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Eine Party und ihre Folgen 03

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Dann spreizte sie einladend weit ihre Beine und präsentierte mir ihre schon weit offen stehende, stark angeschwollene Muschi, die feucht glitzerte. Mit tiefer, aufgeregter Stimme forderte sie mich auf: „Komm und leck mich endlich. Ich bin so geil auf dich!"

Ich konnte gar nicht anders und wie automatisch ließ ich mich langsam auf Ginas Bett sinken und robbte näher zu ihr heran, bis ich zwischen ihren Beinen auf meinem Bauch lag, mein Gesicht nur noch wenige Dezimeter von ihrer saftigen Pussy entfernt.

Sofort stieg mir ihr moschusartig-süßlicher Duft in die Nase, der mich rasend geil machte. Gierig sog ich ihren Geruch ein, inhalierte ihn tief in meine Lungen und fragte mich, ob ich je etwas Betörenderes gerochen hatte. Am liebsten hätte ich mich sofort mit meinem Mund auf Ginas Muschel gestürzt, doch ich wollte jeden einzelnen Moment auskosten und es langsam angehen lassen. Außerdem wollte ich Gina noch ein wenig zappeln lassen und so entschied ich mich, Ginas Allerheiligstes erst einmal ganz genau zu betrachten und mich an ihrem Anblick satt zu sehen.

Ginas Muschi war am Freitag noch glatt rasiert gewesen. Jetzt waren sowohl ihr Venushügel als auch die Ränder ihrer großen Schamlippen von dunklen, kurzen Stoppeln übersät. Anscheinend hatte sie sich seit Freitag noch nicht wieder rasiert. Sie hatte offenbar nicht damit gerechnet, dass sie heute in den Genuss meiner Gesellschaft kommen würde.

„Was ist?", fragte sie als ich keinerlei Anstalten machte, sie endlich zu lecken, „stört es dich, dass ich nicht frisch rasiert bin?", fragte sie mich. „Wenn du willst, gehe ich schnell ins Bad."

„Nein, nein", sagte ich schließlich, „das stört mich wirklich nicht." Im Grunde genommen machte es mich sogar ziemlich geil. Schon bei Männern stand ich darauf, wenn sie ihre Schambehaarung zwar ein wenig pflegten und kürzten, völlig kahl gefiel es mir jedoch nicht so recht. Es wirkte auf mich immer ein wenig präpubertär. Auch an mir selbst mochte ich es nicht, wenn ich alles weg rasierte. Ich hatte es zwar ein oder zwei Mal ausprobiert, doch ich war mir damit einfach zu nackt vorgekommen und war dann schnell immer wieder zu meinem gewohnten Landing Strip zurückgekehrt, mit dem ich mich am wohlsten fühlte.

Offenbar stand ich auch bei anderen Frauen darauf, wenn sie zwischen den Beinen etwas Behaarung vorweisen konnten, denn ich musste zugeben, dass der Anblick von Ginas stoppelüberzogener Muschi mich noch mehr erregte als der Anblick, der sich mir am vergangenen Freitag geboten hatte.

„Ich...ich wollte nur die Schönheit deiner Muschi bewundern", sagte ich.

Gina seufzte erleichtert auf. „Wenn es weiter nichts ist. Aber jetzt tu mir den Gefallen und leck mich endlich!"

Ich wollte Gina nicht länger warten lassen und näherte mich mit meinem Gesicht ihrer Scham. Hatte ich am Freitag noch gewisse Hemmungen verspürt, fiel es mir jetzt viel leichter, einfach loszulegen und ohne Umschweife ließ ich meine Zunge über Ginas geschwollene Schamlippen gleiten und schlürfte dabei ihren bezaubernden Lustschleim auf.

„Jaaaa!", grunzte Gina begeistert auf als meine Zunge endlich durch ihre Furt fuhr.

Gierig schleckte ich über ihr Geschlecht. Ginas Stoppeln fühlten sich an meinen Lippen kratzig und leicht unangenehm an, etwa so wie wenn Tom mich wieder einmal mit einem Dreitagebart küsste. Ich beschloss, das nächste Mal darauf zu bestehen, dass Gina zwar gerne ein paar Haare stehen lassen könne, diese aber bitte auf ihren Venushügel beschränken solle.

Über mich selbst verblüfft hielt ich kurz inne. Dachte ich allen Ernstes schon an eine erneute Zusammenkunft mit Gina? Ich war drauf und dran, Tom schon wieder zu betrügen und nun spielte ich schon mit dem Gedanken, dass es nicht das letzte Mal gewesen sein könnte.

