Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine NIS Therapie 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ihre Stimme klang vollkommen ausdruckslos. Sie kämpfte mit sich selbst, nahm alle Überwindung zusammen, um die Scham zu unterdrücken -- das konnte man deutlich erkennen - und schob zögerlich die Hände zur Seite. Abermals strömten ihre Brüste gleichzeitig abwärts und auseinander und ließen die großen, hellrosa Nippel an ihren Spitzen schwingen.

Dann öffnete Marie die Beine, setzte zum ersten Schritt an und unterhalb des Bauches leuchtete ein das cremefarbene Vlies aus hellen Locken. Sie kam langsam zu ihrem Platz neben mir zurück und durchquerte den kleinen Raum wie in Zeitlupe.

Himmel! Dieser Anblick war mindestens ebenso aufregend wie Amandas Gefummel zuvor. Die blassen Warzen schaukelten an den Enden der großen Brüste herum und die Wülste der beiden Schamlippen schienen sich bei jedem Schritt unteren Ende des Dreiecks aneinander zu reiben. Selbst ihr Nabel hüpfte in ganz sachtem Takt auf und ab.

Ich starrte die Blondine an wie ein Wesen aus dem Weltall. Die langen, cremigen Schenkel, den vorwitzigen Haarbusch unterhalb des bei Weitem nicht so flachen und harten Bauches wie jener von Amanda war. Ihre runden Hüften, die sich ausbreitende Taille und die herrlichen, blassen Zwillinge der Pobacken.

Mein Schwanz -- immer noch allen Augen ausgesetzt -- fühlte sich an, als ob er platzen wollte.

„Denkst du wirklich, es ist so eine unglaublich bewundernswerte Leistung, Sex zu haben?" stieß Marie jetzt hervor. „Glaubst du ernsthaft, dich hier als einzige Göttin der Erotik aufplustern zu können?"

Amanda ließ ein spöttisches Schnauben hören.

„Möchtest du mir diesen Rang streitig machen?" feixte sie. „Glaubst du wirklich, dass du ..............."

Der Satz fand kein Ende, denn Marie war an mich herangetreten und unterbrach Amanda einfach.

„Willst du mich anfassen, Rolf?" fragte sie und kam mir so nahe, dass ihr weicher, warmen Schenkel meine Schulter berührte. „Willst du dieser Hure zeigen, dass ihr abgegriffener Körper nicht das Maß aller Dinge ist!"

Mein Verstand weigerte sich zu erfassen, was die Ohren eben aufgenommen hatten. Doch während von Links gedämpfter Protest ertönte, dass schließlich auch noch andere Männer zur Auswahl stünden, schon mir Marie die warme Haut ihres Bauches so vor das Gesicht, dass ich ihren Duft riechen konnte.

„Marie ...... ich weiß nicht ........!" stammelte ich hilflos und heillos überfordert. „Wir sollten alle wieder zur Ruhe kommen!"

„Nein! Ich werde dieser billigen Hure jetzt beweisen, wie einfach es ist, so zu sein wie sie. Gewöhnlich und billig, nichts was besondere Fähigkeiten erfordert!"

Ich war gelähmt! Jeder einzelne Muskel verweigerte seinen Dienst und meine ganze Wahrnehmung schien in einen riesigen Bausch Watte getaucht. Wie aus großer Ferne registrierte ich Maries irgendwie zufrieden klingendes Glucksen und den Ausdruck in Amandas Gesicht, der zwischen Wut und maßlosem Erstaunen hin und her wechselte.

Und dann umfassten Finger mein Handgelenk und bewegten den Arm wie jenen einer Marionette. Marie zog mich zu sich und ich berührte die linke Brust.

Sie fühlte sich warm an und das Gewebe war weich und für sein Volumen erstaunlich leicht. Ich tastete reichlich ungeschickt darauf herum und entdeckte die merkbare Verhärtung des Nippels. Der dicke, hellrosa Zylinder blähte sich auf und streckte sich, bis er wie ein winziger Turm in die Höhe ragte.

„Ist das gut so?" flüsterte ich möglichst leise und erkannte, dass Marie ihre Finger kurz zu Fäusten ballte. „Soll ich weitermachen?"

„Ja, die andere Seite auch!"

Ich nahm jetzt beide Hände und versank vollkommen in der Sensation der Empfindungen. Maries Warzen hoben sich in ihrer Härte spürbar von der nachgiebigen Konsistenz der sie umgebenden Fülle ab und schienen unter der Berührung meiner Fingerkuppen immer weiter anzuschwellen, was gleichzeitig den einen oder anderen Seufzer aus ihrem Mund auslöste. Ich tastete und streichelte und formte die Dinger in meinen Händen wie Teig.

„Wenn du wirklich so gut bist, dann hol ihm einen runter!" tönte Amandas Stimme provokant aus dem Hintergrund. „Sonst platzt ihm der dicke Pimmel noch!"

