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Eine obskure Gemeinschaft, Teil 01

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"Der Geschmack in deinem Mund ist bestimmt schon verflogen. Hier ist ein neuer. Ich habe vorhin schon etwas gewichst und der Saft steht mir bis zum Hals. Du wirst mir alles heraussaugen, nichts verkleckern und nichts herunterschlucken. Du sollst es die ganze Zeit auf der Zunge haben, bis Uwe endlich in deinen Arsch spritzt. Und dann wirst du zu ihm da hinten rübergehen und ihm die ganze Ladung in den Mund spucken."

Damit begannen die beiden Schwänze von beiden Seiten in Nicoles Öffnungen zu schieben. Der Alte war ziemlich schnell fertig und die gedämpften Laute von Nicole gaben zu erkennen, dass sie mit der Ladung zu kämpfen hatte.

Etwas später zuckte Uwe an ihrem anderen Ende. Er klammerte sich an Nicoles Hüften und presste sein Glied tief in sie hinein. Er pumpte und drückte sich gegen sie. Dann ließ er von ihr ab.

Nicole richtete sich auf und kam zu mir herüber. Sie grinste, als sie ihren Mund öffnete und mir zeigte, das sie bis zum Überlaufen voll war mit dem Sperma des Alten. Als ich die Lippen öffnete, presste sie ihre auf die meinen und schob mit ihrer Zunge die ganze Ladung in meinen Mund.

"Nicht schlucken!", rief der Alte.

"Du wirst das erst schlucken, wenn Uwe deinen Saft im Hals hat. Los Uwe, zeig mal, wie gut du blasen kannst!"

Leider konnte er es nicht besonders gut und die Wichse aus den großen Senioreneiern schwappte ewig in meinem Mund hin und her.

Nicole suchte ihre Sachen zusammen und zog sich wieder an, aber der alte blieb stehen und sah mich an, den dicken Pimmel immer noch aus dem Hosenstall hängend.

Uwe fuhrwerkte unbeholfen an mir herum und ich ertastete mit meiner Zunge die schleimigen Stränge im Sperma des Alten. Sein Geschmack war inzwischen überall. Endlich kam ich und durfte schlucken.

Uwe musste noch eine Minute auf meinen erschlaffenden Schwanz starren und den letzten Tropfen, der noch herausquoll ablutschen. Dann wurden wir alle wieder zügig hinauskomplimentiert.

Draußen gingen wir still zur Straße und trennten uns wortlos.

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8. Thorsten

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Simone, Stefan und ich saßen mit dem Alten in seinem Wohnzimmer und plauderten, als es klingelte.

"Ah, das muss er sein", sagte er.

Er ging zur Tür und kam mit einem schlanken, dunkelhaarigen Mann zurück.

"Das hier ist Thorsten," , sagte er, "er wird unsere Runde ab sofort verstärken."

"Thorsten weiß bereits, dass er mitspielen muss, wenn er dabeibleiben möchte. Er weiß aber noch nicht, was wir heute spielen."

Er wandte sich ihm zu: "Thorsten, hast du schon mal von einem Mann einen geblasen bekommen? "

"Äh, nein", antwortete dieser.

"Gut, dann wäre das ja vielleicht etwas für dich. Zieh dich bitte aus. Wir wollen mal sehen, wie du untenrum gebaut bist."

Thorsten sah sich in der Runde um. Wir saßen angezogen auf dem Sofa und guckten ihn an.

Er streifte seine Kleidung ab und ließ sich betrachten. Er war groß und schlank und hatte einen langen unbeschnittenen Schwanz, der aus einem Nest von dichtem, dunklem Schamhaar hing.

Der Alte kam zu ihm und führte ihn an eine Wand mit verschiedenen Verstellbaren Befestigungseinrichtungen. Er holte ein paar Lederteile aus einer Schublade und nach ein paar geübten Bewegungen war Thorsten an der Wand fixiert.