Doch dann sah ich Ginas flehenden Blick und beschloss, nicht weiter darüber nachzudenken und machte einfach weiter. Viel selbstsicherer als noch am Freitag schickte ich meine Zunge auf Wanderschaft und ließ jeden einzelnen Millimeter der vor mir ausgebreiteten Muschi von meiner Zunge erkunden. Mit jeder Sekunde, die verging, jedem Tropfen, den ich gierig aufsaugte, wurde ich mir sicherer, dass ich nicht zum letzten Mal eine Muschi lecken wollen würde. Ich wollte diesen Geschmack und das erhebende Gefühl noch viel öfter genießen. Gina begann, unter mir zu zappeln und stöhnte laut.

„Ja, leck meine Fotze, Julchen", schrie sie laut, „Genau so...jaaaaa...oh ist das geil...hör ja nicht auf!" Angespornt durch ihr Lob ließ ich meine Zunge wild über Ginas Kitzler gleiten.

Ginas Körper bäumte sich mir entgegen. Sie packte meinen Kopf und presste ihn gegen ihre Scham, sodass meine Nasenspitze regelrecht zwischen ihre Schamlippen gedrückt wurde. Bald war mein ganzes Gesicht mit Ginas glitschigem Mösenschleim überzogen.

Gina öffnete ihre Augen und sah mich direkt an. Sie bäumte sich ein letztes Mal auf und als unsere Blicke uns trafen, wurden ihre Augen ganz glasig und auf ihr Gesicht stahl sich ein glückseeliges Lächeln.

„Es ist so weit", verkündete sie und schon begann ihr Körper wie wild zu zucken. Ihre Muschi kontrahierte und überflutete mein Gesicht mit ihrem Nektar. Ich hatte mich schon gefragt, ob Gina erneut Squirten würde, hier bekam ich die eindeutige Antwort. Ich hörte nicht auf, Gina weiter zu lecken und versuchte, ja keinen Tropfen zu verschwenden und jeden einzelnen Schluck ihres leckeren Saftes hinunter zu schlucken.

„Ich komme...", hechelte Gina, „fuuuck...jaaaaaa...ist das...geil...sooooo geiiiiillll!" Ginas Beine zitterten unkontrolliert und klemmten meinen Kopf in ihrem Schoß ein, während sie mein Antlitz weiterhin mit ihrem köstlichen Nektar überflutete. Sie stöhnte, kreischte, schwitzte und schließlich, am Ende aller Kräfte angelangt, sank sie auf ihrem Bett in sich zusammen.

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, rutschte ich an ihr nach oben und küsste sie mit meinen von ihrem Nass verschmierten Lippen. „Danke", hauchte sie mir nach Atem ringend ins Ohr.

„Gern geschehen", antwortete ich ihr und ließ mich neben sie fallen. Mit meinen Fingern zog ich die Konturen ihres Körpers verträumt nach. Ich streichelte über ihren Busen, über ihren flachen Bauch und umkreiste ihren Bauchnabel.

Einige Minuten später, Gina erholte sich allmählich von den letzten Ausläufern ihres Höhepunktes, lief ich los in die Küche und goss uns zwei Gläser mit Wasser ein.

„Du bist wirklich ein Naturtalent", sagte Gina, nachdem sie das Glas auf ex geleert hatte.

Ich errötete leicht und antwortete nur: „Danke. Ich habe einfach gemacht, was ich selbst beim Lecken gerne habe." Ich trank einen Schluck Wasser und fügte dann hinzu: „Außerdem schmeckst du einfach nur köstlich."

„So gut?"

„Ja. Einfach lecker. Ich könnte fast süchtig danach werden", bestätigte ich.

Gina streichelte mit liebevoll über den Arm und hakte dann nach: „Heißt das, dass du vorhast, mich noch öfter zu lecken?"

„Ich denke schon", sagte ich achselzuckend.

„Und dein Freund?"

„Ist nicht hier."

Hatte ich das soeben wirklich gesagt? Ich war erstaunt, wie leicht es mir fiel, Tom schon wieder zu hintergehen. Augenblicklich fühlte ich mich ihm gegenüber schon wieder ziemlich schuldig, doch Gina hatte etwas an sich, das mir schlicht die Sinne vernebelte und dem ich nicht widerstehen konnte. Doch ehe ich genauer darüber nachdenken konnte, richtete Gina sich auf und küsste mich wieder leidenschaftlich.

„Jetzt bist du dran", sagte sie mir mit rauchiger Stimme, „Komm Baby, lehn dich zurück."

Bereitwillig ließ ich Gina gewähren, die mit sanfter Gewalt meine Schenkel spreizte. Gina hielt sich nicht mit langen Vorreden auf und schon spürte ich ihre weiche Zunge durch meine unter Spannung stehende Möse pflügen.

„Mhm", entfuhr es mir, „das tut gut."

Gina leckte meine Muschi mit gekonnten Zungenschlägen aus, dass mir die Säfte nur in Strömen liefen. Ich vernahm das schmatzende Geräusch, das ihre Zungenarbeit verursachte und wurde dadurch nur noch geiler.

