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Eine obskure Gemeinschaft, Teil 01

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"Ja, Stefan. Sieh dir das genau an. Wenn du das das nächste Mal machst, werde ich ja sehen, wer eifriger dabei ist."

Ich sah zu Stefan hinüber, der inzischen einen Halbsteifen hatte. Die Eichel war trotzdem nicht zu sehen. Durch seine Vorhaut lief ein kleines Rinnsal klaren Sekrets. Ein glänzender durchsichtiger Faden, der bei jeder Bewegung vor sich hinzitterte.

Ich widmete mich wieder meiner Aufgabe. Mit meiner Zunge erkundete ich jede kleine Falte am Hodensack des Alten. Ich leckte ihn in alle Richtungen ab. Dann legte ich die Zunge breit auf seinen Schwanz und schob sie ihm entgegen, so dass sich seine Vorhaut hochschob und ich die Hälfte seiner Eichel freigelegt hatte.

"Hier Stefan, sieh dir das mal an. Wie wild da einer auf einen Schwanz im Mund ist!"

"Zeig Stefan mal, das du notgeile Schlampe schon wieder einen Ständer hast. Los, zieh die Hose runter!"

Ich zog meine Hose aus und drehte mich, um Stefan meine Vorderseite zu zeigen. Mein Schwanz war hart und zeigte zur Zimmerdecke.

Sein glänzender Sekretfaden hing nun fast bis zum Boden herab. Er schwang jetzt nur noch langsam und in großen Bögen. Der Alte stand auf und kam näher. Er griff von unten nach dem klebrigen Faden und sammelte ihn mit einer Handbewegung nach oben auf, nur um ihn dann auf meinen Schwanz zu reiben.

"Jetzt wird es mal Zeit, dass du dich nützlich machst.", sagte er zum dem blassen Kerl aus der Buchhaltung. "Auf die Knie mit dir! Und dann lutscht du diesen Schwanz bis er sich ganz in dir entleert hat. Klar?"

"Aber ja, klar doch!", sagte Stefan und ging vor mir auf die Knie. Er bog meinen Ständer etwas zu sich herunter und nahm ihn in den Mund. Ich konnte fühlen, wie seine Zunge um ihn herumwanderte. Nach kurzer Zeit begann er, seinen Mund immer wieder meinen Schaft herauf- und herabzuschieben. Nach wenigen Minuten war es dann soweit und ich schoß ihm meine Ladung in den Mund. Er behielt ihn drin und sog während ich die nächsten Schübe in ihn hineinspritzte.

"Gut gemacht. Lutsch ihn schön sauber und dann stell dich wieder hin."

Kaum hatte er sich hingestellt, wurde das Brummen in seinem Bauch deutlich lauter und er zuckte wieder etwas zusammen.

Aus seinem Schwanz quoll jetzt ein dicker klarer Tropfen, der sich alsbald an einem klaren Faden abseilte. Ein weiterer dicker Tropfen kam bald hinterher. Sein Glied musste jetzt die maximale Größe erreicht haben. Es war lang und dick und hätte etwas nach oben gestanden, wenn es nicht diese Krümmung nach unten gehabt hätte. Seine Harnröhre mündete nicht in einer Spalte sondern in einem runden Loch. Ein dritter Tropfen wollte dort gerade herausquellen.

"Und du passt auf, dass er nicht den Boden vollkleckert. Du wirst schön alles auflecken, was aus ihm herausgemolken wird!"

Damit setzte er sich wieder in den Sessel und fing an, zu wichsen.

Ich hockte mich vor ihn und sammelte den Vorsaftfaden mit der Zunge ein. Der Faden fühlte sich kalt auf der Zunge an, aber es kamen bald ein paar wärmere Tropfen hinterher. Ich folgte dem Faden und leckte am Ende über sein kleines Loch. Eine geschlagene halbe Stunde nahm ich tropfenweise das Rinnsal aus seiner krummen Gurke auf, bis er auf einmal stöhnte. Er spannte sich an und zuckte und aus seiner kleinen Nille quoll eine erbsengroße Menge weißer Glibber. Der Spermatropfen schwoll noch auf das Dreifache an, bevor er herabfiel und auf meiner Zunge landete. Fünf weitere Portionen von dieser zähen Wichse presste er noch aus sich heraus, bevor seine Anspannung nachließ und sein Schwanz allmählich herabsank. Mein Mund war voll mit seiner Wichse. Der flüssigere Teil lief mir seitlich von der Zunge, während der glibberige an meinem Gaumen klebte.