Seine Arme und Beine waren mit Lederriemen versehen und ohne viel Spiel an den verstellbaren Verankerungen an der Wand fixiert. Um den Bauch war ein weiterer Gurt gespannt. Sein Schwanz hing schlaff an ihm herab und auch der Sack war passend zur Wärme in diesem Zimmer lang und entspannt.

Mit einer lockeren Handbewegung winkte er mich heran: "Zeig ihm, dass er in Wirklichkeit doch von einem Mann gelutscht werden möchte!"

Ich kniete mich vor ihn und nahm seine Spitze in den Mund. Dann sah ich zu ihm hoch und wartete.

Ich spürte wie sich die Eichel in meinem Mund aufblähte, wie sich der anschwellende Schaft in meinen Mund drängte und wie kleine Bewegungen im Becken dazu führten, dass er sich in mir reiben konnte. Ich hielt den Kopf ganz still und wartete.

Nach einer Weile fing er an, das Becken vorzuschieben und mich in den Mund zu ficken. Es war soweit. Er zeigte allen, dass er es sich besorgen lassen wollte. Ich lutschte seine Eichel noch einmal gründlich, bis er endgültig geil war und zog dann den Kopf zurück.

Sein aufgegeilter Schwanz ragte mit rot leuchtender Eichel in den Raum. Durch die Bewegungen seines Beckens, das versuchte, mir zu folgen, zappelte er hin und her und präsentiert sich der Gruppe.

"Ich glaube, unser neuer Spielgefährte ist soeben der Gruppe beigetreten, auch wenn er zunächst nur zuschauen darf", sagte der Alte nun.

"Zieht euch jetzt aus. Stefan darf erstmal zusehen, wie ich seine Frau ficke."

Simone schälte ihre Rundungen aus den Klamotten und drehte ihm ihr Hinterteil zu. Sie stellte sich breitbeinig hin und beugte sich vornüber.

Der Alte rieb seinen Schwanz immer wieder über ihren Arsch und ihre Spalte, bis er ihn schließlich in ihre Möse stopfte.

Simone drehte richtig auf. Sie wichste ihren Kitzler und schob ihr Becken fest gegen seines, damit er möglichst tief in sie eindrang.

"Ja, ist das geil!", stöhnte sie, "spritz alles tief in mich hinein. Benutz mich und pumpe mich voll. Und dann möchte ich das Prachtstück lutschen und dein Sperma schmecken!"

Er hatte anscheinend gar nichts anderes vor. Er fickte sie mit großen Bewegungen und spritzte in ihr ab. Dann bekam sie sein Stück zur Reinigung vor das Gesicht gehalten.

Sie wurde immer noch wilder und rieb sich sein Ding mehrfach durchs Gesicht, bevor sie ihn gierig in den Mund nahm.

Das war der Moment, in dem Stefan es nicht mehr aushalten konnte. Seine Wichse schoss in meinen Rachen und an meinen Gaumen. Als er fertig war, saugte ich noch den Rest aus seiner Harnröhre.

Thorsten starrte auf die Szene, die sich ihm hier bot. Sein Schwanz war noch erhoben und zeigte auf uns.

"So, dann mach ihn mal fertig", wies mich der Alte an.

Ich rutschte zu Thorsten hinüber und nahm sein Ding in den Mund. Ich schob die Zunge unter die Vorhaut und bearbeitete seine Eichel. Dann zog ich seine Vorhaut zurück und benutzte die Lippen, während ich im vorbeirutschen immer wieder an seinem Vorhautbändchen leckte.

Es dauerte nicht lang, bis er es nicht mehr aushielt und abspritzte. Ich nahm den Kopf weg und rief den anderen zu: "Er spritzt!"

Alle sahen her, als Thorsten ein paar Schübe in meine hohle Hand schoß.

"Reib's ihm auf den Schwanz. Das soll er mit nach Hause nehmen. Als Andenken.", rief der Alte.

