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Eine obskure Gemeinschaft, Teil 01

Geschichte Info
Aufstiegschancen locken einen Mann in eine Welt von Dominanz.
14k Wörter
4.02
5.5k
3
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1 - Wie alles begann

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Ich arbeitete damals in einer Firma, die erfolgreich Elektronikartikel entwickelte. Der Firmengründer und Geschäftsführer war ein cleverer Senior, der es geschafft hatte, seine Erfindungen im großen Stil zu produzieren und daraus ein Geschäft zu machen. Nicht nur fachlich war er breit aufgestellt, auch in Verhandlungen war er recht erfolgreich. Er wurde in der Belegschaft respektiert, auch wenn man ihn in der Regel "den Alten" nannte.

Nach ein paar Jahren Betriebszugehörigkeit hatte auch ich selbst einen ordentlichen Ruf, insbesondere weil mehrere unserer Produkte aus meinen Entwürfen entstanden sind.

Mit Firmenwagen und eigenem Büroraum fühlte ich mich dort ganz gut angekommen.

Ich hatte erwartet, dass ich etwas zum aktuellen Entwicklungsstand berichten sollte, als ich das Büro des Alten bestellt wurde. Ich schlenderte zum anderen Ende des Flures und fragte mich, warum ich heute schon wieder berichten sollte.

Tatsächlich aber, ging es um etwas ganz anderes: Er stellte mir eine berufliche Weiterentwicklung in Aussicht. Als Produktentwickler waren meine Tätigkeiten seinen damaligen ähnlich, weswegen ich vermutete, dass er mich ausgesucht hatte. Ich sollte demnächst in einer Art Assistenzposition seine Tätigkeiten lernen, um später den Betrieb leiten zu können. Zuvor allerdings sollten noch eine Reihe von Besprechungen folgen, um mich besser kennenzulernen und herauszufinden, ob ich der richtige Kandidat sei.

Ich bemühte mich, meine Aufregung zu verbergen. Das wäre wirklich ein großer Schritt.

Er sagte, bevor ich die Führung übernehmen könnte, müsste ich mich selbst einigen Prüfungen unterziehen und zeigen, dass ich mich selbst auch führen ließe. Er sagte, es wäre nicht selbstverständlich, dass es etwas wird und wir müssten herausfinden, wie sehr ich es möchte.

Zum Schluß gab er mir einen Umschlag mit, den ich zu Hause öffnen sollte. Darin wäre die erste Aufgabe, sagte er.

Als ich den Brief öffnete, bekam ich einen Kloß im Hals. Ich würde ihm sexuelle Gefälligkeiten erweisen müssen, um in seiner Gunst zu bleiben. Und das waren keine Sachen, die ich schonmal gemacht hatte. Und auch keine die ich mir gewünscht hätte!

Ich blieb die halbe Nacht wach. Immer wieder blickte ich zum Brief auf dem Nachttisch und überlegte, was ich machen sollte.

Am nächsten Abend schnappte ich mir den Brief und gab die Adresse ins Navi ein. Ich fuhr in ein hübsches Viertel und parkte vor einem freistehenden Haus. Mit pochendem Herzen in der Brust ging ich den Pfad zur Haustür hinauf. Ich klingelte und kurze Zeit später sah ich durch das strukturierte Glas der Haustür jemanden näherkommen.

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2. Der Alte

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"Immerhin bist du schon mal pünktlich!".

Das war seine Begrüßung, als er die Tür öffnete, "Komm rein! Dann wollen wir doch mal sehen, aus welchem Holz du geschnitzt bist. Ich überlege schon lange, wer mir zur Hand gehen könnte und jetzt bin ich neugierig wie es mit uns klappt.

Hoffentlich kannst du deinen Text. Das wäre schon mal die erste Hürde."

Er führte mich ins Wohnzimmer und zeigte mir einen kleinen Teppich.