"Nicht schlucken!", sagte der Alte. "Zeig mir erst, was er da abgeliefert hat!"

Ich drehte mich zu ihm und öffnete den Mund.

"Ja, gut. Ich würde sagen das ist eine ordentliche Portion. Jetzt kannst du schlucken. Und, wie ist es so, sich den Mund richtig vollspritzen zu lassen, wenn man gerade nicht geil ist?"

"Ungewöhnlich.", sagte ich.

"Ja, vermutlich.", erwiderte er.

"Dann wollen wir mal sehen, wie Stefan sich im heutigen Finale macht. Du wirst mir gleich den Schwanz lutschen als wolltest du nie etwas anderes machen. Und wenn ich dir die Belohnung in den Mund spritze, wirst du alles sammeln und am Ende die Hälfte an Stefan abgeben. Der wird sich nämlich richtig ins Zeug gelegt und mir von hinten das Arschloch geleckt haben. "

Kurz darauf bearbeitete ich seinen Schwanz überschwänglich, lutschte und leckte seine riesige Eichel und nahm ihn tief in meinen Mund.

Irgendwann griff er nach Stefans Kopf und presste ihn gegen seinen Hintern, während er aufstöhnte. Er hielt ihn jetzt mit beiden Händen und drückte ihm den Arsch auf den Mund. Stefan machte ein paar gedämpfte Geräusche und gestikulierte hinter ihm. Und dann spürte ich auch schon die saftigen Schübe mit denen der Alte seinen Saft in mich hineinschoß.

Ich wartet ab, bis er seinen letzten Schuss durch den Schwanz gepresst hatte und rutschte zu Stefan herüber. Als er seinen Mund öffnete, ließ ich einen ordentlichen Schwall Sperma in ihn hineinlaufen.

Er nahm alles auf und schluckte, während er auf meinen Schwanz starrte, der schon wieder hart war.

Wieder zu Hause angekommen, dachte ich beim Wichsen an Stefans Schwanz. Ich stellte mir vor, wie ich nächstes Mal ihn unter der Aufsicht des alten blasen müsste. Ich überlegte, wie er wohl unter der Vorhaut aussieht und wie es sich anfühlt, wenn er kommt, während er in meinem Mund ist. Genaugenommen war es sogar meine Erwartung, beim nächsten Treffen Antworten auf diese Fragen zu bekommen.

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5. Simone

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Beim nächsten Mal waren schon zwei Personen vor mir da. Stefan kannte ich schon, aber die Blondine neben ihm nicht.

"Heute ist Simone bei uns", fing der Alte an, "Sie arbeitet im Verkauf und sie ist außerdem Stefans Frau. Einerseits unterstützt sie Stefan bei seiner betrieblichen Entwicklung, andererseits hat sie auch Optionen darauf, sich beruflich zu verbessern."

Dann wandte er sich an Simone: "Schön, dass du heute zu einem ersten Termin gekommen bist. Du weißt ja, dass die wichtigste Regel ist, dass ich sage, was gemacht werden soll und ihr es dann umsetzt, ja?"

Simone nickte.

"Gut. Dann wirst du als dich als erstes mal ausziehen und uns zeigen, wie du drunter aussiehst."

"Ja, ok.", sagte sie.

Simone war eine Blondine mittleren Alter mit einem hübschen Gesicht, das gerade rot anlief. Sie trug einen Rock mit langen Strümpfen und dazu eine Bluse, die sie gerade aufknöpfte. Ihre Haut war ausgesprochen blass, fast wie Milch. Sie öffnete den BH und ließ ihn fallen. Große Brüste mit großen blassen Vorhöfen kamen darunter zum Vorschein.

