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Eine Schüssel voller Loskugeln 21

Geschichte Info
Die 21. Kugel - Ende
1.7k Wörter
4.65
8.4k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 21 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/08/2022
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Die Show war nicht nur am Wochenende immer wieder ein Thema. Oh ja, ich hatte ihm signalisiert, ich verurteile sowas nicht. Ja ich gestand ihm ein, dass mich die Szenen dort durchaus nicht kalt ließen, wenn es ihm gefiele, ich mich irgendwann darauf einlassen könnte. Aber auch er gestand ein, dass ihn dies fasziniere, auch wenn er niemals ernsthaft geplant habe, so etwas umzusetzen. Mit Augenzwinkern gestand er jedoch ein: „Wärst Du anstelle der Frau gewesen, das wäre definitiv noch schärfer gewesen!"

Ja ich war froh, dass auch dieses Thema auf den Tisch gekommen war, denn es gab ja nur noch eine letzte Loskugel. Irgendwie machte mir dies Angst, ich hatte mich mittlerweile so mit unserem Spiel arrangiert. Die Vorstellung, dass es nach dem kommenden Wochenende keine neuen Überraschungen mehr gäbe, schockierte mich. Klar, war mir bewusst, das Spiel konnte nicht ewig so weitergehen. Andererseits war ich überzeugt, es würde nie mehr wie vor dem Spiel sein. Meine Zeiten als graue Maus waren ein für alle Mal vorbei. Vor allem aber hatte sich unser gegenseitiges Verständnis und mein Vertrauen in ihn gefestigt.

Wie man sich denken kann, war ich in dieser Woche ziemlich aufgewühlt. Ich sprach daher mit meinem Mann und mit meiner Freundin ab, dass ich sie für einen Abend besuchen würde. Es passte perfekt, da ihr Ehemann für drei Tage in der Woche auf einer Dienstreise war, wir somit die Wohnung für uns allein hatten.

Natürlich kleidete ich mich extra sexy für den Besuch. Ich wollte ihre Umarmung, ihre Küsse und mehr provozieren, mit Anna wilde und leidenschaftliche Stunden verbringen, allerdings auch von Frau zu Frau mit ihr reden, auch wenn ich mir absolut noch nicht klar war, wie offen ich dabei sein wollte.

Die Begrüßung verlief genauso wie ich sie mir erträumt hatte. Sie öffnete mir in einem sündigen Negligé die Wohnungstür, umarmte mich leidenschaftlich und küsste mich. Oh, das tat gut, genau das brauchte ich. Nein, wir fielen nicht sofort übereinander her. Wir machten es uns mit einer Flasche Wein im Wohnzimmer bequem, knutschten, streichelten und reizten einander, doch vor allem redeten wir über alles, was uns in den letzten Wochen beschäftigt hatte. Sie war offensichtlich genauso aufgewühlt, wie ich durch die Lawine, die ich ausgelöst hatte.

Anna gestand mir ein, dass sie ihrem Mann damit aufgeheizt hat, dass ich sie besuchen komme. Ihm vorab von sich ein Selfie in dem Negligé gesendet hat. Ich fand das gut, bot ihr an, sie dürfe gern ein Selfie machen, wenn wir uns küssen. So machte sie das ein oder andere Foto, während wir uns küssten oder wie sie meine verzierten Nippel mit ihrer Zunge verwöhnte und sendete ihm das auch sogleich. Klar auch mein Schatz erhielt jeweils eine Kopie.

Als wir schließlich ins Schlafzimmer wechselten, waren wir durch unsere Gespräche und unsere Berührungen aber sowas von aufgeheizt. Offensichtlich hatten wir beide den Frauensex wirklich vermisst. Wir küssten und leckten, wir streichelten und fingerten uns immer wieder zu neuen Höhepunkten, ehe wir spät in der Nacht aneinander gekuschelt einschliefen. Auch am Morgen konnten wir uns noch ein paar Augenblicke füreinander Zeit nehmen, ehe wir uns anziehen mussten und kurz frühstückten. Dann musste ich leider schon wieder Fahren, da ich auch an diesem Tag ins Büro musste. Für das Büro hatte ich mir angemessene Kleidung mitgenommen.

Wieder war es Freitag, ein besonderer für mich, da es definitiv bedeutsam war, dass heute die letzte Ziehung erfolgen sollte. Klar zog ich das Ritual wie gewohnt durch und machte mich sexy zurecht. Als wir beide im Wohnzimmer vor der fast leeren Schüssel standen sahen wir uns an und wussten, es ist für uns beide seltsam.

Ich lächelte ihn an, atmete noch mal tief durch fischte die letzte Kugel aus der Schüssel. Langsamer als gewöhnlich öffnete ich die Dose und entnahm den Zettel. Irritiert las ich erst leise, dann laut vor: „Öffne den Briefumschlag VerTgWeWoMoQJ und fülle das Dokument aus"

Was war das? Ja da war ein Brief. Ich eilte ins Schlafzimmer und holte den Umschlag aus dem Versteck. Ja dieser Winkelzug hatte meine Anspannung erhöht. Ich öffnete den A4 Umschlag und entnahm ein Dokument. Ich überflog es, schaute dann meinen Mann an. Er wirkte zumindest auch überrascht. „Ich soll hier unterschreiben", erklärte ich ihm, „dass Du jederzeit entscheiden darfst, wie ich gekleidet und zurechtgemacht bin. Egal wann, egal zu welcher Gelegenheit, dass ich darauf vertrauen will, dass Du weißt, was ich tue. Ich muss nur auswählen, ob das für einen Tag, für ein Wochenende, eine Woche, einen Monat, ein Quartal oder ein Jahr gilt!"