„Jaaa, geil...das fühlt sich sooo gut an!", keuchte ich angestrengt.

„Wow, Julchen, du bist ja eine richtig geile Maus. Schau nur wie nass du bist. Deine Fotze ist ein richtiger Sturzbach!", unterbrach Gina ihr orales Leckspiel für einen Moment.

Dann presste sie ihren Mund wieder auf meine gerötete Spalte und leckte mich inbrünstig weiter. Die laut schmatzenden Geräusche ließen keinen Zweifel daran, dass ihr meine Muschi mindestens ebenso gut schmeckte wie die ihre mir.

Gina überdeckte meine pochende Muschi mit heißen Küssen und verteilte meinen Nektar in meinem ganzen Schoß. Sie ließ ihre Finger über meine Spalte gleiten und drang dann mit zwei Fingern in mein glitschiges Loch ein, während sie ihre Lippen um meinen Kitzler legte und sanft daran saugte.

Ich quiekte begeistert auf. Gina löste in meinem Unterleib einen wahren Feuersturm aus. Ich bäumte mich auf und warf mein Becken meiner Gespielin entgegen. Schweißperlen bildeten sich auf meiner blassen, sommersprossigen Haut und ich spürte ein erstes elektrisches Zucken durch meine Glieder fahren. Ich stöhnte ihr laut und angestrengt entgegen: „Jaaaa...ich bin gleich soweit...hör bitte nicht auf!"

Genießerisch schloss ich die Augen und bereitete mich auf den drohenden Orgasmus vor. Ich war völlig entspannt und erwartete das Anrollen des Höhepunktes, das jeden Moment einsetzen sollte. Doch es kam nicht. Gina, das Biest, erkannte, wie es um mich stand und zog sich kurz bevor der Orgasmus über mich hinweg fegte zurück.

Böse funkelte ich sie an. Gina grinste nur und zuckte unschuldig mit den Schultern. „Ich war fast am Kommen!", maulte ich enttäuscht.

Doch Gina rutschte nur meinen verschwitzten Körper nach oben und bedeckte mich mit warmen Küssen. „Du wirst schon noch früh genug in den Genuss kommen", säuselte sie mir verträumt ins Ohr, während sie mit meinen auf dem Kopfkissen ausgebreiteten Haaren spielte.

Dann sagte sie: „Richte deinen Oberkörper mal auf und dann spreiz deine Beine und dreh dein Becken leicht nach rechts ein."

Ich fragte mich, was sie wohl vor hatte, doch da Gina in Sachen lesbischer Liebe eindeutig die Erfahrenere war, vertraute ich ihr und tat einfach, was sie mir geheißen hatte.

Gina setzte sich mir gegenüber. Dann spreizte sie die Schenkel ebenso wie ich und drehte ihr Becken leicht in die andere Richtung ein. Ich verstand, was sie vorhatte und war sofort von ihrem Vorhaben begeistert. In mir kribbelte es vor Vorfreude und ich konnte es kaum erwarten. Gina fädelte ihre Beine zwischen den meinen ein und rutschte näher zu mir heran, sodass unsere klatschnassen Mösen sich direkt gegenüber lagen.

Gina schaute mich mit erregtem Gesichtsausdruck an. Ich konnte die Hitze, die von ihrem Unterleib ausging an meinem eigenen spüren. Dann nickte ich mit dem Kopf, um ihr zu signalisieren, dass sie mich nicht länger auf die Folter spannen sollte.

Gina verstand und rückte noch dichter an mich heran. Endlich war es so weit und ihre Muschi presste sich auf die meine. Unsere Mösensäfte vermischten sich miteinander und mir schwanden sofort die Sinne. „Ist das geil!", dachte ich aufgeregt. So etwas Intimes hatte ich noch nie erlebt.

„Hihi", kicherte Gina, „schau nur, unsere Mösen küssen sich."

Sie hatte Recht, es sah wirklich so aus als wären unsere Geschlechtsteile miteinander in einem innigen Kuss verschmolzen. Nur, dass es sich tausendmal besser und intensiver anfühlte.

Gina begann nun, ihr Becken leicht schaukeln zu lassen und unsere glitschigen Spalten rutschten übereinander. Ich ließ mein Becken ebenfalls kreisen und bald hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Das Reiben von Ginas Scham an meiner heißen Muschi war phänomenal und mit nichts zu vergleichen, was ich bislang erlebt hatte.

Heftiges Keuchen erfüllte den Raum. Mein Kitzler wurde immer wieder gegen Ginas Pendant gedrückt, was jedes Mal einen heftigen Stromstoß in mir auslöste. Ich spürte, dass wir uns gegenseitig immer weiter in die Höhe schaukelten. Die Nässe zwischen uns war ziemlich rutschig und erschwerte es, den Kontakt miteinander zu halten. Der geile Geruch unserer beiden Fotzen stieg mir in die Nase und ich hechelte angestrengt. Lange würde ich es nicht mehr aushalten.