Sie öffnete den Rock, der sie etwas in die Haut gekniffen hatte. Sie hatte breite Hüften und zwei Speckrollen am Bauch. Die Brüste rutschten etwas zur Seite und zeigten leicht nach außen. Ihre Nippel waren nur angedeutete Erhebungen mit zwei kleinen Schlitzen darin.

Sie griff in den Bund ihres Slips, der sich ihre weiche Oberfläche gedrückt hatte und schob ihn nach unten.

Damit legte sie ihren Venushügel frei, der dicht mit blondem Schamhaar bewachsen war. Die Schamlippen waren ebenfalls bedeckt, so dass man sie gar nicht sehen konnte.

"Sehr gut. Und jetzt wirst du einmal vorführen, dass du dich hier vor den anderen von mir ficken lässt. Komm her!"

Er hatte sich auf einen Couchtisch gesetzt und legte sich nun darauf ab. Dann öffnete er seinen Bademantel.

Und an mich gewandt, sagte er: "Du kannst schon mal her kommen. Während ich prüfe, wie brav sie ihre Muschi hinhält, wirst du ihre Rückseite bearbeiten."

Simone setzte sich rittlings auf den Alten, der nur mit Hilfe seiner Hände seine dicke Eichel in ihre Möse schieben konnte. Als sie erst einmal drin war, konnte er den Schwanz nachschieben und begann, ihn vor- und zurückzubewegen. Ich stand vornübergebeugt mit dem Kopf zwischen ihren Beinen und sah mir das Spektakel aus nächster Nähe an. Er packte jetzt ihren Hintern und zog die Backen auseinander.

"Los, fang endlich an!", sagte er.

Ich beugte mich vor und umkreiste ihren Seestern. Die Zunge stolperte immer wieder über die winzigen Hautfalten, die dort zu einem Punkt zusammenliefen. Durch den Zug seiner Hände war die Rosette etwas größer und wulstiger als in der entspannten Form.

"Benutzt er genug Druck? Leckt er dich auch im Loch?"

Sie muss wohl den Kopf geschüttelt haben, denn es gab prompt neue Anweisungen:

"Du nutzloser Assistent. Du wirst dich jetzt gefälligst anstrengen und diesem Loch ein Bisschen Liebe zukommen lassen!"

Ich leckte also durch die Mitte und drückte meine Zunge gegen ihre Rosette. Ich fuhr nochmal um sie herum, sammelte dann etwas Spuckte und schleckte ihr über das ganze Loch. Ihr Becken fing an zu zittern. Immer wieder ließ er sein Becken hochschnellen und rammte seinen Apparat in ihren Unterleib.

"Du bist anscheinend doch zu etwas nutze", tönte es vom Kopfende,

"Die spritzt hier gleich ab!"

Erholte ein paar mal weit aus und presste seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in sie rein.

"Zur Belohnung darfst du heute ihren Fotzensaft schmecken. Mach dich bereit!", sagte er, und nach dem nächsten Stoß zog er sein Teil aus ihr heraus, was ein ziemlich nasses Geräusch machte. Er drückte ihn nach unten und hielt ihn mir entgegen. Mein Job war es nun wohl, den Schleim von ihm zu lutschen, mit dem er bis zum Schamhaar bedeckt war. Ich nahm sein Gemächt in den Mund und begann zu lutschen.

Kaum hatte ich meine Lippen um sein Glied geschlossen, spritzte er in mir ab. Schwall um Schwall füllte er meine Mundhöhle.

"So, mein Lieber. Damit du heute auch gut schlafen kannst. Hast dir die Belohnung verdient!"

Er zog sich ein Stück zurück und sein Schwanz plumpste auf seinen schlaffen Sack. Ein letzter kleiner Schub Sperma verteilte sich auf seinen Eiern.

"Wusstet ihr, dass dieser Typ süchtig nach meinem Sperma ist? Ja, er ist ganz verrückt danach."