Ich rieb seine Eier und seinen Schwanz damit ein, massierte noch einen Rest aus seinem Schaft, den ich in seinen Busch rieb. Dann wichste ich ihn kurz und kräftig während er sich mit seinem jetzt empfindlichen Ding hin- und herwand. Als sein Saft weiß und schaumig an ihm klebte, ließ ich von ihm ab.

"Das war ok,", sagte der Alte, "du darfst wiederkommen."

Er schnallte Thorsten los, der sich die Hand- und Fußgelenke rieb.

"Das war's für heute!", rief er und klatschte zweimal in die Hände.

"Ihr könnt jetzt abhauen!"

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9. Die große Runde

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Den nächsten Ruf zu einem Treffen hatten anscheinend alle bekommen.

"So, heute treffen wir uns mal in der großen Runde. Es kennen sich glaube ich noch nicht alle. Zumindest nicht so genau. Als erstes zieht euch mal alle aus und dann könnt ihr euch dort im Kreis aufstellen", eröffnete der Alte den Abend. Er wirkte irgendwie aufgedreht: Er tänzelte zur besagten Stelle und drehte sich im Kreis, um die Positionen zu zeigen.

Alle zogen sich aus und legten ihre Sachen an verschiedenen Stellen am Rande des Wohnzimmers ab. Dann stellten sie sich im Kreis auf.

Der Alte musterte sie und sagte: "Gut. Anscheinend habt ihr euch wie befohlen rasiert. Seht mal, jetzt kann jeder Simones Spalte sehen, da wird nichts mehr versteckt. Aber der Busch da drüber muss noch weg, den will ich da nicht mehr sehen."

Alle sahen zu Simone hinüber, die ihr Gewicht hin und her verlagerte und sich wohl überlegte, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Ihre glatte Spalte hatte ich ja schon im Büro kennengelernt, aber die von Nicole hatte ich noch nicht so sehen können.

Das ehemals dichte Schamhaar war verschwunden und die glattrasierte Vulva gut zu sehen. Ihr inneren Schamlippen waren lang und hingen als schmaler Streifen zwischen ihren Oberschenkeln.

Die Hälfte der Schwänze in diesem Kreis waren zumindest halbsteif und richteten sich allmählich auf.

Philipp, Murat und Thomas waren neu in unserer Runde.

Philipp war ziemlich dünn. Seine Beckenknochen ragten hervor und sein unbeschnittener Schniedel wirkte umso länger. Er hing aus einem dicken Busch von blondem Schamhaar und sah einfach absurd groß an ihm aus. Murat und Thomas waren hier die beiden einzigen Männer ohne Vorhaut. Die pilzförmigen Eicheln ihrer kurzen, dicken Schwänze waren trocken und leicht runzlig.

Der Alte kam mit einem kleinen runden Tischchen aus dunklem Holz an, das er in die Mitte stellte. Darauf stellte er ein kleines Wasserglas.

"Ihr seid mir alle viel zu aufgegeilt. Die Herren werden nun ihre Eier entladen. Ihr spritzt bitte alles schön in das Glas. Und achtet darauf, das nichts daneben geht! Jeder Tropfen zählt. Macht das Glas ordentlich voll. Wir sollten das Ding den Jackpot nennen, weil ihn sich irgendein Glücklicher hier heute verdienen kann."

Die Männer bearbeiteten ihre Schwänze und wenn einer soweit war, trat er vor und ejakulierte in das Glas. Am Ende war es zu fast einem Drittel gefüllt.

"Das ist doch nicht euer Ernst!", herrschte uns der Alte an. "Ab sofort gehört euer gesamtes Sperma mir. Ich bestimme, wann und wo ihr spritzt. Bis wir uns hier wieder treffen gibt es komplettes Abspritzverbot! Und Jetzt packt eure mickrigen Klöten ein und verschwindet hier. Der Abend ist gelaufen.", schimpfte er.