Marie grinste für einen Moment, dann aber nahm ihre Miene einen so ernsten Ausdruck an, als würde sie sich auf eine höchst schwierige Arbeit konzentrieren.

Und gleich darauf geschah das Unfassbare!

Marie neigte sich vornüber und fasste nach meinem Schwanz!

Sie VERSUCHTE ihn zu erfassen, weil sie erst ein wenig herumtasten musste, denn ich vermute, dass sie in diesem Moment die Augen schloss. Jedenfalls tippte sie erst nur kurz mit den Fingerrücken dagegen. Doch schon alleine diese kurze Berührung brachte ein Schnaufen aus meiner Lunge.

Jasmin machte auf ihrem Platz einen langen Hals und streckte den Oberkörper, um besser sehen zu können und ich war überzeugt davon, dass Henrik und Robert hinter meinem Rücken dasselbe taten. Und Amanda stand einfach nur mit vor Fassungslosigkeit geöffnetem Mund da und starrte auf das Schauspiel.

Doch das interessierte mich alles nicht! Mein einziges Augenmerkt galt dem ungehinderten Anblick von Maries leicht abwärts gedehnten Brüsten und ihrer Möse, die sich jetzt zwischen den geöffneten Schenkeln auftat und ihrer Berührung an meinem Schwanz.

Das Geflecht der hellbraunen Locken zog sich von Venushügel bis auf die Schamlippen hinab, wo es aber deutlich schütterer wurde und nur mehr aus vereinzelten Härchen bestand. Zwischen den gekrümmten Wülsten strömte runzeliges Fleisch ins Freie als würde ihm der Platz in der Kerbe zu eng werden.

Marie und ich bliesen gleichzeitig Luft aus unseren Lungen, als sie den Prügel endlich in den Fingern hatte. Die Berührung war sanft, so vorsichtig als bestünde er aus zerbrechlichem Glas.

Eine Zeit lang hielt sie ihn einfach nur fest, krümmte mit ihren Fingern einen kühlen, zarten Mantel um die Eichel und den oberen Teil des Schaftes.

Dann begann sie sich langsam auf und ab zu bewegen. Alleine die Sensibilität dabei verriet, dass sie das zuvor noch nie getan hatte. Maries Brüste pendelten schwach im Takt der Bewegungen ihres Armes und ich stöhnte auf.

Ringsum hob sich gedämpftes Gelächter an.

„Wirst du spritzen?" fragte Marie reichlich naiv und steigerte das Tempo.

Das Lachen der Anderen folgte erneut.

„Ich will es sehen!" flüsterte sie heiser und hobelte jetzt die ganze Länge entlang auf und ab. „Ich bin neugierig was da rauskommt!"

„Marie ...... warum?" ächzte ich, trotz aller Lust gar nicht mehr so begeistert darüber was da gerade geschah.

„Halt einfach die Klappe!" murmelte sie und verstärkte vorsichtig den Druck der Finger.

Jede Scheu war jetzt aus ihrer Miene verschwunden. Ein zufriedenes Lächeln formte ihren Mund und ich konnte sehen, wie der Blick voll Faszination auf meinem Penis hing.

Ich konnte weiteres Stöhnen nicht verhindern und versuchte nur, es möglichst leise zu halten. Der Umstand, bei dieser so intimen Handlung von allen beobachtet zu werden raubte mir auch den letzten Funken Selbstachtung. Doch vermutlich war es genau diese Erniedrigung, die mich zusammen mit der unsagbaren Lust zu hilflos machten. Interessanterweise musste ich genau in diesem Augenblick an die Worte von Dr. Pilzner bei der „Urteilsverkündung" denken.

„Wir wollen diese jungen Leute erfahren zu lassen, wie es ist, wenn man Dinge auferlegt bekommt, die einen hemmen und unangenehm sind. Wir wollen sie am eigenen Leib spüren lassen, wie man sich fühlt, wenn man erniedrigt wird!" hatte die Psychologin gesagt.

Warum war ausgerechnet ich derjenige, an dem das Exempel statuiert wurde?

Mein Schwanz sah das ganz anders! Er plusterte sich unter dem hektischen Reiben noch weiter auf (Wer hätte für möglich gehalten, dass dies überhaupt möglich war?) und stand bald knapp davor, Marie zu zeigen was sie unbedingt sehen wollte.

Sie schnaufte weiter und wechselte die Hand, nur um jetzt mit der anderen noch schneller ans Werk gehen zu können.

„Nimm ihn in den Mund!" kam hinter meinem Rücken. „Das würde Rolf bestimmt gefallen!"

Ich bezweifle, dass Marie das tatsächlich getan hätte. Doch die Frage stellte sich nicht, dann dazu wäre es ohnehin nicht mehr gekommen!

Meine Eier standen derart unter Druck, dass ich nicht die geringste Möglichkeit hatte, mich zurückzuhalten. Nach ein paar weiteren Takten krampfte sich alles in mir zusammen und ich schleuderte meine Ladung in die Höhe wie ein Geysir.