"Ich würde dir ja einen Sitzplatz anbieten, aber den heutigen Abend musst du wohl auf den Knien verbringen. Setz dich auf deine Knie und Hacken!".

Ich tat was er sagte, kniete mich auf den Teppich und ließ mich auf die Hacken sinken.

Langsam ging er um mich herum und blieb dann vor mir stehen. Ein paar Sekunden tat und sagte er nichts.

Dann öffnete er seine Hose und schob ließ sie auf den Boden fallen. Er griff mit den Daumen in die Unterhose, um sie hinterherzuschieben. Ihr Gummibund folgte zögerlich der Abwärtsbewegung und offenbarte zunächst blasses aschblondes Schamhaar. Es rutschte weiter herab und gab den Blick auf sein Geschlechtsteil frei, das mir nun entgegenwippte.

Die fast pflaumengroße Eichel war größtenteils von Vorhaut bedeckt und der Schlitz in den die Harnröhre mündete war nur teilweise sichtbar. Sie war eingehüllt in ein Netz von Adern, die ihm ein komplexen Relief verliehen. Der kurze Schaft mit dicken Venen verbarg sich in seinem Schamhaar und die massigen Eier sanken ohne die Stütze tief herab. Er stieg aus seiner Hose und schob sie mit den Füßen beiseite. Dann stemmte er die Hände in die Hüfte und wartete ab. Er hielt mir seinen dicken schlaffen Pimmel direkt vors Gesicht.

Dieses fette, ungeniert präsentierte Geschlechtsteil hatte eine besondere Wirkung: Ich fühlte mich wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Worauf hatte ich mich nur eingelassen? Mein Herz schlug wie wild und ich beobachtete, wie die dicke Eichel etwas anschwoll.

"Na los, ich höre!", tönte er spöttisch über mir.

Ich plante meine weiteren Schritte. Auf keinen Fall würde ich jetzt einen Rückzieher machen. Ich versuchte, mir die einzelnen Bewegungschritte vorzustellen, um sie dann wirklich durchzuführen.

Ich starrte auf seinen Apparat und war wie versteinert. Noch nie hatte ich einen nackten Penis so dicht vor meinem Gesicht gehabt. Bei dem, auf was ich mich einigermaßen eingestellt hatte, sah der Schwanz normal aus, so wie meiner. Aber dieses war ein ganz anderes Tier. Ein Monster, dessen schlitzformiges Auge mich lauern ansah. Ich wusste, was nun passieren sollte und ließ den nächsten Schritt vor meinem inneren Auge ablaufen. Ich stellte mir vor, wie ich ihn in den Mund nahm und musste die Bilder zähmen, die mir dazu durch den Kopf rasten. Unwillkürlich stellte ich mir vor, wie er schmecken würde, aber ohne eine passende Erinnerung kreiste dieser Gedanke, ohne etwas zu finden.

Er beobachtete mein Ringen und es schien ihm zu gefallen, denn sein Glied schwoll ganz allmählich an, so dass sich der runzelige Rand der Vorhaut ein oder zwei Millimeter weiter zurückzog. Die Eichel blähte sich etwas auf und legte die Spalte seiner Harnröhre noch ein wenig weiter frei. Sie war rosig und feucht und ich musste daran denken, dass sie bald von seinem Samen durchflutet werden würde. Seine Eier bewegten sich im Sack und die struppigen, blassen Haare ragten in alle Richtungen. Er verlagerte zweimal sein Gewicht, worauf die schweren Dinger ein paarmal vor- und zurückschaukelten.

"Ich bin hier, um ihren Schwanz zu lutschen."- Ich musste eine Pause machen, weil mein Mund so trocken war. Ich besuchte zu schlucken, aber da war nicht genug Spucke. Also fuhr ich nervös fort: "Ich werde ihn bearbeiten, bis sie mir ihren Saft in den Mund spritzen. Ich werde artig jeden Tropfen aus ihm herauslutschen."