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10. Im Büro (2)

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Am nächsten Tag wurde ich kurzfristig in eine Besprechung gebeten. Im Konferenzraum versammelten sich anscheinend die Männer des gestrigen Treffens.

"Meine Herren, ", sagte der Alte, als er den Raum betrat, "Das hier wird nicht lange dauern."

Er stellte das Glas vorm Vorabend mitten auf den Tisch. Die milchig durchscheinende weiße Suppe schaukelte darin herum. Er ging zu einem Schrank, aus dem er sieben Schnapsgläser holte, kippte die Soße dann gleichmäßg hinein und stellte eines vor jeden von uns.

"Ziehen sie ihre Hosen runter. Los, ich will ihre Schwänze sehen!"

Er wartete, bis alle ihre Hosen unten hatten.

"Und jetzt kippen sie sich die Suppe in den Mund. Ohne zu schlucken!"

Wir leerten die Gläser und warteten ab.

Er ging zu Tür und rief seine Sekretärin herein.

"Frau Müller, kommen sie bitte einmal?"

Sein Sekretärin kam heren und starrte uns an. Er drückte hinter ihr die Tür wieder zu.

"Können sie mir helfen, die Situation einzuschätzen? Ich habe hier eine Tabelle vorbereitet, die sie vielleicht ausfüllen können. Wie ausgeprägt sind diese Erektionen hier? Auf der Liste stehen die Namen. Tragen sie doch bitte einen Wert von eins bis zehn dazu ein. "

Sie brauchte zunächst einen Moment, um sich zu sammeln und begann dann sorgfältig wie immer mit ihrer Arbeit. Drei von uns bekamen nur eine Eins. Ihre Schniedel hingen unbeeindruckt herab. Ich kam auf eine sechs und Philipp sogar auf eine Sieben. Thorsten lag bei einer vier und Stefan bei einer fünf.

Er wandte sich an die pummelige Frau mit dem Pagenschnitt: "Danke, Frau Müller. Sie können es auf meinen Schreibtisch legen. Das hefte ich selber weg."

An uns gerichtet, sagte er: "Das wärs dann, meine Herren. Sie können jetzt runterschlucken. Einen schönen Tag noch!"

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11. Die zweite große Runde

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Es waren jetzt schon fünf Tage. Ich hoffte, das wir nun bald wieder ein Treffen hätten, alleine schon um endlich wieder abzuspritzen.

Als wir im Kreis um das Glas, den "Jackpot", standen, waren dieses Mal alle Schwänze schon aufgerichtet, als wir die Anweisung zum Abspritzen bekamen.

Thorsten war als erster so weit: Er griff sich das Glas und ließ ein paar große Schübe Saft aus seinem langen Schwanz schießen. Seine Wichse schwappte im Glas hin und her, als er es wieder auf den Tisch stellte.

Dann war Thomas dran: Sein breiter beschnittener Pimmel lief über mit glibberiger weißer Soße, die über seine steil aufgerichtete Eichel rutschte und seitlich in mehreren Portionen ins Glas plumpste. Die zähe Samenflüsssigkeit trieb in Thorstens Suppe umher.

Ich pumpte jetzt ebenfalls meinen Saft hoch und half beim Auffüllen der Sammlung. Ein paar kräftige Schübe spritzten aus meiner prallen Eichel und im Anschluss rann der dickflüssige Teil. Es dauerte eine Weile bis nichts mehr nachkam und ich das Glas zurückstellen konnte.

Stefan gab seinen dicken Samen dazu und melkte seinen Schaft im Anschluss leer.

Ein paar dicke Tropfen kamen so noch hinzu. Er trat zurück in den Kreis, während Murat und Uwe gleichzeitig soweit waren.

Sie hatten Mühe aneinander vorbei ihre Sahne ins Glas zu schießen und am Ende hatte Uwe den Saft von Murat noch an seiner Eichel kleben.

Er schob alles mit seiner Vorhaut zusammen, melkte noch den Rest aus seiner Harnröhre und schüttelte die Mischung dann ins Glas.

