gesicht strahlte auf einmal so auf, wie ich es noch nie bei ihm gesehen hatte. Er ergriff meine Schenkel sanft spreizend und versprach mir:

„Ich werde so vorsichtig wie möglich sein, mein schnuckeliges Mädchen, aber es wird nicht ganz ohne ... funktionieren. Aber ich verspreche Dir, dass Du es nie bereuen wirst, dass Du mir vertraut hast!"

Tatsächlich war er sehr sanft beim Einführen seines brettharten Stängels. Es war so, wie ich es gelesen hatte und mir so beim Einführen meiner Finger vorgestellt hatte -- und doch wieder anders. Das Eindringen in meine Schamlippen durch ihn war schon dieses beschriebene Aufspalten, aber es war so ganz anders, als wenn ich es mit dem eigenen, kleinen Finger machte. Diese ‚fremde' Wärme seines so viel größeren Organs in mir war eine total neue Erfahrung für mich. Es fühlte sich gut an. Jedenfalls bis er gegen den Widerstand stieß. Er sah mich an und küsste mich tief:

„Du musst jetzt für einige Momente tapfer sein, mein Liebling!"

Dann stieß er hart zu und mir entfuhr ein spitzer Schrei, als ein scharfer Schmerz in mir aufbrandete, der nur langsam in ein dumpfes Brennen überging -- und meine Lust erlosch abrupt. Er war jetzt ganz tief in mir drinnen, jedenfalls konnte ich seine Hüftknochen und sein behaartes Schambein direkt an mir spüren. Ich biss mir auf die Lippen und schlang dann meine Beine um ihn. Ich wollte ihm zeigen, wie tapfer ich sein konnte. Er strich mir sanft die Wange und die Haare.

„Du glaubst gar nicht, wie schön es ist, ganz in Dir drinnen zu sein, meine Mary -- und Deinen wunderschönen Körper von innen und außen zu spüren!"

Ich war stolz, als er das nicht nur bewundernd sagte, sondern auch seine Hände über meinen ganzen Körper streichen ließ und sich auch minimal in mir bewegte, um seine Worte demonstrativ zu untermauern. Er löste jetzt auch meinen BH und küsste nun auch meinen linken Busen mit sichtlichem Vergnügen. Erst dann begann er sich langsam richtig zu bewegen, wobei er aufmerksam mein Gesicht musterte. So langsam begann die Lust wieder aufzuwachen. Das nahm er wohl auch war -- und steigerte sich langsam in einen stetigen Rhythmus hinein, bei dem er langsam ein Stück herausglitt und dann etwas schneller wieder zustieß. Ja, das war es -- er machte richtig Liebe mit mir und vergaß dabei auch nicht das Streicheln! Es begann wieder besser zu werden. Ich fühlte mich unglaublich weiblich und erwachsen, als er mich auch mitunter umarmte und überall küsste. Ich war jetzt eine richtige Frau! Mir wurde warm zumute und ich fühlte mich langsam wieder eine Entspannung. War das schon ein Schritt in Richtung auf den Orgasmus? Nein, da hatte ich bei der Selbstbefriedigung schon viel mehr erlebt!

Für ihn war es anscheinend aber richtig gut, denn ein verzücktes Lächeln spielte häufiger um seine Lippen. Bald wurde seine Atmung schneller und sogar hektisch. Er spannte fühlbar seine Muskeln an, als er eine Art Schrei ausstieß -- und ich fühlte eine Art Zucken. Er keuchte laut auf, als er abrupt stoppte und nur langsam sich wieder zu bewegen begann mit einem euphorischen Ausdruck auf seinem Gesicht.

„Meine Mary, Du bist heute zum ersten Mal meine Frau für mich gewesen und ich habe mich in Dir ergossen. Vielleicht bist du damit schon schwanger! Am liebsten würde ich das sofort herausschreien, aber noch darf es keiner aus uns beiden wissen."

Wir verabredeten uns für den nächsten Dienstag draußen am Unterstand im Außengatter. Dienstag, weil meine Mutter und er am nächsten Tag wie üblich in der Stadt waren.

Am Montag musste ich das alles erst einmal verdauen. Was er da vorschlug, lief darauf hinaus, meine Mutter versteckt und listig zu hintergehen. Hatte ich vielleicht mehr als eine Riesendummheit begangen? Die Zweifel wuchsen in mir mit jeder Stunde.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Fortsetzung

Egal welche Variante, Hauptsache du setzt die Geschichte fort!!

spkfantasyspkfantasyvor mehr als 4 JahrenAutor
Fortsetzung

Wie es weitergeht, das ist eine gute Frage. Ich schwanke nämlich zwischen zwei Alternativen. Eine mit noch mehr Konflikten zwischen Mutter und Tochter - und eine mit weniger Streit, aber mehr Ärger für Harriet.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Lust auf mehr!

Ungewöhnlich, aber spanmemd erzählt. Wie gehts weiter?

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