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Eine obskure Gemeinschaft, Teil 01

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"Da fehlt noch etwas, grinste er."

Er öffnete seinen Reißverschluss und zog mühevoll sein Glied heraus. Er nahm eine Kaffeetasse und hielt sie darunter. Der Dampf des heißen Kaffees zog an zu beiden Seiten an seiner Eichel vorbei, aus der nun ein klarer Strahl floss. Er ließ seine Pisse in den Kaffee laufen bis die Tasse voll war. Dann nahm er die zweite Tasse und ließ es wieder laufen. Die Eichel wippte auf und ab, als er wieder seinen Beckenboden anspannte und den Strahl versiegen ließ.

"Trinken sie!", sagte er. "Wer jetzt nicht trinkt, bekommt heute Abend die große Portion frisch gezapft und unverdünnt."

Wir setzten beide die Tassen an den Mund und tranken die schwarze Pissmischung während er vor uns seinen Schwanz wichste.

"Danke für den Kaffee!", sagte ich, stellte die Tasse ab und wandte mich zum gehen.

"Ja, danke!", sagte auch Nicole und kam direkt hinter mir her.

"Schmeckt eigentlich nicht viel anders als sonst.", sagte Nicole, als wir draußen waren.

"Ich sag doch, dass der Kaffee hier nach Pisse schmeckt.", erwiderte ich.

...

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15. Das Video

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Simone und Stefan waren schon da, als ich am frühen Abend zum Treffen kam. Philipp tauchte kurz nach mir auf.

"Heute werden wir eine Aufnahme davon machen, wie du von Stefan in den Arsch gefickt wirst.", eröffnete der Alte.

"Eine Kamera wird unter dir sein und alle Details von dort einfangen. Und dazu filmt Simone mit dem Handy. Hinterher werde ich das zusammenschneiden. Damit das Ganze noch etwas mehr Pep bekommt, lutschst du währenddessen Philipps Schwanz. Du führst einmal vor, dass du dich gut von beiden Seiten bearbeiten lässt, bevor ich dich an Partner verleihen kann, die mal etwas Druck ablassen müssen. So, dann fangt mal an."

Simone filmte, wie ich mich auszog und über die Kamera stellte, mich vornüberbeugte und auf die Sofalehne stützte.

Sie filmte, wie Philipp sich auszog. Er hatte schon den Entsafter angelegt. Sein halbsteifer Schwanz schaukelte vor ihm her und aus der überhängenden Vorhaut tröpfelte bereits Vorsaft.

Er stieg auf das Sofa und kniete auf die Lehne. Dann rieb er seine nasse Vorhaut über meine Wangen.

Stefan rieb sein Ding mit Gleitmittel ein und stellte sich hinter mich. Er gab mir einen Klecks aufs Loch und fing an, seinen Apparat in mich hineinzuschieben.

Ich ächzte, als er meine Rosette aufdehnte.

Philipp legte seine Eichel frei und stopfte sie mir in den Mund. Ich lutschte daran, bis sie maximal angeschwollen war. dann schob ich meinen Kopf vor und zurück, während Stefan begonnen hatte, mich zu ficken. Er rammte seinen krummen Pimmel immer wieder gegen meine Prostata und meine Blase. Nach kurzer Zeit hatte ich sorge, dass ich einfach lospissen würde, aber es passierte nichts. Stattdessen tröpfelte etwas Sekret aus mir heraus.

Stefan spritzte in mir ab. Als er alles herausgepumpt und seinen Schwanz rausgezogen hatte, spürte ich, wie sein Sperma aus mir herausrutschte. Es fiel in mehreren Portionen auf die Glasplatte, die über der Kamera angebracht war.

Das Brummen in Philipps Bauch wurde nun laut und kurze Zeit später schoss er mir Schub um Schub seinen Samen in den Mund. Erst war es sehr flüssig, zum Ende hin kam wieder der dicke Pudding. Der Alte ließ ihn schon wieder mehr abspritzen als nett war.

Danach ließ Philipp sich aufs Sofa fallen und japste.

"Nicht runterschlucken! Du sollst es noch etwas länger schmecken!", sagte der Alte, der nun hinter mir seinen Bademantel fallen ließ.

