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Eine obskure Gemeinschaft, Teil 01

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"Gut. Das reicht. Stell dich jetzt da hin.", wies er Simone an.

"Und du lässt die Beine so auseinander und nimmst die Hände auf den Rücken."

Simones Venushügel war dieses Mal glattrasiert. Unter der runden blassen Fläche begann ihre geschlossene Spalte, begrenzt von dicken rosa Schamlippen. Ihre Wangen waren rot und Nase und Mund glänzten von Nicoles Saft.

Diese stand breitbeinig neben ihr und ließ ihren Saft bereits wieder auf den Boden tropfen. Ihre kleinen Schamlippen hingen drei Fingerbreit von ihrer Möse herab.

"So, Nicole. Welche Aktion würde dir denn jetzt gefallen?", fragte der Alte.

"Murat soll Philipp in den Arsch spritzen!", antwortete sie sofort.

"Ok, dann leg mal los, Murat!", verwandelte er den Vorschlag in einen Befehl.

Murat schmierte sich etwas Gleitmittel auf den beschnittenen Schwanz und wichste ihn hoch. Dann schob er ihn ihn Philipps Arschloch. Dieser Ächzte und keuchte und suchte nach einer möglichst schmerzfreien Position.

Murats haariger Körper rieb sich an Philipps blassem, dünnem Hinterteil und sein Schwanz versank immer weiter in ihm. In einem langsamen Rhythmus zog er ihn weit heraus und schob ihn wieder tief hinein. Grunzend stopfte er ihm das Loch' bis er endlich wieder kommen konnte und seinen Samen in das Arschloch pumpte. Kurze Zeit später rann die weiße Soße aus dem Loch heraus und Philipps Eier herunter.

Das Arschloch war jetzt rosafarben und zuckte immer wieder.

"Philipp hat diese anale Besamung anscheinend genossen. Er hat nicht gesagt, dass wir aufhören sollen, oder dass er gehen möchte, oder so etwas. Falls ihn der Druck im Arsch nicht stört, ist das hier ja vielleicht auch ok."

Er ließ seinen Bademantel fallen und griff nach dem Gleitmittel. Er rieb seinen Schwanz ein und presste ihn vor Philipps Rosette, bis er endlich in ihn eindringen konnte. Philipp wimmerte und stöhnte.

Der Alte hatte die Prostata im Visier. Immer wieder rammte er seine dicke Eichel dagegen. Philipp fing an Vorsaft abzusondern.

Der Chef verprügelte die arme Drüse wie eine Boxbirne und nach einer Weile war Philipp auf dem besten Wege, zu kommen. Der Alte zog ihn mit sich zurück, so dass er sich hinstellen musste. Dann drehte er ihn so hin, dass die Runde seine Vorderseite sehen konnten. Das alles, ohne seinen Schwanz herauszuziehen. Er fing wieder an, fest zuzustoßen, während er sagte: "Meine Damen und Herren, dieser armselige Pimmel wird gleich schon wieder für sie spritzen."

Er zog die Vorhaut des stöhnenden Philipp ganz zurück, packte an der Wurzel fest zu und stopfte sein Teil noch einmal tief in ihn hinein.

Aus Philipps Öffnung schwappte nun eine weiße Ladung, die dann seinen hochgehaltenen Schwanz herunterrann. Mehr dickflüssiges, weißes Sperma wurde aus ihm herausgepresst und sanken wie in Zeitlupe an ihm herab.

"Gut gemacht!", sagte der Alte. "Du bist jetzt mein Spermadiener. Ich werde dich melken wann es mir gefällt und du wirst in jeder unmöglichen Situation für mich spritzen."

Dann rief er mich heran: "Wir wollen doch unser Geschenk nicht vergeuden. Lutsch den Pudding von seinem Schwanz!"

Sein Schwanz verströmte einen starken Geruch nach Pilzen und Kastanien. Der dickflüssige Samen hatte eine entsprechende Note. Dafür war er gar nicht bitter. Ich sog die schleimigen Stränge durch die Lippen, leckte dann seinen Schaft ab und lutschte zum Schluss noch an der Eichel aus der noch etwas nachflutschte.