Ich wollte erst protestieren, hielt mich dann aber doch zurück.

"Und Stefan hier steht eigentlich gar nicht rauf, vor anderen Männern seine Nudel auszupacken und abzuspritzen. Und trotzdem wird das gleich passieren. Zieh' ihm die Hose runter und lass uns mal sehen, wie die Stimmung so ist."

Ich öffnete seinen Gürtel, den Hosenknopf und den Reißverschluss und schob die Hose mit der Unterhose zusammen auf seine Knöchel.

Sein Schwanz wurde von der Unterhose herabgedrückt und kam dann federnd wieder hoch. Er stand so hoch, wie sein krummes Fleisch nur konnte. Sein Sack war faltenfrei entspannt und nur noch eine dünne Hauttasche in der die Hoden gut sichtbar baumelten. Der runzelige Rand seiner Vorhaut glänzte feucht und nur die Spitze der Eichel mit dem runden Loch waren einsehbar.

"Ah, ich habe eine Idee!", sagte der Alte, "Du wirst jetzt nur hierherschauen und gar nicht darauf achten, was vor dir passiert. Du wirst nur das sehen, wie deine Frau diesen Schwanz vergöttern wird, als wenn euer beider Karrieren davon abhingen. Du wirst ganz genau hinsehen, wie sie ihr Gesicht an meinem verschwitzten Sack reibt und sich immer wieder den Schwanz in den Mund stopft."

Damit griff er in seinen faltigen Klumpen aus Sack und zusammengeschrumpeltem Schwanz, der nocch von Simones und seinem eigenen Saft glänzte. Er schob die Vorhaut zurück und hielt seine violette Eichel in die Höhe.

"Los, fang an zu lutschen!"

Simone nahm ihn in den Mund und fing an, ihn zu bearbeiten. Sie leckte ihn eifrig von allen Seiten, fuhr mit der Zunge durch sein Schamhaar und über jeden Quadratzentimeter seines Sacks. Immer wenn sie seinen Schwanz wieder in den Mund nahm, stöhnte sie lustvoll und ließ ihr Becken kreisen.

Ich nahm Stefans Schwanz in die Hand und schob die Vorhaut hinter die Eichel, wo sie sogleich hängenblieb. Ich blickte auf eine längliche rote Eichel, die prall gespannt war. Sie hatte die Form einer großen Olive. Ich nahm sie in den Mund und fing an zu lutschen. Mit der Hand bearbeitete ich seinen Schaft, damit er möglichst bald kommen konnte. Nach ein paar Minuten spürte ich dann seinen Samen auf der Zunge. Ich wartete, bis er fertig war und rückte dann von ihm ab.

Ich sah auf Simones Hintern, den sie hochreckte. Ihr nasses Schamhaar klebte an ihren großen runden Schamlippen. Sie schnaufte, während sie erneut über die Eier des Alten leckte.

"Da siehst du, was ihr gefällt.", sagte er zu Stefan. "Jetzt weißt du, woran sie denkt, wenn du sie das nächste mal fickst. Morgen um zehn Uhr werde ich sie übrigens nochmal ficken. Ohne dich."

Dann sah er zu Simone hoch, nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie an sich heran.

"Und du kommst morgen um zehn Uhr in mein Büro! Und rasier dich vorher! Ich möchte, dass man deine Spalte in voller Länge sehen kann. Und dann lässt du mich dein nacktes Fötzchen bumsen."

"So, ihr könnt jetzt abhauen. Ich melde mich."

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6. Im Büro

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Ich stand gerade in der Teeküche, als Simone mit kurzen schnellen Schritten auf mich zu marschierte.

Sie packte mich am Handgelenk und sagte leise: "Komm mit!"

Verblüfft folgte ich ihr auf unsere Unisex-Toilette, in der sie mich sogleich in ein Abteil schob. Sie kam mit hinein und zeigte mir durch ihre Handfläche auf meinem Kopf, dass ich mich hinknien sollte.

"Na komm schon, runter mit dir!", schaufte sie.