"Jetzt wirst du noch meinen Schwanz zufriedenstellen. Das wird hier übrigens jeder einmal gemacht haben. Ohne das gibt es kein Weiterkommen."

Es gab einen ziehenden Schmerz als er seinen dicken Klumpen von einer Eichel in mich hineindrückte. Als er ihn endlich drin hatte, wurde es besser. Nur der Druck in mir war nun so groß geworden, dass noch etwas Prostatasekret aus mir herausrann. Ich spürte, wie es sich auf den Weg machte und die Harnröhre entlang rutschte.

Dann kam etwas weißes Sperma hinterher. Nur vielleicht die Hälfte von einem Schuss. Es quoll langsam aus der Eichel und fiel dann auch auf die Glasplatte. Da war aber kein Orgasmus. Es wurde wohl einfach durch den Schwanz des Alten herausmassiert.

Er zuckte nun und spritzte ab. Auch sein Samen rutschte hinterher aus mir heraus, was alles gefilmt wurde.

"Zeig der Kamera noch, was du im Mund hast. Dann kannst du schlucken!"

Simone kam mit dem Handy und filmte in meinen Mund. Dann schluckte ich und zeigte meine leere Zunge.

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16. Im Büro (5)

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Drei Tage später traf ich Nicole auf dem Flur.

"Hast du es schon gehört?", fragte sie mich leise.

"Hm?"

"Thomas und Thorsten haben gekündigt. Ich weiß nichts genaues, aber ich vermute, dass sie ihren Hintern nicht dem Alten zur Verfügung stellen wollen. Wie geht's deinem denn? Er hat ihn ja ganz schön bearbeitet."

"Woher weißt du das denn?", erwiderte ich erstaunt.

Sie zog ihr Handy aus der Tasche und zeigte mir ein Video. Es zeigte die ganze Veranstaltung bei der ich gefickt worden war, mal von unten, mal mit der beweglichen Kamera. Es gab Detailaufnahmen von Sperma, dass aus meinem Schwanz sickerte, ebenso wie die Präsentation von Philipps Ergüssen in meinem Mund.

"Sieht aus wie ein Werbevideo für eine gehorsame Spermaschlampe", grinste sie.

Dann ergänzte sie: "Vielleicht sollte ich mal vorschlagen, dass er mich fickt und du es dann aus mir herauslecken darfst. Dann hätte ich ein doppeltes Vergnügen."

"Die Nummer hatten wir hier eigentlich schon. Nur war er vielleicht nicht so geil auf dein boshaftes Loch.

Vielleicht wollte er in eine hübschere Muschi spritzen."

"Simone? Im Ernst? Er hat die Fette gefickt? Ha, ha, und er hat es dich rauslecken lassen. Du bist echt so was von verloren."

"So, genug jetzt, du mißgünstiges Biest. Sonst tropfst du nur wieder den Boden voll. Oder trägst du wieder was drunter? Lass mal sehen!"

Sie zog ihren Rock hoch und zeigte ihre nackte Spalte.

"Immerhin weißt du noch, das du mir auch gehorchen musst. Spreize dein Loch mal schön, damit wer auch immer gleich um die Ecke kommt sofort sehen kann, dass du feucht und bereit bist"

Sie zog die Schamlippen auseinander und öffnete mit vorgeschobenem Becken und angewinkelten Knien ihre Scheide. Sie war rosig und feucht. Ein Tropfen ihres Safts rann heraus.

"Da. Bitteschön. Aber dein Teil kann jetzt jeder im Internet sehen. Und dass du sogar abspritzt, weil der Alte ihn dir reinsteckt."

Sie schob den Rock wieder runter.

"Das war kein Abspritzen."

"Sah aber sehr danach aus."

"Das war nur - ach vergiss es. Von dir wird es bestimmt auch noch ein Video geben, bevor das hier alles durch ist."

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Schwuler Schwachsinn?

Die Geschichte ist nicht gut, etwas mehr Emotionen hätte allem gut getan. Der Leser hat das Gefühl eine langweilige Abfolge von Tätigkeiten, die weder Lust noch Schmerz zeigen lesen zu müssen, dürfen?

Weder Fisch noch Fleisch und auch kein leckeres Gemüse.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Schwuler Schwachsinn

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