Sie verschwand in der weichen blassen Vorhaut, als ich diese wieder darüber schob.

Diese Gehorsamsprüfungen schlugen mir langsam auf den Magen. Hoffentlich würde er sich bald auf jemand anderen einschießen, der die Säuberungen übernimmt.

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12. Im Büro (3)

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Simone, Philipp und ich saßen am großen Tisch im Konferenzraum. Der Alte wanderte durch den Raum und erklärte, welches Thema diese Besprechung haben sollte:

"Philipp darf heute ein Produkt ausprobieren, das ich selbst entworfen habe. Es ist ein Prototyp, ein Einzelstück. Also bitte ich um etwas Vorsicht damit."

Er reichte Philipp ein schwarzes Silikonding, etwas größer als ein Daumen, daran ein schwarzes Band, wohl mit dem gleichen Silikon überzogen, das in einem Ring endete.

"Schieb dir das hier schön tief rein. Es soll an der Prostata liegen. Dann stellst du dich vor den Tisch und legst deinen Schwanz drauf. Simone und mein Assistent werden dich beobachten und Notizen machen. Da vorne ist eine Stoppuhr, die ich gleich starte."

"So, ähm, das ist jetzt nur ein Teil. Da fehlt noch eins. Das muss ich aber irgendwo im Büro haben. Ich komme gleich wieder. Ihr könnt ja schon mal ausprobieren, was das Teil alleine so bringt."

Damit verschwand er aus dem Konferenzraum und ließ uns verwundert zurück.

Alle paar Minuten machten wir eine Notiz mir der Zeit und einer Beschreibung des aktuellen Standes.

Philipps fleischiger Schwanz lag auf der Tischplatte. Er war dick und bleich und von blauen Venen überzogen. Er hatte eine so lange Vorhaut, dass sie den Schwanz zwei Fingerbreit überragte und sich als Lappen vor seinem Ende auf den Tisch gelegt hatte. Das Sekret, das aus ihm heraussickerte, bildete eine Pfütze, in der das vordere Drittel badete. Ein Albinomonster, das unablässig vor sich hin sabberte.

Manchmal durchfuhr Philipp ein Zucken, was jedesmal dazu führte, dass etwas mehr Saft aus ihm herauskleckerte. Unnachgiebig brummte das Gerät in seinem Leib.

Nach anderthalb Stunden war die Pfütze so groß, das sie die Tischkante erreicht hatte und ihm über die Eier lief.

Der Alte kam zurück. In den Händen hielt er zwei halbe metallene Ringe.

"Ich habe sie gefunden. Dann wollen wir doch mal sehen!", sprach er und legte sie um die Wurzel von Philipps Penis. Mit einem Klicken schnappten sie zu einem Ring zusammen.

Er ging um den Tisch herum und holte eine kleine Fernbedienung aus seinem Jackett. Er drückte eine Taste und Philipp fing an zu keuchen.

"Das sollte reichen, damit Prostata und Hoden alles ausspucken, bis nichts mehr kommen kann!"

Philipp atmete schwer und stützte sich auf dem Tisch auf die Hände.

Ein Schwall von Sperma schoß aus ihm heraus. Seine Vorhaut flatterte unter den druckvollen Strahlen hin und her, bremste die Schüsse aber ausreichend, dass sich lediglich ein dünner Pudding in einer Pfütze vor ihm ausbreitete.

Der Alte ließ ihn zwei Minuten dauerejakulieren, bis er wohl sicher war, dass nichts mehr kommen würde.

"Ich würde sagen, das Ding funktioniert ganz gut", freute er sich.

Philipp ließ sich auf die Ellenbogen sinken. Er zitterte und keuchte. Sein saftverschmierter Schwanz zuckte noch immer.

