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Eine Schüssel voller Loskugeln 19

Geschichte Info
Die Bar.
1.5k Wörter
4.43
8.8k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 19 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/08/2022
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Ich will jetzt nicht so viele Worte über die folgende Woche verlieren. Ich starte in die Arbeitswoche mit einem guten Gefühl nach dem Wochenende. Ja meine Rolle hatte mir gefallen, ja meine Piercings machten auch keine Probleme, ich hatte mich sogar schon ganz gut an die Hohlniete in meiner Nase gewöhnt. Bisher hatte dieses tatsächlich niemand bemerkt.

Auch darüber, dass ich mich einmal mit Paul trat, will ich nicht groß berichten. Ich vergnügte mich mit gutem Gewissen, genoss sein Kompliment zu meinem Nabelpiercing. Natürlich fickten wir, doch auch er bemerkte dabei nicht mal mein Nasenpiercing. Es fühlte sich gut an, heimzukommen und zu wissen, ich bin meinem Mann frischgefickt willkommen.

Ich hatte mich doch schon sehr an die Freitagsziehung gewöhnt. Gerne machte ich mich sexy für dieses wöchentliche Ereignis zurecht. Als ich diesmal vor der fast leeren Schale stand, kamen mir diesmal schon wehmütige Gedanken. Nur noch drei gelbe und eine blaue Dose lagen in der Schale. Wie würde es danach weitergehen mit meinem Mann und mir?

Ich fischte eine gelbe Dose aus der Schüssel, öffnete sie und, las wie immer den Text erst still. Der Inhalt schockte mich nicht, also las ich wie üblich laut vor:

„Für diese Aufgabe benötigst Du den Inhalt des Pakets mit der Aufschrift »BARJOB«. Rufe gleich bei der auf der Rückseite aufgeführten Telefonnummer an und meldet dich für Samstag 20 Uhr an. Du bist schon angekündigt, musst jedoch ankündigen welcher Samstag es ist. Melde dich dazu mit den Worten: »Hallo hier ist sexy Susi, ich komme am Samstag als Aushilfe für die Bar«.

Am Samstag wirst Du dann in der Arbeitskleidung aus dem Paket dich bei der ebenfalls auf der Rückseite aufgeführten Adresse melden und vier Stunden hinter der Bar arbeiten. Viel Spaß!"

Nein, ich konnte an dem Gesicht meines Ehemanns nicht ablesen, ob er diese Aufgabe in die Schale geworfen hatte. Egal, es hörte sich recht harmlos an. Ich holte erst mal das Paket aus dem Versteck und öffnete es im Wohnzimmer. Eine richtig transparente, schwarze Bluse lag oben auf. Darunter eine schwarze Lackhose auf einem Karton in dem schwarze Plateauhighheels lagen. OK, ich würde schon frivol darin aussehen. Da werde Slip noch BH dabei lagen, ging ich auch davon aus, dass solche Kleidungsstücke unerwünscht seien. Dann war da noch ein Kleines Schmuckdöschen. Darin fand ich sehr ausgefallene Ohrringe. Die Teile waren sicher jeweils 7cm lang und stellten eine Frau dar, die an einer Stange tanzt.

„Komm", forderte mich mein Mann auf, „pack die Sachen erst mal weg und ruf dann an. Anschließend machen wir uns einen schönen Abend zu zweit". Es war seltsam dort anzurufen. Ein Mann war am Telefon, dem ich den Spruch wörtlich aufsagte. „Alles klar ich weiß Bescheid", entgegnete er offensichtlich informiert, „Ich erwarte sie dann am Samstag um 19:45! Der Liefer- und Personaleingang befindet sich auf der Rückseite des Gebäudes!"

Anschließend führte mich mein Mann aus. Wir suchten ein Bistro auf, bestellten uns ein paar Kleinigkeiten und unterhielten uns. Klar war ich sexy unterwegs, wurde angeschaut, angestarrt, doch daran hatte ich mich gewöhnt. Ich mochte es, vor allem wenn mein Mann das mitkriegte. Ich fühlte mich gut und mein Mann war sicher stolz auf mich und auch geil. Oh ja, ich wusste es wird noch eine leidenschaftliche Nacht werden.