Mein Unterleib begann heftig zu zucken und meine Bauchdecke spannte sich an. Jetzt endlich war es so weit und diesmal konnte Gina nicht wieder intervenieren und meinen Höhepunkt verhindern.

„Ich komme", stöhnte ich als mich auch schon der erste Stromschlag erfasste und meinen Körper durchpeitschte. Gina bekam davon nicht viel mit, denn ihr Körper versank soeben in einem eigenen Höhepunkt. Unfassbar, wir kamen gleichzeitig!

Ich bebte und in meinem Hirn klingelte es. Das heftige Zucken wurde von einem intensiven Gefühl der Glückseligkeit und inneren Wärme begleitet, das sich von meinem Schoß ausbreitete und langsam von meinem gesamten Körper Besitz ergriff. „Jaaaaaa", röchelte ich, „soooo geiillll...fuck...ohhhhhh, ich komme, ich komme, ich kommeeeeeeee..." Meine Augenlider flatterten und ich zuckte am ganzen Leib.

Gina entwich nur ein heißeres Gurgeln als sie von ihrem eigenen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Ich spürte, dass es zwischen uns noch einmal feuchter wurde und wusste sofort, dass Gina wieder ejakulierte.

Wir hielten uns fest umklammert wie Ertrinkende, die krampfhaft versuchen, sich an irgendetwas fest zu halten und nicht in die Tiefe hinabgezogen zu werden und küssten uns, während wir unseren Orgasmus lautstark in den Mund der anderen stöhnten.

Nur allmählich ebbte das euphorisierende Gefühl ab. Ich kann nicht sagen wie lange unsere Höhepunkte gedauert hatten, denn mir war jegliches Gefühl für Raum und Zeit abhandengekommen. Wir lösten uns schließlich aus unserer innigen Umarmung und sanken nebeneinander in die Matratze des kuscheligen Bettes. Der gesamte Raum war erfüllt vom animalischen Duft nach Sex und die Laken durchtränkt mit unserem Liebesnektar.

„Das...war...phantastisch", japste ich erschöpft, aber zufrieden.

Gina war noch völlig außer Atem und musste sich von ihrem zweiten anstrengenden Orgasmus erholen, daher sagte sie nichts. Doch ich nahm an, dass sie ähnlich wie ich empfand.

Meine Blase meldete sich zu Wort und obwohl ich eigentlich gerne noch gerne ein bisschen länger liegen geblieben wäre und mich erholt hätte, tapste ich mit wackeligen Schritten ins Bad, nicht ohne Gina zu versprechen, so schnell wie möglich zurück zu kommen und noch ein wenig mit ihr zu kuscheln.

Als ich mit meinem kleinen Geschäft fertig war, die Spülung betätigt hatte und mir am Waschbecken die Hände wusch, blickte ich mein eigenes Gesicht.

Ich betrachtete mich eingehend. Meine Wangen waren stark gerötet. Meine feuerroten Haare waren leicht zerzaust und schienen noch stärker zu leuchten als sonst und mein ganzer Körper schien zu strahlen. Irgendetwas war mit mir geschehen. Irgendetwas hatte sich geändert.

Nein, nicht etwas. ICH hatte mich geändert. Die Erkenntnis traf mich wie ein Schlag und ich brach in ein befreites, schallendes Gelächter aus.

Ich grinste mein Spiegelbild schief an und sagte dann laut zu ihm: „Weißt du was? Ich bin bisexuell!"

***Fortsetzung folgt***

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4 Kommentare
HerrA44HerrA44vor mehr als 6 Jahren
Wann kommt die angekündigte Fortsetzung??

Bitte bald nach legen

tom0664tom0664vor mehr als 6 Jahren
Sehr schöne Fortsetzung

Wie die beiden ersten Teile hast du auch diesen gut geschrieben: es liest sich einfach flüssig, die Dialoge sind gut getroffen, du machst ganz wenige Fehler (ein dass ist mir aufgefallen, das (!) als Relativpronomen nur ein s haben darf).

Ich freue mich auf den nächsten Teil :)

tom0664

silverdryversilverdryvervor mehr als 6 Jahren
Von mir bekommst du ebenfalls 5 Punkte

... sehr gut und geil geschrieben. Warte sehnsüchtig auf die weiteren Fortsetzungen

InzFanInzFanvor mehr als 6 Jahren
5 Sterne

Ich finde das ist bis jetzt der beste Teil und ich gebe nicht Leicht mehr als nur drei Sterne, also kannst du dich von schätzen, mach weiter so bin gespannt was julia noch und mit wem erlebt.

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