Die Blondine zuckte heftig zusammen, doch ich registrierte das nur, weil sie mit kräftigem Druck den immer noch pulsierenden Schwanz abzuschnüren versuchte, als wollte sie damit ihn an weiteren Ergüssen hindern. Doch das tat der Wucht einer ganzen Serie von Explosionen keinen Abbruch!

„Oh mein Gott!" krähte Robert wenig später. „Seht euch das nur an!"

Maries Unterarm war bis zur Beuge hinauf mit milchigem, weißem Sperma überzogen. Es quoll entlang der Knöchel am Handrücken und tropfte zwischen den Fingern hindurch. Eine trübe Kordel aus Schleim hatte sich auch quer über ihre rechte Brust gelegt und teilte sich dort auf ihrem schimmernden Weg nach unten zu beiden Seiten des Nippels.

Sie war aufgesprungen und streckte den Arm in einem Bogen zur Seite als wäre das Zeug ätzendes Gift.

„Mann das war vielleicht eine Ladung!" kommentierte Robert weiter. „Großer Schlauch, viel Löschwasser!"

Marie verschwand ins nebenan gelegene Badezimmer und ich hockte keuchend, erfüllt von Scham und mit vom Sperma glänzendem Penis und Oberschenkeln da und starrte zu Boden. Ich wusste, dass alle Augen auf mich gerichtet waren, wahrscheinlich voll Neid, Spott oder Fassungslosigkeit. Und noch nie zuvor hatte ich mich derartig hilflos gefühlt!

„Das mit der No Sex Vorgabe ist ja gründlich in die Hose gegangen!" bemerkte Henrik irgendwann, doch niemand lachte.

Der langsam eintrocknende Saft kitzelte auf meiner Haut, doch ich wagte einfach nicht aufzustehen und die anderen anzusehen. Als ich es schließlich doch über mich brachte, fing ich als erstes Jasmins Blick auf. Er war erfüllt von Ekel!

Die Türe zum Nebenraum öffnete sich und Marie trat wieder heraus.

Sie grinste zufrieden und wirkte weder gehemmt noch verschämt.

„Möchte noch einer der Jungs ein wenig Erleichterung?" fragte sie mit boshaftem Seitenblick auf Amanda. „Ich wäre gerade richtig aufgewärmt!"

Schweigen, peinlich berührtes Hüsteln und dann folgte ein breites Grinsen von Robert.

„Ich dachte schon, du würdest nie fragen!" kicherte er.

Der blonden Jahrgangsbesten reichte es nicht, eine Schlacht gewonnen zu haben. Sie wollte den ganzen Krieg für sich entscheiden!

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
11 Kommentare
TiefImWestenTiefImWestenvor mehr als 2 Jahren

Hallo HannsonX,

vielen Dank für die Geschichte. Na klar ist das Szenario an den Haaren herbei gezogen. Aber nicht desto weniger finde ich es reizvoll.

Aus meiner Sicht hätte die Geschichte noch einen stärkeren Stimmungsbogen, wenn Du am Anfang, also nachdem sie eingesperrt worden sind, noch nicht alle Details ihrer Geschlechtsorgane beschrieben hättest. Sondern dies, je weiter sie unter einander die Hemmungen verloren haben, immer detaillierter beschrieben hättest. So hast du dieses Pulver gleich am Anfang verschossen.

Auch finde ich es gut, dass es im zweiten Teil nicht zum großen Partnertauschspiel gekommen ist. So behält es den Realismus im gegebenen Rahmen.

Auf weitere Kleinigkeiten gehe ich nur ein, wenn Wunsch danach besteht. Dann bitte per PN.

bavaria63bavaria63vor etwa 3 Jahren

Sehr gut geschrieben

Die Probanten sind in einer extremen Psychischen lage eingesperrt.

Da kann man nicht aufhören zu lesen.

KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 3 Jahren

Geil geschrieben und macht Lust auf mehr..... 5 Punkte

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Der krampfhafte Versuch zur eigentlichen Szenerie zu kommen wird leider sehr schnell langweilig.

RembremerdingRembremerdingvor etwa 3 Jahren

Sicherlich Fantasie, sicherlich unreal, aber dafür extrem gut geschrieben, extrem sinnlich, wenn die nächsten Teile ähnlich sind, würde ich diese Geschichte glatt für den Nobelpreis in erotischer Literatur vorschlagen! 🤣

Natürlich 5 Sternchen.

Und die Bitte um baldige Fortsetzung, vielen Dank!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der Camping-Trip Ein Campingausflug mit zwei heißblütigen Milfs.
Die Folgen des Alkohol Wenn die Freundin des Vaters betrunken nach Hause kommt.
Der Sommerurlaub Teil 01 Ein paar Teens, ein paar Mütter und eine einsame Waldhütte.
Auf der Trauminsel Ein harmloses Wettschwimmen mit der Schwägerin entgleist.
Luxus MILF ... mit dem Freund ihres Sohns.
Mehr Geschichten