"Oh ja", sagte er. "Das wirst du. Und so schwer wie meine Eier heute sind, wirst du dafür ordentlich schlucken müssen. Los mach's Maul auf!"

Ich öffnete den Mund und er rückte etwas heran und schob seinen Schwanz in meinen Mund. Die enorme Eichel füllte den Großteil meiner Mundhöhle aus und so trocken wie er gerade war, klebte die Vorhaut geradezu an meinem Gaumen. Er schob weiter und entblößte seine Eichel hinten in meinem Mund. Seine Eier schlugen unter meinem Kinn an meinen Hals und er zog sein Ding wieder etwas zurück. Die Vorhaut löste sich von meinem Gaumen und als er ihn das nächste Mal vorwärts schob, hatte ich den Geschmack seiner Eichel auf der Zunge.

Anscheinend hatte er den etwas verkrampften Ausdruck in meinem Gesicht bemerkt, denn er nutzte die Gelegenheit, um nachzusetzen: "Oh, ich sehe du genießt es, einem alten Sack den Schwanz zu lutschen. Schmeckt dir der dicke Pimmel?"

Und mit diesen Worten schob er sein Teil weiter in meinen Mund und drückte mein Gesicht in seine Schamhaare. Seine Eier baumelten unter meinem Kinn und er stöhnte auf. Der Geruch seines Duschgels umhüllte mich nun, ebenso wie eine deutliche Note seines Schwanzes. Er schob ihn immer wieder in meinen Mund. Er fickte meinen Mund.

So verrückt das hier alles war, löste es doch eine Erregung aus, die es überall kribbeln ließ. Ich hatte in dieser beschämenden Situation einen Ständer bekommen, der hart wie Stein war. Die Jeans drückte und kniff in dieser knienden Position. Aber ich war auch so geil, dass ich vor allem Sorge hatte, direkt in meine Hose zu spritzen.

Immer wieder trieb er seinen Schwanz vor und zurück. Ich spürte, wie seine Vorhaut vor- und zurückgeschoben wurde und wie seine Eichel an meinem Gaumen rieb. Inzwischen war sein Schwanz hart und breit. Der geschwollene Schaft war richtig dick geworden und präsentierte zwei gewundene Adern, die er mir immer wieder zwischen die Lippen schob.

Er fuhr mit den Fingern durch mein Haar und hielt meinen Kopf mit beiden Händen während er sein Becken vor und zurück bewegte. Seine schweren Eier schlugen unter mein Kinn und erinnerten mich daran, dass sie gleich ihren Saft in mich hineinpumpen würden.

Nun wurden seine Stöße langsamer und er fing an zu zucken.

"Aaah, ", grunzte er, "schön stillhalten, hier kommt deine Belohnung", und ich fühlte den ersten Schub seines Spermas auf meiner Zunge. Nach dem zweiten schluckte ich, weil es mir sonst sicherlich herausgelaufen wäre. Es folgten noch drei weitere. Er pumpte eine enorme Ladung in meinen Mund während er meinen Kopf festhielt.

Sein herber, leicht seifiger Geschmack war überall in meinem Mund, als er seinen Schwanz herauszog und sagte: "Nicht schlecht für den Anfang! Dein Maul lässt sich gut ficken. Jetzt leck ihn noch sauber!"

Ich leckte sein dickes Teil also noch einmal ab, bis er sagte: "Nicht nur so. Zieh die Vorhaut zurück und lutsche die Eichel sauber!"

Ich legte also die Eichel frei und sah sie jetzt das erste Mal ganz. Es war offensichtlich, dass es nicht die Säuberung war, um die es ihm ging. Er wollte, dass ich das Stück mit dem er mich benutzt hat, noch einmal ganz genau betrachte. Was für ein Teil. Sein Gemächt war größtenteils schon wieder in sich zusammengesunken, aber die Eichel war noch recht prall. Sie glänzte rotviolett und aus ihrer Spalte quoll noch ein Tropfen Sperma. Ich leckte sie rundherum ab und lutschte die letzten Tropfen aus seiner Harnröhre. Er schien zufrieden zu sein:

"Gut. Das war der erste Teil. Du kannst jetzt gehen. Ich melde mich."