Nur Philipp war anscheinend so gestresst, dass er nicht fertig wurde. Dass nun alle mit schlaffen Schwänzen herumstanden und ihn ansahen, machte die Sache nicht besser.

Er hantierte immer hektischer an seinem Halbsteifen, so dass die lange Vorhaut hin- und herflog.

Nach einer Weile kam der Alte, nahm das Glas und ging zu ihm hinüber. Er stellte es vor Philipp auf den Boden und zeigte auf den Boden.

Philipp ging auf die Knie und sah zu ihm hoch.

Der Alte war der letzte in diesem Raum, der noch etwas an hatte, aber nun knöpfte er seine Hose auf und schob sie herunter.

Sein weicher Schwanz war zerknautscht und entfaltete sich direkt von Philipps Nase. Er drückte Philipps Unterkiefer mit zwei Fingern herunter. Dann schob er seine Vorhaut zurück und schob ihm die Eichel in den Mund.

"Na, du kleine Schlampe?", fragte er laut. "Kannst du nur kommen, wenn du deinen Herrn auf der Zunge schmeckst?".

"Na so ein schönes Dilemma: Entweder dein Schwanz will nicht spritzen und ist hier völlig nutzlos - dann brauchst du übrigens auch nicht wiederzukommen - oder du zeigst allen hier, dass dein Schwanz nur funktioniert, wenn du dich hier vor allen erniedrigen lässt."

"Ich tippe auf letzteres.", ergänzte er, als er sah, wie hart Philipps Schwanz jetzt war.

"Na, dann wollen wir dir doch mal über die Schwelle helfen", sagte er und zog seinen Pimmel aus Philipps Mund. Er drehte sich um und reckte ihm seinen Hintern entgegen.

"Dann zeig mal den anderen hier, dass du als Arschlecker etwas taugst! Leck mein Arschloch!"

Philipp vergrub sein Gesicht zwischen den Backen des alten Mannes.

"Nicht so schüchtern! Und nicht nur am Rand. Leck mir durch die Mitte!"

Wir konnten alle sehen, dass der Schwanz des Alten jetzt ebenfalls prall war. Seine Hoden baumelten zwischen seinen Beinen während er sein Becken hin und her wiegte.

"So und jetzt schiebst du die Zunge schön ins Loch. Ooh, ja. Genau so."

Das muss wohl der Moment geweisen sein, der gereicht hat, denn plötzlich schnappte sich Philipp das Glas vor ihm und schoß einen dicken Strahl Sperma hinein. Und noch einen. Und noch einen kleinen.

Der Alte löste sich von ihm und zog seine Hose wieder an.

"Was zu beweisen war", sagte er spöttisch und schnappte sich das Glas.

Er betrachtete den Inhalt und verkündete: "So soll das aussehen, ganz genau."

Damit stellte er das Glas in ein Regal. Es war mehr als halbvoll.

"Da haben die Damen extra ihre Fotzen freigelegt und er will nicht abspritzen, na so was!", ging er nun auf Philipp los, "Ich sag dir mal was: Du wirst dich heute auf diesen Stuhl knien und allen dein Arschloch zeigen. Du ziehst die Backen auseinander und zeigst allen deine Rosette. Und wenn hier wieder jemand notgeil wird, soll er da reinspritzen."

Er zog eine Flasche Gleitmittel aus dem Regal und warf sie zu ihm rüber. "Hier, bereite dich vor. Es soll sich ja keiner an dir den Schwanz wund scheuern."

"Apopros Fotzen: Seht euch mal Nicole an. Die scheint das hier ja zu genießen!"

Tatsächlich sah man, dass sich bei ihr etwas verändert hatte. Ihre Scham war angeschwollen und die inneren Schamlippen, die zuvor schon ein Stück weit hervorstanden, waren nun deutlich herausgeschoben und verschlossen ihre Spalte nicht mehr sondern zeigten auseinander. Ein feuchter Glanz war auf ihnen zu sehen und ein dünner durchsichtiger Faden hing ein paar Finger breit herab.