Als ich auf der passenden Höhe angekommen war, stellte sie einen Fuß auf den Klodeckel und zog ihren Rock hoch. Sie trug nichts drunter und der Geruch einer frisch gefickten Möse wehte mir entgegen. Bis auf einen Bereich auf ihrem Schamhügel war sie nun ganz blank rasiert. ihre geschwollenen rosa Schamlippen glänzten feucht und sie zog sie mit ihren Fingern auseinander.

"Hier!", sagte sie, "Das ist ein Geschenk vom Chef!"

In ihrem rosa Loch wurde ein Rinnsal von Sperma sichtbar, das nun aus ihr herauslaufen würde.

" Du sollst alles rauslecken. "

Ich drückte meinen Mund gegen ihre Schamlippen und fuhr mit der Zunge durch ihre Scheide. Ich leckte und lutschte an ihr bis alles sauber war.

Als ich fertig war, schob sie ihren Rock herunter und verschwand aus dem Abteil.

"Ihr spinnt doch alle!", hörte ich sie noch fluchen, bevor die Toilettentür hinter ihr zuging.

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7. Nicole und Uwe

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Beim nächsten Treffen war ich als erster da. "Hallo,", sagte der Alte, als er mich einließ, "wir erwarten noch Verstärkung. Du ziehst dich erstmal aus und stellst dich da vorne hin. Du wirst nichts sagen und einfach da stehen bleiben."

Ich stand also eine Weile herum wie eine königliche Garde minus die Uniform und wartete, dass etwas passierte.

Dann klingelte es endlich. Der Alte ging zur Tür und begrüßte jemanden. Es waren zwei Personen, ein Mann und eine Frau. Kurz darauf tauchten alle drei im Wohnzimmer auf und die kleine Plauderei aus dem Flur erstarb.

Die zwei Neuen starrten mich an.

"Was ist hier los?", fragte die Frau. Sie war schlank und hatte lockiges braunes Haar, das ihr übeer die Schultern hing.

"Das mit den Prüfungen hattet ihr schon verstanden, oder?", entgegnete der Alte.

"Also das hier ist unser vielversprechendster Produktentwickler und ihr werdet ihm gleich den Schwanz lutschen. Entweder geht ihr da in der Mitte auf die Knie oder ihr könnt gleich wieder gehen."

Die Frau starrte den Alten mit offenem Mund an. Der Mann mit sportlicher Statur grübelte etwas und ging dann auf die Knie. Kurz darauf tat sie es ihm gleich.

"Alles klar.", sagte der Alte. "Das ist übrigens Uwe. komm doch mal rüber und zeige Uwe, wie dein Schwanz schmeckt."

Ich ging zu Uwe und hielt ihm meinen Halbsteifen vors Gesicht. Er nahm ihn in den Mund und leckte etwas um ihn herum.

"Gut. Und das hier ist Nicole. Und Nicole ist jetzt auch ganz wild darauf, einen fremden Schwanz im Mund zu haben. Gib ihr eine Kostprobe!"

Ich machte einen Schritt rüber zu ihr und hielt ihr den inzwischen steifen Schwanz hin. Auch sie nahm ihn in den Mund und lutschte ihn.

"So ist es gut. Er kann sich jetzt wieder an den Rand stellen. Und ihr bleibt da mal in der Mitte. Uwe, schiebst du bitte mal Nicoles Pulli hoch? Ich möchte ihre Titten sehen."

"Echt jetzt?", protestierte Nicole.

"So bereitwillig, wie du eben einen wildfremden Pimmel gelutscht hast, glaube ich nicht, dass du das nicht hinbekommst. Willst du deswegen jetzt gehen?", warf der Alte ein.

"Nein.", sagte Nicole, sah auf den Boden und hob die Arme.

Der Alte sah Uwes fragenden Blick und nickte ihm zu.