Mein Herz pochte, ich griff mir einen Kugelschreiber, strich die ungewünschten Zeiträume durch und unterzeichnete. Dann reichte ich ihm das Dokument. „Woww", staunte er, „was für ein Vertrauen! Wirklich ein ganzes Jahr?" „Ja sicher", entgegnete ich selbstsicher, „nach alle dem kommt für mich kein kürzerer Zeitraum in Betracht!" Wir umarmten uns, küssten uns und schmiegten uns aneinander.

Nach einer Weile fragte mein Mann: „Nun die letzte Aufgabe gibt ja für diese Woche, für dieses Wochenende nichts mehr vor. Sollen wir einfach trotzdem was machen?" „Ja klar, an was denkst Du?" Er grinste mich an, da wusste ich schon es wird interessant: „Dann starten wir mal mit den Vorgaben. DU ziehst dir jetzt mal dein Latexoutfit an. Genau so wie du es bei der Aufgabe getragen hast!"

Klar, dieses Outfit war für mich nicht alltäglich, doch mich reizte der Gedanke, dass er die Vorgabe machte. „OK", bestätigte ich seinen Wunsch, „Du musst mir mit dem Gürtel allerdings helfen". Ich brauchte eine Weile, um das Latexstrümpfe anzuziehen. Der Slip mit dem Analplug flutschte dafür leicht in seine Position. Zum Abschluss rief ich meinen Mann ins Schlafzimmer und bat ihn mir den Gürtel straff anzulegen. „Ja, so gefällt mir mein Gummipüppchen", lobte er mich, „Es fehlt nur noch der Halsreif und alles ist perfekt".

Ich war erregt, als ich so gekleidet an seiner Seite das Haus verließ. Trotzdem fühlte ich mich an seiner Seite sicher. Ich fragte nicht einmal wohin wir gingen, sondern lies mich von ihm ohne neugierige Fragen zum Auto führen.

Es war nicht weit, doch ich wurde auf dem Weg ins Kino intensiv angestarrt. Noch intensiver war es im Foyer als er die Karten kaufte. Das fühlte sich für mich wirklich intensiv an. Im Saal selbst war es dann harmlos, er führte mich in die zweite Reihe. Da nur wenige Sitze belegt waren, die auch alle weiter oben, saßen wir vorne recht unbeobachtet. Auch die Knutscherei und das Fummeln kriegte sicher keiner der anderen Besucher mit, doch für mich war es intensiv. Auch wenn er nie meine Clit direkt berührte, so streichelte er durchaus durch den Latexslip meine Spalte.

Natürlich massierte ich auch seinen Riemen durch die Hose. Mehr passierte dort nicht, doch als der Film zu ende war, waren wir beide ganz schön geil. Jetzt störte es mich auch nicht mehr, dass andere mich irritiert oder geil anstarrten, jetzt war ich selbst zu aufgeheizt. Die Blicke, als er mit mir nun offen durch die Straßen ging, stachelten mich nun nur noch mehr auf. Auch in der Kneipe wurde ich dann natürlich begafft, doch ich spielte das Spiel mit. Am Billiard zeigte ich mich bewusst provokant. Immer wenn ich am Spiel war, streckte ich meinen Arsch besonders frech heraus, da das sicher auch meinen Mann geil machte.

Die Spannung wurde noch größer, als mein Mann zwei junge Männer ermutigte mit uns zu spielen. Niemand sprach es aus, doch in meinem Kopf fühlte es sich fast so an, als spielen sie um mich. Mein Mann flüsterte mich mir zu: „Komm provozier sie schön, mach sie an!" Auch die Gespräche wurden sexueller. Eindeutig zweideutig wurde von den Fremden mein Schmuck gelobt. Auch als Puppe wurde ich bezeichnet. Meine Fantasie, wie das heute noch enden könnte, ging mit mir durch.

Die Kerle waren richtig enttäuscht, als mein Mann sich mit mir von ihnen verabschiedete. Ich selbst war auch erstaunt, hatte ich mir schon wilde Orgien ausgemalt, ja vielleicht sogar erträumt. Ich war geladen wie nix, als er mich nun zum Auto zurückführte. Als er auf einem Rastplatz in der Nähe parkte, konnte ich mich nicht zurückhalten. Ich fiel über meinen Mann her, packte seinen Schwanz aus und blies ihn.