Ich sah auf meine Aufzeichnungen. 95 Minuten Dauereinsatz, davon zweieinhalb mit beiden Geräten. Das Gerät hatte eine so durchschlagende Wirkung, dass ich nicht mehr sicher war, ob es dafür eine Marktzulassung geben würde.

"Wenn sie das Gerät gereinigt haben, geben sie es bitte bei Frau Müller ab, ja?"

Er sah auf die Pfütze auf dem Tisch.

"Tja,", sagte er, "es sieht so aus, als ob ihr Beitrag zum Jackpot heute Abend eher gering ausfällt. Putzen sie das mal lieber weg, bevor es Flecken macht!"

"Kommen sie,", sagte er, an der Tür angekommen, an Simone und mich gerichtet, "Es gibt gleich ein Meeting mit einem potentiellen Kunden für unsere Speicherlösung."

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13. Die dritte große Runde

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Am Abend standen wir wieder im Kreis um das Glas herum. Alle schossen nacheinander ihre angestaute Wichse hinein, bis es mehr als halbvoll war. Nur Philipp hatte wie erwartet nichts beizutragen. Seine dicke blasse Nudel wollte nicht mal richtig steif werden.

"Na, wie ist das?", fragte der Alte, "Wie ist es, wenn einem der eigene Pimmel nicht gehorcht? Du weißt es und ich weiß es: Ich bestimme jetzt, wann und wo du spritzt. Und du bist gleich noch einmal damit dran."

Er zog das Gerät aus seiner Tasche und warf es Philipp vor die Füße.

"Da, leg das an!"

Philipp sah mit Schmerzen im Blick auf das Gerät, nahm es auf und legte es an. Der Alte zog prompt die Fernbedienung hervor und startete das große Programm. Philipp spannte seine Muskeln an und ächzte. Der Alte schnappte sich das Glas und ging auf ihn zu.

"Schieb mal die Verpackung zurück. Es sollen alle sehen, wie du deinen Saft rauspresst."

Er zog seine Vorhaut weit zurück und zeigte seine rot leuchtende Eichel. Aus seiner runden Öffnung quoll nun langsam die glibberige weiße Masse. Immer mehr von dem Gelee wurde nachgeschoben, bis es wie Pudding ins Glas fiel und darin umhertrieb.

"Was, so einen kümmerlichen Klecks spendest du heute nur? Da muss noch einer kommen, bevor ich abschalte.", raunte der Alte.

Und tatsächlich: Nach einem Moment schob sich nochmal eine ordentliche Portion seines zähen Spermas durch die gleiche Öffnung. Als es ins Glas geplumpst war, wurde das neue Spielzeug abgeschaltet und Philipp mühte sich schnaufend, weiterhin gerade zu stehen.

"Das war ja wieder mal ne ganz schöne Prozedur. Na, dann mach mal deinen Arsch fertig. Du weißt, wo dein Platz ist."

"Und im Übrigen haben wir hier wohl einen Rekordstand!", jubelte er und hielt das Glas hoch.

"Zur Feier darf einer von euch von der noch warmen Wichse kosten. Was meinst du, Nicole? Wer ist mal dran?"

"Murat", sagte Nicole und grinste ihn an.

Mit einem Ausdruck von Entsetzen blickte der erst zu ihr und dann zum Glas.

"Vorzügliche Idee, Nicole. Der muss sowieso noch aufholen. Er macht noch eine etwas blasse Gestalt, was seinen Einsatz angeht. Komm her Murat. Knie dich hier hin."

Während der sich vor ihn kniete, ließ der Alte seinen Bademantel aufschwingen und tauchte seinen schrumpeligen Schwanz in das Glas. Der dicke Klumpen unter seiner Vorhaut brauchte viel Platz, so dass er nicht mehr eintauchen konnte, ohne das Glas zum Überlaufen zu bringen.

Er zog seinen Schwanz wieder heraus und langsam rutschen schleimige Fäden an ihm herunter. Einer von Philipps Klumpen blieb hinter einer Vene hängen. Murat sah gestresst aus. Den Klecks aus dem Schnapsglas hatte wohl verarbeiten können, aber hier hatte er nun Schwierigkeiten. Er starrte auf den verschmierten Schwanz des Alten und rührte sich nicht mehr.

