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Eine Schüssel voller Loskugeln 18

Geschichte Info
Pokern.
2k Wörter
4.61
8.6k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 18 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/08/2022
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Ich schlief mit echt gutem Gefühl ein. Zum ersten Mal hatte er selbst offen einen Wunsch geäußert. Für mich gab es keinen Grund ein schlechtes Gewissen zu haben, ich folgte ja nur seinem Befehl, durfte einfach genießen. Allein dafür hatte sich die Aktion mit den Loskugeln doch gelohnt.

Über die Woche gibt es nicht allzu viel zu berichten, nichts was ich nicht schon in der Vergangenheit erzählt hätte. Die Piercings machten keine Probleme. Klar waren meine Titten durch den neuen Schmuck noch provokanter, doch ich war es ja mittlerweile gewohnt meine Vorzüge herauszustellen.

Der Schmuck im Nabel war pflegeaufwändiger als ich erwartet hatte, doch so weit ging auch damit alles klar. Im Alltag hielt ich diesen Schmuck erstmal verborgen. Am intensivsten war in der ersten Woche der verborgene Schmuck in meiner Nase. Eigentlich, so wusste ich ja, kann den niemand sehen. Doch ich selbst spürte den Tunnel in meiner Nase deutlich, war mir jederzeit des Fremdkörpers bewusst. Dabei hatte ich genug Fantasie, um mir auszumalen, was andere Leute denken könnten, wüssten sie davon.

Wieder war es Freitag. Die Losschüssel enthielt nur noch drei gelbe und eine rosa Dose. Kam da noch etwas Heftiges, würde mein Mann noch mal eine seiner Wünsche und Sehnsüchte offen zeigen? Meine Anspannung wurde jedenfalls nun wieder mit jeder Ziehung größer.

Für den Abend wählte ich diesmal ein Bauchfreies Top, denn mein Nabelpiercing wollte ich ihm auch jetzt schon offen zeigen. Als wir im Raum standen, ging mir kurz die Frage durch den Kopf, ob er auch angespannter ist, wo es auf das Ende der Losaktion zugeht. Ich rührte länger als üblich in der Losschale herum, ehe ich eines der gelben Döschen zog.

Wie immer öffnete ich die Dose, entnahm den Zettel und las erst still den Text. Dann las ich laut:

„Dein Mann wird für Samstagabend eine Männerrunde zum Pokern einladen. Bei den Teilnehmern hat er die freie Wahl. Du wirst an dem Abend bedienen und die Spieler bei bester Laune halten. Die passende Kleidung dazu findest du im Paket mit dem Code »Royal Flash«. Du wirst auf Slip und BH verzichten. Die passenden Schuhe dazu darfst Du selbst auswählen, sie sollten allerdings mindestens 8cm Heels haben."

Mein Mann lächelte mich an und rief spontan aus: „Wow, das hört sich interessant an!" Ich lächelte zurück, war ziemlich gelassen ob dieser Aufgabe und entgegnete: „Ich geh mal den Karton holen, du willst ja sicher sehen, was ich an dem Abend trage". Im Wohnzimmer, vor seinen Augen, öffnete ich den Karton mit einer Schere.

Die frivole Version eines Kellnerinnen- oder Dienstmädchenoutfits befand sich darin. Der schwarze Lackminirock schien wirklich sehr kurz, da war ich mir nicht mal sicher, ob er im Stehen Po und Scham bedecken würde. Die weiße Bluse, die dazu getragen werden sollte war extrem transparent, so dass meine Titten überdeutlich sichtbar sein würden. Ein weißes Schürzchen, das zum Rock getragen werden sollte, gehörte auch noch dazu, machte das Outfit aber in kein bisschen biederer, im Gegenteil, es betonte nur den Fetischaspekt dieses Outfits. „Nun ja", stellte ich fest, „ich glaube ihr Männer werdet da wohl ganzschön vom Spiel abgelenkt werden". „Oh ja", schmeichelte er, „ich bin sicher du wirst atemberaubend sein. Ich werde mächtig stolz auf dich sein!"

Mein biederes Image würde ich jedenfalls bei den Pokerteilnehmern mit Sicherheit ruinieren. Nach dem bevorstehenden Abend würden diese Jungs mich sicher als Schlampe, Nutte oder ähnliches einordnen. Nun gut, wenn mein Mann damit klarkommt solch eine verdorbene Frau zu haben und dies offen den Spielern zu zeigen, so wollte ich gerne mitspielen.

Ich hatte keine Ahnung wer eingeladen wurde, wer so kurzfristig zugesagt hatte. Diese Ungewissheit machte mich schon unruhig. Schon im Laufe des Samstags war alles vorbereitet worden, so dass ich wusste es kommen 5 Personen. Da würden also gewiss Männer kommen, die mich so frivol noch nie gesehen hätten.