Das wir bald Zuschauer hatten, hätte ich nicht bemerkt, hätte er mich nicht darauf aufmerksam gemacht. „Oh ja", lobte er, „das machst Du wirklich gut. Auch unser Zuschauer wird da richtig neidisch!" Meinen Rock hatte mein Mann gleich zu Anfang hochgeschoben. Jetzt zwängte er auch seine Hand unter meinen Latexslip und fingerte mich. Der Plug, der meinen Hintereingang aufdehntebewegte sich dadurch, reizte mich so zusätzlich. Ich kam so heftig so schnell. Aber nur Augenblicke später, noch während meines Höhepunkts spritzte er mir in den Mund. Gierig fing ich alles mit meinem Mund auf.m"Komm", forderte er mich auf, „zeig unserem Zuschauer die Sahne!"

Ich richtete mich auf, sah zum ersten mal den Spanner neben dem Auto. Ich blickte ihn an, öffnete meinen Mund und schluckte dann erst, so dass er auch sah das ich schluckte. Mein Mann startete jedoch schon den Motor, der Fremde trat einen Schritt zurück und wir verließen den Parkplatzt und den Spanner. „Der hatte aber sicher Spaß", kommentierte ich unsere unanständige Show. „Oh ja, der hat deine geile Show genossen", stellte er fest.

Als wir an einer roten Ampel halten mussten, beugte er sich zu mir runter und küsste mich. Anschließend lächelte er mich an: „Du schmeckst auch noch gut meine süße Schlampe! Mir hat der Abend mit dir wieder sehr gut gefallen, Du warst ein Traum!" „Danke", an deiner Seite habe ich mich auch wirklich gut gefühlt. Ich bereue es nicht, dass ich dir vertraue".

Als wir daheim ausstiegen, entdeckte ich noch Spermaspuren an der Beifahrertür. Offensichtlich war unser Spanner auch gekommen. Das wir daheim in Bett gingen, noch richtigen Sex hatten, versteht sich von selbst. Wir redeten danach noch lange, die 21 Wochen boten noch viel Gesprächsstoff.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fragte ich meinen Mann: „Was soll ich anziehen?" „Hey", entgegnete er, „Ich muss dir nicht zu jederzeit vorgeben, was du tragen sollst. Triff die Wahl ruhig selbst". Was dann folgte war ein stinknormaler Samstag, klar ich war aufreizender als 21 zuvor gekleidet. Die Standards hatten sich halt seitdem verändert.

Hier will ich den Bericht aber nun beenden. Ob ich noch einmal etwas darüber berichte, was nach den 21 Loskugeln passierte, weiß ich noch nicht. Hier soll nach mehr als 45000 Worten jedenfalls Schluss sein. Ich will diese Geschichte hier nicht ewig in die Länge ziehen.

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Anonymous
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9 Kommentare
MeisterAxel1MeisterAxel1vor 11 Monaten

Eine wirklich sehr schöne Geschichte,

mal was neues was wirklich Spaß gemacht hat zu lesen. Einige der aufgaben waren doch sehr fordernt, andere eher harmlos. eine Fortsetzung mit den rosa und den dunklen Kugeln ... könnte ich mir gut vorstellen.

Vielleicht hats du ja noch ein paar Ideen darf auch gerne nocj ein bisschen weiter gehen, deine Hauptdarstellerin hat ja Blut geleckt und schreckt auch vor den Heftigeren Augaben nicht zurück

Susi83Susi83vor 12 Monaten

Hallo

Vielen Dank für die wirklich gelungene und tolle Geschichte.

Klar würde ich mich freuen, wenn ich wüsste wie es sich noch weiter entwickelt, jedoch verstehe ich auch, dass jede Geschichte ein Ende hat.

So kann sich jeder von uns selbst überlegen wie er sich den weiteren Verlauf vorstellt.

Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, es zu lesen und ich gebe offen zu, auch so ein wenig davon umgesetzt zu haben, was auch Meinen Mann gefreut hat, wenn er auch nicht weiß wieso, lach, er weiß nämlich nicht, dass ich hier so die ein oder andere Geschichte lese.

Aber ich denke, so geht es vielen anderen auch.

Und darum bedanken wir uns alle bei den tollen Autoren.

Vielen lieben Dank

kater001kater001vor 12 Monaten

Vielen Dank, das war eine großartige Serie, die Du würdig abgeschlossen hast. Die Abenteuerlust und ihr Vertrauen zu ihrem Mann haben beiden neue Horizonte eröffnet. Beide haben sich weiterentwickelt, sind zu "besseren Menschen" geworden, aber jedenfalls hat sich ihre Beziehung verbessert. Dazu kann sie sich nun zusätzlich unbeschwert mit anderen Geliebten beiderlei Geschlechts vergnügen. Eine runde Sache, phantasievoll, aber keineswegs fernab der Realität. Kenne mittlerweile gar nicht so wenige Frauen, die erst mit dem richtigen Mann förmlich aufgeblüht sind. Wenn eine Frau Sicherheit spürt, ist sie zu vielem bereit - das ist zumindest meine Erfahrung.

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Alle 21 Teile waren spannend.

Schade, haette weitere Teile genossen.

Danke

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Top. Danke für diese Geschichte.

Es hat Spaß gemacht sie zu lesen.

Ich freue mich schon auf Ihre nächste Story und hoffe dass ich darauf nicht so lange warten muss.

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