Das war genau die Situation, die ich immer vermeiden wollte, wenn ich mir den nächsten Schritt vorstellte. Murat war in einer Schleife gefangen. Er war blockiert.

Genau genommen war er aus dem Rennen.

"Raus hier!", schnauzte ihn der Alte an. Und dann, ruhiger, zu Nicole: "Wer soll für ihn antreten?"

"Thomas", fuhr es prompt aus ihr heraus.

"Ok, Thomas, dann komm mal her!"

Er kam und hockte sich vor ihn, zögerte nicht lang und leckte alles ab. Der Alte tauchte sein Ding nochmal ein und sagte zu Thomas: "So, und jetzt leckst du nicht nur dran rum, sondern nimmst ihn richtig in den Mund"

Was dieser dann auch tat. Murat schnappte seine Sachen, zog sich eilig an und ließ die Tür ins Schloss fallen.

Der Alte zog seinen Schwanz schon wieder zurück, legte seine Eichel frei und tauchte tief in das Glas. Er fischte darin herum bis möglichst viele von den zähen, dicken Schleimfäden an seiner Eichel hingen.

"Jetzt lass mal das Schlucken. Du sollst doch wertschätzen, was ihr hier zustandegebracht habt. Fühlst du die dicken Klumpen, die sie sich durch die Schniedel gepresst haben?". Thomas würgte etwas und nickte.

"Irgendwie ironisch, dass du jetzt auf der Wichse von Murat, dem Verpisser herumlutschen sollst, oder?"

"Und Nicole weiß, wie sehr du den Gedanken verabscheust, irgendwelche Pimmel oder Sperma im Mund zu haben. Die ist garantiert klatschnass durch den Anblick. Mal sehen, ob sie noch geiler wird, wenn du deinen Schwanz für sie hart wichsen musst. Sozusagen, um zu zeigen, dass du mit meinem Ding im Mund geil wirst."

Er kleckerte ein bisschen aus dem Glas auf Thomas Schwanz und fuhr fort:

"Reib dich damit ein und wichse ihn bis er hart ist!"

Als Thomas nach ein paar Minuten an diesem Punkt angekommen war, war auch der Alte soweit. "Guter Junge,", grunzte er. "Saug die ganze Wichse aus meinem Pimmel. Jetzt kannst du alles schlucken!"

Er zog seinen verschmierten Schwanz aus ihm heraus und legte ihm die Hand auf die Schulter.

"Da wollte Nicole dich wohl etwas triezen. Aber du hast es ordentlich gemacht und darfst dir jetzt aussuchen, in welches Loch du sie fickst"

"Was?", rief Nicole.

"Es ist ja schön, dass du dich immer so über die Prüfungen der Anderen freust,", entgegnete er, "doch jetzt wirst du selbst erst einmal selber beweisen müssen, dass du weiter dabei bleiben darfst. Jetzt wird ein Bisschen Einsatz von dir kommen müssen. Ab sofort trägst du übrigens auch im Büro keinen Slip mehr unter dem Rock. Und keinen BH. Ausserdem muss das Oberteil durchsichtig genug sein, dass man deine Nippel sieht."

"Aber damit mache ich mich doch in der Firma unmöglich!"

"Nein, gewiss nicht. Wenngleich bestimmt einige glauben werden, dass du leicht zu haben bist und vielleicht einiges versuchen werden."

"Die Fotze", brummte Thomas.

"Gut, so sei es. Die braucht es inzwischen wahrscheinlich sowieso dringend. Nicole legt sich da auf den Tisch und Thomas wird seinen Schwanz nehmen und sie ficken.

Simone hockt sich dann auf ihr Gesicht und lässt sich die Spalte lecken. Oder den Arsch. Wie sie gerade Lust hat.