Ich machte mich früh zurecht, schminkte mich in aller Ruhe und zog dann die Kleidung für den Abend an. Jetzt stellte ich erst fest, die unteren Knöpfe der weißen Bluse fehlten. Unsicher fragte ich meinen Schatz: „Du, hier fehlen Knöpfe an der Bluse. Soll ich die Bluse unter den Titten knoten, dass wirkt ja noch frivoler?" „Klar", kam es wie aus der Pistole geschossen, „dann kommt doch auch dein sex Bauch gut zur Geltung". Ich probierte die schwarzen Pumps mit 10cm Absatz dazu an; betrachtete mich dann im Spiegel und war etwas erschreckt wie provokant ich aussah.

Nein, ich hatte keine Zweifel, dass ich es so durchziehen wollte. Ich selbst wählte auch noch die großen Ohrringe dazu, die wirklich gut zu solch einem frechen Outfit passten. „Mein Mann kam in den Raum und lobte: „Hey, Du siehst traumhaft aus, gefällt mir. Wird sicher ein sehr aufregender Abend". „Danke für das Kompliment", gab ich zurück, „wenn es dir gefällt, freut es mich". „Du darfst gerne noch den Halsreif dazu tragen", schlug er vor. Dabei hatte er das Teil schon in der Hand. Wenig später lag der kühle Stahl um meinen Hals und war von ihm mit dem Schlüssel gesichert.

Es war noch etwas Zeit. Gerne nahm ich daher das Sektglas an, um besser mit meiner Unruhe während der Wartezeit klarzukommen. In kleinen Schlucken nippte ich an dem Glas. Als ich meinen Blick durch unser Wohnzimmer schweifen lies viel mir eine Schale auf. Neugierig ging ich ein paar Schritte darauf zu. Als ich den Inhalt erkannte blieb mir der Mund offenstehen. Die Schale enthielt, deutlich sichtbar, bestimmt ein Dutzend Kondome.

Ich schaute ihn an, er grinste. Ich brauchte ein paar Sekunden, mich zu fangen. Dann erst lächelte ich zurück: „Ok, ich verstehe, es darf ruhig heftig werden, sonst würdest Du das hier nicht so offen hinstellen". Nach ein paar Sekunden Stille setzte ich nach: „Ist ok, komme ich mit klar".

Als es dann endlich klingelte, schickte er mich zur Tür den Gast begrüßen. Es entspannte mich, als ich seinen Bruder sah, denn dass war einfach, der wusste ja schon, wie ich mich verändert hatte. Da war es leicht ihn zu umarmen und mich an ihn zu drücken, auch wenn dass in der offenen Eingangstür geschah. Ein Kompliment: „Was für ein schöner Anblick!" nahm ich gerne an.

Im Wohnzimmer dann wurde er frecher, ich traute meinen Ohren kaum als er meinen Mann ansprach: „Scharfes Pferdchen hast du da jetzt im Stall!" „Ja hat sich gut entwickelt", ging mein Man auf diese Art der Sprache ein. Nein, ich sagte nichts dazu, waren wir ja nun noch zu dritt und er war ja zu einem Drittel an dem Spiel mit den Loskugeln beteiligt. Ich nahm diesen Dirty-Talk also als Kompliment.

In kurzer Folge klingelten die nächsten Gäste, auch ihnen öffnete ich jeweils die Tür. Felix, Benny, Steffen und Malte, kannten mich so natürlich noch gar nicht. Es lief bei allen gleich. Schon von weitem, sobald sie mich in der offenen Tür stehen sahen, scannten sie mich von oben bis unten. Dann erst umarmten sie mich. Dabei legte tatsächlicher jeder eine Hand auf meinen Po, und drückte mich eng an sich. Jeder lobte mein Outfit oder mein Aussehen, die Komplimente waren offensichtlich echt!

Alle saßen schließlich am Spieltisch auf dem schon Karten und Pokerchips bereitlagen und unterhielten sich erst mal. Mir lief ein Schauer den Rücken herunter, als ich hörte, wie sie über mich redeten. Alles eigentlich Komplimente, jedoch in einer Art wie eine anständige Frau, die ich ja mal war, nicht hört. Das war schon eindeutig Dirty-Talk.

Es war schon ein seltsames Gefühl für mich ihnen jetzt die Getränke zu servieren. Das ich dabei angeschaut wurde, wäre eine heftige Untertreibung gewesen. Ich war eindeutig immer im Blick der Kerle. Mein lieber Ehemann verschärfte dann sogar noch die Situation, als er mir beim Eingießen eines Getränks frech unter den Rock an den Po fasste, so dass zumindest Steffen und Malte das mitbekamen. Ja die Situation stachelte mich durchaus an, es erregte mich, dass ich mich frivol zeigte und ich hatte auch gar kein schlechtes Gewissen. Sollten sie mich ruhig für eine Schlampe halten.

Das sie mich, zumindest für den Abend, so sahen, merke ich bald. Als ich mal wieder etwas servierte, hatte ich auf einmal Maltes freche Hand unter meinem Rock. Genussvoll massierte er meinen nackten Po, griff ihn ausgiebig ab und wusste nun auch, dass ich slipless unterwegs war. „Süßer Po", kommentierte er dabei auch noch seine Aktion, „genau so muss ein Hintern sein!"