Wortlos richtete ich mich auf, schnappte mir im Flur die Jacke und zog die Tür hinter mir zu. Auf dem Weg zum Parkplatz hatte ich zittrige Knie und ich war froh, als ich mich in meinen Wagen setzen konnte.

Ich fuhr nach Hause und war immer noch etwas wackelig auf den Beinen. Mir war etwas übel, aber ich war auch so geil, dass ich direkt in die Dusche stieg und mit nur wenigen Bewegungen meinen Schwanz zum spritzen brachte.

Die Bilder dieses Abends tauchten in den nächsten Tagen immer wieder vor meinem inneren Auge auf.

Fünf Tage später klingelte erneut das Telefon und das Display zeigte seine Nummer. Auf der Stelle wurden meine Knie weich...

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3. Das zweite Treffen

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Ich kam am frühen Abend an seinem Haus an. Es war etwa halb acht und schon seit einer Weile dunkel. Auf dem Weg von Auto zur Haustür war die Nervosität wieder am größten. Mein Herz schlug, als würde ich gerade Höchstleistungen vollbringen. Was würde er dieses Mal von mir verlangen?

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis die Tür geöffnet wurde. Er trug einen Bademantel und hielt ein großes Weinglas in der Hand.

"Ah, gut. Komm rein!"

Er begleitete mich ins Wohnzimmer und sagte: "So, dieses Mal müssen wir eine Kleinigkeit anpassen. Ich habe da einen Verdacht. Zieh deine Hose aus!"

"Was?", fragte ich.

"Zieh deine Hose aus!"

Ich nestelte an meinem Gürtel herum und öffnete ihn schließlich. Dann schob ich meine Hose herunter.

"Die Unterhose auch, Witzbold."

Ich zog also auch die Unterhose aus und blickte ihn fragend an.

"Ok, jetzt kannst du mir die Eier lecken.", sagte er und öffnete seinen Bademantel.

Ich kniete vor ihn und fuhr mit meine Zunge über seine haarigen Eier, hob sie mit der Zunge an und leckte seinen Sack ab. Das ließ er sich eine Weile gefallen und nahm zwischendurch einen Schluck von seinem Wein.

Dann trat er einen Schritt zurück und sah mich an. "Dachte ich's mir", sagte er. Er guckte auf meinen Schwanz, der sich in der Zwischenzeit aufgerichtet hatte. Er war so weit angeschwollen, dass die Vorhaut die Eichel nicht mehr verbergen konnte. Meine empfindlichste Stelle war durch meine Geilheit freigelegt worden und nun seinem kritischen Blick ausgesetzt.

"Da haben wir wohl ein Problem, nicht wahr?", sagte er. "Wenn es dir so viel Spaß macht, ist es ja wohl kaum eine Herausforderung, oder?"

"Zum Glück können wir die Situation retten. Du wirst gleich erst einmal abspritzen."

"Oh", war alles, was ich in diesem Moment hervorbringen konnte.

"Ja, genau. Stell dich hin und lass mich dein Sperma sehen."

Ich stellte mich hin und fing an, meinen Schwanz zu bearbeiten.

"Aber du musst genau treffen. Alles muss hier rein!", ergänzte er und stellte sich direkt vor mich. Er schob seine Daumen unter seine Vorhaut und zog sie wie ein Zelt auseinander.

"Na los, spritz ab du notgeile Schlampe!"

Einen endlosen Moment lang konnte er mir dabei zusehen, wie ich meinen Schwanz bearbeitete, bis ich spürte, wie ich zum Schluss kam.