Und die anderen achten bitte genau darauf, wie Nicoles Hängetitten zu den Seiten rutschen und gar nicht mehr so prall und voll aussehen, wie die hochgeschobene Version im BH, die sie im Büro gerne vorzeigt. "

Er ging zum Ende des Tisches, auf das Simone sich gerade gehockt hatte, griff mit zwei Fingern in das Wichsglas und klatschte ihr eine Ladung auf die Schamlippen.

"Hier, lass dich erstmal sauber lecken.", raunte er und wischte sich die Finger an Nicoles Wange ab.

Thomas hatte seinen breiten Prügel immer noch hart und schob ihn langsam bis zum Anschlag in Nicoles Möse. Als diese Simone gesäubert hatte und angefangen hatte ihren Kitzler zu lecken, schüttete der Alte in kleine Schlucke aus dem Glas auf Simones Brustbein. Es rann zwischen den Brüsten hindurch über den Bauch und dann über ihre Scham auf Nicole.

"Schön sauber lecken!", ermahnte er Nicole noch einmal.

Den Rest brachte er zu Philipp. Das Glas war noch etwa zu einem Drittel voll. Er kippte alles in Philipps Mund und wies ihn an, den Schleim dort zu behalten. Dieser hatte den Mund nun so voll, dass er die Zähne nicht mehr aufeinanderlegen konnte. Der Alte griff ihm zwischen die Beine und legte ihm einen Cockring an. Er schob ihm die weiche, blasse Vorhaut hoch und wieder zurück. Das wiederholte er ein paar Male. Allmählich schwoll Philipps Geschlechtsteil an und richtete sich auf.

Thomas grunzte, als er seinen Samen in Nicoles Möse schoß. Er stieß noch dreimal nach und zog dann sein tropfendes Teil aus ihr heraus.

"Klasse", rief der Alte. "Und nun kommt der Mann der den Abend doch noch rettet: Von wem würde Nicole sich am wenigsten ficken lassen? Philipp, komm doch mal rüber. Zeig ihr mal die bleiche Wurst die du ihr gleich in die nasse Fotze stopfen wirst."

Philipp wog seinen steifen abgeschnürten Pimmel in der Hand. Er schimmerte violett und sah recht schwer aus.

"Na los, schieb ihn rein!"

"Ja, los. schieb ihn rein!", grunzte Nicole mit rotem Gesicht. "Wahrscheinlich bekommst du doch eh keinen mehr hoch! Nur will ihr heute Abend eure erbärmlichen Pimmel in mich stecken dürft, habt ihr noch gar nichts gewonnen."

Sie stöhnte beim letzten Stück, weil er offensichtlich tiefer in sie eindrang, als sie es gewohnt war. Er lag auf ihr und schob sein Ding allmählich bis zum Anschlag in sie hinein.

"So und jetzt küsst euch!"

Er näherte sich ihren Lippen und sie küssten sich widerwillig.

"Mit Zunge!"

Dieses Manöver hatte ein vorhersehbares Ende: Als beide ihre Münder öffneten, schwappte die gesammelte Suppe in Nicoles Rachen und sie hustete und würgte. Aber sie sammelte sich und schluckte letztendlich alles herunter.

"So,", sagte der Alte, "dann hast du ja doch noch Philipps Soße in dir, auch wenn er jetzt nicht mehr abspritzen wird. Nicht wahr, Philipp? Deine mühsam gewonnene zähe Wichse ist gerade durch ihren Hals gerutscht. Da hat sich die kleine Extra-Anstrengung doch gelohnt.

Ihr könnt jetzt abhauen. Für heute ist Schluss.

Das war doch ein ganz erfolgreicher Freitag. Schönes Wochenende dann. Und eins noch:

Wenn jemand in der Zwischenzeit geil wird - Pech gehabt. Ich sage, wann gespritzt wird, ist das klar?"

"Ja, ist klar", kam es von verschiedenen Stellen im Raum.