Genauso kam es. Zu Hause in der Diele konnten wir uns schon nicht mehr zurückhalten. Kleidungsstück um Kleidungsstück fiel auf dem Weg ins Schlafzimmer. Verliebt und leidenschaftlich verwöhnten wir uns, schenkten uns gegenseitig Lust und mehrere Höhepunkte, ehe wir entspannt und müde in den Schlaf vielen.

Rechtzeitig machte ich mich am Samstag für die Aufgabe im Bad zurecht. Nachdem ich geduscht und mich geschminkt hatte zog ich mich im Schlafzimmer an. Hallo, saß die Lackhose! Das war eine richtig tiefe Hüfthose, die knalleng saß. Mit der schwarzen Bluse, die offensichtlich unter der Brust geknotet werden sollte (da waren keine Knöpfe) zeigte ich viel Bauch und präsentierte meine verzierten Titten auch richtig. Die Schuhe passten perfekt dazu. Mit dem Outfit hätte ich mich auch an die Straße stellen können, nuttig genug sah das aus.

Da es warm war, zog ich für den Weg auch nichts drüber, sondern ließ mich, so nuttig gekleidet, von mein Mann dorthin fahren. Als er auf dem Hof parkte war noch etwas Zeit, daher forderte er: Komm blas mir eben noch einen. Verrückt, so schluckte ich vor dem Job noch sein Sperma. Als er mich dann zur Hintertür begleitete hatte ich noch den Geschmack im Mund. „Viel Spaß", verabschiedete er sich von mir, „genieß den Job, keine falschen Hemmungen süße. Ich hole dich dann gegen Mitternacht wieder ab". Ich klingelte an, musste ein Augenblick warten, dann wurde die Tür geöffnet. Ein Mann mittleren Alters öffnete mir die Tür, musterte mich und begrüßte mich: „Ich bin Klaus, dass ist hier mein Laden. Du musst Susi sein, komm rein, ich zeig dir alles."

Ich war in einer Tabledancebar! Offensichtlich gab es auch Räume, in denen sich Kunden mit Mädchen zurückziehen konnten. „Du siehst tatsächlich noch besser aus, als ich dich nach den Beschreibungen erwartet hatte, kleine!" Naja, es fühlte sich schon seltsam an von dem Besitzer eines solchen Etablissements Komplimente zu erhalten. Er stellte mich Lisa vor. Lisa war genauso wie ich gekleidet und stand schon hinter der Bar. Mit Küsschen links Küsschen rechts begrüßte sie mich. Dort verabschiedete er sich mit den Worten: „Lisa wird dir alles erklären, ich lass dich dann mal mit ihr allein".

„Die Arbeit hinter der Bar beschränkt sich hier darauf Getränke zu erreichen", erklärte sie mir direkt, „und natürlich sexy auszusehen! Klar starren dich die Kerle hier an, doch du bleibst hinter der Bar, nicht so wie die Tänzerinnen, die auch die Kerle in die Zimmer begleiten". Ich hatte Lisa dabei selbst angestarrt. Wirklich eine sehr attraktive Junge Frau, mit einer Traumfigur, tollen Titten, die mit Ringen geschmückt waren und ebenfalls einem süßen Nabelpiercing. In den nächsten 15 Minuten erklärte sie mir die Ordnung der Bar im Schnelldurchgang. „Du kannst ja immer wieder fragen Susi", beendet sie ihre Einweisung.

Bald kamen die ersten Gäste. Es galt Getränke zu verkaufen und sich anschauen zu lassen. „Du machst das wirklich gut", sprach Lisa mich unerwartet an, gab mir dann ein Küsschen auf die Lippen. Ich war überrascht, irritiert. „Das macht die Kunden geil, so sie es mitbekommen, dann gibt es mehr Trinkgelt", flüsterte sie mir ins Ohr. Dabei berührte sie mit ihren straffen Titten meine. In der Tat gab es dann sogleich von dem Gast, den ich gerade bediente gutes Trinkgeld.