Ich schoss meinen Saft wie geheißen in seine Vorhauttasche und melkte die letzten Tropfen aus meinem Schaft. Etwas zittrig sah ich auf den weißen Schleim, der um seine Eichel herumschwappte.

"Gut. Jetzt knie dich wieder hin."

Ich kniete mich wieder auf den Boden.

"Siehst du? Das musste eindeutig raus. Jetzt kannst du die Sache endlich etwas nüchterner betrachten. Sieh genau hin!"

Ich sah genau hin: Ich sah ein paar Finger, die eine Vorhaut so auseinanderzogen, das die Adern darin im Gegenlicht zu sehen waren. Ich sah eine enorme Eichel, die ein Bad in meinem Sperma nahm und zur Hälfte davon verdeckt war.

"Und jetzt kommt das Beste."

Er kam etwas näher.

"Sieh genau hin. Das hast du alles rausgespritzt, während du einem alten Mann auf den Schwanz gestarrt hast. Deine warme Wichse schmeckt jetzt auch noch nach meinem Schwanz. Und den wirst du mir nun schön sauber lecken."

Er hielt seinen Apparat vor meinen Mund und ich öffnete die Lippen. Mein eigener Saft lief über meine Zunge als er seinen Schwanz in mich hineinschob. Er zog die Vorhaut zurück ohne den Schwanz aus meinem Mund zu nehmen und sagte: "Leck ihn schön sauber. Ich will nicht mit deiner Wichse am Schwanz herumlaufen."

Ich schluckte und leckte und schluckte noch einmal und er zog ihn mir aus dem Mund.

Nun hatten wir wieder die Position, in der ich auf Knien auf seinem Teppich bin und sein Ding vor meinem Gesicht baumelt. Aber es fühlt sich anders an als vorher. Ich wollte am liebsten nach Hause fahren und an etwas anderes denken, aber so einfach konnte es wohl nicht gehen.

Ich starrte auf den alten schlaffen Pimmel, der sich in eine runzelige Form zurückzog, während die nächste Ansage begann:

"Heute wird es wohl etwas länger dauern. Ich hatte schon ein paar Gläser Wein. Dieses Mal wirst du mich bis zum Spritzen lutschen. Leg dich hin."

Ich legte mich rücklings auf den Teppich und er kniete sich über mich so dass er in Richtung meiner Füße sah. Er bog seinen Schwanz soweit zurück dass er ihn in meinen Mund schieben konnte, blieb ansonsten aber ziemlich aufrecht. Sein Sack hing über meine Nase, ein Ei auf jeder Seite. Die Hoden legten sich schwer auf meine Wangen und rieben sich an mir mit jeder Bewegung meines Gesichts.

Ich umspielte seine Eichel mit meiner Zunge, schob sie unter seine Vorhaut und leckte über das Ende seiner Harnröhre. Wohl nur um sicherzugehen, dass mir in dieser Lage nicht entgeht, wie dicht sein Arschloch über meinem Gesicht schwebt, zog er seine Pobacken auseinander und präsentierte seine Rosette.

Ich lutschte weiter und bearbeitete seine inzwischen harte Eichel und hoffte, dass er nun bald zum Ende kommen würde. Das dicke glatte Ding war inzwischen ganz freigelegt und wanderte in meinem Mund hin und her, je nachdem, wo meine Zunge es gerade hinschob. So herum konnte ich mit meiner Zunge gut seinen Eichelkranz erreichen, den ich angestrengt massierte.

Er spannte währenddessen immer wieder seinen Schließmuskel an und zeigte mir, wie sich seine Rosette immer wieder zusammenzog.

Der Schwanzgeschmack in meinem Mund wurde plötzlich intensiver, als er ein paar Tropfen Prostatasaft durch sein Teil presste. In der Zwischenzeit war sein ganzer Schwanz hart geworden und er musste sich etwas vorbeugen, um ihn nicht zu heftig zu biegen.