Simone zeigte keinerlei Zeichen dieser Art und auch ihre Brustwarzen waren glatt und entspannt.

Bei Nicole hingegen, waren die Warzenhöfe auf die Hälfte zusammengezogen und zu krausen Bereichen gespannt, von denen die harten Nippel fast zwei Finger breit abstanden. Ihre Wangen waren gerötet und die plötzliche Aufmerksamkeit verstärkte das noch. Sie stellte einen Fuß vor den anderen, um sich weniger offen zu präsentieren, doch das wurde sofort reklamiert:

"Nee, nee. Mach schön die Beine breit. Es sollen alle sehen, dass dich das geil macht."

"Wie ist es mit dir, Simone? Hast du schon mal eine Fotze geleckt?"

Simone schüttelte den Kopf.

"Und die Schwänze hier. Hast du die schon alle gelutscht?"

"Nein.", sagte sie, "Nur den von Stefan."

"Aha. Dann fangen wir mal damit an. Sieh mal, wie ihre Zipfel glänzen! Da hängt überall noch ein Spermatropfen dran. Also nimm dir einen nach dem anderen vor. Vorhaut zurück, wenn vorhanden, dann alles sauber lecken und zum Schluß noch kurz an der Nille nuckeln, dass auch der letzte Tropfen raus ist. Dann kommt der nächste dran."

Simone ging also los und nahm einen Pimmel nach dem anderen in den Mund. Sie hielt sich nicht allzu lange bei jedem einzelnen auf und war nach zwei Minuten mit der Runde fertig. Zum Schluß ging sie rüber zu Philipp, der auf seinem Stuhl in seiner Pose geblieben war und sah den Alten fragend an. Als dieser nickte, Nahm sie Philipps Schwanz, bog ihn nach hinten und lutschte auch diesen sauber. Sein vom Gleitmittel glänzendes Arschloch zuckte dabei immer wieder.

"So und jetzt dreh dich nochmal zu unseren Herren. Danke."Er ging zu ihr hinüber und fasste ihr von der Seite an die Brust. Ihre kleinen Schlitze standen nun hervor auf sichtbar gewordenen Brustwarzen inmitten von stark gekräuselten Vorhöfen. Er wog die Brust in seiner Hand und zwirbelte dann leicht an ihrem Nippel. Dann stellte er sich hinter sie und ergriff beide Brüste, so dass die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger hindurchschauten und drückte zu, so dass dir Vorhöfe etwas hervorquollen. Dann sagte er ruhig mit dem Kopf in ihrem Nacken: "Anscheinend kommt der Appetit hier mit dem Essen! Als Nachspeise gibt es jetzt die Muschi von Nicole. Du brauchst ihr nur einmal gründlich durch die offene Spalte zu lecken, um da einmal aufzuräumen. Die gute ist ja nun wirklich tropfnass. Fang mit dem Schleimfaden an und arbeite dich zur feuchten Höhle hoch!"

Simone hockte sich vor Nicole, die die Knie nach außen drückte und ihr Becken vorschob. Sie öffnete den meisten von uns damit den Blick auf ihr nasses Loch. Kurz darauf wurde dieser durch Simones Kopf versperrt, der oben angekommen war. Simone war gerade dabei, die herabhängenden Schamlippen abzulutschen, als der Alte von hinten an sie herantrat und ihren Kopf gegen Nicoles Möse drückte.

"Sie weiß, dass du keine Frau lecken willst und das macht sie noch feuchter. Jetzt leck ihr einmal richtig das Loch aus. Ihre Fotze steht sperrangelweit offen. Steck da jetzt die Zunge rein!"

Das kam offensichtlich gut bei Nicole an. Sie stöhnte und presste ihr Geschlechtsteil gegen Simone und rieb sich an ihrem Gesicht.