Ich weiß nicht, ob ich dabei rot wurde. Ich flüchtete mich erst mal aus dem Raum, um durchzuatmen. OK, ich gewöhnte mich daran. Auch die anderen griffen mir schließlich immer wieder untern Rock, kneteten meinen Po oder strichen frech über meine Spalte. Oh nein, es ließ mich nicht kalt, bald schon war meine Fotze feucht, und der ein oder andere Finger hatte das sicher auch schon gefühlt. Ihre geilen Blicke durch den dünnen Stoff auf meine Titten kribbelten auch mächtig, so dass ich tatsächlich meine Titten bewusst in Szene setzte. Tatsächlich war ich wohl mittlerweile eine Schlampe in diesem Sinne.

Es war aufregend immer wieder ihre Blicke, ihre Berührungen zu spüren und dabei schmutzige Komplimente zu hören. Jedes Mal, wenn ich meinen Mann ansah, lächelte der mich gutgelaunt an. Er nickte mir auch immer wieder aufmunternd zu. Offensichtlich gefiel es ihm gut, dass die Pokerrunde mich so anstarrte, anmachte und anfasste.

Als ich in der Küche ein paar Snacks bereitete wurde ich überrascht. Hände legten sich von hinten um mich, griffen meine Titten. Ein Mund drückte mir einen Kuss auf den Hals und ein Schwanz drängte von hinten gegen meine Spalte. „Oh, Du bist ja so was von scharf", flüstert Felix in mein Ohr, da im Wohnzimmer Kondome ausliegen ist es ja wohl so geplant, dass ich dich nun ficken darf!" Ja, ich zeigte mich keineswegs spröde, ich selbst bewegte mein Becken, so dass sein Riemen Einlass fand. Es tat richtig gut als er ihn langsam bis zum Anschlag reindrückte. „Oh ja", flüsterte ich, „das brauch ich jetzt, fick mich!"

Für mich war es extrem intensiv, auf der Arbeitsplatte in der Küche gebumst zu werden, während im Nachbarraum Gäste waren. So kam ich tatsächlich sehr schnell zum Höhepunkt, ehe er dann in mir kam. Als er sich zurückzog sah ich dann auch, er hatte brav ein Kondom verwendet. Er zog seine Hose auch schon wieder hoch und schloss sie: „War gut!", dann war er auch schon wieder aus der Küche. Ich ließ mir etwas mehr Zeit, ehe ich mit den Snacks wieder ins Wohnzimmer kam. Der Blick meines Gatten zeigte mir, er ahnte, was in der Küche geschah.

Einige Zeit später nahm sich Steffen erst ein Kondom aus der Schale, nahm mich am Arm und führte mich mit den Worten: „Komm mal mit Häschen" aus dem Raum. Er drängte mich ins Bad, schloss die Tür hinter uns und sagte: „Jetzt kannst Du mal zeigen, was Du drauf hast". Er hielt mir das Kondom hin: „Wenn Du magst zieh es vorher über, dann blas mir einen!" Diese direkten Worte waren schon krass. Wahrscheinlich mein folgsames Verhalten noch mehr, denn ich ging folgsam vor ihm auf die Knie, öffnete seine Hose, holte den Riemen raus und zog ihm das Kondom über. Wenn schon denn schon, ich gab mich dem Schwanz hin, verwöhnte ihn mit allen Tricks, die ich mittlerweile draufhatte, so dass er schließlich das Gummi füllte.

Diesmal war ich mir sicher, alle Pokerspieler wussten, dass ich Steffen im Bad sexuell bedient hatte. Seltsam fühlte sich das an, als ich wieder ins Wohnzimmer kam. Ich war daher auch später nicht mehr überrascht, als Felix und Benny mich gemeinsam in der Küche benutzten. Felix fickte mich von hinten, während Benny mir seinen Riemen zum Blowjob hin hielt.

Mein Schwager hielt sich zurück. Erst als alle anderen gegangen waren nahm er mich auf dem Sofa zusammen mit meinem Mann. Jetzt hielt ich mich auch nicht mehr zurück, sondern stöhnte lustvoll und laut. Mit einem Zungenkuss verabschiedete sich anschließend auch mein Schwager. Später dann im Bett konnte ich mich einfach an meinen Mann kuscheln, seine Wärme, seine Sicherheit fühlen. Nein wir hatten an dem Abend keinen Sex mehr, doch ich spürte Geborgenheit, das tat mir, nach diesem Abend, einfach gut. Ich hatte nichts falsch gemacht, alles war gut. So schlief ich gut in seinem Arm ein.

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7 Kommentare
kater001kater001vor etwa 1 Jahr

Großartige Fortsetzung, die die Metamorphose dieser tollen Frau hervorragend belegt.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ja leider hat das Niveau dieser Anfnags wirklich tollen Story stark nachgelassen. Warum müssen die Ehefrauen immer zu Schlampen mutiert werden?

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Leider sehr oberflächlich geschrieben. Man hat den Eindruck, dass du so schnell wie nur irgendwie möglich mit der Geschichte fertig werden möchtest. Was waren denn das für Komplimente am Spieltisch???

tezafitezafivor etwa 1 Jahr

Schade. Deabonniert.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

hat potential aber liest sich eher wie ein erster Entwurf. Wer sind denn die Männer?

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