Es war eine interessante, kribbelnde Situation. Klar ich stellte mich für die Kunden in Szene, streckte schön meine Brust raus, lächelte, schäkerte. Lisa suchte auch immer wieder Kontakt. So legte sie mir unerwartet die Hand auf den Hinterkopf und zog, für die Gäste an der Bar gut sichtbar, meinen Kopf zu sich und gab mir einen kurzen Zungenkuss. „Ich steh nur auf Mädchen", flüsterte sie mir daraufhin ins Ohr, „und du bist wirklich süß und sexy!" Daraufhin lächelte ich sie an. Drückte ihr meine Lippen auf den Mund und bot ihr selbst meine Zunge zum Kuss. Ich bin Bi", gestand ich ihr ein, „dich find ich auch richtig süß, also küss mich ruhig!"

Oh, als ich mich nach dem Kuss umsah, die Blicke der Gäste wahrnahm, war ich mir sicher, dass wir intensiv beobachtet wurden. Klar lief an der Stange mittlerweile auch eine Show, die einige der Kerle sabbern betrachteten. Klar auch diese Tänzerin war attraktiv und sexy, doch einige hatten unser unschuldiges Spiel wohl reizvoller empfunden.

„Männer kommen für dich nicht in Betracht", fragte ich sie später und strich derweil mit einem Finger über ihren beringten Nippel. „Die Ringe trägst Du also ausschließlich für Mädel?" „Ja, genauso ist es", bestätigt sie mir, „die Ringe trage ich für meine Freundin!" Sie lacht auf: „Deswegen kommt für mich auch nur die Arbeit hier hinter der Theke in Frage, ich würde nie mit Kerlen aufs Zimmer gehen!" Dabei spielt ihre Hand Gedankenversunken um meinen Nippel, greift den Schmuck und zwirbelt behutsam meine Zitze: „Und für wen hast du dich piercen lassen?" Ich gebe ihr daraufhin einen Zungenkuss, knete dabei ihren süßen Po: „In erster Linie für meinen Mann, allerdings mag er es genauso wie ich, wenn auch andere ihren Spaß daran haben".

Die Zeit vergeht wie im Fluge. Immer wieder tauschen wir, für die Gäste schön sichtbar Zärtlichkeiten aus. Die kleine küsst einfach fantastisch. Auch ihre Finger berühren mich immer im richtigen Moment in der richtigen Art. Oh ja ich war ganz schön erregt. Das wir intensiv beobachtet wurden machte die ganze Sache nur noch aufregender.

Ich war fast enttäuscht, als mein Mann auftauchte, um mich abzuholen. Nun klar gab es zum Abschied noch mal eine intensive Umarmung und einen richtig langen leidenschaftlichen Kuss mit ihr. Als ich dann mit meinem Mann durch den Gang zum Hinterausgang abzog, schauten uns einige Kerle sicher neidisch nach, da sie wahrscheinlich davon ausgingen, ich ginge mit einem Gast nun in einen der Räume um zu ficken. Bei dem Gedanken kicherte ich.

Ich war so aufgewühlt, ich küsste ihn wild und leidenschaftlich, ehe wir ins Auto einstiegen. Ich ging ihm sogar gleich wieder an die Hose im Auto und schleckte seinen Riemen, bis er mich zurückhielt: „Halt ein, heb dir das für zu Hause auf!"

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2 Kommentare
red_zred_zvor etwa 1 Jahr

Ich bin ein Fan der Serie und auch wenn sie leider Stellenweise sehr gehastet ist, "Auch darüber, dass ich mich einmal mit Paul trat, will ich nicht groß berichten."

Aber bitte etwas mehr Sorgfalt, bei den wirklich essentiellen Details:

Teil 18: Die Losschüssel enthielt nur noch drei gelbe und eine rosa Dose.

Teil 19: Nur noch drei gelbe und eine blaue Dose lagen in der Schale.

kater001kater001vor etwa 1 Jahr

Schöne Fortsetzung, Susi hat nun wirklich sehr abwechslungsreiche Begegnungen.

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