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14. Im Büro (4)

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Am Dienstag traf ich Nicole auf dem Weg zur Kaffeemaschine. Offensichtlich hatte sie ihre neue Kleiderordnung umgesetzt, denn ihre Brüste hingen tief und rutschten beim Gehen hin und her. Ihre Nippel drückten sich durch den dünnen Stoff ihres hellen Longsleeves.

"Hey Nicole!", rief ich zu ihr rüber.

Sie sagte nur mit gedämpfter Stimme: "Was willst du?"

"Oh, ich wollte nur wissen, ob du jetzt wirklich nichts mehr unter dem Rock trägst."

"Als ob dich das etwas anginge!"

"Naja, irgendwie schon", sagte ich und zog eine laminierte Karte heraus.

"Hier, habe ich vom Chef."

"Assistentenbonus: Du darfst jederzeit von Nicole verlangen, dass sie dir ihre Geschlechtsteile zeigt. Oder sonst irgendwas.", las sie vor.

"Ihr spinnt doch echt", schimpfte sie, griff ihren Rock und zog ihn so weit hoch, dass ich einen guten Blick auf ihre Spalte bekam.

"Coole Unterwäsche!", bemerkte der Techniker, der gerade die Kaffeemaschine reparieren sollte.

"Genau das meinte ich!", zischte Nicole und strich ihren Rock glatt.

Sie packte mich am Handgelenk und zog mich hinter ihr her.

"Was ist los?", fragte ich.

"Wir gehen jetzt zum Alten"

"Wieso das?", entgegnete ich.

"Weil ich wissen will, ob er dir wirklich diese Karte gegeben hat.", presste sie zwischen den Zähnen hervor.

Mit großen Schritten stampfte sie zum Vorzimmer des Alten. Ihre Brüste rutschten ohne den Halt ihres BHs hin und her. Ihre Nippel mussten schon glühen.

Sie klopfte an und trat ein. Frau Müller war nicht da und die Tür zu seinem Büro war nicht verschlossen, rief sie ein fragendes "Hallo?"

Der alte kam aus seinem Büro und sah uns an. Er lächelte. "Wie ich sehe, haben sie ihre Garderobe angepasst. Sehr gut!"

"Ja, stimmt. Und wie ich höre vergeben sie Berechtigungen auf meine Intimsphäre.", antwortete sie.

"Ja, stimmt auch.", entgegnete er. "Als mein Assistent sind seine Berechtigungen jetzt etwas erweitert worden."

"Aber so ein Recht kann man doch nicht vergeben, wenn man es nicht mal selber hat!"

"Aber sie spielen bereitwillig mit, nicht wahr? Überlegen sie noch einmal, ob sie weiter dabei sein wollen. Schätzen sie ab, wie viel ihnen Zögern und Verhandeln bringen werden. Und dann entblößen sie endlich ihr Gechlechtsteil!"

Sie schob ihren Rock hoch.

"Sehen sie. Und genau so reagieren sie jetzt, wenn er das verlangt!"

Sie seufzte und er fuhr mit der Hand über ihre Schamlippen.

"Und ich fürchte sie haben sich heute noch nicht rasiert. Ich verlange, dass sie hier stets spiegelglatt sind. Hier fühlen sie mal."

Ich tat es ihm nach und nickte. Da wurde es schon wieder etwas kratzig. Ich strich ihr auch etwas über die kleinen Schamlippen - nicht weil die kratzig sein konnten, sondern nur um zu sehen, ab wann sie mich böse ansehen würde.

"In der Küche ist die Kaffeemaschine kaputt, aber ich habe hier auch eine. Wollen sie einen Kaffee?", wechselte er das Thema.

Wir nickten beide und Nicole schob ihren Rock herunter.

"Kommen sie mit!"

Wir folgten ihm in sein Büro, wo er zwei Tassen halb mit Kaffee füllte. Jemand Milch oder Zucker dazu?"

"Nein, schwarz."

"Schwarz, für mich auch."

Kurz bevor er uns die Tassen in die Hand gab, zog er die Arme zurück und stellte die Tassen auf seinen Schreibtisch.