Uwe war hinter sie getreten und schob nun Pulli, Unterhemd und BH zusammen nach oben, bis ihre Brüste herausrutschten und vor ihr herabhingen. Sie hatte große Brüste, die anscheinend früher voller waren und nun recht flach fast bis zum Bauchnabel herunterhingen. Die dunkelrosafarbenen Vorhöfe stachen hervor wie ein Paar Augen, das jetzt durch das Wohnzimmer glotzte.

"Sehr gut!", sagte der Alte. "Jetzt zieh ihr die Hose runter. Wenn sie ihre Fotze nicht zeigen will, ist sie hier nutzlos."

"Ok.", sagte Uwe und öffnete ihre Hose und schob sie nach unten. Er schob den Slip hinterher und es wurde ein kräftiger Schambewuchs mit dunklem Haar freigelegt.

"Oh,", sagte der Alte, "ja, wie gesagt. Wenn du deine Fotze nicht zeigen willst, bist du hier nutzlos. Zum nächsten Mal wirst du schön rasiert erscheinen. Da ist bitte kein Haar mehr dran, so dass man auch wirklich alles sehen kann! Dreh dich mal um und zeig mir dein Arschloch!"

Nicole nahm die Arme runter und drehte sich um. Dann beugt sie sich vornüber und zog die Pobacken auseinander.

"Oh ja, ein schönes Loch", sagte der Alte und nickte langsam.

"So, Uwe. Du öffnest dann mal deinen Hosenstall und ziehst deinen Schwanz raus!"

Ebendas tat Uwe dann auch prompt. Sein Glied war halbsteif, lang und dünn. Er hatte eine lange Vorhaut.

"Wichs ihn mal hoch. Ich will sehen, wie groß er wird!", wies ihn der Alte an.

In großen Bewegungen schob Uwe daraufhin seine Vorhaut hin und her und sein Schwanz pustete sich noch etwas auf.

"Und jetzt zurück mit der schlabberigen Pelle. Zeig uns deine Eichel!"

Er war auf der anderen Seite von Nicole und hatte keinen guten Blick auf die Präsentation. Ganz im Gegensatz zu ihr, die in ihrer vornübergebeugten Haltung alles aus wenigen Zentimetern Entfernung betrachtete. Der Alte stand auf, lief zum Regal und kam mit etwas Gleitmittel zurück zu Nicoles Hintern.

"Nicole, du kannst jetzt deinen Kollegen schonmal lutschen. Du sollst seinen Geschmack im Mund haben, wenn er ihn dir gleich in den Arsch schiebt."

Daraufhin kleckerte er einen Haufen Gleitmittel auf ihr Loch und verrieb es dort.

Sie zuckte zusammen und nahm Uwes Schwanz in den Mund. Nachdem sie ihn eine Weile gelutscht hatte, ging Uwe um sie herum und bekam vom Alten etwas Gleitmittel auf seinen Schwanz gespritzt, das er sogleich verrieb.

"Lass dir Zeit", sagte der Alte zu Uwe.

"Mach langsam, aber schieb ihn ganz rein. Sag Bescheid, wenn du ganz drin bist!"

"Ok", erwiderte Uwe.

Nach zwei langen Minuten, in denen man Nicole mal "Ah", mal "Au" sagen hörte, war er ganz drin.

"So Nicole, du hast heute Abend schon zwei Schwänze im Mund gehabt und während ich mit dir rede, steckt einer tief in deinem Arsch. Wir gucken uns gleich an, wie deine Titten hin- und herschwingen werden, wenn Uwe dein Arschloch fickt bis er in dich reinspritzt. Was meinst du, könnte jetzt noch geschehen, dass du einen Rückzieher machst?"

"Ich werde keinen Rückzieher machen", entgegnete Nicole.

"Gut.", fuhr er fort und zog Schwanz und Eier aus seiner Hose. Nicole stöhnte auf. Weniger wegen ihrer Rückseite, denn da passierte gerade nicht viel. Wohl eher wegen der dicken Beule, die nur gerade so in ihren Mund passen würden. Mit der einen Hand zog er seine Vorhaut zurück und mit der anderen nahm er ihren Kopf. Dann schob er seinen Schwanz in ihren Mund.