Er ließ noch ein paar Tropfen von seinem Prostatasekret in meinen Rachen laufen.

Inzwischen stöhnte er und wippte etwas auf und ab.

Endlich ließ er sich etwas herabsinken und drückte sich gegen meinen Mund, nur um kurz darauf Strahl um Strahl seinen Samen in mich zu pumpen. Sein herber Geschmack füllte meinen Mund und die schweren Eier rieben sich an meinem Gesicht. So verharrte er eine Weile, wartete darauf, dass der Rest des Samens aus dem erschlaffenden Glied getropft war und meine Zunge alles abgeleckt hatte. Noch immer mit dem Pimmel in meinem Mund, nahm er einen Schluck Wein und seufzte:

"Ach, du bist anscheinend gründlich verdorben. Wahrscheinlich muss ich dich nächstes Mal zweimal abspritzen lassen."

Er stellte das Glas ab und stand auf.

Da ich untenrum immer noch nackt war, konnte er sehen, dass ich zum Schluss wieder geil geworden bin. Mein Ständer war wieder glänzend prall.

"Für heute sind wir hier fertig.", verkündete er und machte eine abwinkende Geste.

Ich raffte meine Sachen zusammen und zog mich an. Kurze Zeit später saß ich im Auto und versuchte alles zu verarbeiten.

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4. Stefan

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"Hallo, da bist du ja. Stefan aus der Finanzbuchhaltung ist heute auch hier."

Als er meinen verblüfften Blick sah, ergänzte er:

"Du hast doch nicht geglaubt, dass es keine anderen Bewerber gibt, oder?"

Mir wurde heiß und kalt zugleich. Ich hatte erwartet, dass diese Veranstaltung etwas vertraulicher ablaufen würde. Stefan betrat den Raum von der anderen Seite. Er war komplett nackt. Als er mich sah, grüßte er etwas verhalten und stellte sich dann auf den kleinen Teppich, auf dem ich damals schon gehockt hatte. Zu seinen Füßen lag, ordentlich zusammengelegt, seine Bekleidung: Ein hellgrauer Anzug mit einem weißen Hemd. So stand er da nun und starrte auf den Boden vor sich, eine Hand die andere festhaltend, um den Blick auf seinen Schritt zu versperren.

"Nee, Stefan, so nicht. Steh mal gerade und nimm die Hände auf den Rücken!"

Stefan hob den Kopf und legte die Hände nun hinter sich ineinander. Sein fleischiger Schwanz hing schlaff nach unten. Die Vorhaut schloß sich darunter und stand etwas über.

"Gut.", sprach der Alte. Er nahm eine kleine Fernbedienung zur Hand, drückte einen Knopf und legte sie auf den Beistelltisch neben dem großen braunen Ledersessel.

Stefan zuckte etwas und beugte sich vornüber, richtete sich aber gleich wieder auf und wartete anscheinend auf Anweisungen. Ein gedämpftes Brummen drang aus seinem Bauch.

"So. Und du zeigst Stefan jetzt mal, wie sehr du diesen Job willst. "

Der Alte setzte sich in den Ledersessel und schwang seinen Bademantel auf. Er spreizte die Beine bis er an die Armlehnen stieß und sagte:

"Leck mir die Eier. Gründlich. Mit der ganzen Zunge. Die Vorderseite und die Rückseite und auch den Schwanz rauf und runter. Leck alles ab, wie die Katze, die ihr Fell putzt."

Sein Schwanz war schlaff und lag provokativ im Zentrum seiner Präsentation. Die Eier lagen auf der Rückseite seines Bademantels und die Beule seiner dicken Eichel in der Vorhaut hing darüber und erreichte sie nicht ganz.

Ich kniete mich vor ihn und steckte meinen Kopf zwischen seine Beine. Seine Eichel rieb sich an meiner Stirn wärend ich meine Zunge unter seinen Sack schob um ihn vom Ansatz her zu lecken.